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01.02.2025, 00:40



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
26.07.2014
flutterguy Offline
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Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy hatte im fall die augen geschlossen gehabt und sicht fest an enabella gepresst. Als sich alles beruhigte wunderte sandy sich warum sie noch ein "lebendes gefühl" hatte und öffnete die augen, verwundert sah sie die blase platzen und die tatsache das sie noch lebte.
Nun sitzte sie da halb nackt auf dem boden mit einem pony auf dem schoß, langsam lößte sie ihren griff von Enabella und fing an sie zu streicheln um sich bei ihr wortlos zu bedanken.
"Du hast so einiges das du mir noch beantworten musst aber erst wenn wir sicher sind" dann stand sandy auf und versuchte enabella fest zu halten und sah sich erst mal um dabei sagtw sie noch "warst du vorher nicht kleiner ?"

Genervt merkte sie das sie diesen ort nicht kannte und sie musste schnellstens weg, was war schneller als ein auto in ihrer situation ? Nicht viel und zu ihrem glück sah sie eine straße sofort rannte sie enabella tragend dort hin. Zu ihrem glück sah sie dort ein auto stehen das wohl die explosion gesehen haben muss. Sofort rannte sie hin und versuchte eine hand frei zu kriegen dann schlug sie an das fester mehr als das sie klopfte und rief "bitte machen sie auf!" ungeduldig wartend dass das fenster auf ging.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2014 von flutterguy.)
26.07.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan rieb sich nachdenklich am Kinn. "Nun, mein Wunsch wäre, dass ich euch Ponies helfen kann, euer Volk wieder zu befreien. Hört sich erstmal vielleicht komisch an, aber das ist eigentlich schon ein Wunsch, den ich ziemlich lange hegte..." sagte er. Er erwartet nun gespannt die Antwort, vor allem, ob es diesen Wunsch erfüllen kann. Und er hat wirklich die pure Wahrheit gesagt. Denn irgendwie strebte er danach, dass jenes unschuldige Volk wieder seine Freiheit erlangt.
26.07.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Dem Briten schien Alex Vorschlag nicht so sehr zu gefallen. Er war sehr genervt, gab aber Alex die Karten von ihm und seiner Begleitung.

Dass er einem britischen Paar den Urlaub vermiest hat, störte Alex nur wenig. Man konnte sich sowieso nie sicher sein, wer mit den VNA unter einer Decke steckt. Denn wenn Alex bei seinen Missionen eines gelernt hat, dann dass die VNA stetig daran arbeitet die Weltherrschaft an sich zu reißen und ihre letzte große Bedrohung, die DEN, zu zerschlagen. Dabei wusste doch jeder, dass die DEN viel eher das Zeug zur Weltherrschaft hatte. Die VNA ohne Gegner, das würde bedeuteten: Ponysklaverei, garantierte Diktatur und wer weiß was die mit Militärangehörigen der DEN anstellen würden?

Daran wollte Alex gar nicht denken, denn das Wichtigste im Moment ist erst Mal, dass er jetzt 2 Blaue Karten hat. Er ging zum Aufzug, steckte eine der Karten in das Kartenlesegerät und wartete auf die Ankunft.

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28.07.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Nah des Gebäudes das wohl zusammenstürzt

Alston sah sich das Gebäude genauer an das es nicht auf ihn stürzte. Immerhin blieb es ruhig.

Endlich erklang eine Stimme am anderen Ende des Telefons. "Alston Yale hier. Es gibt einen Notfall auf der Windmihl Street 27. Der Brückenabschnitt zwischen den Gebäuden stürzte herab. Ursache ist nicht zu erkennen. Möglicherweise ist das Gebäude Einsturz gefährdet. Ich kann derzeit keine Verletzten erkennen. Schicken sie jemanden vorbei der das Gebäude kontrolliert und das Gebiet abriegelt. Oh...
jemand kommt mir gerade entgegen. Ein Frau und ein Pony in Begleitung. Sie ist eindeutig unerwartet in diese Lage geraten wenn ich ihren Kleidungsstil betrachte.
Benötigen sie noch weiteres Informationen? Ach ein offenes Feuer ist gerade auch nicht zu sehen."

