Der Krieg

[Space Warrior]

Sorry für die späte Antwort. Erstmal hat sich meine Meinung zu dem Thema in den letzten Monaten etwas geändert, aber egal.

(08.07.2013)Stennar schrieb:  Ich sehe Krieg nicht nur als MIittel für den Fortschritt, sondern auch als Mittel der Natur sich gegen uns zu wehren. Es ist doch wirklich kein Geheimnis, dass wir Menschen uns WIRKLICH massiv ausgebreitet haben.

"Die Natur" kann keine Mittel gegen irgendwen aufbringen, weil sie keine unabhängige sentiente Entität mit eigenem Bewusst sein ist. Sie ist die Anhäufung unkoordinierter chaotischer Zustände und Abläufe, von denen die Menschen nichts weiter als ein Teil sind.
Die am weitesten verbreitete Lebensform auf dem Planeten, von denen es Billionen gibt, die 80% der tierischen Biomasse ausmachen, sind übrigens Insekten und gegen die tut auch keiner was (warum auch, sie müssen existieren^^).

(08.07.2013)Stennar schrieb:  Da Plan A der Natur (AIDS?) irgendwie nicht ganz funktioniert hat und Plan B (Klimaerwärmung?) wohl noch eine Zeit lang in Arbeit ist, wird irgendwann sowieso der Master Plan in Aktion treten.

AIDS hat nichts mit der Natur zu tun, es hat sich in Affen gebildet und ist auf die Menschen übergesprungen, indem Menschen von Affen gebissen wurden. Hat die Natur es den Affen befohlen irgendwelche Leute zu infizieren? Kaum, sie haben es einfach aus Appetit/Langeweile/whatever gemacht. Diese Menschen hatten dann Geschlechtsverkehr mit anderen, wodurch sich diese Krankheit weiterverbreitet hat.

Die Klimaerwärmung wird durch den Abgas- und Hitzeausstoß der menschlichen Zivilisation verursacht, das ist ebenfalls kein Wille der Natur. Die Menschen machen es einfach aus Bequemlichkeit, Ignoranz, Gier oder weil sie in dieser Gesellschaft aus diversen Faktoren dazu quasi gezwungen werden um (vorzeitig) auf einigermaßen angemessenem Niveau überleben zu können.

Vorteile von diesen Dingen ist natürlich, dass sie durch Erfolg ihre eigene Effizienz einschränken (äh...), wenn 200 Millionen an AIDS krepieren und 3 Milliarden ertrinken, ersticken oder verhungern, ist das besser für die Umwelt bzw. was davon noch übrig ist, du hast Recht.

(08.07.2013)Stennar schrieb:  Dummheit in Massen und der Trang sich aus Angst gegenseitig zu töten.
Kann wer meinen ironischen Unterton hören?

Krieg hat meist nicht viel mit den Massen zu tun, sondern mit deren Herrschern. Im Mittelalter z.B. hatten die meisten einfachen Leute nichts vom Krieg, nur deren Könige und Fürsten haben sich gestritten und wollten Land, Reichtum, Einfluss etc. und in den USA sind mittlerweile viele Menschen ebenfalls gegen Kriege.

Ich denke den meisten Menschen sind Kriege und Länder irgendwie egal, solange es ihnen gut geht, spielt es keine Rolle, ob ihre Heimatstadt zu Frankreich oder dem Deutschen Reich gehört oder sie in der Absoluten Monarchie oder Demokratischen Republik leben.

Die einzige Möglichkeit Krieg abzuschaffen wäre, die gesamte Welt unter einem Staat und einer Regierung zu vereinigen. Dann könnte die Menschheit das Universum erobern und andere Planeten besiedeln... bis sich welche von denen abspalten oder sie auf Aliens trifft, dann gibt es wieder Krieg.^^ Irgendwelche Gründe dafür muss es geben, dass seit 12,000 Jahren fast ununterbrochen irgendwo auf der Erde Krieg herrscht und sich daran wahrscheinlich, sofern die Menschheit und ihre Abkömmlinge dann noch existieren, in den nächsten 12 Jahrtausenden nicht viel ändern wird.

[HeavyMetalNeverDies!]

Wir brauchen keinen Krieg. Wir haben ja das hier:

[Meganium]

Da würde ich mich schon auf eine Vertiefung mit dieser Trickserie freuen. Und dann geht es um Derivate, Zertifikate, Hyperinflation, Turbokapitalismus und Finanzblasen. Dann geht die Post ab.

[HeavyMetalNeverDies!]

