Weltuntergangs Theorien Thread

[HeavyMetalNeverDies!]

Die Welt ist ja auch ein sehr dehnbarer Begriff. Ich verstehe unter Welt den Lebensraum und nicht etwa den Planeten.

Dass der Mensch sich gut anpassen kann, das würde ich als Witz des Jahrhunderts verbuchen, weil man sieht ja wie sich die Menschheit genau an gar nichts anpasst sondern munter weiter am Eigenen Ast sägt.
Außer konsumieren tut der Mensch gar nichts mehr, vollkommen wurscht ob die Ressourcen endlich sind. Man kann wohl ohne Zweifel davon ausgehen dass nur der Mensch das Potential zu einer Dummheit astronomischen Ausmaßes hat, weil abgesehen davon schafft es kein Tier nicht in Harmonie mit seiner Umwelt zu existieren, geschweige denn die eigenen Nahrungsmittel zu verschlechtern. Ich glaube du hast da ein etwas illusionäres Bild was die Welt im Status Quo angeht.

[Halfway]

Wie einige zuvor schon Gepostet haben: Yelowstone Vulkan, gigantischer Asteorid.
Allerdings würde beim Yelowstone nur die Menschheit draufgehen, denn das würde sicherlich nimals eine so große Detonation geben das dabei die Gefahr bestünde das unser Planet dabei zerstört würde.

Bei einem Asteoriden einschlag müsste die Erde "direkt" von einem Mars grossem objekt getroffen werden, und nicht so ein streifschuss wie bei Theia. Aber alleine ein 500km großer Asteorid würde ausreichen um diesen planeten in eine Hölle zu verwandeln

Spoiler (Öffnen)

Der vorteil wäre aber, das es wie beim Gamablitz schnell ginge.

Ne Teorie die ich mir zusamengereimt habe, als ich damals einen bericht in Geo über NIF gelesen habe, dass wir aus puren oder dummen zufall in dem Ding ne zweite Sonne schaffen, die plötzlich anfängt zu wachsen und immer mehr Materie auffrist und dann am schluss den ganzen Planeten verschlingt. Lässt sich auch auf ein zufällig geschaffenes Schwarzes Loch anwenden.

Tokamaks und Stellatoren find ich klasse, aber bei NIF krieg ich immer noch ne Gänsehaut.

Nen fovourit wäre aber auch die Materie verschlingenden und sich unendlich selbstreplezierenden Nanobots (mann merkt ich habe hunger ), und am schluss besteht alles aus einem Kolektiv denkendem Gray Goo.

[cooglephish]

Ganz einfach: Die Erde wird an einem Donnerstag Morgen gesprengt werden, um für eine Hyperraum-Umgehungsstraße Platz zu schaffen.

Ansonsten gab es ja schon jede Menge Theorien. Dass die Menschheit sich selbst durch einen Atomkrieg oder biologische Waffen ausrottet, kann durchaus passieren, aber die Erde wird das nicht wirklich jucken. Ein Asteroideneinschlag, wie der, der vor 65 Millionen Jahren ein Massensterben der Dinosaurier zur Folge hatte, kann durchaus passieren. Auch davon wird sich der Planet an sich nicht wirklich beeindruckt zeigen. In beiden Fällen kann es sogar sein, dass es Überlebende gibt. Dennoch, nichts währt ewig. Man kann aber nicht sagen, inwieweit sich die Menschen in den nächsten Jahrmillionen entwickeln werden. Verändern werden wir uns notwendigerweise, wenn wir nicht aussterben wollen. Evolution verfolgt keinen Plan, sie ist lediglich ein biologischer Prozess. Wenn also in 5 Milliarden Jahren die Sonne zu einem Roten Riesen wird, ist es unwahrscheinlich, dass es noch Menschen, in der Form, wie wir sie kennen, geben wird. Uns gibt es ja auch erst seit 3 Millionen Jahren. Kosmisch gesehen ist das ein Witz. Und diesen Witz möchte ich euch nicht vorenthalten:

Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: "Du siehst aber heute gar nicht gut aus. Was ist denn los?"
"Ich glaube, ich habe Homo sapiens.", antwortet der andere.
Darauf meint der erste: "Hatte ich auch schon. Das geht schnell wieder vorbei."