Alston stellte das Handy auf Lautsprecher während er die Tür öffnete und ausstieg. Er lächelte Sandy an und legte das Handy auf das Dach seines Wagens. Dann begann der Feldjäger seinen Mantel zu öffnen. "Auf dem ersten Blick scheinen sie noch ganz gut davon gekommen zu sein. Ein Krankenwagen dürfte schon auf dem Weg sein die Dame. Ich bin Alston Yale."
Der Feldjäger nahm den Mantel von seinen Schultern und bot ihn Sandy an. "Soll ich Ihnen das Pony abnehmen? Es dürfte ohne Frage wohl angenehmer für sie sein diesen Mantel über die Schultern zu legen. Auch wenn ich sagen muss das sie ein schöner Anblick sind. Doch bitte sagen sie, wie lautet ihr Name und sind sie verletzt? Haben sie Schmerzen?"

Nebenbei wartete er auf weitere Fragen von seinem Handy. Und ob dieses Miststück hinter den Gitter weiter Ruhe gab.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
29.07.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

"Ich weiß zwar nur bruchstückhaft was geschah, doch ich versichere euch das ihr keine Drogen oder sonstige Mittel in euch tragt, alles das hier spielt sich in dem Kristall ab den ihr in eurer Hand haltet. Ich selber... Bin nur ein Abbild, ein Abbild von jemanden welcher zurzeit auch in New London ist. Jedoch hat meine wenigkeit keinen einfluss mehr auf ihr Handeln, daher bin ich nutzlos bis auf weiteres."

Sie faltete ihre Hand zusammen, legte ihre Zeigefingerspitzen symbolisch aneinander und schloss ihre Augen.

"Wenn es diese Maschine geben wird... Und das wird sie, dann wird die Welt wie wir sie kennen nicht mehr lange standhalten. Du jedoch Ryan... Du besitzt eine Gensequenz in dir, welche verhindert das du von dieser Gerätschaft beeinflusst werden kannst, eine art Immunität wie man sagen könnte. Diese Sequenz würde dir auch dabei helfen diese Maschine zu zerstören.

Es klingt verrückt, das ist es auch. Ich will einen Menschen, gerade so einen wie dich nicht damit betrauen... Doch bleibt mir da eine Wahl? Ihr müsst den Sturm aufhalten, ehe es zu einem Krieg kommt den die Menschheit nicht überleben wird."


Jan

Das Pony lächelte warm, herzerwärmend war dieser Wunsch.

"Er klingt... Wirklich wunderbar.
Ich erfülle ihn dir, doch nicht ganz. So viel macht besitze ich leider nicht, jedoch genug um einer Menge Ponys die Freiheit zu schenken, jedoch musst du sie anführen Jan."

Ein Blauer Schleier legte sich um Jan, ehe er völlig von Blau umhüllt war. Nach einem kurzen Moment senkte sich der Schleier, Jan fand sich an einem Platz wieder, welchen er noch nie betreten hatte... Jedoch kannte.

Es war eine Art Stripclub, welcher jedoch Ponys beherbergte... Und es war kein kleiner, nein es war das Bùxìng de, der größte Club in ganz New London, bekannt für seine schiere Größe und seine ganzen Geschäfte, Restaurants und Angeboten auf zuvielen Etagen.

Jan war nun im... Hauptteil des Gebäudes, zwar Erdgeschoss doch mitten im Herzen. Ponys wie Tiere an Stangen gekettet, sie tanzten oder besser gesagt versuchten im Takt der Musik zu bleiben. Um ein Pony waren durchschnittlich zuviele Menschen (Und andere Ponys?) welche entweder nur glotzen, doof grinsten oder dabei waren die Ponys von ihren Stangen zu zerren, jedoch mit bedacht das die Ponys dabei stranguliert wurden, da sie festgekettet waren.

Es war... Ein Voller betrieb. Doch es schien keine Sicherheit anwesend zu sein? Dort waren nur Menschen... Menschen...

Und ach ja, ein Knopf! Eine viel zu große Fernbedienung mit einem überdimensionierten Roten Knopf auf den ein wohlmöglich dreijähriger "Press" geschrieben hat. Interessant.


Alex

Der Fahrstuhl kam oben an, die Türen öffneten sich und offenbarten ein Luxoriöses Prachtstück eines Fahrstuhles. Drinnen gab es ein Touchpad, er konnte in jedes Stockwerk was er wollte, das Tiefste war die Lounge, das höchste wo er sich zurzeit befand war das dach.


