03.05.2014 |
Hathagat
Changeling
Beiträge: 808
Registriert seit: 05. Mai 2012
|
Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Moin
Von vielen eher konservativen Politikern, aber auch Medien, wird es immer wieder gesagt: Deutschland hat christliche Wurzeln bzw. ist ein christlich geprägtes Land und diese Wurzeln und Werte müssen gewahrt werden.
Ich frage mich: Was für Wurzeln bzw. Werte sollen das denn genau sein?
Hier auf dem Lande sehe ich da eigentlich kaum bis gar keine große Bedeutung des Christentums, viel mehr ist hier Volksbrauchtum, das teils noch aus vorchristlicher Zeit kommt, gegenwärtig.
Auch die großen christlichen Feste wie Weihnachten und Ostern sind ja eigentlich nur Misch-Masche aus ursprünglichem Christentum (wenn überhaupt) und europäischen heidnischen Religionen.
Werte wie sich um andere zu kümmern, Gnade et cetera waren auch schon vor der Christianisierung in der Bevölkerung vorhanden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass auch das " christliche" Deutschland diese Werte selten halten konnte...
Die meisten Deutschen sind heute wohl Atheisten, oder zumindest keine sehr gläubigen Christen.
Geht es letztlich darum, dass in fast jedem Ort ne Kirche steht oder wie? Oder dass man hier eben i.d.R. auf "Gott" anstatt Allah, Jahwe, Krishna oder Woden schwört?
Kann man von diesem kulturellen Mix aus heimisch-volkstümlich-heidnischem Brauchtum, antiker mediterraner Philosophie und aufklärerischen Idealen denn überhaupt noch von einem Christentum sprechen, das uns da prägt?
Was genau ist hier wahrlich christlich?
|
|
|
03.05.2014 |
Killbeat
Alicorn
Beiträge: 9.907
Registriert seit: 20. Sep 2011
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
in Deutschland begann mit Luther die Reformation
|
|
|
03.05.2014 |
Hathagat
Changeling
Beiträge: 808
Registriert seit: 05. Mai 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Das ist in der Tat ein historisches Ereignis, das hier statt fand - aber wäre dann nicht korrekter zu sagen "Der Protestantismus hat deutsche Wurzeln" anstatt "Deutschland hat christliche Wurzeln"?
Außerdem ist ja nur die halbe Republik größtenteils protestantisch...grob. Und auch nur eingetragen, die meisten werden wohl eher Atheisten oder Agnostiker sein.
|
|
|
03.05.2014 |
Artem
Weeb
Beiträge: 1.047
Registriert seit: 31. Jan 2013
|
AW: RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(03.05.2014)Hathagat schrieb: ...die meisten werden wohl eher Atheisten oder Agnostiker sein.
Aber nur bis knapp vor ihrem Tod. Da werden dann erstaunlich viele wieder gläubig.
|
|
|
03.05.2014 |
Leon
Vorschläfer
Adminpony
Beiträge: 5.430
Registriert seit: 12. Sep 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Mit dem Begriff christlichen Wurzeln wird vermutlich beschreiben, dass in der Kultur und den Traditionen in Deutschland das Christentum relativ tief verankert ist, nicht zuletzt weil es einfach die seit einigen Jahrhunderten am weitesten verbreitete Religion ist und die Kirche vor allem früher einen sehr großen Einfluss in diversen Bereichen hatte. (Im positiven, als auch im negativen Sinne)
Im Allgemeinen sind meiner Meinung nach solche und ähnliche Begriffe wie "christliche Werte" oder "christlich-jüdische Tradition", wie sie manche Politiker verwenden, zu sehr emotionalisiert und eher aussagelos.
Dieser Post enthält keinen nicht jugendfreien Inhalt.
|
|
|
03.05.2014 |
HeavyMetalNeverDies!
Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Das ist ganz leicht zu beantworten: Ein Land wo der Großteil religiöser Bauwerke aus katholischen Kirchen besteht hat christliche Wurzeln. Basta! Es ist pure Zeitverschwendung sich an etwas aufzuhängen was ein Politiker gesagt hat weil die meisten Menschen kommen eben nach genau dem oben beschriebenen Kriterium zu diesem Schluss. Immerhin stehen die Kirchen ja nicht erst seit gestern und christliche Feiertage gibts auch nicht erst seit gestern.
|
|
|
04.05.2014 |
Leon
Vorschläfer
Adminpony
Beiträge: 5.430
Registriert seit: 12. Sep 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
...wobei man anmerken sollte, dass ein großer Teil der Feiertage/Traditionen zwar christlich geprägt sind, aber ihren Ursprung häufig in älteren Kulturen haben und später christianisiert wurden.