Och, die Hyperinflation sollte sich eigentlich eh jeder normal denkende Mensch ausmalen können wenn man weiß dass das Geldsystem systembedingt immer mehr Geld erfordert. Es will nur keiner wahr haben.
Krieg lohnt sich meiner Ansicht nach nur dort wo ohnehin keine Kaufkraft besteht, wo es dafür aber Rohstoffe gibt. Niemand braucht Krieg um Menschen zu unterwerfen wenn sie das freiwillig mit Geld tun, bzw. wenn sie sich freiwillig ausspionieren lassen und sogar zu krebserregenden Lebensmitteln "Ja und Amen" sagen.

[Space Warrior]

Bis auf die Aliens, welche in dem Film vollkommen falsch aussehen - in Wirklichkeit sind sie humanoide Weltraumechsen, die sich als Menschen verkleiden können -, ist das Video ganz informativ. Das mit der "Versklavung" und "Ausbeutung" ist ebenfalls übertrieben, weil Sklaverei das Besitzrecht an den Versklavten beinhaltet und die Außerirdischen nicht die Waren und Ressourcen haben wollen, sondern die negativen Emotionen und Chakras der Menschen benötigen.

Now, wann werden die "brainwashed Sheeple" aufwachen?

[Neoface]

Ich find es interessant das so eine Frage überhaupt diskutiert wird.

Manchmal Frage ich mich ob die Medien doch einen stärkeren Einfluss haben uns den Krieg zu verharmlosen, ihn "faszinierend" zu machen. Obowohl manchmal auch genau das Gegenteil versucht wird zu erzielen.

Ich spiele/sehe auch sehr gerne Spiele/Filme die, die Thematik Krieg beinhalten. Aber persönlich möchte ich niemals einen Krieg erleben. Wir können uns gar nicht vorstellen was für einen Horror die Menschen damals durch gemacht haben. Was für ein Wahnsinn da vor sich geht und die Abgründe der Menschlichkeit offenbart werden. Ich bin froh einer Generation zu Leben wo Krieg kein wirkliches Thema mehr ist. Zu mal wir wie früher nicht mehr klare Grenzen mit Gut und Böse haben, heute werden Kriege auf Grund von Ressourcen oder Glauben geführt und das ist kein Grund zu kämpfen.

[HeavyMetalNeverDies!]

(01.02.2014)Neoface schrieb:  heute werden Kriege auf Grund von Ressourcen oder Glauben geführt und das ist kein Grund zu kämpfen.

Ich denke nicht dass Kriege aufgrund von "Glauben" geführt werden. Hier herrscht mMn eine allgemeine Verwirrung die dazu führt dass man extremistische Islamisten (eine Minderheiten-Gruppierung) von Moslems nicht mehr trennen kann. Diese "Glaubenskriege" finden in Ländern statt die zufällig alle nochmal Ölreserven haben, die gleichzeitig aber bettelarm sind. Woher kaufen die ihre Waffen? Ich denke eher dass die USA ihre Griffel da im Spiel hat und die Fäden so ziehen dass die Menschen glauben, es ginge eine Gefahr von absolut harmlosen Gläubigen aus. Mich würde es auch nicht wundern wenn die USA selbst Terrorlager im nahen Osten betreibt und wenn die USA auch selbst 9/11 eingefädelt haben um den Menschen Krieg schmackhaft zu machen. Unterm Strich läuft alles nur noch auf Geld hinaus. Die Waffen- und Rüstungsindustrie ist wohl einer der größten, wenn nicht der größte Industriezweig überhaupt in der USA. Da ist es doch toll wenn man mal eben so einen Krieg (weit, weit weg von Daheim) einfädeln kann, bei dem Milliarden von Dollar in Forme von High-Tech-Waffen in Rauch aufgehen und nebenbei auch noch Land erschlossen wird, auf dem sich Öl finden lässt. Das stärkt die Autonomie der USA.

[Neoface]

Was war denn der Kreuzzug?

Was geht denn in Israel ab?

In Ägypten mit Christen und Islamisten?!


Der Mensch führt schon seit Anbeginn der Zeit Kriege in seinem Glauben, es ist halt ein Weg die Massen zu den Waffen zu bewegen damit sie Kämpfen. Allerdings verschleiert der Glaubenskrieg nur die Wahrheit das es dann doch um Land und Ressourcen geht.
Weswegen ich absolut gegen Religion bin weil sich zu viele Menschen davon viel zu einfach beeinflussen lassen und dann auch schnell extrem werden können.

Und zu dem Thema das die USA da so groß ihre Finger im Spiel haben, sage ich nur die South Park Folge S10 Episode: Scheiß Paranoia
Sagt es eigentlich am Besten

[...]

(30.01.2014)Antanica schrieb:  Bis auf die Aliens, welche in dem Film vollkommen falsch aussehen - in Wirklichkeit sind sie humanoide Weltraumechsen, die sich als Menschen verkleiden können -, ist das Video ganz informativ.

Bitte, versuch doch wenigstens ein mal deine Geisteskrankheit zu verbergen. Ausserdem wurden Weltraumechsen schon von Duke Nukem ausgerottet.