Sandy und Alston

Die Stimme ließ Alston zuende reden, am Ende meldete sie sich noch kurz.

"Eine Einheit wurde zu ihrer beschriebenen Adresse losgeschickt, bitte bleiben sie vor Ort." Dann legte sie auf.

Zurzeit schien auch alles ganz ruhig.

Nur Alstons "Miststück" (Big Grin) von hinter den Gittern wurde sehr panisch. Entsetzt blickte sie durch das Beifahrerfenster, direkt Richtung Trümmer.

"Wir müssen ganz schnell hier weg! Bitte wir dürfen hier nicht bleiben! Ich tuhe alles was sie wollen, wir müssen jedoch hier weg!"

Das Pony in Sandys armen jedoch verblieb still, sie atmete sachte ließ ihre Augen jedoch geschlossen.

29.07.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy war überrascht zu sehen als der mann aus dem auto stieg, doch als er anfing seine Jacke aus zu ziehen hob sie eine Augenbraue hoch das war in der Sekunde doch recht seltsam doch dann bot er ihr seine Jacke an da schaute sie wieder erleichtert an.

Als dieser aber fragte ob er das Pony abnehmen durfte schauter sie erst unsicher ins auto, da war zwar ein Pony das aussah als würde es schlafen doch war es wirklich am schlafen ? oder möglicherweise betäubt. Kaum dachte sie darüber nach hörte sie noch ein Pony weiter hinten, als sie hin sah konnte sie sehen das diese hinter gittern war.

Die Situation war zwar seltsam und sie brauche etwas um nach zu denken doch dann übergab sie das Pony diesem scheinbar netten Kerl und während sie die Jacke anzog sagte sie verwundert "danke ?" dann schaute sie kurz zurück zu den trümmern und sah dann zu dem mann "mein Name ist sandy ich bin Tierärztin die.... entführt worden war, ich konnte dank dem Pony noch entkommen aber" sie schaute wieder zu den trümmern "ich würde ungerne hier bleiben wer weiß wie lange diese verrüct....." sie sah kurz zu Enabella und beendete ihr Satz "wer weiß wie lange die Entführer brauchen um hier hin zu kommen" dann schaute sie zu guter letz wieder zum mann "könnte sie mir die ehre erweisen mich und das Pony ein Stückchen mit zu nehmen ich will weder hier bleiben und auf jemand warten noch zu Fuß laufen ach und nein ich bin nicht verletzt".

Nun hatte sie die Jacke an und wollte wieder da Pony in ihre arme nehmen in der Hoffnung das der Mann einverstanden ist sie sofort mit zu nehmen.

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29.07.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan lächelte auch zurück, als das Pony ihn so herzerwärmend anlächelt. 'Ist immer schön, wenn man jemandem eine Freude macht.' denkt er sich. Als sich plötzlich ein blauer Schleier um ihn legt, war er ziemlich perplex. "Was passiert hier... wie wird mi~" Wollte er sagen, doch dann war er plötzlich anderswo... scheint ne Art Teleporation gewesen zu sein, urgs. Nicht wirklich das Ding von Jan, welcher sich erstmal am Kopf fassen musste.

Als er auch noch realisierte, dass er am Bùxìng de, eigentlich einem Stripclub war, war er ziemlich verdattert... "Wieso ein Stripclu~" Doch dann bemerkte er die Ponies, die wie Tiere in Käfigen eingesperrt waren und nicht wirklich nett behandelt wurden... 'Was sind wir Menschen eigentlich für Bestien?!' Denkt er sich dabei.

Dazu gab es keine Security hier... nur diese "Menschen" oder wie er zu sagen pflegt... "Belustigungsaffen."

Dann bemerkt er jenen komischen überdimensionierten roten Knopf, welcher mit eier Schrift eines Dreijährigen beschrieben wurde. Wirklich interessant, wer baut hier einen roten Knopf ein?

'Hmm, was macht wohl dieser rote Knopf? Ich könnte jetzt das kleine Kind sein, welches ihn einfach drückt, aber wer garantiert mir, dass nicht was schlimmeres passiert? Aber da steht einfach nur Press drauf... Stripclub... Press... autsch... aber vielleicht könnte der Knopf auch die Tiere befreien, wer weiß...' Er geht also etwas auf den Knopf zu und beäugte ihn, kurz davor seiend, ihn zu drücken... denn was anderes bleibt ihm nicht übrig, wie er denkt...


