Meine Brüder, ich ersuche um Aufnahme in eure Bruderschaft. Ich schwöre, unser Credo zu wahren und immer an eurer Seite zu sein im Kampf gegen die Templer und alle, die unserer Bruderschaft schaden zufügen wollen.
@ToniRaptor: Du hast auf Seite 10 drei Mitgliedern der Bruderschaft ihre Ausrüstung noch nicht gegeben. Und bei mir nach meiner Aufnahme bitte auch an meine Ausrüstung denken, danke
Mein Lieblings-Charakter ist Ezio. Warum? Weil ich bei ihm in AC 2 und Brotherhood das Gefühl hatte, dass er ein Assassine durch und durch ist. Mitunter ein Grund ist auch der Moment, wo er seine Assassinen-Rüstung bekommt, als ich das Gefühl bekam: Jetzt ist der Moment aller Momente gekommen
Ich habe jedes AC-Spiel mind. 2x durchgespielt, außer Revelations, was ich demnächst nachholen werde. Bin gerade beim 2. Spieldruchlauf von AC 4.
Hier eine jeweilige Begründung, warum ich alle Teile gut finde (ja, auch den 3. Teil ^^)
AC 1: Mit Altair hat alles begonnen, und ich finde, den Anfang aller Dinge sollte man zumindest kennen, welchen Einfluss Altair auf die Zukunft hat, gerade weil er den ersten Edenapfel fand.
AC2: Assassins Creed 2 hat mich von der Anzahl der Städte sowie der Neben- und Hauptmissionen in allen Punkten überzeugt. Wenn man ein paar große und bekannte Orte aus damaliger Zeit und auch das eine oder andere Festival erleben will, ganz klar: Dafür ist AC2 gemacht
AC Brotherhood: Der Kampfstil, die Waffen, der Einsatz des Edenapfels und die 2 Hauptgegner (Rodrigo und Ceasare) sind einfach genial gemacht. Und Leonardo da Vinci mit seinen Erfindungen nicht zu vergessen
Und man kann zum ersten Mal seine eigene Brüder rekrutieren
AC Revelations: Der beste Teil, wenn es um Zusammenhänge zwischen Ezio und Altair geht, vor allem um ein paar weitere Erlebnisse aus Altairs Zeit. Und natürlich auch um den Edenapfel von Altair.
AC3: Assassine + Indianer sein? Seeeeeeeehr geil. (Auch wenn ich die Steuerung etwas schwieriger fand als in den vorherigen Teilen, was auch bei mir daher ein bisschen Zeit und Übung gebraucht hat).
Haythem war nicht übel, auch wenn ich nicht damit gerechnet habe, dass er Connor's Vater ist. Vor allem war es das erste (und bisher einzigste) mal, dass man einen Templer steuern konnte, was ich sehr interessant finde, da es einen Einblick in die Sichtweise eines Templers ermöglicht.
Was ich an AC3 ebenfalls gut finde, ist der Einblick in die Historie, gerade von Amerika (wurde auch Zeit, dass mal ein neues Land genommen wurde). Und es gab einen Vorgeschmack auf AC4, welches sich um das segeln auf dem Meer dreht
AC4: Das große, weite Meer. Ein Schiff, sein Kapitän, seine Mannschaft und jede Menge "Schiffe (zum) versenken"
sooooo geil, nach dem Hinweis vom Connor endlich auf dem Meer zu sein. Jede Menge Templer zu erledigen, Schiffe zu versenken (egal ob Spanier oder Engländer
), viele Länder zu entdecken, auf dem Meer zu segeln und wieder eine Waffe zu suchen von "denen, die vor uns waren", welches die Templer unbedingt haben wollen. Schade fand ich nur, dass Edward erst gegen Ende offiziell zur Bruderschaft gehört, aber das Ende war einfach klasse. Es hat praktisch dort aufgehört, wo es bei AC3 begonnen hat.
Ihr seht, ich mag jeden Teil von Assassin's Creed, sodass ich mich nicht entscheiden kann, einen als den besten rauszupicken, denn jeder Teil hat etwas, das mich reizt, es nochmal zu spielen, je nachdem, auf was ich am meisten Lust habe.
Ich freu mich wie ein kleines Kind auf Assassin's Creed Unity
Wann ist endlich Ende Oktober? Es ist noch viel zu lang