[Tamatou]

Ich bin fest davon überzeugt dass die Welt bereits 2012 untergegangen ist und wir alle bereits im Himmel sind. Aber der Himmel sieht der Erde nur verdammt ähnlich

[cooglephish]

(16.02.2014)Tamatou schrieb:  Ich bin fest davon überzeugt dass die Welt bereits 2012 untergegangen ist und wir alle bereits im Himmel sind. Aber der Himmel sieht der Erde nur verdammt ähnlich

Und warum muss ich dann immer noch Miete und Krankenkasse zahlen?

[CMC Scootaloo]

(17.02.2014)cooglephish schrieb:  

(16.02.2014)Tamatou schrieb:  Ich bin fest davon überzeugt dass die Welt bereits 2012 untergegangen ist und wir alle bereits im Himmel sind. Aber der Himmel sieht der Erde nur verdammt ähnlich

Und warum muss ich dann immer noch Miete und Krankenkasse zahlen?

weil wir noch in der Zwischenwelt / Hölle feststecken ........

die Mitarbeiter müssen auch noch bezahlt werden

[Maddin1436]

Ich hab mal in einem Buch über Zen-Buddhismus einen ganz interessanten Text gelesen.. "Die Welt ist nichts weiter als ein Hotel, welches auf Durchreise steht." Ist ja auch ziemlich plausiebel, da wir zeitlich gesehen sehr sehr kurz Leben.

Mal zurück Weltuntergangsdings. Naja, es hätte für die Menschen ja einen Weg mit weniger Umweltverschmutzung gegeben( diesen Weg nennt man Sozialismuss..) , da die Großkonzerne mit dieser Form nicht so auf Profit bedacht währen(Währen, alles Spekulation) , und dadurch Kriege und Umweltverschmutzung weniger warschrinlich währen. Warum?! Ja, - warum. Weil die Großkonzerne (BP, usw.) den Wissenschaftlichen Fortschritt hindern, indem sie nicht offen für neue Ideen , wie z.b Wasserstoffkraftstoff sind, da Öl im Moment den Meisten Profit bringt. Großkonzerne sind es z.B auch, die Kriege anfangen, um Konkurrenten auszustechen, damit sie mehr Profit machen können.
Für mich kommt im Moment nur der Yellowstonevulkan als Ende in Frage. Die Asche breitet sich über die ganze Welt aus, die Erde kühlt ab, Pflanzen gehen ein und Schließlich sterben alle Lebewesen. Nachdem alle Asche gefallen ist geht die Evolution von neuem los.

(.. Ich entschuldige mich für die vielleicht etwas verwirrende Schreibweise des ganzen , aber die Botschaft sollte rüberkommen.)

[BlueMysticPony]

(17.02.2014)Maddin1436 schrieb:  Mal zurück Weltuntergangsdings. Naja, es hätte für die Menschen ja einen Weg mit weniger Umweltverschmutzung gegeben( diesen Weg nennt man Sozialismuss..) , da die Großkonzerne mit dieser Form nicht so auf Profit bedacht währen(Währen, alles Spekulation) , und dadurch Kriege und Umweltverschmutzung weniger warschrinlich währen. Warum?! Ja, - warum. Weil die Großkonzerne (BP, usw.) den Wissenschaftlichen Fortschritt hindern, indem sie nicht offen für neue Ideen , wie z.b Wasserstoffkraftstoff sind, da Öl im Moment den Meisten Profit bringt. Großkonzerne sind es z.B auch, die Kriege anfangen, um Konkurrenten auszustechen, damit sie mehr Profit machen können.
Für mich kommt im Moment nur der Yellowstonevulkan als Ende in Frage. Die Asche breitet sich über die ganze Welt aus, die Erde kühlt ab, Pflanzen gehen ein und Schließlich sterben alle Lebewesen. Nachdem alle Asche gefallen ist geht die Evolution von neuem los.

(.. Ich entschuldige mich für die vielleicht etwas verwirrende Schreibweise des ganzen , aber die Botschaft sollte rüberkommen.)

Problem beim Sozialismus ist aber leider das immer wenn der Sozialismus in der Geschichte aufgetaucht ist, es einen Diktator gab. bestes Beispiel : Stalin

Zu der Yellowstone Theorie kann ich nur sagen das ich es eher bezweifle das er es schaft die ganze Evolution auszurotten oder den ganzen Planeten mit Asche zu bedecken. Es stimmt aber das er ganz Amerika mit Asche bedecken könnte.

