Das Spiel von Gier und Willkür / Diskussion und Idee

[Elfchen]

Wie man aus dem Titel entnehmen kann: Ich hab hier eine rpg Idee und will einfach mal sehen wie diese ankommt.
Ich poste dieses so wie es letztlich in den Light-RPG Bereich gelangen würde hier hin.
Von euch würde ich gerne wissen:
Wie findet ihr die Idee und das ganze rpg?
Würdet ihr dort mitmachen, am besten bald?
Was erwartet ihr euch oder was erhofft ihr euch von diesem rpg?

So viel dazu, dann erstmal viel Spaß beim Lesen, wenn es gut ankommt erstelle ich schleunigst das rpg und die Anmeldung dazu

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Priciousbell

Eine große Stadt, seltsam wirkend, voll mit Gefahren, Regiert von einem Pony was sich selbst Herrscher nennt und die Cutiemark der Willkür hat.
Warum sollte ein normal denkendes Pony auch nur einen Huf in diese Gegend setzen?
Ganz einfach, sehen wir uns doch mal an was auf der anderen Seite der Medaille winkt.
Geld, viel Geld.
Macht, Ruhm, Stuten oder Hengste, eine Traumbehausung und ständig ist man gut versorgt mit gutem Essen.
Was will man mehr?
Genau, noch viel viel mehr, und das Schöne an dieser Geschichte ist auch noch das man so viel binnen einem Augenwink erhalten kann...

Die Stadt, Orte von denen ihr wissen solltet

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Das Schloss

Ein großes, dunkles und unheimlich wirkendes Gebäude.
Das große Tor und die unüberwindbar scheinenden Mauern lassen vermuten das der Herr vieles zu verbergen hat.
Natürlich fragt man sich warum noch niemand von den Pegasi versucht hat einfach über sie herüber zu fliegen, oder kann es sein das sich die stolzen Ponys des Himmels vor dem fürchten was sich hinter dem schwarzen Gestein verbirgt?

Die Villa

„Guten Tag, ich will sie nicht lange stören, aber der Herr wünscht sie in der Villa zu sehen.“
Einer der Gefürchtetsten Sätze aus -.
Wird man geköpft, beschenkt oder gar zum Tee eingeladen?
Man weiß es nicht, und jene die es wissen sollten sagen es nicht.
Manche sagen sie hören gen Nacht Schreie nahe des Gebäudes, andere wiederum behaupten sie könnten die Silhouetten anderer Ponys durch die Fenster erkennen.
Manchmal werden sie erstochen, oder nehmen sie das Messer freiwillig entgegen, war es denn überhaupt eine Klinge oder eher ein Geschenk?
Irgendwie scheinen sich die Beobachter da nicht wirklich einig zu werden, man kann nur versichern das die Villa Überraschungen birgt, was auch immer diese seien mögen.

Die Stadt und der Markt

Hier Leben die Ponys, in der erstaunlich schönen und großen Stadt.
Das einzige was nicht in das Bild passt sind hier zwei Sachen:
Der Besitzt des Herren, samt Schloss, Villa und die Mauer welche die Stadt umringt – und die Nächte.
Nun, nicht alle davon, eben nur einige.
Insbesondere jene in denen die Schatten durch die schwarzen Straßen wandeln.
Erstaunlicherweise treten sie nie in andere Häuser ein, sie beanspruchen nur die Straßen für sich.
Leider gibt es immer wieder Narren welche sich trotz ihrer Anwesenheit nach draußen trauen, doch der Herr, zumindest denken wir das es zu seinen Verdienst gehört, reagiert schnell und so erlischen die Leben besagter Narren in Windeseile...
Und nicht zu vergessen, der Markt!
So viel zu kaufen, so viel zu verkaufen.
Ob ich es brauche oder nicht brauche, es ist meist egal da die Ponys von den unterschiedlichen Angeboten sowieso immer derart verzaubert werden das jegliche Planung und sämtliches Geld dahingeht.
Manchmal will man eben einfach genau diesen Gegenstand der genau an diesem Laden verkauft wird haben!
Oder will er manchmal auch einfach nur dem Käufer gehören, zutrauen könnte ich es der Ware allemal.

Die Mauer

Wieder so ein Ding was farblich gar nicht in diese große bezaubernde Stadt passt, und Häuser sind an dem 50 Meter hohen Gesteins- Ding auch noch gebaut, viel zu skurril!
Aber dem Herren war danach, was soll man da noch sagen?
Viel interessanter aber ist das niemand sich auch nur ansatzweise überlegt die Stadt zu verlassen.
Die Ponys haben einen Mund und die Mauer ein Tor, doch man kann sie schon verstehen.
Wo Willkür herrscht muss nicht gleich Verdorbenheit einhergehen.
Wo ich sterben kann könnte ich nur einen Augenblick später zum Adel ernannt werden, vielleicht ist genau das ja der... Reiz an der gesamten Geschichte.
Aber was weiß man schon in dieser Stadt, die Ponys kommen aber gehen nicht, sterben aber beschweren sich nicht.
Und das erstaunlichste, leben, aber denken nicht.