Dieser Post enthält keinen nicht jugendfreien Inhalt.
|
|
|
04.05.2014 |
InsaneBronie
Draconequus
Beiträge: 6.857
Registriert seit: 01. Apr 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
wenn man es ganz grob nehmen will,..... bei den römern
da das älteste bistum in den raum den deutschland heute bildet, ab dem 3. jahrhundert n.chr. das gallo-römische augusta treverorum war, oder eher gesagt das heutige trier
kurz gesagt,... das christentum was wir in deutschland haben (und dem rest des westlichen europas) ist das erbe roms
|
|
|
04.05.2014 |
bisty
Wonderbolt
Beiträge: 1.824
Registriert seit: 16. Jul 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(03.05.2014)Artem schrieb: Aber nur bis knapp vor ihrem Tod. Da werden dann erstaunlich viele wieder gläubig.
Dieses Phänomen kann man eigentlich sehr gut erklären: Wenn ein Mensch stirbt, fangen die Neuronen im Gehirn an, zu sterben, was im Endeffekt dazu führt, dass die kognitive Fähigkeiten jenes Menschen abnehmen, was wiederum dazu führt, dass der Mensch verschiedenste Halluzinationen hat, unter anderem kann er ja auch den Gott, die Hölle und viele andere Sachen, die nicht existieren, sehen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2014 von bisty.)
|
|
|
04.05.2014 |
Artem
Weeb
Beiträge: 1.047
Registriert seit: 31. Jan 2013
|
AW: RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(04.05.2014)bisty schrieb: (03.05.2014)Artem schrieb: Aber nur bis knapp vor ihrem Tod. Da werden dann erstaunlich viele wieder gläubig.
Dieses Phänomen kann man eigentlich sehr gut erklären: Wenn ein Mensch stirbt, fangen die Neuronen im Gehirn an, zu sterben, was im Endeffekt dazu führt, dass die kognitive Fähigkeiten jenes Menschen abnehmen, was wiederum dazu führt, dass der Mensch verschiedenste Halluzinationen hat, unter anderem kann er ja auch den Gott, die Hölle und viele andere Sachen, die nicht existieren, sehen
Du kannst weder beweisen, dass diese Dinge, die man angeblich sieht, existieren, noch, dass es sie nicht gibt.
|
|
|
04.05.2014 |
Herrmannsegerman
staatlich geprüftes
Gurkenpony
Bronies Bayern e.V. Vizechef
Beiträge: 3.943
Registriert seit: 08. Feb 2014
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(04.05.2014)bisty schrieb: (03.05.2014)Artem schrieb: Aber nur bis knapp vor ihrem Tod. Da werden dann erstaunlich viele wieder gläubig.
Dieses Phänomen kann man eigentlich sehr gut erklären: Wenn ein Mensch stirbt, fangen die Neuronen im Gehirn an, zu sterben, was im Endeffekt dazu führt, dass die kognitive Fähigkeiten jenes Menschen abnehmen, was wiederum dazu führt, dass der Mensch verschiedenste Halluzinationen hat, unter anderem kann er ja auch den Gott, die Hölle und viele andere Sachen, die nicht existieren, sehen
Du hast also gerade gläubige Meschen als dumm und geistig zurückgeblieben bezeichnet bezeichnet. Danke.
Hätte man auch freundlicher sagen können.
|
|
|
04.05.2014 |
Jandalf
Aculy is Dolan
Beiträge: 4.396
Registriert seit: 04. Apr 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(04.05.2014)Herrmannsegerman schrieb: (04.05.2014)bisty schrieb: (03.05.2014)Artem schrieb: Aber nur bis knapp vor ihrem Tod. Da werden dann erstaunlich viele wieder gläubig.
Dieses Phänomen kann man eigentlich sehr gut erklären: Wenn ein Mensch stirbt, fangen die Neuronen im Gehirn an, zu sterben, was im Endeffekt dazu führt, dass die kognitive Fähigkeiten jenes Menschen abnehmen, was wiederum dazu führt, dass der Mensch verschiedenste Halluzinationen hat, unter anderem kann er ja auch den Gott, die Hölle und viele andere Sachen, die nicht existieren, sehen
Du hast also gerade gläubige Meschen als dumm und geistig zurückgeblieben bezeichnet bezeichnet. Danke.
