Der 2.Weltkrieg in Epuestria (nicht rechts zu 100%)

[Eclipse Twilight]

[Shadowlight]
(weint weiter)
Aber Mami warum bist damals weg gegangen und hast mich allein gelassen

[Albin]

Julie

Ihr Horn leuchtete und sie holte ein Taschentuch herbei. Damit begann sie zärtlich ihre Tränen zu trocknen.
„Weist du. Ich habe dich nicht verlassen, du wurdest mir genommen. Da ich kein Cutie Mark habe, sagte man mir, ich könnte kein Fohlen groß ziehen und da zu alle dem noch dein Vater im Krieg gefallen ist, fiel es dem Reich nicht schwer dich mir zu nehmen. Man sagte mir sie würden dich zu einer liebevollen Pflegefamilie geben. Ich war jung und naiv und habe denen das geglaubt, in der Hoffnung dies sei wirklich das beste für dich.”

[TheClover]

Clover

*Ein Funker kommt angerannt und überbringt die Nachricht das Stalinograd sich in den Händen der Maremacht befindet*

"Jetzt sind sie wirklich zu weit gegangen, zuerst überfallen sie unser Land und jetzt rauben sie uns auch noch diese Perle von Stadt, ab heute gibt es keine Gnade mehr für keinen von ihnen."

*wendet sich zu einen Soldaten*

"Bauen sie das Lager ab mit folgen wir werden dem Befehlt von Celestia folge leisten und Stalinograd zurückerobern auch wenn wir die ganze Stadt dafür niederbrennen müssen, machen sie den Trupp kampfbereit wir brechen in 3 Stunden auf.
Und erschießen sie jeden Gefangenen."

[Eclipse Twilight]

[Shadowlight]
aber warum hat die GS (greif Staffel =SS) dann mein Pflegefamilie getötet und ich habe auch kein CM und kann mich um Fohlen und Ponys kümmern aber hast du mal versucht mal Ponys zu helfen und sie nicht zu foltern vielleicht ist das deine Bestimmung

[Albin]

Julie

„Ich weiß nicht warum man sie getötet hat ... Das wüsste ich selbst gerne wissen. Und ja habe ich ... Immerhin habe ich Medizin studiert. Es war nicht meine Bestimmung.”

[Eclipse Twilight]

[Shadowlight]
oh na dann aber ich bin so froh das ich meine Wahre Mutter wieder habe

[TheClover]

Clover

*das Lager wurde abgebaut und eine ganze Battalion Ponies steht marschbereit da*

"Also Genossen auf geht es Richtung Staliongrad wir treffen uns dort mit der 66ten und dann holen wir uns zurück was uns gehört, koste es was es wollle. Ura!!"

*die Ponies setzten sich in Bewegung und lassen nur ein paar Tote in Maremachts Uniformen zurück*

[Night Storm]

Night
*ihn kamen auch Tränen, reinste Freudentränen, dass er wenigstens 2 Ponys wieder glücklich machen konnte*
oO( die beiden haben wieder Hoffnung gefunden, bloß ich noch nicht, Hoffnung auf Frieden und Zuneigung )Oo
*er flüsternte ganz leise was vor sich hin*
"Luna, warum bist du nur so herzlos geworden?"

[Albin]

Julie
„Ich doch auch ... ”
Sie ummhufte
„Danke Night ... Wie soll ich dir das je danken.”

[pascal Dash 13]

[Aron]
*Er Geht auf seinen wach Posten und sah sich um doch Er sah nichts*

[Albin]

Abin

„Stabsfeldwebel Olson?”
Ein schwer gebauter Offiziershengst stellte sich vor den schlafenden Albin und trat ihm leicht mit seinem Huf.
„OLSON! Wachen sie auf!”
Keuchend, schreckte Albin auf und musterte ihn.
„General Adler, wie kann ich ihnen dienen?”
Albin nahm haltung an und Sallutierte. „Ich habe sie für eine Beförderung vorgeschlagen, von nun darf man sie als Offiziers Anwärter ansehen, bis ihnen der Rang des Leutnants endgültig verliehen wird. Angelblich hat Celestia in Rage den Angriff auf Stalinograd befohlen, halten sie die Stellung um jeden Preis ”
Der General drehte sich und woölte gerade gehen.
„Achja ... Rechen sie nicht mit Verstärkung.”
Albin schluckte schwer als er diese Worte hörte und nickte.
„Zu Befehl, General Adler.”

[TheClover]

Clover

"Gut Männer ihr wisst was ihr zu tun habt, heute abend werden wir die Bahnschienen sprengen ich habe die besten von euch für die Mission ausgewählt.
Ruht euch nochmal aus in 4 Stunden geht es los."

