(19.02.2014)Equus ferus schrieb: Es mag eventuell an meinem wissenschaftlichen Ethos liegen doch ich bin kein Freund davon zu sagen man kann unter einen bestimmten zu erreichenden Niveau bleiben nur weil man seine Ansprüche an etwas herunterschraubt. Alles was man tut, besonders wenn man sich auf das dünne Eis der Wissenschaft wagt, sollte man auf die bestmögliche Art tun die im Bereich der eigenen Möglichkeiten liegt. Ob du nun eine Bachelorthesis, eine Promotionsschrift oder eine Hausarbeit für deine mittlere Reife kreierst, du solltest immer so hochwertig arbeiten wie du nur kannst. Wenn deine Lehrerin mit deiner Umsetzung der Prämisse d’accord geht kannst du dies natürlich so lassen, jedoch fehlt mir seitens ihrer das Verständnis dafür weshalb man da nicht ein wenig mehr Wert auf die Methodik legt die man mit solchen Arbeiten ja vermitteln will.
Ich will ja nichts sagen, aber manche Beratungslehrer an unserer Schule lesen sich nicht mal die Hausarbeiten durch, die sie von ihren beratenden Schülern bekommen, da sie nur die Präsentation, wofür die Hausarbeit die Grundlage bildet, bewerten wollen.
Dies ist auch der Grund, warum es (für mich und nicht für dich, jaa?) wichtig ist so grob an das Thema heranzugehen. Die Lehrer vor denen man präsentiert, werden auch wenn sie das Thema auswendig, chinesisch und rückwärts können, meine Präsentation, und nicht direkt meine Hausarbeit bewerten. Ich bekomme keine Note auf die Hausarbeit.
Ich möchte jetzt auch nicht mit dir Streiten oder ähnliches wie man es richtig macht, denn ich weiß das es sehr schlecht geschrieben ist. Ich bin bereits am Ausbessern der Fehler und beim Verbessern des Styles.
Jetzt an andere die hier kommentiert haben: mir bringt es NICHTS wenn ihr schreibt das euer Enkel, eure Oma etc. es besser kann denn das ist keine Kritik die ich benutzen kann
. Außerdem... mir ist es zu ernst das ich es als Trolling verstehen könnte. Jede (konstruktive) Kritik ist eine gute Hilfe.