(Wenn du wüsstest, wie ich rote Knöpfe liebe Twilight happy)
29.07.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Nah den Trümmern

Alston nahm das Telefon wieder an sich als man auflegte. Er hatte wohl alles gesagt.

Etwas überrascht sah Alston Sandy dann an. "Sie wurden entführt Sandy? Gab es dafür eine Erklärung? Ach, das sollten besser die Leute von der Polizei aufnehmen."

Alston blickte zum Wagen. Leider gab das schwarz goldene Pony doch keine Ruhe... es wirkte nervös. Als wüsste was passiert wäre.
Doch sah er auch das er nur recht knapp Platz hätte, seltsamer Weise schlief Taube immer noch.

"Gut steigen sie ein. Das Pony müssten wir aber hinten in die, nun Zelle legen. Keine Sorge. Das Pony hat sich nur der Amtsanmaßung schuldig gemacht und sie ist auch mit den Beinen gefesselt.
Sonst brauchen sie sich auch keine Sorgen machen. Wir vom Militär sind geschult uns zu verteidigen. Oder sind ihre Entführer in der Überzahl? Wie sieht die Bewaffnung aus?
Außerdem ist ja auch die Polizei schon auf dem Weg. Ich würde vorschlagen wir warten im Wagen.
Ach die schlafende Dame dort, das ist Taube. Sie schien sehr erschöpft zu sein. Ein Wunder das sie noch nicht erwacht ist."

Alston war ohne Mantel sichtlich bewaffnet. Die Pistole war nun in der Halfter zu sehen und ein Schlagstock. Mehr schien er aber nicht dabei zu haben.

"Wären sie damit einverstanden Sandy?" Im Zweifel würde Alston ihr nicht wirklich eine Wahl lassen. Sollte sie gehen würde er sie aufhalten. Nicht das sie noch das Gebäude zerstörte.

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29.07.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"ich... ich weiß nicht warum ich entführt worden bin, eine Stute bot mir einen besseren Job an wo ich Tieren helfen kann, sie sagte mir noch ich müsste lernen wie ich mit einer Waffe umgehe und plötzlich war ich ohnmächtig und fand mich auf einem tisch in einem.... Labor ? glücklicherweise konnte ich entkommen...." dann sah sie zum auto "ich würde ungerne auf die Polizei warten wer weiß ob sie vielleicht mit ihr unter einer decke stecken ? sie schien ein relativ hohen rang zu haben, den als ich bewusstlos war konnte ich irgendwie ein teil ihre Vergangenheit sehen, oder wollten die das ich das sehe ? ich... ich weiß einfach nicht". Das das andere Pony nervös wurde machte sie auch nervös sie schien was zu wissen dann sah sie wieder zu Alston "können sie mich bitte einfach nach hause fahren ?".

Sandy schaute noch zu Enabella, warum sagte sie nichts ? und was weiß sie ? zudem warum ist sie auf ein mal so groß? dann sah sie nachdenklich zu Alston, sie kam in dieser Situation als sie eine wild fremde vertraute doch dieses mal hatte sie keine Wahl als ihm zu vertrauen

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29.07.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das tiefste Stockwerk war die Lounge. Ob Alex von dort in den Keller kommen kann? Jedenfalls wäre er immerhin weiter unten als er jetzt gerade ist.
Er drückte auf die Lounge und legte sich einen Plan zurecht, während der Fahrstuhl herunterfuhr.

Okay, ich habe meine Kleidung oben im Dachstockwerk versteckt. Ich werde jetzt in die Lounge fahren, dort irgendwie in den Keller kommen und die Akte holen. Dann fahre ich wieder nach oben auf das Dach, hole meine Kleidung wieder und lasse mich abholen.

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29.07.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan war inzwischen zu der Einsicht gelangt, dass es keinen Sinn hatte, nach dem warum zu fragen und auf eine nachvollziehbare Antwort zu hoffen, also beschränkte er sich auf das was. "Was genau ist das für eine Maschine? Was macht sie und wie soll ich sie aufhalten?" Den Ausführungen von Aerish - so hieß sie doch, oder? - nach "beeinflusste" die Maschine Menschen, was den Schluss nahelegte, dass es sich um irgendeine Art von Gift handelte oder, wenn auch etwas abwegig, Gedankenkontrolle. Aber konnten einen Gene davor schützen? Was Biologie betraf war er noch nie die hellste Leuchte gewesen.