[Killbeat]

(01.02.2014)... schrieb:  

(30.01.2014)Antanica schrieb:  Bis auf die Aliens, welche in dem Film vollkommen falsch aussehen - in Wirklichkeit sind sie humanoide Weltraumechsen, die sich als Menschen verkleiden können -, ist das Video ganz informativ.

Bitte, versuch doch wenigstens ein mal deine Geisteskrankheit zu verbergen. Ausserdem wurden Weltraumechsen schon von Duke Nukem ausgerottet.

Oder von Captain Kirk mit einer Diamantenkanone erledigt

[HeavyMetalNeverDies!]

(01.02.2014)Neoface schrieb:  Was war denn der Kreuzzug?

Was geht denn in Israel ab?

In Ägypten mit Christen und Islamisten?!

Kreuzzug ist Vergangenheit und Ägypten war meines Wissens eher politischer Natur zumal ich nochmals darauf hinweisen möchte Moslems nicht mit Islamisten zu verwechseln und Christen nicht mit rechtsextremen Christen über einen Kamm zu scheren.

(01.02.2014)Neoface schrieb:  Weswegen ich absolut gegen Religion bin weil sich zu viele Menschen davon viel zu einfach beeinflussen lassen und dann auch schnell extrem werden können.

"Ich bin gegen Religion weil sie Menschen beeinflussen kann aber nicht gegen Medien obwohl sie das selbe tun!", ist entweder Doppelmoral oder selektive Wahrnehmung, aber keinesfalls ein gutes Argument

Ich sehe nichts schlechtes an religiösen Gruppierungen weil solange sich diese nicht rechtsextrem aufführen betrachte sie einfach als "Interessensgemeinschaften", andernfalls sollte man auch gegen das Bronietum und sämtliche weitere Gruppierungen sein.

(01.02.2014)Neoface schrieb:  Und zu dem Thema das die USA da so groß ihre Finger im Spiel haben, sage ich nur die South Park Folge S10 Episode: Scheiß Paranoia
Sagt es eigentlich am Besten

Kenne ich leider nicht. Kann ich nichts dazu sagen.

[Herr Dufte]

(01.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

(01.02.2014)Neoface schrieb:  Weswegen ich absolut gegen Religion bin weil sich zu viele Menschen davon viel zu einfach beeinflussen lassen und dann auch schnell extrem werden können.

"Ich bin gegen Religion weil sie Menschen beeinflussen kann aber nicht gegen Medien obwohl sie das selbe tun!", ist entweder Doppelmoral oder selektive Wahrnehmung, aber keinesfalls ein gutes Argument

Ohohoh, ich will auch!
"Ich bin gegen Medien, weil sie Menschen beeinflussen kann, aber nicht gegen Religion obwohl sie das selbe tut", ist entweder Doppelmoral oder selektive Wahrnehmung, aber keinesfalls ein gutes Argument

[...]

Man könnte evtl. beides nicht als alleinig gut und alleinig schlecht abstempeln, aber auf die Idee muss man mal kommen.

[HeavyMetalNeverDies!]

(01.02.2014)... schrieb:  Man könnte evtl. beides nicht als alleinig gut und alleinig schlecht abstempeln, aber auf die Idee muss man mal kommen.

Genau das ist der Punkt. Ich traue jedem (naja zumindest vielen) Usern hier zu zwischen qualitativ hochwertiger und vollkommen schwachsinniger Berichterstattung zu unterscheiden, was sich eigentlich schon in diesem Anti-RTL-Thread zeigt.
Gleichzeitig muss man aber auch bei allen anderen Dingen zwischen positiven und negativen Seiten unterscheiden weil oft ist es ja so, dass man für Dinge mit denen man sich nicht identifizieren kann einfach nur die Gegenargumente auflistet.

Was für mich persönlich positive Aspekte bei Religion darstellen ist zum einen dass ich sehr viele Leute kennen die einfach sehr gute Erfahrungen damit gemacht haben, zum anderen dass die Kirche wirklich sehr schöne Bauwerke, Kulturdenkmäler geschaffen hat was die Welt meiner Ansicht nach einfach um einiges reicher macht. Natürlich distanziere ich mich von Kriegen und Misshandlungen und dem ganzen Schindluder was es seitens der Kirche bzw. deren Machthaber oder Angehöriger gab aber deswegen kann ich nicht sagen dass ich generell gegen die Kirche bin, sondern dass hier einfach die Verantwortlichen ihre Macht missbraucht haben was ich dann natürlich nicht allen Zu- und An-gehörigen der Kirche an den Hals werfen kann.

