Gedichte-Thread

[Sundance]

Mal wieder etwas von mir. Wenn ich mein schwarzes Buch nur finden würde, könnte ich auch mit genauen Erstellungsdaten dienen...

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The Punishment

I´m watching alone
And dreaming of happiness left behind
Feeling sad in mind
Walking through the rooms of my heart
To a silvery gate
To open the door; will you wait?

Stones set in my eyes
Thorns twisting in me like ice
A punishment for the crime I did
For the damage I caused in time

So when I´m lying in my bed
Thoughts are running through my head
Asking me where to begin
Loosing myself in the sin
Feeling so alone
Searching way home

I hear the winds whispering
Calling out in far ancient words
Delivering my prayer to the sky
And my heart it hurts

The day breaks, my mind aches
Finding all the lies linger on
Waking up, making up
Taking time; what shall I do?

Looking in a mirror
I´m looking into empty eyes
But behind the tears
I see hidden secrets and a wish
A wish for love
That should have lasted years

And all over the time
I want you, I need you
And still yet I can´t believe
When you said your love is dead

Watching my world breaking in
Seeing all myself flying by
I´m asking me why
Remembering all the things I´v done
And all the times I´ve gone wrong
Surely there´s a thing that keeps me here
That keeps my heart in fear
And hope

Now lights go out and I can´t be saved
Though pleading on my love
My confusion never stops
But my soul still hopes

And still I atone for the damage I
caused in time
Enduring the punishment for
the crime
The crime I did - to you

Sehr unausgegoren, die innere als auch die äußere Form. Mir mittlerweile zu emo, dennoch mag ich es weiterhin.

[Moony_van_Kenobi]

wieder ein weiteres:

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Mondlilie

Ein Sternenmeer am Firmament,
umrahmt den silbern Mond,
mein Herz ich sehnsüchtigst send,
zu dir, wo meine Liebe wohnt.

In Liebe versunken stehe dann,
auf einer weiten Aue Schattengrün,
meine Gedanken von dir lösen kann,
und erblicke vor mir eine Lilie blühn.

Ihre Blüte wiegt im kühlen Wind,
Zart und Blass wie Mondenschein,
ein Abbild deiner Grazie sind,
so wird diese Blume für dich sein.

So streck ich meine Hände aus,
will Pflücken diese Lunablüte,
doch Händehaltend stellt sich heraus,
sie war ein Trugbild erster Güte.

Einsamkniend eröffnet sich mir,
was ich habe längst erdacht,
wie diese Blüte war die Liebe zu dir,
eine Illusion vom Herzen gemacht.

Cimael Lunaros Skyfeather

[Moony_van_Kenobi]

zu neuen Ufern

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zu neuen Ufern
Die Meere liegen vor mir nun,
Unendlich weit der sehnsucht gleicht,
auf den Klippen Möwen ruhn,
und langsam meine Zeit verstreicht.

über mir die Wolken ziehen,
ungebunden der Erde frei,
so möchte auch ich nur fliehen,
vor dem unglück allerlei.

so möcht ich meine flügel strecken,
die sehnsucht ruft mich schliesslich heim,
will doch nur die Welt entdecken,
geliebte freiheit ich bin dein.

Cimael Lunaros Skyfeather

[ThisCrookedVulture]

Mein neues Handy kann alles
Sogar telefonieren im Fall des Falles
Und mein PC war voller Neid
Er tut mir schon etwas leid

All die Arbeitstunden und Ausfälle
All die Tipps und Ratschläge
All die Spiele und intimen Momente
Alles nahm ein schlechtes Ende

Muss er so emotional werden
Muss er über alles beschwerden
Aber wer könnte es schon ahnen
dass auch Blechkisten Gefühle haben

Mein PC hat sich aufgehängt
und ich bin scheinbar schuld
Mein PC...

Langsam schwenkt er hin und her
Sein Abgang war unspetakulär
Nunja, er war schon ein altes Teil
Aber er nahm sich einfach ein Seil

Er hatte mich einiges gekostet
Irgendwann ist er eingerostet
Aber versteht denn das irgendwer?
An der Lampe hängt jetzt er

Er war zwar nimmer jung
Aber Suzid ist doch keine Lösung
Und wenn du seine letzten Worte liest
Ergreift es dich: Es lebe der Fortschritt

Mein PC hat sich aufgehängt
Und ich bin scheinbar schuld
Mein PC...

---

Si draht si', si draht si', si draht si',
Di Schollplatt'n

Leite, wos is des nua fia a böse digitale Wöld!
Musik aus'm Internet, mal mit, mal ohne Göld
Wovon soll I oama Künstla denn leb'n,
aussa massenhaft Konzerte und Gigs geb'n?