Hätte man auch freundlicher sagen können.
Okay, ich bin selber jemand, der Glauben an sich eher nicht so schlau findet und das sag ich zur Not auch genau so. Aber wie hast du das in den von dir zitierten Text hineininterpretiert? Der ist eigentlich beeindruckend wertungsfrei. Wenn du dich davon schon angegriffen fühlst, sollte ich vermutlich keine ernsthafte Diskussion mit dir anfangen.
Killing is badong!
|
|
|
04.05.2014 |
Herrmannsegerman
staatlich geprüftes
Gurkenpony
Bronies Bayern e.V. Vizechef
Beiträge: 3.943
Registriert seit: 08. Feb 2014
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Immer ruhig. Ich würde jetzt nicht sagen das es mich wirklich angegriffen hat.
Ich empfand es als, wie kann ich es beschreiben, nicht wirklich schmeichelnd.
Die Aussage das viele sterbende Menschen durch den Verlust kognitiver Fähigkeiten wieder gläubig werden lege ich so aus das mir der Schreiber sagen will, dass der Mensch wieder gläubig wird, weil er dümmer geworden ist.
Fakt ist, ich fand Aussage etwas zu "hart", und finde man sollte es anders formulieren. Punkt. Das will und wollte ich ausdrücken.
|
|
|
04.05.2014 |
Jandalf
Aculy is Dolan
Beiträge: 4.396
Registriert seit: 04. Apr 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(04.05.2014)Herrmannsegerman schrieb: Die Aussage das viele sterbende Menschen durch den Verlust kognitiver Fähigkeiten wieder gläubig werden lege ich so aus das mir der Schreiber sagen will, dass der Mensch wieder gläubig wird, weil er dümmer geworden ist.
Ich behaupte einfach mal, er wollte sagen, dass das Gehirn kaputtgeht und deshalb Halluzinationen auftreten können. Kognitive Fähigkeiten sind schließlich nicht (nur) mit Intelligenz gleichzusetzen.
Was, meiner Meinung nach, von Anfang an am Thema vorbeiging. Das Phänomen, das Artem beschreibt hängt eher damit zusammen, dass vielen Menschen vor dem Tod zweifel kommen. Man hat Angst und greift nach dem Strohhalm. Wobei bisty eher auf Nahtoderfahrungen eingegangen ist, die damit, glaube ich, weniger zu tun haben.
Im großen und ganzen sag ich einfach mal wir reden alle aneinander vorbei
Killing is badong!
|
|
|
04.05.2014 |
Dandelo
Falruspony
Beiträge: 6.178
Registriert seit: 25. Nov 2011
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Deutschlands Geschichte ist klar von religiösen Gegebenheiten geprägt - und das hat nicht zuletzt Auswirkungen auf heute. Schließlich kam erst mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert eine gemächliche Abkehr vom Kirchentum in unser Land, trotzdem sind noch sehr viele Menschen hier einer Kirche angehörig. Bis zur Reformation im 16. Jahrhundert war beinah jeder im deutschen Reich christlich-katholisch, erst danach kamen andere Richtungen wie die evangelischen und protestantischen Bewegungen wirklich zum Vorschein. Einer der verheerendsten Kriege, der je über Deutschland kam, der Dreißigjährige Krieg zwischen 1618 und 1648, war auf Glaubenskonflikten aufgebaut und hätte fast dazu geführt, dass die deutschen Lande von der Bildfläche getilgt wurden. Die christlichen Bräuche haben noch heute sichtbare Spuren, allein dass der Sonntag als arbeitsfreier Tag gilt, viele Feiertage wie Ostern und Pfingsten et alii. Auch unser Sprachgebrauch ist voll von Sprichwörtern oder Wortbildungen, die bis ins tiefste Mittelalter zurückgehen und auf der kirchlichen Lehre aufbauen. "Christliche Wurzeln" gibt es in Deutschland also an sehr vielen Orten, das kann dir jeder Christian oder Johannes oder jede Maria bezeugen. Inwiefern diese aber noch heute von Bedeutung sind, das ist ein anderes Paar Schuhe.
|
|
|
04.05.2014 |
Hathagat
Changeling
Beiträge: 808
Registriert seit: 05. Mai 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Ich fasse man zusammen:
In Deutschland fand die Reformation statt. Deswegen hat die Reformation deutsche Wurzeln, aber Deutschland christliche Wurzeln?
