Blaze und die Welpen rannten weiter.
Sie rannten durch Wälder und durch Ebenen.
Es gab keine Rast, das wäre zu riskant.
Die Uhr am Himmel war schon auf sechs.
Blaze hatte bald keine Zeit mehr, und dies wusste sie.
Blaze sah zum Himmel. Sie hatte Grünstadt weit hinter sich gelassen.
Das Pikachu wäre irgendwo auf der Welt, sie wusste nicht, ob sie den richtigen Weg ging.
Der innere Schmerz, dass Pikachu fort ist, machte sie schwach, doch sie blieb äußerlich ruhig und stark. Sie darf keine Schwäche zeigen, sonst bedeutet es das Ende.
<Er hat mir das wichtigste auf der Welt genommen!> dachte Blaze wütend, kleine Tränen kullerten ihr runter. Die Welpen waren kaum erschöpft.
So liefen die Fünf weiter.
Doch was Blaze nicht wusste:
Sie kam dem Pikachu immer näher.
Blaze stand vor dem Pikachu.
"..."