Qualität woa des Wuat,
und des is fuat
Quantität per Downluad,
des is net guat
Und aa di CD
is längst passé
des tuat weh!

Si draht si', si draht si', si draht si',
Di Schollplatt'n
Si draht si', si draht si', si draht si',
Di Schollplatt'n

Hob I Platt'n, dann woatma net aufs ÖAMTC*
Weü es um Schallplatt'n geht, des wisstma eh
Kum I ham, nach an longen, longen Tog
Dann is a Platt'n hearn olls wos I no mog

I waas, wos and'ren entgeht,
wenn a Platt'n si' dreht
Musik aus'm Internet
brauch I net,
weü I wär scho bled
Wenn I den Genuß
ana Platt'n verzicht'n muss!

Si draht si', si draht si', si draht si',
Di Schollplatt'n
Si draht si', si draht si', si draht si',
Di Schollplatt'n


*österreichische Pannenhilfe

[Sundance]

OMG, hab ich grade lachen müssen. Das mit´m PC tut mir leid, aber der Text is´ hammer! Ich lach mich scheckig. XD

[Silver]

Knastus Faust

Equestria. Mitternacht. Zwölf Uhr exakt!
Ein recht roher Bursche, strotzt nur so vor Kraft
Greift seinen Schaft, verspritzt seinen Saft
Nun sitzt Knastus Faust im Hochsicherheitstrakt

Hätte die Sahne nicht zu weit gespritzt
Wär es unsrem Knastus weit besser ergangen
Er wär endlich frei und nicht länger gefangen
Doch sein kleiner Freund war mehr als gewitzt

Da versuchte doch Knastus gigantisches Kabel
mit all seiner Kraft dessen Hose zu fegen
Und Knastus vergoss genüsslich den Regen
Der schoss höher empor, als der Turmbau zu Babel!

[Nastor]

So, ich hab mich nach 4 Jahren abstinenz mal wieder ans Gedichtschreiben gemacht. und das merkt man, das es 4 Jahre waren. bin ein wenig eingerostet. erwartet jetzt kein Meinsterwerk, doch ich bitte um ehrliche Kritik, damit ich weiss, wo ich mich verbessern soll.

Ich habe dieses Gedicht für den Barracudaschwarm geschrieben im Fanclubbereich.

Der Schwarm

Im tiefsten Ozean zwischen den Wellen
Schwimmt ein Schwarm kleiner Fische.
Möge sich niemand ihm in die Wege stellen
Niemand hofft, dass es ihn selbst erwische.

Der Schwarm pflügt durch das kalte Wasser
Selbst Hai und Wal gibt vor ihm acht.
Denn gemeinsam gegen jeden bösen Hasser
Verleit dem Schwarm ungeahnte Macht.

Jeder Fischling als teil des ganzen
besitzt eine persöhnlichkeit ganz eigen.
Jeder hat im Schwarm die gleichen Chanzen
Um gemeinsam dem Schwarm die richtung zeigen.

[Silky Skene]

Das war eines meiner ersten Gedichte, die ich jemals verfasst habe. Meine besseren Werke habe ich leider gerade nicht zur Hand, aber sie werden sicherlich folgen.
Zudem ist das bisher mein einziges Gedicht in Englisch.
Es ist das Reimschema A B C B, also etwas gewöhnungsbedürftig und ist an das Spiel Alice: Madness Returns angelehnt.



Madness is not a State of Mind...
Madness is a place.
Let's go there, shall we?

The blood is running down your cold lips...
I'm having a smile on my dirty face...
The sharp blade is piercing your weak flesh...
And I am saying:"This world is my place!"

In this world... all belongs to me...
Don't be stupid and try to fight...
I am the heaven, I'm the hell...
I'm the darkness... and I'm the light!

Follow my laws, my rules...
And you will be fine...
But if you resist me...
Your soul will be mine!

If you want to destroy me...
I'm spearing your bloodshot eyes...
Don't attack me from behind...
'Cause if you're kind- then I'm nice!

[Ianus]

999 Jahre

Sterne, ihr habt mich betrogen!
In Nacht versank ich gar und ganz.
Träume, voll Hoffnung, erlogen,
denn kalt und fern ist euer Glanz.

Ich seh die Welt sich weiterdrehn,
selbst alte Sterne untergehn,
hab wenig Leben, doch viel Zeit
in sinnentleerter Ewigkeit.

Ich kann doch niemals wieder sein,
was ich einst war im Sternenschein!
Nur Rache bleibt in Dunkelheit:
Ein Jahr noch bis zur neuen Zeit!

So pocht das kranke Herz voll Wut,
ein Funke nur - doch aus der Glut
zehre ich als Ungeheuer
neue Kraft aus altem Feuer!

