23.06.2014 |
Muropfel
Wonderbolt
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Registriert seit: 01. Aug 2013
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RE: Der Über Mir
Soll wissen, dass ich mich da nich auskenne
Niajhz
@Ant: Denkt ich hieße Gregor Samsa
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23.06.2014 |
JoLL3P3rger
Great and Powerful
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RE: Der Über Mir
just lost the game
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23.06.2014 |
Purpleshy
Wonderbolt
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Registriert seit: 12. Nov 2012
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RE: Der Über Mir
Soll wissen wie verspätet kam das denn jetzt :I
@Guardian Wird gefragt was mit Johann Sebastian Bach ist? :I
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23.06.2014 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Der Über Mir
soll wissen, dass ich während einer Zeitreise Johann Sebastian Bach in echt besucht habe, leider sind die Fotos alle auf der Kamera meiner ehemaligen Freundin
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23.06.2014 |
JoLL3P3rger
Great and Powerful
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Registriert seit: 13. Mai 2013
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RE: Der Über Mir
braucht AKs im Wandschrank
Ninja
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23.06.2014 |
Muropfel
Wonderbolt
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RE: Der Über Mir
Soll wissen, ich verzieh mich
Gute Nacht Genossen
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23.06.2014 |
Space Warrior
Indigofohlen
Beiträge: 4.185
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RE: Der Über Mir
MUSS DAS HIER LESEN:
Diverses:Alles Banane
Alles Banane ist eine Erzählung, die Franz Kafka unter dem Pseudonym Franz Kiba veröffentlicht hat. Es wird vermutet das dieses Werk ein direkter Angriff auf die wachsende Autorität der Vegetarier sei, ja ein Plädoyer für die Fleischfresserei.
Da der Autor schon seit über siebzig Jahren an Überfettung gestorben ist, ist es nun endlich Möglich, die ungekürzte Fassung zu veröffentlichen.
Alles Banane
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einer gigantischen Banane verwandelt. Er lag gekrümmt im Bett und fühlt sich gelb. Jegliche Bewegung schien in seiner augenblicklichen Lage ein unmögliches Unterfangen, fehlten ihm doch die Gliedmaßen und Muskeln. "Was ist mit mir geschehen?", dachte er. Es war kein Traum.
Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa war Reisender - hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte einen Biber dar, der gerade eine nordische Tanne fällte, welche sich dem Beschauer entgegenhob. Gregors Blick richtete sich dann zum Fenster, eine reife Leistung für eine Banane, beinahe schon eine überreife.
»Wie wäre es, wenn ich noch ein wenig weiterschliefe und alle Narrheiten vergäße«, dachte er, aber das war gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf der rechten Seite zu schlafen, konnte sich aber in seinem gegenwärtigen Zustand nicht in diese Lage bringen. »Gregor«, rief es - es war die Mutter - , »es ist dreiviertel sieben. Wolltest du nicht wegfahren?« Die sanfte Stimme! Gregor erschrak, als er sich bewusst wurde, dass eine Banane zweifelsohne keinen Mund hatte. Wie gefesselt und geknebelt kam er sich vor, unfähig sich bemerkbar zu machen. „Georg“, tönte die strenge Stimme des Vaters, „dreh keine krummen Dinger da drinnen und mach, dass du zur Arbeit kommst.“
Doch Gregor Samsa lag da, unfähig sich zu bewegen und spürte wie sich Druckstellen an seinem Rücken bildeten. Wie in Trance nahm er das Klopfen der Eltern an der Türe wahr. Die Tür wurde aufgestoßen, Vater und Mutter, von den Zeiten des Hungers gezeichnet, stürmten ins Zimmer und schlugen sich überrascht die Hände vor ihre eingefallenen Gesichter. „Gregor?“, fragte seine Mutter, mit hoher, zittriger Stimme. Und Gregor Samsa lag da, er wollte schreien, sich den Eltern bemerkbar machen, doch seine ganze Aktivität beschränkte sich darauf, gelb und krumm auszusehen. Auch merkte er wie sich seine Gedanken denen einer Banane anzupassen begannen. Gelb, Gelb, Krumm! Wie durch dicken Nebel hörte er seine Mutter weinen, und die tröstenden Worte des Vaters: „Gott hat uns zwar einen Sohn genommen, aber eine Banane gegeben!“
Er hörte, wie die liebe Schwester zu Tisch gerufen wurde, spürte die warmen Hände des Vaters die ihn anhoben, und ins Esszimmer trugen. Er spürte wie er seiner gelben und schützenden Hülle entledigt wurde. Er wollte schreien, doch er war eine Banane.
Familie Samsa aß zum ersten Mal seit langem ein ausgiebiges Frühstück. Zwar waren die Augen vom Gram über den Verlust ihres Sohnes rot geweint, doch der Magen war gefüllt, die Wangen waren straffer und voller geworden und glänzten irgendwie Gelb im spärlichen Schein der Öllampe.“
Pressestimmen
"Ein wundervolles Werk" -New York Banana
"Ich habe es Verschulngen!" -Gorilla W. Schwarzenegger
"Irgendwie Gelb" -Joschka Fischer
"Eine Gesichte voll krummer Charaktere" -Edith Blyton
--von hier: http://www.stupidedia.org/stupi/Diverses:Alles_Banane
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23.06.2014 |
BronieTales
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 13. Jun 2014
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Der Über Mir
Soll wissen, dass ich jetzt wieder i die Schule muss
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23.06.2014 |
Deexistenz
Wonderbolt
Beiträge: 1.464
Registriert seit: 13. Nov 2013
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RE: Der Über Mir
Bekommt nen wunderjuten
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23.06.2014 |
Deexistenz
Wonderbolt
Beiträge: 1.464
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RE: Der Über Mir
Soll wissen, dass ich mit 8 klässlern im computerraum bin und 2 weiber hinter mir die ganze zeit auf meinen bildschirm glotzen
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23.06.2014 |
TechnoZ
Parasprite
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Registriert seit: 27. Feb 2014
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RE: Der Über Mir
ist wach und wird spioniert xP
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23.06.2014 |
Lyra.SL
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 29
Registriert seit: 22. Jun 2014
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RE: Der Über Mir
Verhönt Derpyhooves_lw
@slyder
Jaaa brauch ich :3
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23.06.2014 |
TechnoZ
Parasprite
Beiträge: 264
Registriert seit: 27. Feb 2014
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RE: Der Über Mir
lügt
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