Diskussion: Golden Savior Administratum

[Mactatus]

Die hat doch nur die BAT-Nierenwiederwachsenpille geschluckt
und wer hat denn heute nicht die BAT-Antistresspille dabei? Heiliges Kanonenroh Batman das war aber ein Ding

[GAR - Fearfak]

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NANANANANANANANANANANANANANANANANANANANANA
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[Charles]

Ist ja lieb, dass Ihr Euch so viele Gedanken darüber macht, wie Ihr Blast Radius retten könnt. Aber warum fragt Ihr nicht einfach nochmal ihren Spieler? Ich hatte mir bereits im Vorfeld Gedanken gemacht, wie man die Situation lösen kann und dachte, dass diese bereits via PN bei den betroffenen Spielern die Runde gemacht hätte.

Also gut, ich denke ich muss es noch etwas konkreter erklären. Davor jedoch: Ich hatte nie vor das Ganze medizinisch korrekt darzustellen. Das könnte ich gar nicht, da ich kein Mediziner bin. Mein Szenario funktioniert aber durchaus im Rahmen einer "Star-Trek-Logik".

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Stellt es Euch im übertragenen Sinne einfach so vor, dass in Blasts Kopf zwei Geister leben. Ihr eigener und der ihres Vaters. Ihr Vater wird unter Anderem immer dann aktiv wenn es darum geht Blast dabei zu helfen, ihre Visionen zu verarbeiten und zu verbergen - so wie letztlich besonders plakativ geschehen in diesem Post.
Stellen wir uns nun diese Geister als Hirnwellen vor, die der medizinische Cogitator aufzeichnet. Und hier passiert der technische Fehler: Der Cogitator addiert diese zwei Hirnwellen als Summensignal, wobei in diesem Falle das Summensignal schwächer ist, als die beiden Ausgangssignale. Das führt dazu, dass umso stärker die Hirnaktivität angeregt wird, desto schwächer wird das durch den Cogitator aufgezeichnete Signal. Die Hirnaktivität scheint zu einem Halt zu kommen. Stattdessen wird sie durch die Stimulanzien immer stärker und damit auch die Kreislaufaktivität bis hin zum Kollaps.
Dieser Überlegung basiert auf dem physiklischen Prinzip der destruktiven Interferenz und kann daher durchaus als in diesem Kontext pseudo-wissenschaftlichen (eben auf Star Trek Level) bezeichnet werden.
Wenn ihr das selbst mal ausprobieren wollt, geht auf http://www.pk-applets.de/phy/interferenz...erenz.html (Java muss auf Eurem Rechner installiert sein), klickt oben rechts Eingabe und gebt folgende Werte ein:


Klickt nun auf Start. Stellt Euch einfach vor, die von oben erste Welle steht für den Geist von Blast. Die von oben zweite Welle steht für den Geist von Blast's Vater. In der Summe (unterste rote Welle) löschen sich die beiden nahezu gegenseitig aus:

Logisch? Der Servitor sieht auf dem Cogitator nur das rote Signal und verabreicht Neurostimulanz, um die zu niedrige Hirnaktivität zu verstärken. Das passiert auch, aber da es zwei Signale sind, die sich in Summe gegenseitig auslöschen, tritt scheinbar der umgekehrte Effekt ein. Der Logikfehler entsteht, da dem Servitor nicht bekannt ist, dass zwei Geister in Blast's Kopf am arbeiten sind. Hier wäre eine Menge kreatives Denken erforderlich gewesen, was der Servitor aber nicht leisten konnte.

Noch etwas zu den s. g. "Neurostimulanzien". Diese sind dem Neurostimulator aus Star Trekt entlehnt. Das ist dieses kleine Gerät, was Patienten auf die Stirn gelegt wird und allerlei Wundertaten vollbringt. Das erschien mir zu High-Tech für Warhammer, also änderte ich es in ein intravenös zu verabreichendes Medikament.

Jetzt zum Lösungsvorschlag: Verabreicht einfach Blast eine entsprechende Menge "Neurosedativ" (sozusagen das Gegenmittel für die Neurostimulanzien). Ein entsprechend ausgebildetes Space Pony sollte sowas fix synthetisieren können. Dann verabreicht es Blast auf dramatische Weise. Vielleicht direkt per Spritze ins Herz. Anschließende Verteilung des Wirkstoffes durch Herz-Lungen-Massage, was auch gleichzeitig zur Wiederbelegung dient.