[Maddin1436]

Es geht nicht um das bedecken. Es geht um die Asche, die über die Luftströme überall verteilt wird , und desshalb nicht mehr genug Licht auf den Boden gelassen wird, das ist ja das Problem.

[HeavyMetalNeverDies!]

(19.02.2014)Maddin1436 schrieb:  Es geht nicht um das bedecken. Es geht um die Asche, die über die Luftströme überall verteilt wird , und desshalb nicht mehr genug Licht auf den Boden gelassen wird, das ist ja das Problem.

Wenn ich mich recht erinnere wäre davon lediglich die nördliche Hemisphäre betroffen.

[Blue Sparkle]

(19.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

(19.02.2014)Maddin1436 schrieb:  Es geht nicht um das bedecken. Es geht um die Asche, die über die Luftströme überall verteilt wird , und desshalb nicht mehr genug Licht auf den Boden gelassen wird, das ist ja das Problem.

Wenn ich mich recht erinnere wäre davon lediglich die nördliche Hemisphäre betroffen.

Nein, denn die Luftströmungen sorgen für einen Nord-Südkonvektion, sodass der gesamte Erdball betroffen wäre.
Aber selbst wenn. Auf der Nordhalbkugel befindet sich der größte Teil der Landmasse. Südlich des Äquators haben wir nur die hälfte von Südamerika, ein Drittel von Afrika und Australien, was zusammen vielleicht 25 Millionen Quadratkilometer sind wenn es hoch kommt und damit ein Bruchteil der Landfläche bzw. der Erdoberfläche.

[BlueMysticPony]

(19.02.2014)Maddin1436 schrieb:  Es geht nicht um das bedecken. Es geht um die Asche, die über die Luftströme überall verteilt wird , und desshalb nicht mehr genug Licht auf den Boden gelassen wird, das ist ja das Problem.

Trotzdem wäre das nich umbedingt das ende unserer spezies. Wie die dann überleben das könnte man so genau nich sagen da es ja noch nie passiert ist.

[HeavyMetalNeverDies!]

(19.02.2014)BlueMysticPony schrieb:  

(19.02.2014)Maddin1436 schrieb:  Es geht nicht um das bedecken. Es geht um die Asche, die über die Luftströme überall verteilt wird , und desshalb nicht mehr genug Licht auf den Boden gelassen wird, das ist ja das Problem.

Trotzdem wäre das nich umbedingt das ende unserer spezies. Wie die dann überleben das könnte man so genau nich sagen da es ja noch nie passiert ist.

In Sumatra ist das wohl schon passiert (Toba) aber schon ziemlich lange her. Nur muss man da wirklich sehen dass "primitive" Völker da eher zu recht kommen als eine Gesellschaft die ausschließlich von moderner und extrem anfälliger Infrastruktur gestützt wird. Sofern kann man also wirklich sagen es wäre noch nie passiert.

[Terran_wrath]

"Weltuntergang". Das Wort ist albern. Weltuntergang würde für mich bedeuten, das die Erde. Also unsere kleine blaue Perle an sich vernichtet wird. Und dazu braucht es mehr als ein paar 10K Atombomben, Yellowstone oder Asteroiden mit nur ein paar hundert Metern Durchmesser.

Der Untergang der Spezies Mensch hingegen kann, finde ich, nur durch die eigene Dummheit, Kurzsichtigkeit und Gier verursacht werden:
-Man weiß, dass beim Ereigniss Yellowstone das gleiche passieren wird, was vermutlich die Dinosaurier ausgelöscht hat. Dennoch versucht man keine ernsthaften Alternativen zu herkömmlicher Agrarwirtschaft und Energiewirtschaft zu finden. Besonders das erste wird schwierig.
Selbst im Falle so einer Katastrophe würden immernoch einige überleben->Säugetiere haben schließlich auch die DInosaurier überlebt. Und Menschen können sehr anpassungsfähig sein.