Wozu einen das Fandom doch bringt Nicht mein erstes Gedicht, aber das erste mit Bezug auf MLP.

[HeavyMetalNeverDies!]

Etwas kurzes...

Rosen sind Rot
Feilchen sind Blau
Gras ist Grün
Und Felsen sind Grau

[Zeuge der Unity]

Ich habe mal in der 10ten Klasse ein gedicht über das Parfum von patrick süßkind geschrieben. Seither hab ich auch schon andere gedichte geschrieben, aber mit diesem hat alles angefangen, weshalb es mein lieblingsgedicht ist und ich verdammt stolz drauf bin.

Grenouilles, der Zeck

Ich bin Grenouilles der Zeck,
ich lebe nur zu diesem Zweck,
zu schaffen, was nie dagewesen
den unbekannten Gott zu geben.

Identitäten hab ich genommen
um Gottes Schöpfung zu vollkomnen,
ein rastlos Wandrer war ich gar
getrieben von der Düfteschar.

Von Gottes Fluche angetrieben,
handelte ich nach meinen Trieben
zu schaffen, was noch nie gerochen
der göttlich Perfektion zu spotten.

Gefangen durch des Wachmanns Glück
mir drohte schon der Galgenstrick;
die neue lieblich Identität jedoch,
welche die Menschenmenge roch;

gab mir nur kurz was ich begehrte,
nämlich, dass man mich verehrte.
Nach jenem kurzen Moment das Glücks,
fand ich wieder zum Hass zurück.

Beinahe flehend, um des Vaters Hass
machte ich mich auf den Todesstoß gefasst.
Es war mein größter Wunsch, in diesem Moment,
dass dessen zorn`ger Schwertstoß mein Leben beend.

Doch mein größter Wunsch blieb unerhöhrt
die Erlösung, sie blieb mir verwehrt.
Am Ende fand ich dennoch mein Glück,
mein Wyrd, es war mein Meisterstück.

Getötet durch gestohlne Liebe,
getötet durch der Menschentriebe,
Liebe suchend, Hass verlangend
Menschen brauchend, Menschen hassend,

hatte mein Leben nur diesen, einen Zweck:
Mir zu zeigen, ich, bin Grenouilles, der Zeck.

F.

[HeavyMetalNeverDies!]

Die Augen sind schwer
die Hände sind kalt
der Magen ist leer
in vierzig Jahren bin ich alt.

[Redfield9277]

Beteilige mich ebenfalls mit einem selbst geschriebene Gedicht^^
Hoffe es gefällt...

Wintersonnenwende

In einer kalten Vollmondnacht, weicher Schnee fiel sanft und sacht, ward Stille in der Dunkelheit.
Doch hörte man von Zeit zu Zeit
zwischen Tannen und dem weiten Land, ein Heulen in der Einsamkeit.

Wo an an schneebedeckten Gipfeln,
sich das Polarlicht drang...
und in den Baumeswipfeln,
ein Klagelied das Käuzchen sang.
Dort thronte hoch, auf einer alten Klippe,
der weiße Wolf, der einsame,
weit entfernt von seiner Sippe.
Ein müder Krieger aus vergang'nen Jahren, singt in der weiten Schweigsamkeit,
ein letztes mal, das Lied der Ahnen.

Er trauert einer Liebe nach,
die längst aus der Vergangenheit,
einst brach sein stolzes Herz
und hinterließ nur Einsamkeit...
So ertönt nun, Nacht für Nacht,
des Klageheulen unbedacht,
das Requiem der Seelen.
Und es war in dieser Nacht,
Wintersonnenwende,
sangen einst die Geister doch von dieser Kunde,
dass nicht durch ein Lebensende,
sondern durch das Gift der Liebe, der alte Wolfe ging zugrunde...

[HeavyMetalNeverDies!]

Vor mehr als zehn Jahren
wurd' es Wissenschaftlich erwiesen
Märchen sind falsch,
denn es gibt keine Riesen

[Myreal]

I dig, you dig, he digs,
we dig, they dig, she digs.

Es ist kein wirklich gutes Gedicht,
aber es ist sehr tief.

[HeavyMetalNeverDies!]

Verschimmeltes Brot
das schmeckt nicht sehr gut
weil verschimmeltes Brot
bereits schimmeln tut

[Sundance]

So, dann entstauben wir den Thread hier mal ein wenig. *pust*
Nix neues, irgendwann zwischen 2003 und 2006 entstanden.

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Wer bist du?