Wie kann man darauf kommen, dass das die richtige Lösung ist? Ganz einfach! Der Charakter der die Lösung aufgreift erkennt anhand der Aufzeichnungen (oder auch durch Befragung des Servitor's), dass die Neurostimulanzien anstatt die angezeigte Hirnaktivität zu stabilizieren, diese scheinbar reduziert habe, während gleichzeitig der Kreislauf (erwartungsgemäß) bis zum Kollaps angeregt wurde.

Ohne jetzt gleich etwas über die Sache mit den "zwei Geistern" zu wissen (wäre schön, wenn das nicht sofort rauskommt), kommt der Charakter zu dem Schluss, dass die Neurostimulanzien selbst das Problem gewesen sein müssen. Etwa nach dem alten Spruch von Sherlock Holmes: "Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.".
Der Charakter verabreicht dann - entgegen jeglicher imperialer Standardprozedur - ein Neurosedativ und kann dann Blast wiederbeleben. Möglicherweise unter Protest von Dr. Bloodletting, der jegliche Verantwortung bei einem so harschen Verstoß gegen die Standardprozedur ablehen wird (was ihn sehr freuen wird, schließlich hat er so einen weiteren Vorwand, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen).

Diese Lösung ist kein völliger Schuß ins Blaue, sondern soll eher den Unterschied zwischen eiskalter Maschinenlogik und ponyhafter Intuition und kreativem "Out-of-the-Box Denken" veranschaulichen. Etwas, dass in der Kälte des Warhammer Universums allzu häufig auf der Strecke bleibt.

Noch Fragen?

[Friendship_Warrior]

*legt sich in eine Ecke und hyperventiliert

Physik.... Physik...

[Charles]

(18.05.2012)Friendship_Warrior schrieb:  *legt sich in eine Ecke und hyperventiliert

Physik.... Physik...

Physik RULEZ!

Aber dafür bin ich mal wegen Chemie sitzengeblieben. Ich würde das als ausgleichende Gerechtigkeit bezeichnen, mein Freund.

[GAR - Fearfak]

Eine Frage hätte ich schon.

Wie bewegen uns ja außerhalb der "realmedizin" so wie Custody sie beschreibt. So weit keinen Einwand, ist ja schließlich kein Krankenhaussimulator... wobei.. was bei solchen spielen alles auftauchen kann will ich auch nicht wirklich wissen... egal. Wie die Situation gelöst werden soll ist ja nun klargestellt. Aber welche möglichkeiten hat ein ingame handelnder Charakter um festzustellen was eigentlich los ist?
Gibt es irgendwo eine Art "Krankenblatt" auf dem die notwendigen Informationen verzeichnet sind, um auf ein Neurosedativum zu kommen, oder wissen gerade nur der Servitor und Bloodletting, dass die Hirnaktivität scheinbar abgefallen ist?
Alternatiev könnten wir auch eine Dr. Acula Szene einbauen

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Natürlich nur ein Scherz, keine Sorge.

Und warum ich mich nicht gleich an dich gewandt habe.....
Weil ich mich gerne in weit ausholenden Diskusionen über Dinge ergehe, von denen ich keine Ahnung habe und darüber immer wieder das Naheliegendste übersehe

[Charles]

(18.05.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Wie bewegen uns ja außerhalb der "realmedizin" so wie Custody sie beschreibt.

Deshalb sollt Ihr ja auch unseren Realmediziner Custody nicht nach solchen Sachen fragen.

(18.05.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Aber welche möglichkeiten hat ein ingame handelnder Charakter um festzustellen was eigentlich los ist?
Gibt es irgendwo eine Art "Krankenblatt" auf dem die notwendigen Informationen verzeichnet sind, um auf ein Neurosedativum zu kommen, oder wissen gerade nur der Servitor und Bloodletting, dass die Hirnaktivität scheinbar abgefallen ist?

>>> Info: Im Spoiler steht auch noch was Wichtiges für Knorke (am Ende vor Allem)!

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Bloodletting weiß eigentlich überhaupt nix von dem was vorgefallen ist. Es interessiert ihn auch nicht wirklich, solange er die Verantwortung auf jemand Anderen abwälzen kann.