Dinge die das Leben in der Stadt sehr beeinflussen

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Rassismus und Misstrauen

Zugegeben, der Herr sieht es nicht gerne wenn man sich untereinander hasst oder gar tötet.
Er untersagt es sogar, aber das heißt nicht im geringsten das sich die Ponys untereinander mehr lieben.
Egoistisch und gierig ist man hier, und man selbst hält sich für den Größten, den Besten.
Da trifft es sich doch alles zu hassen, zu verabscheuen und auszugrenzen was nicht auch nur ansatzweise so großartig ist wie man selbst oder nicht?
Wenn man sich so umsieht – Definitiv!
Ich sah schon vieles, stolze Greifen, die ach so eleganten und mystischen Vamponys bis hin zu den Batponys oder nur Einhörner dessen Horn aus irgendwelchen Gründen vielleicht fehlte.
Jeder Grund, jede Auffälligkeit die entdeckt wird nutzt man aus um den gegenüber klar und deutlich zu zeigen wie wertlos er doch ist.
Da kann es schon mal gut und gerne zu einem Geplänkel kommen, oder dem Wunsch des Ausgegrenzten nach dem Tod.

Und was hat es mit dem Misstrauen auf sich?

Sind es die Fassaden die man hier als Bürger versucht aufrecht zu erhalten oder ist es der Fakt das die Willkür stets ein Liedchen mitzusingen hat?
Eines ist sicher, ob es mein Nachbar, mein sogenannter Freund ist oder mein eigen Fleisch und Blut,
Jeder könnte versuchen nach meinem Hab und Gut oder meinem Ruf zu gieren.
Selbstverständlich will es aber niemand zugeben, da trifft es sich doch verzüglich einfach niemanden zu trauen.
Schließlich ist meines meins und nicht das des Anderen, oder gehört am Ende doch alles dem Herren?

Macht

Der Magier, sein Horn leuchtet grell und bestrahlt das sich hebende Gestein um den armen gescheiterten Spieler welcher sich panisch umsieht.
In spätestens 5 Sekunden werden mehrere Tonnen Gestein auf ihn drücken und anstatt eines Schreies wird nur noch ein herrliches Knacken gefolgt von dem lustigen Geräusch umher spritzenden Blutes zu hören sein.
Ergo – Der Magier ist der Mächtige von den Beiden.
Aber stopp, der Spieler hat ein kleines Messer bei sich, er weiß das er wenn er in den 5 schwindenden Sekunden die ihm noch bleiben handeln sollte, es sei denn er zieht den Tod vor doch dieses Pony will lieber am Leben bleiben.
Also nimmt er schnell sein Messer und im nächsten Augenblick steckt es tief im Hals des Magiers.
Ein gurgeln ertönt und der Spieler lässt den Griff los sodass sein Opfer zurück stolpert und samt seiner Steine dumpf zu Boden fällt um dort qualvoll zu sterben.
Der gescheitere Spieler, welcher weder von Magie weiß oder auch nur ansatzweise dazu fähig werde mit einem kleinem Messer richtig zu kämpfen steht nun aber vor dem Magier, ein selbstsicheres grinsen ziert langsam sein von Blut besprenkeltes Gesicht.
Nun war er also der Mächtige.
Egal wie es kommen mag, egal wie talentiert, gerissen oder fähig ein Pony ist, all das kann sich schneller drehen als ihm es lieb ist.
Nur weil man Zaubern kann heißt dies nicht das man jede Konfrontation gewinnt, nur weil ich ein Messer bei mir trage heißt es aber auch nicht das ich mich überwinde in einer Notsituation über meinen erbärmlichen Schatten zu springen und es auch zu nutzen, geschweige denn auch noch damit effektiv zu agieren.
Macht, ist also nicht so leicht definierbar, egal wie derjenige nun lebt, handelt oder handeln will.

Anmerkungen - Ja, ja die sind auch wichtig

Euer Charakter

Wie beschrieben sollte er sich dem Setting entsprechend verhalten.
Wichtig dabei ist:
Ihr seit immer noch Einwohner einer Stadt, sie ist seltsam, aber eine Stadt.
Ihr wollt dort Leben, seid geil auf Geld und wenn wir den Klischeehengst hinstellen wollt ihr am besten noch gleich einen Titel und eine gut aussehende Stute.
Wenn es dazu kommen sollte das ihr in eine Bedrohliche Situation geratet dann handelt nicht überstürzt!
Ihr wollt Leben, und es gibt die Möglichkeit, auch wenn man dafür wirklich beschränkt agiert haben muss, zu sterben.
Mal ganz davon abgesehen spielt ihr Ponys und keine Roboter.
Zeigt Emotionen, im Falle einer Bedrohung, Angst – Todesangst.
Ihr könnt nicht alle kämpfen und wisst schon gar nicht was euch erwarten kann, selbst ein ausgebildeter Soldat sollte Respekt vor einem beispielsweise 2 Meter großen Wesen zeigen.
Es kann ihn mit einem hieb zerfetzen, andersherum sieht es eher schlecht aus.