[Albin]

Albin

Mit einem grummeln stand Albin auf und wollte sich was zu Essen holen. Es gab eine dünne Suppe mit einem klumpen, Brot welches innen noch roh war, etwas angewiedert aß er es dennoch.
Genervt sah er zu einem Rekruten wie er die Suppe wegschüttete und das Brot in den Dreck warf.
„Kleiner, glaube mir. Spätestens morgen abend wirst du dir die Hufe danach lecken ... Wenn du dann noch lebst.”
Der Rekrut, rollte mit den Augen und ging zu seinem Haufen.
„So jung ... So dumm” Sagte Albin leise und setzte sich auf eine Bank. Der eisige Wind, pfiff über den gefrorenen Fluss ... Dies gefiel Albin nicht, ganz und gar nicht. Denn wenn der Fluss gut gefroren ist, können Celestias Truppen mit Panzern vorrücken.
„Sie und sie! Gehen sie auf eine Patrouillie nach Süden.”
Albin zeigte mit dem Huf auf zwei Hengste, dann auf zwei weitere
„Sie und sie nach Norden.”
Die 4 Hengste schnappten ihre Gewehre und gingen los.

[TheClover]

Clover

*4 leicht bewaffnete Männer stehen vor Clover und warten auf Befehle*

"Gut Genossen, wir machen das jetzt genau so wie wir es geplant haben. Wir wissen wo die Schienen sind und wo deren Schwachpunkte sind, wenn die Partisanen recht haben wird diese Stelle hier nicht bewacht und genau da schlagen wir zu.
Also auf gehts."

*Clover macht sich mit seinen Männern auf den Weg, auch wenn er nur sehr ungern seinen Panzer im Stich lässt, aber er wusste um diesen Krieg zu gewinnen müssen Opfer gebracht werden*

[Albin]

Patroullien Trupp Richtung Süden

Konzentriert, gingen die beiden Hengste an den Gleisen entlang. Einer lachte in folge eines anzüglichen Witzes.
Doch blieb ihm das Lachen im Halse stecken als er die Saboteure entdeckte. Sofort richteten sie ihre Karabiner 98 auf sie und einer brüllte zu ihnen rüber
„Halt! Stehen bleiben und die Hufe nach oben!”

[Eclipse Twilight]

(Unteroffizier Tank Heart sitzt in Feldlager und wartet auf befehle )
[Tank Heart ]
man ich will wieder ins feld mein Panther dürstet es nach blut

[Albin]

General Adler

Festen Schrittes ging der General in das Kommandozelt und schnappte sich einen Funker.
„Senden sie. Schwerer Angriff steht bevor, benötigen Panzerunterstüzung in Stalinograd. Schicken sie alles was sie haben.”
In einem Feldlager, ca 6 Stunden von Stalinograd entfernt ging das Gesuch ein.
„Verstanden Herr General. Schicken ein schwere Panzerdivison.”
Der Kommandant der dortigen Garnison ging zu seinen Panzern, kletterte auf eine drauf und begann zu reden.
„Sie wurden gerade nach Stalinograd beordert! Aufsitzen und los.”
Er klatschte in die Hufe
„Na los, beeilung wenn ich bitten darf!”

[Eclipse Twilight]

(Der Offizier des 15. Panzerbatallion kommt rein und geht zu Tank)
[Birgatte General Falke]
Unteroffizier Heart ich kommandier ihre Panzerdivison an die Ostfront sie brechen noch heute auf sie machen den zug fühere und nehmen eine unseren Neusten Panzer die den Tiger 2 und führen führen ihre Panther ins feld und weg treten
(Tank salutiert und tritt raus zu seiner Divison und erklärt ihr den Plkan und die Soldaten steigen in ihre Panzer und der Tiger 2 rollt los und die Panzer bilden eine lange schlage und eine kleine Kommando einheit
und die Soldaten der Ghost Divison stimmt ein lied ein was bei den Panzer trupen bekannt ist )
Panzerlied der Maremacht

Spoiler (Öffnen)

[Eclipse Twilight]

(Tank nimmt setzt das Headset auf und Funkt den VOB an der Ostfront an )
[Tank Heart]
hier Unteroffizier Tank Heart rufe Zugführer (Albin gemeint )

[Albin]

Albin

Auf einem Stein sitzend sah er sich um und trank seine "Suppe". Aus der befürchtung, das er bald sterben könnte, schrieb er schonmal einen Abschiedsbrief.

Albins Abschiedsbrief an Shadowlight (Öffnen)

Hey Shadow,
Wenn dich dieser Brief erreicht, bin ich vermutlich im Kampf gefallen.
Es tut mir leid, dass ich nicht zu dir zurückkehren werde, aber wir beide waren uns diesem Risiko bewusst. Doch, möchte ich dich um eines bitten, lebe ein glückliches Leben und halte mich ehren. Genieße den Sold, welcher dir nun überwiesen wird, denn trauere nicht um meinen tot, sondern feiere mein Leben.
Wenn ich auf mein Leben zurück blicke, bereue ich nur eine Sache und die wäre dir nie gezeigt zu haben wie sehr ich dich liebe.
In allen ehren
Stabsfeldwebel Albin Olson. 1. Reichs Sonderkommando

Den Brief verstaute er in der Brusttasche seine Jacke und blickte wieder den gefrorenen Fluss entlang, als ein Funker zu ihm lief und ihm Kopfhörer und Mikro hinhielt.
Albin setzte sie sich auf