Die meisten Atheisten sind eigentlich Christen und werden sich dessen kurz vor'm Tod wieder bewusst. Na, das soll mir noch man wer beweisen
Häufigste Religion in Deutschland. Also rein aus Erfahrung würde ich da eher Atheismus als häufigsten Glauben nennen - geht es um Religion, könnte das hinkommen, wobei der Islam auch nicht mehr ohne ist.
Kirche hatte früher viel Einfluss. Ja, früher... das stimmt.
Es gibt viele Kirchen. Es gibt auch viele Bäckereiläden in Deutschland, deswegen haben wir doch keine konditorischen Wurzeln, oder?
Die Feiertage sind christlich. Wohl eher eigentlich (römisch)-heidnisch mit christlichen Elementen... zumindest die meisten/großen Feiertage wie Weihnachten und Ostern.
Viele Menschen sind einer Kirche angehörig. Ich vermute man keck, dass das daher rührt, dass die meisten zu faul sind aus zusteigen... wie viele bsuchen denn regelmäßig die Kirche davon?
Der 30-jährige Krieg war eine sehr einschneidende Begebenheit. Das stimmt. Aber sollte man wahrlich die damit verbundene "christliche Wurzel" bewahren wollen?
Sonntags ist frei. Das stimmt in der Tat.
Es gibt viele Sprichwörter und Redewendungen aus dem Christentum. Aber auch aus dem Heidentum - aber heißt es irgendwo, Deutschland hätte heidnische Wurzeln?
Viele Namen sind christlich/biblisch. Viele Namen aber eben auch nicht. Da gibt es germanische, wie Hermann, Karl oder Friedrich, oder etwa römische, wie Anton, Julian oder August.
|
|
|
04.05.2014 |
Mc Timsy
Wonderbolt
Beiträge: 2.316
Registriert seit: 01. Jul 2013
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
Also, bei der Betrachtung der deutschen Geschichte und der deutschen Kultur würde ich einfach mal sagen.
Christen! Überall!
Natürlich haben viele Feiertage auch Wurzeln im heidnischen Glauben der Germanen. Aber es sind deswegen keine heidnischen Feste. Es gibt zwar immer wieder gerne den Versuch den Einfluss des Christentums künstlich klein zu reden, indem man versucht die Feiertage rein germanisch zu deuten. Aber an Weihnachten feiert Deutschland nunmal offiziell die Geburt des Heilands. Das einige Bräuche auf zeitgleiche oder verwandte Feste bei Germanen zurückzuführen ändert das nicht. Ok, im Falle von Weihnachten feiern die meisten heute nur den Austausch von Geschenken. Trotzdem. ;-)
Ansonsten ist die Gesellschaft in Deutschland noch wesentlich stärker von römischer und christlicher Kultur geprägt, als beispielsweise in Skandinavien oder dem angelsächsische Raum. Philosophie und Rechtswesen sind ganz klar christlich geprägt und auch unsere Verfassung sieht sich in einer christlichen Tradition. Das wird nicht weniger nur weil manch einer meint, Germanen hätten um diese Zeit auch gefeiert und wir seien von Atheisten umzingelt. Als Atheist würde ich letzteren Zustand ja sogar begrüßen, aber kann ihn leider nirgends entdecken.
Zitat:Das stimmt. Aber sollte man wahrlich die damit verbundene "christliche Wurzel" bewahren wollen?
Ist deine Frage ob wir christliche Wurzeln haben, oder ob wir sie haben sollten? Ersteres muss ganz objektiv bejaht werden. Bei zweitem Punkt kann man über die Details dann ausführlich streiten.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
|
|
|
05.05.2014 |
MianArkin
Wonderbolt
Beiträge: 2.123
Registriert seit: 29. Sep 2012
|
RE: Welche "christlichen Wurzeln" hat Deutschland?
(04.05.2014)Hathagat schrieb: Ich fasse man zusammen:
Häufigste Religion in Deutschland. Also rein aus Erfahrung würde ich da eher Atheismus als häufigsten Glauben nennen - geht es um Religion, könnte das hinkommen, wobei der Islam auch nicht mehr ohne ist.
Der Atheismus ist kein Glaube, oder wird etwa der heilige Atheismus (mit/ohne Rauschebart, Jesuslatschen...) angebetet?
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
|
|
|
|