„Nächstenliebe“

Freunde, Bruder und Schwester oder unbekannter Typsi von nebenan.
Jeder könnte ein potenzieller Feind sein, aber was viel wichtiger ist:
Jeder der nicht wie ein normales Ponys aussieht wird verachtet.
Gehasst, gemieden...
Und grundsätzlich misstraut ihr sowieso erst einmal Jeden.
Das heißt, Freundschaften oder gar Liebe sollten mit Bedacht, und am wichtigsten, mit der Zeit aufgebaut werden.
Ich will nicht sagen das ihr euch grundsätzlich hassen sollt, aber eine mehr oder minder große Prise Vorsicht schadet definitiv nie.

Euer Ziel

Okay, um das erste und simpelste zu nennen, Leben und dabei so viel Macht, Reichtum oder Bekanntheit zu erlangen.
Ihr seit auch nur Ponys.
Was aber wichtiger ist, es kommen fragen auf, die wichtigste sollte sein wer denn der Herr ist und wieso seine Statt so seltsam scheint, das muss doch einen Grund haben!
Was für einer dieser ist liegt an euch, findet es heraus.
-Nebenziele sind natürlich auch das Überleben.
Ob es nun sichtbare Bedrohungen sind, die Willkür des Herren oder einfach nur eure Existenz die aus welchen Gründen auch immer bedroht wird.
Der Tod sowie euer Besitz sind wichtig, passt gut darauf auf!

Und zuletzt, die Regeln, dann ist die Buchstabentortur geschafft ^^"

Spoiler (Öffnen)

-Sowas wie OP oder PP will ich nicht sehen
-Versucht bitte nicht mit euch alleine zu schreiben, mal oder kurz ist okay, aber es gibt nicht umsonst sowas wie Mitspieler.
-Selbstverständlich darf man nur einen Charakter haben, es sei denn der Erste stirb, aber das passiert hoffentlich nicht.
-Beziehungen, wie auch immer diese aussehen mögen bla bla sind auch okay, aber sie sollen euch nicht einschränken.
Hängt also nicht zu lange in eurem Shipping herum sonst wird etwas ungemütlicher dazwischengefunkt-
-Keine Mitspieler umbringen! Verletzt sie oder beschimpft sie solange ihr eure Gründe habt aber nix töti! Der Herr brauch seine Ponys lebend...
-Einzeiler möchte ich nicht sehen, generell wäre es schön wenn ihr zumindest etwas liebe und hingabe in eure Posts steckt.
Ich reiße euch nicht den Kopf ab wenn ihr mal einen Zweizeiler bringt aber es soll sich in grenzen halten, im Endeffekt soll das rpg schön leserlich sein und am besten Emotionen und die handlung gut herüberbringen.
Je mehr Text desto besser.
-NPC´s sollen nur selten gespielt werden, fragt am besten bei mir oder dem CO- Leiter nach ob es klar geht wenn ihr kurz einen spielen wollt oder einen braucht-
-Was die Anmelung betrifft, schickt erstmal eine PN mit dem Entwurf an mich bevor es noch im Anmeldethreat eine unnötig lange Diskussion gibt.
-Egal was ihr macht, schreibt immer euren Namen sowie den Momentanen Ort von eurem Pony auf!
Etwa so: [Lazy Dream/ Marktplatz]

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So viel dazu, ich freue mich schon auf euch und eure Antworten

[BloodBlade66]

ohhh.... sowas wie Metro... also ich fande es damals schon geil und werde auch das hier bestimmt geil finden. Ich mache mit nur ist mir eins nicht ganz klar. Alles was nicht Pony ist wird geächtet aber Einhörner werden geächtet weil sie ein Horn haben. Sprich PEgasuse weil sie Flügel haben und wahrscheinlich Erdponys weil sie nichts haben. Gibt es eine Rasse, die nicht geächtet wird in der Stadt (NPC`s)? Bei Spielern ist es ja ansichtsache, das kannst du mir ja nicht beantworten

[Elfchen]

Grundsätzlich werden Pegasi, Einhorner und Erdponys als Einzige nicht geächtet.
Aber, sollte dem Einhorn das Horn abbrechen oder dem z.b. Pegasi ein Flügel fehlen, dann wird es geächtet.
Oder es ist eben... ´N Batpony oder was weiß ich.

[Nika]

Oder Zebra, wie man in Bridle Gossip/Ein fremdes Zebra gesehn hat xDD