Ein in-game handelnder Charakter könnte auf die Lösung kommen, indem er/sie die Aufzeichnungen des Messschreibers (siehe diesen Post) betrachtet und dann den Servitor reaktiviert und befragt. Dieser wir dann die Auskunft geben, dass er bei der Gabe der Neurostimulanz einen erwartungsgemäßen Anstieg der Herzfrequenz verzeichnete, während jedoch die Hirnströme gleichzeitig (laut Aufzeichnung des des Messschreibers) abnahmen.
Seine Standardprozedur erfordert an erster Stelle die Stabilisierung der Hinaktivität, also verabreichte er korrekterweise in Abständen immer mehr Neurostimulanz.
Ein in-game handelnder Charakter mit medizinischem Background kann dadurch auf die Idee kommen, dass entgegen dem Lehrbuch die Neurostimulanzien das Problem erst verursacht haben könnten - auch wenn es widersinnig klingt. Doch was ist in diesem Moment schon zu verlieren? Blast stirbt, wenn nicht sofort etwas unternommen wird. Es ist eine Fifty-Fifty Chance, dass die Idee ein Neurosedativum einzusetzen und dann wiederzubeleben die Lösung ist. Also go!

Das noch: Natürlich bleibt dadurch die Frage offen, WARUM der Cogenitor die Hirnströme genau falschrum aufgezeichnet hat. Die naheliegendste Erklärung wäre, dass der Cogenitor einen Defekt hat. Sollte allerdings herauskommen, dass dem nicht so ist, dürfte das einige Aufmerksamkeit auf Blast lenken.

@Knorke:
Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn Umbra dafür sorgt, dass der Cogenitor verschwindet?

(18.05.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Alternatiev könnten wir auch eine Dr. Acula Szene einbauen

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Natürlich nur ein Scherz, keine Sorge.

Und warum ich mich nicht gleich an dich gewandt habe.....
Weil ich mich gerne in weit ausholenden Diskusionen über Dinge ergehe, von denen ich keine Ahnung habe und darüber immer wieder das Naheliegendste übersehe

ROFL!

Ich habe es gesagt und ich sage es wieder, GAR:
Irgendwie mag ich Deinen Humor!

[Custody]

Bitte hört auf die Krankenstation in ein unfähiges Sammelsurium aus Ketzern und Warpeinfluss zu verwandeln Das klingt zwar nun hart, aber eigentlich waren Apothecarium und Kapelle erstmal als Rückzugsort frei von Chaos gedacht. Da muss ich als SL nun leider mal meinen Energiehammer schwingen. Ein Defekt von Geräten ist ok, aber eine Warpmaschine nicht.

Wie ich bereits GAR schrieb, dreht sich bei euren medizinischen Ausführungen der Magen um, besonders wenn ihr auch noch *bleeh* Physik einbaut Ich bin da halt wie Dan Abnett und versuche es auf einem realen medizinischen Niveau mit etwas SiFi Einfluss zu halten. Aber Medizin a la Star Trek? I'm ok with that Es sollte nur nicht zu abgefahren wirken, da die Imperiumstechnologie trotz guter Resultate manchmal eher archaisch wirkt.

[Charles]

(18.05.2012)Custody schrieb:  Bitte hört auf die Krankenstation in ein unfähiges Sammelsurium aus Ketzern und Warpeinfluss zu verwandeln Das klingt zwar nun hart, aber eigentlich waren Apothecarium und Kapelle erstmal als Rückzugsort frei von Chaos gedacht. Da muss ich als SL nun leider mal meinen Energiehammer schwingen. Ein Defekt von Geräten ist ok, aber eine Warpmaschine nicht.

Hmmm?
Das Chaos spielt bei meinem Szenario keinerlei Rolle. Und Ketzer hab ich auch keinen eingeführt. Was meinst Du denn damit?

edit: Außerdem ist das Gerät (der Cogenitor der Blast's Hirnströme aufgezeichnet hat) nicht defekt. Das ist ja gerade der Witz.

(18.05.2012)Custody schrieb:  Wie ich bereits GAR schrieb, dreht sich bei euren medizinischen Ausführungen der Magen um, besonders wenn ihr auch noch *bleeh* Physik einbaut Ich bin da halt wie Dan Abnett und versuche es auf einem realen medizinischen Niveau mit etwas SiFi Einfluss zu halten. Aber Medizin a la Star Trek? I'm ok with that Es sollte nur nicht zu abgefahren wirken, da die Imperiumstechnologie trotz guter Resultate manchmal eher archaisch wirkt.