Ich bin der Anfang und das Ende
Ich bin das Alles und das Nichts
Ich bin Frieden und Unruhe
Ich bin das Leben und der Tod
Ich bin der Mensch und das Tier
Ich bin Wasser und Feuer
Ich bin zeitlos und die Ewigkeit
Ich bin du und sie
Ich bin Engel und Dämon
Ich bin Zuschauer und Akteur
in einem immerwährenden Spiel ohne Ende.

Ich ende ohne zu beginnen.
Ich kenne weder Licht noch Dunkelheit
und lebe in beiden
Mein Inneres ist aufgewühlt und um mich rum
steht alles still
Ich sterbe ohne zu leben.
Ich bin ein Monster und die schönste Blüte
die wächst
Mein Temperament lodert und ruhig fließen
meine Gedanken
Ich bin der Zeiger, der die Uhr nicht kennt.
Ich bin jeder und niemand.
Meine Schwingen lassen mich kriechen
Ich bin ein immerwährendes Spiel, das nie endet
Ohne Zuschauer und Akteure.

[Morasain]

Hmpf. Ich stell jetzt auch mal mein (meiner Meinung nach) bestes Werk rein...

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Der Kreis ist ewig

Er reitet, reitet auf seinem dunklen, schwarzen Ross,
Mit der Sense endet das Leben, mit einem einzelnen Stoß,
Des Rosses Augen so rot, des Reiters pechschwarz,
Doch endet ein Leben, so findet eins Platz.

Und neben dem schwarzen ein weit’rer,
Doch seine Farbe reiner und weißer,
Gehüllt in reinsten Schimmer, reinsten Glanz,
Doch startet ein Leben, so endet eins ganz.

Und so endet er, der ewige Kreis,
Und beginnt aufs Neue, mit reinstem Gleiß.
Doch unterscheiden sich Tod und Leben?
Sind nicht beide einander verwoben?

Ein jeder Kreis, der ewig weilt,
Ist eins und kann nie geteilt,
so wie auch der Sonne und dem Mond
Die absolute Gleichheit innewohnt.

[Sundance]

Hilf mir auf die Sprünge, habe ich das nicht schon von dir gelesen?
Anyway, ich mag die Bildhaftigkeit, die in deinem Gedicht sehr klar hervorsticht. Das Reimschema ist gut und zumeist ausgewogen. Eine sehr starke Sprache, die die Bilder noch unterstützt zeichnet dich aus. Mir gefällt dein Gedicht sehr!

[Morasain]

(22.10.2012)Sundance schrieb:  Hilf mir auf die Sprünge, habe ich das nicht schon von dir gelesen?
Anyway, ich mag die Bildhaftigkeit, die in deinem Gedicht sehr klar hervorsticht. Das Reimschema ist gut und zumeist ausgewogen. Eine sehr starke Sprache, die die Bilder noch unterstützt zeichnet dich aus. Mir gefällt dein Gedicht sehr!

Ich habe keine Ahnung, ob ich das hier schonmal irgendwo gepostet hab. Aber das wurde auch irgendwo abgedruckt, vielleicht hast du ja eine Gedichtesammlung von 2009 oder 2010 oder so zu Haus rumstehen? Müsste irgendwas von nem Zeitungsverlag sein...

Haha, ja, steht auf der letzten Seite /).-

(22.10.2012)Sundance schrieb:  So, dann entstauben wir den Thread hier mal ein wenig. *pust*
Nix neues, irgendwann zwischen 2003 und 2006 entstanden.

Spoiler (Öffnen)

Wer bist du?

Ich bin der Anfang und das Ende
Ich bin das Alles und das Nichts
Ich bin Frieden und Unruhe
Ich bin das Leben und der Tod
Ich bin der Mensch und das Tier
Ich bin Wasser und Feuer
Ich bin zeitlos und die Ewigkeit
Ich bin du und sie
Ich bin Engel und Dämon
Ich bin Zuschauer und Akteur
in einem immerwährenden Spiel ohne Ende.

Ich ende ohne zu beginnen.
Ich kenne weder Licht noch Dunkelheit
und lebe in beiden
Mein Inneres ist aufgewühlt und um mich rum
steht alles still
Ich sterbe ohne zu leben.
Ich bin ein Monster und die schönste Blüte
die wächst
Mein Temperament lodert und ruhig fließen
meine Gedanken
Ich bin der Zeiger, der die Uhr nicht kennt.
Ich bin jeder und niemand.
Meine Schwingen lassen mich kriechen
Ich bin ein immerwährendes Spiel, das nie endet
Ohne Zuschauer und Akteure.

Ich finde dein Gedicht auch ziemlich gut. Gute Metaphern, leicht hyperbolisch, gleichzeitig gesellschafts- und individualkritisch, wirklich gut. Ich bin aber kein Fan von verschiedenen Silbenanzahlen in Gedichten, aber die Art des Gedichts macht das schön wett.