Klingt vielleicht bescheuert für manche, aber die meisten Völker/Spezies werden von anderen, höher entwickelten Völkern/Spezies ausgelöscht. Wenn etwas die Menschheit vernichten kann, dann tippe ich darauf.
Die Evolution ist ein Wettlauf. Ein langsamer Wettlauf, in dem jeder, der zurückbleibt aufhört zu existieren. Und das Universum ist ein extrem großer Lbensraum. Dort gibt es mit Sicherheit viele Läufer.
Wir lernen gerade erst das Krabbeln. Irgendwann müssen wir auch laufen, sonst bleiben wir zurück. Das klingt am logischten. Evolution ist rücksichtslos und schert sich nicht um die Schwachen.

[HeavyMetalNeverDies!]

Zitat:Evolution ist rücksichtslos und schert sich nicht um die Schwachen.

Was ist das denn für ein Blödsinn? Fakt ist dass keine Spezies eine andere Spezies ausrotten würde (mit ausnahme des Menschen). Da ist in der Regel genug Platz und genug Futter für alle da. Bei dir klingt das so als würden verschiedene Spezies miteinander Krieg führen und ums überleben kämpfen. Hast du nie König der Löwen gesehen? Der ewige Kreis des Lebens! Das Gute ist ja gerade dass sich alle Arten von klein bis groß in einem geschlossenen Ökosystem ergänzen und gegenseitig am Leben erhalten. Es gibt kein "überleben der starken" ohne ein "überleben der schwachen". Ein jedes Tier lebt mit und nach diesem Prinzip. Nur der Mensch ist so dumm das nicht zu tun.
Der Mensch zählt garantiert zu den schwächsten Spezies. Er ist extrem unflexibel.

[Dr.Wandschrank]

(21.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

Zitat:Evolution ist rücksichtslos und schert sich nicht um die Schwachen.

Der Mensch zählt garantiert zu den schwächsten Spezies. Er ist extrem unflexibel.

Das stimmt ja nun überhaupt nicht.
Der Mensch ist extrem anpassungsfähig und extrem flexibel.
Der Mensch zählt zu den stärksten Spezies, es gib kaum ein Umfeld in dem er nicht überleben kann und an das er sich nicht anpassen kann.
Klar sind wir nicht so schnell und stark wie andere Spezies aber das machen wir alles mit unsere Intelligenz wieder weg.

[Honey Pie]

(21.02.2014)Dr.Wandschrank schrieb:  

(21.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Der Mensch zählt garantiert zu den schwächsten Spezies. Er ist extrem unflexibel.

Das stimmt ja nun überhaupt nicht.
Der Mensch ist extrem anpassungsfähig und extrem flexibel.

Das finde ich aber auch

Naja wenn es einen Weltuntergang irgendwann mal gibt sind diejenigen Säugetiere die überleben bestimmt vor allem die Ratten.

Mistviecher

[Terran_wrath]

Und was passiert, wenn eine neue Art hinzukommt? Sie verdrängt alle Spezies, die sich nicht schnell genug anpassen können. Sei es durch die Veränderungen, die ihre Lebensweise mitbringt, Nahrungskonkurrenz oder bloß dadurch, dass eine unflexible Spezies in ihr Beuteschema passt. Das ist kein Blödsinn, das ist ein Fakt. Ich rede ja nicht von einem geschlossenen System, denn soetwas gibt es nur zu einem gewissen Grad. Jeden Tag sterben dutzende Arten aus und noch mehr entstehen. Das ist das Gleichgewicht von dem Du sprichst. Ich rede von etwas ganz anderem. Und dies betrifft weniger die biologische Evolution als die,die danach kommt. Von daher wäre es falsch das in diesem Kontext zu sehen.

Der Mensch ist ein Primat mittlerer größe und mittlerweile das Zahlen- und Flächenmäßig am stärksten vertreten. Nur Ratten, Vögel sind erfolgreicher(von Insekten und Spinnentieren mal abgesehen).
Wenn Menschen so unflexibel sind wie du behauptest, dann würden wir kaum da sein, wo wir heute stehen.
Nur eines muss der Mensch noch lernen: Unabhängig vom Ökosystem Erde zu werden, da es unsere Spezies schlicht nicht tragen kann. Nicht mit den Ambitionen, die in uns schlummern.
Ich kann verstehen, warum du den Menschen als negativ beurteilst, ich würde diese Ansicht teilen wäre ich weniger objektiv.

[HeavyMetalNeverDies!]