Bezüglich "Glaubenskriegen" sollte man vielleicht auch eine ganz andere Seite erwähnen, nämlich nicht dass der Glaube an sich das Problem ist, sondern dass die Menschen einen Gedanken der Separation in sich tragen. "Wir" und "Die".
Das ist ja nicht nur das Problem etwa bei Religionen sondern auch dass ein Land über das andere Land schimpft, dass Osten über westen schimpft, das Arm über Reich schimpft etc. Dem wäre vielleicht Herr zu werden wenn sich alle mal darüber im klaren sind dass alle Menschen im selben Boot sitzen, bzw. dass die Menschheit als Ganzes verstanden werden muss und nicht als einzelne Gruppen.

Ich hatte schon mit Amerikanern, mit Australiern und Asiaten und verschiedenen Leuten aus ganz Europa Kontakt. Ich habe nicht das Gefühl dass Menschen die wo anders sitzen, die etwas anders denken oder in anderen Kulturen aufwachsen irgendwie groß unterschiedlich wären. Ich will auch nicht behaupten dass Menschen mit einer anderen Religion jetzt alle rechtsextrem sind, das ist doch völliger Schwachsinn. Ich muss Menschen als Menschen sehen und nicht als Amerikaner, Asiat, Christ oder sonst was wo jeder gegen jeden konkuriert.

Wenn sich Menschen darüber einig wären dass sie eine gemeinsame Menschheit bilden und das jeder Teil eines großen Ganzen sind, dann kann ein Bewusstsein dafür geschaffen werden dass die Menschheit die Probleme dieser Welt, wie zB. soziale Ungerechtigkeiten oder Umweltzerstörung gemeinsam gelöst werden können weil die Menschen nämlich alle die Systemerhalter sind und auch dazu fähig sind das System zu ändern. Dann können Kriege auch gänzlich von der Erde verschwinden. Es ist eben in erster Linie erforderlich dass sich der Mensch nicht als Teil einer kleinen unbedeutenden Gruppe oder Bewegung sieht die gegen eine andere "kämpft" sondern als Angehöriger der ganzen Menschheit die gemeinsam Großes erreichen kann.

Leider Gottes sind es nicht solche Werte die von der heutigen Kultur vermittelt werden wobei das Internet könnte hier etwas dazu beigetragen haben dass es nicht mehr ganz so streng gesehen wird und die Freunde wirklich überall am Globus sitzen nur reicht das derzeit eben noch nicht. Aber eine globale Gemeinschaft ist ein Ziel was angestrebt werden kann.

[Hathagat]

Neoface schrieb:Der Mensch führt schon seit Anbeginn der Zeit Kriege in seinem Glauben

Dass ist Stuss was du da von dir gibst. Erstmal führt der Mensch, aber das hast du schon erkannt, hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen Krieg. Und zweitens ist der "Glaubenskrieg" erst mit den Christen und Moslems gekommen. Nicht schon seit "Anbeginn der Zeit"...

[Wondi]

Käse. Krieg aus Gründen des Glaubens gab es tatsächlich schon immer. Wobei das eigentlich immer vorgeschobene Gründe sind und keine Tatsächlichen, weshalb man eher "religiös legitimiert" sagen sollte anstatt "religiöse Gründe". Wenn die Götter entschieden, dass Krieg günstig und richtig sei, durch Orakel, Vogelflug und anderen Mumpitz, ist das nichts anderes als wenn ein Geistlicher Vergebung der Sünden verspricht. Hier fehlt der nüchterne, neutrale Blick. Der ist für eine wissenschaftliche Sicht aber unerlässlich.

[HeavyMetalNeverDies!]

(02.02.2014)Wondi schrieb:  Hier fehlt der nüchterne, neutrale Blick. Der ist für eine wissenschaftliche Sicht aber unerlässlich.

Ahja... und das sagt uns jetzt was?

[Inpherno]

Meine Meinung zu diesem Thema ist diese
selbst wenn man es wollte man könnte den krieg nicht stoppen es ist einfach ein Unding das zu verhindern.Der Mensch wird immer krieg führen egal aus welchem Grund sei es macht oder Glaube es wird immer wieder Krieg auf der Erde geben so lange es die Menschheit gibt.

[Laughing Derp]

(02.02.2014)Inpherno schrieb:  Meine Meinung zu diesem Thema ist diese
selbst wenn man es wollte man könnte den krieg nicht stoppen es ist einfach ein Unding das zu verhindern.Der Mensch wird immer krieg führen egal aus welchem Grund sei es macht oder Glaube es wird immer wieder Krieg auf der Erde geben so lange es die Menschheit gibt.

^this


Ausserdem schätze ich das wir sogar noch WWIII erleben

[Wondi]

(02.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ahja... und das sagt uns jetzt was?

Dass Hatha bestimmte Religionen überkritisch sieht, bei anderen aber verneint, dass sie dazu imstande wären. Ist klar ersichtlich, aber ich erkläre es dir gerne noch mal...