Mehr als Star Trek Medizin sollte es auch nie sein. Ich hatte auch versucht es auf etwas archaisch zu trimmen. War natürlich zu erwarten, dass es nicht jedem gefallen würde. Davon kannst Du ja selbst auch ein Liedchen singen, Custody.

Könnten wir es dennoch so machen, wie ich jetzt beschrieben habe? Ich mache das ja nicht willkürlich, sondern habe mir dazu halt einige Gedanken gemacht, auf die ich später auch noch aufbauen möchte.

[Custody]

Ah, das klang nun so an mit dem Hinweis Richtung Knorke, als solle der Cogenitor irgendwie Warp-beeinflusst sein. Lediglich das bitte ich zu vermeiden. Der werte Bloodletting bewegt sich auch hart an der Grenze zum Ketzertum, hat allerdings keinen Schutzbonus wie der Admiral durch einzigartiges Wissen. Das könnte ihm durchaus ein Loch im Kopf beschehren

(18.05.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Könnten wir es dennoch so machen, wie ich jetzt beschrieben habe? Ich mache das ja nicht willkürlich, sondern habe mir dazu halt einige Gedanken gemacht, auf die ich später auch noch aufbauen möchte.

Sicher, ich hab mich ja nicht gegen Star Trek like Medizin ausgesprochen. Ich hab nur mit der Fahne gewunken es im Stil von Warhammer 40k zu lassen. Ich hab auch schon GAR geschrieben, dass ihr die Situation wie bisher auch fantasiemäßig lösen könnt. Es bestand allerdings die Frage nach echten Lösungsansätzen und die passen halt nicht. Alles Andere müsst ihr unter euch klären

[Charles]

(18.05.2012)Custody schrieb:  Ah, das klang nun so an mit dem Hinweis Richtung Knorke, als solle der Cogenitor irgendwie Warp-beeinflusst sein. Lediglich das bitte ich zu vermeiden. Der werte Bloodletting bewegt sich auch hart an der Grenze zum Ketzertum, hat allerdings keinen Schutzbonus wie der Admiral durch einzigartiges Wissen. Das könnte ihm durchaus ein Loch im Kopf beschehren

Nene, mit Knorke ist was Anderes abgesprochen. Er kümmert sich ja möglicherweise nicht NUR um die Austreibung des Chaos.
Du hattest auf jeden Fall gesagt, dass das Chaos/Warp (kann man das analog verwenden?) Deine Domäne als Spielleiter ist. Wie gesagt, derzeit hat nix von meinem Szenario etwas damit zu tun. Sollte ich da mal was vorhaben, würde ich das mit Dir absprechen.
Irgendwann musst Du mir allerdings mal das Wort "Ketzer" im Kontext unseres Universums definieren. Zählt egoistisches Verhalten aus Gründen des Selbstschutzes auch schon als Ketzerei? Ich meine, ich weiß ja schon, dass das Original Warhammer Universum schon beinahe surreal gnadenlos ist, aber irgendwie muss so eine Gesellschaft ja auch noch funktionieren. Sonst brennen einfach nur noch Tag und Nacht die Scheiterhaufen bis einfach niemand mehr da ist. Und da wären wir bei etwas, wo ich mir eine Minimum an Realismus wünschen würde.

(18.05.2012)Custody schrieb:  

(18.05.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Könnten wir es dennoch so machen, wie ich jetzt beschrieben habe? Ich mache das ja nicht willkürlich, sondern habe mir dazu halt einige Gedanken gemacht, auf die ich später auch noch aufbauen möchte.

Sicher, ich hab mich ja nicht gegen Star Trek like Medizin ausgesprochen. Ich hab nur mit der Fahne gewunken es im Stil von Warhammer 40k zu lassen. Ich hab auch schon GAR geschrieben, dass ihr die Situation wie bisher auch fantasiemäßig lösen könnt. Es bestand allerdings die Frage nach echten Lösungsansätzen und die passen halt nicht. Alles Andere müsst ihr unter euch klären