(21.02.2014)Dr.Wandschrank schrieb:  

(21.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

Zitat:Evolution ist rücksichtslos und schert sich nicht um die Schwachen.

Der Mensch zählt garantiert zu den schwächsten Spezies. Er ist extrem unflexibel.

Das stimmt ja nun überhaupt nicht.
Der Mensch ist extrem anpassungsfähig und extrem flexibel.
Der Mensch zählt zu den stärksten Spezies, es gib kaum ein Umfeld in dem er nicht überleben kann und an das er sich nicht anpassen kann.
Klar sind wir nicht so schnell und stark wie andere Spezies aber das machen wir alles mit unsere Intelligenz wieder weg.

Wuahahahaha!

Anpassungsfähig? Ja das sieht man wenn man seit ewigkeiten dieses sch... System aufrecht erhält, seit ewigkeiten über den Klimawandel bescheid weiß und nichts tut weil der Mensch gerne faul auf seinem Hintern rumsitzt. Dann kommen mal so typen wie Adolf Hitler daher und denen folgt man blind weil man selbst zu blöd ist eine eigene Meinung zu haben. Dann kann noch so viel schief laufen werden die menschen nie hinterfragen was sie tun, werden sie immer die gleichen miserablen Politiker wählen. Eine persönliche Initiative setzt niemand, jeder erwartet nur dass es der jeweils andere tut und das endet dann in kollektiver Resignation. Ich sehe in keinster Weise auch nur die geringste Anpassungsfähigkeit bei der Menschheit. Wo soll die sein? Die Menschen plündern die Vorratskammern und wenn bekannt ist dass es begrenzte Ressourcen gibt müsste man eigentlich rationieren! Es wird nicht rationiert - im Gegenteil. Wir brauchen Wirtschaftswachstum um jeden erdenklichen Preis. Wir brauchen Atomwaffen bis hin zur Videospielkonsole jeden erdenklichen Müll nur ob wir Nahrubgsmittel und Wasser brauchen, darüber denkt keiner nach. Wenn sich die Unwetterkatastrophen immer mehr häufen, wo ist dann die Anpassungsfähigkeit ein Problem zu erkennen? In wie fern ist es Anpassung wenn der Mensch immer nur die Symptome seines Herumwurschtelns bekämpft aber nie die Ursache? Und wo ist die Anpassungsfähigkeit wenn es darum geht dass man anfangen müsste unzudenken? Stattdessen wird man als Verschwörungstheoretiker abgetan und nieder gemacht wenn man anfängt anders zu denken weil das bisherige System nur mäßig bis schlecht, aber ganz sicher nicht dauerhaft funktioniert. Wo sind die Leute die ihre Denkweise anpassen und wo sind jene die Verantwortung übernehmen? Besonders die, die viel Verantwortung tragen?

All zu viel ist ja nicht los mit Anpassungsfähigkeit. Die Menscheit wird weiter tun wie bis her, bis zu einem Punkt wo es nicht mehr weiter gehen wird. Auch Technologie wird die Menschheit nicht retten immerhin werden richtig gute Erfindungen durch die Lobbies ja aus dem Verkehr gezogen, damit auch die Industrie nicht umdenken muss.

Diese vermeintliche "Anpassungsfähigkeit" halte ich fü eine Wahnvorstellung. Ich sehe nicht dass sich der Mensch irgendwie anpassen würde... Die wenigsten, ein verschwindend geringer Teil tut das. Das wird nicht reichen!

@Terran

Am Rande der Selbstzerstörung, das ist wo wir heute stehen!
Das du dich als Objektiv nennst ist ein Witz. Die Entwicklung verläuft EXPONENZIELL für alle die es immer noch nicht kapiert haben. Objektiv ist: es ist fünf nach zwölf. Am besten hätten wir vorgestern gehandelt und nicht erst übermorgen. Bis die Technologie alternativen hätte ist die Menschheit schon Staub.

[Charles]

Mit Anpassungsfähigkeit ist gemeint, dass der Mensch in allen Klimazonen und sogar im Weltall überleben kann und zwar nicht, weil er seine Sauerstoffatmung einstellen kann, sondern weil seine Intelligenz ihm die Fähigkeit verleiht, seine körperlichen Unzulänglichkeiten durch angewandte Technologie auszugleichen.