Dann ist ja alles OK! Ich denke, so wie wir es nun ausklamüsert haben, ist es im 40k Stil (soweit ich den beurteilen kann) und phantasiemäßig gelöst. Deshalb ja auch die ganze Mühe. Und das mit der Physik - ich hab halt ein Faible dafür, aber es ist natürlich auch nur ein Aufhänger gewesen um dem Ganzen einen - aus meiner Sicht - halbwegs realistischen Anstrich zu verpassen. Zumindest ausreichend für eine Star Trek Technobabble Erklärung.
Glaubt nicht, dass die physikalischen Zusammenhänge in der Realität so simpel wären. Ich habe lediglich ein simples physikalisches Grundprinzip (Welleninterferenz) genommen und dieses science-fiction-mäßig total übertrieben weitergesponnen. Dadurch wird das Grundprinzip nicht unwahr. Lediglich die von mir beschriebenen Endauswirkungen sind natürlich Phantasie. Ich denke, für ein durchschnittliches Star Trek Drehbuch hätte es gereicht.

---

edit:
Was ist denn dann eigentlich mal 18:45h?

[GAR - Fearfak]

Zur Welleninterferenz

Spoiler (Öffnen)

Die Theorie wird heute im Schiffsbau, vor allem beim Bau größerer Schiffe eifrig engewendet. Moderne Schiffsrümpfe erzeugen in Fahrt 2 Wellen, die sich gegenseitig brechen und damit den Wasserwiederstand verringern, wodurch der Wasserwiderstand sinkt und die Maximale Fahrtgeschwindigkeit steigt oder so in der Art.

[Charles]

(18.05.2012)GAR - Fearfak schrieb:  Zur Welleninterferenz

Spoiler (Öffnen)

Die Theorie wird heute im Schiffsbau, vor allem beim Bau größerer Schiffe eifrig engewendet. Moderne Schiffsrümpfe erzeugen in Fahrt 2 Wellen, die sich gegenseitig brechen und damit den Wasserwiederstand verringern, wodurch der Wasserwiderstand sinkt und die Maximale Fahrtgeschwindigkeit steigt oder so in der Art.

Hab's doch gesagt: Physik RULEZ!

Noch ein Beispiel! (Öffnen)

Habt Ihr schon gewußt: Das auf der Oberfläche von Seifenblasen bei Lichteinfall diese schillernden Farben entstehen ist auch ein Welleninterferenz-Phänomen!

Und damit (vorläufig) genügend Off-Topic von meiner Seite.

[GAR - Fearfak]

Tja, offensichtlich habe ich mir offensichtlich die Aufforderung, mir Zeit zu lassen, sehr zu Herzen genommen vielleicht sogar ein wenig zu sehr.
Also werde ich mal zusehen, dass ich den Post heute noch fertig bekomme.
--------------------------------------------
[edit. einen Tag später]
So viel dazu

Große Reden geschwungen und dann voll vergessen

Ok. Heute halt ich mich wirklich ran, dass der Post fertig wird

Ich hätte diesbezüglich vor es so zu schreiben, dass die verabreichten Medikamente in der Krankenakte/ im Medizinischen Protokol, oder wo auch immer sonst, verzeichnet werden, so dass man sich schnell einen überblick darüber verschaffen kann, was den patienten berreits verabreicht worden ist.

Ich hoffe, dass das jedem so recht ist. ansonsten kann ich es ja noch abändern.

[GAR - Fearfak]

So, hab gepostet. .... endlich.
Hoffe der Text ist recht so, wie er ist. Obwohl ich zugeben muss, dass ich damit irgendwie selber nicht so zufrieden bin.
Sollte es noch Wünsche oder Anregungen dazu geben, was ich in meinem Post noch ändern sollte, bin ich offen für Vorschläge und werde bei Bedarf Editieren.

Desweiteren bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden muss

[Charles]

@GAR:
Erstmal Danke für die Rettung meines Charakters.
Ist doch völlig OK der Post. Alle wesentlichen Punkte kommen rüber wie besprochen und wir lernen über Äskulaps, dass sie sich nicht so leicht aufhalten läßt, wenn es darum geht, das Leben einer Waffenschwester zu retten. Außerdem gefällt mir die Idee mit den Heiler-Versen.

Den Rest der Wiederbelebung kriegen nun die Krankenschwester und Bloodletting hin (ja, er wird sich direkt selbst darum kümmern, nachdem Du ihn so angefahren hast).
Oder möchtest Du die Wiederbelebung auch lieber selbst übernehmen?

@Alle:
Möchte noch jemand was posten, bevor ich den Post schreibe, in dem meine Wiedererweckung gelingt? Der Zeitpunkt meiner Wiedererweckung wäre 18:50h.

[Anonymer Brony]

Wie soll ich was Posten, wen Custody mir nichts gibt zum posten.

[Charles]

(24.05.2012)Anonymer Brony schrieb:  Wie soll ich was Posten, wen Custody mir nichts gibt zum posten.

Da hast Du recht! Hau' ihn doch noch mal an. Wo steckt er denn nur? Wollte er nicht eigentlich schon vor 5 Tagen seinen letzten Spielleiter-Post weiterschreiben?

[GAR - Fearfak]

(24.05.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  @GAR:
Erstmal Danke für die Rettung meines Charakters.
Ist doch völlig OK der Post. Alle wesentlichen Punkte kommen rüber wie besprochen und wir lernen über Äskulaps, dass sie sich nicht so leicht aufhalten läßt, wenn es darum geht, das Leben einer Waffenschwester zu retten. Außerdem gefällt mir die Idee mit den Heiler-Versen.

Den Rest der Wiederbelebung kriegen nun die Krankenschwester und Bloodletting hin (ja, er wird sich direkt selbst darum kümmern, nachdem Du ihn so angefahren hast).
Oder möchtest Du die Wiederbelebung auch lieber selbst übernehmen?

Bei der Reanimation können auch nur eine begrenzte Anzahl an Ponys mit werkeln. Es lässt sich beispielsweise schlecht zu zweit beatmen(außerdem könnten bei meinem char da im moment blutklumpen mitkommen und das wollen wir ja nicht ), aber man könnte es ja so schreiben, dass Äskulaps der Schwester und Bloodletting eine helfende Hand, pardo, einen helfenden Huf leiht. Es ist mir dabei im übrigen auch recht, wenn du das in deinem nächsten Post einfach mit beschreibst. So ginge das Ganze etwas flüssiger vonstatten.

Und was die Idee mit dem Vers betrifft... nun ich denke mal ich bin da nur ein kleines Lichtlein, dass sich zu sehr von Goethes Faust 1 beindrucken lassen hat. Aber vielen dankt für das Lob
___________________________

Ach, da kommt mir im übrigen noch ein Gedanke wieder in den Sinn, der mich neulich auf der Arbeit überfallen hat.

Wie wäre es wenn wir eine art "Episodenplan" aufstellen?

Ich stelle mir die Sache so vor, dass jeder Spieler ein Vorschlag für ein Ereignis einreichen kann welches während der Handlung des RPGs stattfinden soll.
Die Ramenbedingungen und zentralen Punkte der jeweiligen "Episode" wären dabei mit dem Spielleiter, also Custody, abzuklären, während die restlichen Spielern eine art Klappentext vorgelegt werden würde.

Zusammen mit einem Offenen Aufbau, wie wir ihn aus MLP und anderen Fernsehserien oder sogar aus der Sturm und Drang Literatur kennen, wäre es damit möglich den Handlungsumfang des RPGs grob zu definieren. Dadurch müsste man nicht mehr ohne Leitfaden vor sich hin schreiben und hat immer noch jederzeit die möglichkeit den Handlungsverlauf den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend umzustellen oder zu ergänzen.
Außerdem verringert dass die gefahr erheblich, dass das RPG versumpfen könnte, womit es in Zukunft möglich wäre neue RPGs auf dem selben Hintergrunduniversum aufzubauen

[Custody]

(24.05.2012)CharlesErnestBarron schrieb:  Da hast Du recht! Hau' ihn doch noch mal an. Wo steckt er denn nur? Wollte er nicht eigentlich schon vor 5 Tagen seinen letzten Spielleiter-Post weiterschreiben?

Meine Hand klebt leider verunfallt an meinem Bleistift fest Nee quatsch, aber ich hab nach dem Schrieb mit Trixie und der Diskussion danach über echte medizinische Maßnahmen beim Schockgeschehen (GAR besitzt einen seitenlangen Vortrag dazu in seiner Postbox ) schlagartig die Lust verloren. Und dann kam nix mehr. Mea culpa . Ich könnte mir ja nun eine spektakuläre tolle Ausrede ausdenken, aber ehrlich gesagt hab ich gezeichnet und zwei Tage in Folge im Park gechillt und gegrillt.
Aber ich mach weiter, keine Sorge. Ich bin leider ein phasenmotivierter Mensch, sehr lästig