Ihre Andeutung, dass sie gerade ihn nicht mit dieser Aufgabe betrauen wollte, versetze ihm einen kleinen Stich. Traute sie ihm das nicht zu? Oder war er wegen seiner seltsamen Gene zu wichtig, um ihn auf eine solche Mission zu schicken?
29.07.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan & Alex

Als Jan den Knopf drückte geschah... Für einen Moment nichts? Er sah sich um, nichts geschah. Doch bevor die Hoffnung unterging geschah es. Entsetzt oder verstört schauten die Menschen hoch zu den Ponys, manche voller Angst, furcht oder Panik. Alle jedoch ergriffen sie die Flucht, laut schreiend zumindest jeder zügig und Panisch. Wunderte es die Ponys? Zumindest waren viele im Zustand das sie einfach nur müde zusammenkippten.

In diesem Moment kam auch Alex Fahrstuhl in der Lounge an. Er bekam noch mit wie die Menschenmassen Ängstlich die Lounge verließen. Nur ein einziger Mensch blieb zurück, an seiner Kleidung erkannte Alex das es ein Militärangehöriger der DEN war, an der Schulter auch das er den Rang eines Lieutnant's inne hatte.


Ryan

"Gebaut schon von sehr vielen Spezies im Universum ist diese Maschine wie ein Trichter. Sie speichert die Magie als Einheit ab, dann kann sie auf ein einzelnes Wesen entladen werden. Jedoch würden einige Wesen gewisse Mengen dieser... Magie nicht überleben, dort gibt es nur sehr wenige die solch eine Kraft absorbieren können, ich weiß nicht ob die Erbauer solche Wesen sind, jedoch kann schon ein einziger Mensch mit gewisser Magie gefährlich sein.

Und dann besteht noch die möglichkeit einer Fusion, Leben und Technik vermischt kann derjenige welcher sich an die Maschine anschließt den gleichen Status eines Gottes erreichen, jedoch wird seine Körperliche Form an diese Technik verbleiben müssen. Ich habe noch von keinem fall gehört wo derjenige der dies versucht hat auch überlebt hat... Doch so ließe sich auch ein einfacher Mensch mit dieser Macht ausstatten als beispiel.

Stell dir einfach vor... Dinge die du tun könntest bloß mit deinem Gedanken, mit einem zwinkern ganze Welten erschaffen, mit einer Handbewegung ganze Leben ausgelöscht.

So etwas gab es noch nicht, so etwas darf es auch nicht geben."

29.07.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan ist, nachdem er etwas durch diese Menschenmassen benebelt war nun etwas verwirrt und schaut sich um. Er versteht schlichtweg nicht, was grade passiert war, wieso plötzlich alle verschwinden. was mit den Ponies war... er schaut nun zum Neuankömmling. 'Hab ich was falsch gemacht? Und vor allem, wer ist dieser Typ da hinten? Ich glaub, ich brauch demnächst eine echt lange Kaffeepause... puhh...'

"Ähh... Hallo... wer sind sie?" fragt er jenen ankommenden. Man merkt Jan an, dass er so ziemlich ratlos ist. Vielleicht hat er ne Ahnung, was los war... wer weiß. Und was ist eigentlich mit dem Einhorn?!

Fragen über Fragen... Jan hat nur noch Fragen im Kopf...

'Kann irgendjemand diese Fragen beantworten, vielleicht der Typ, der aus dem Fahrstuhl kommt? Und was habe ich demnächst zu erwarten? Aberr......... Was ist mit den Ponies passiert? Hoffentlich habe ich denen nicht irgendein Leid angetan, hoffentlich...' Um nur einige zu nennen...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.2014 von J-C.)
29.07.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Magie...also hingen da wohl Ponies mit drin. Wie immer, wenn es Probleme gab. Allerdings konnte er sich immer noch keine genaue Vorstellung davon machen, wie diese Maschine genau aussehen sollte. Vielleicht wussten sie es selber nicht und braucht jetzt jemanden, der es für sie heraus fand. Ein Job wie gemacht für ihn und eine Erklärung, warum er so wichtig war, noch dazu.

Die Geschichte mit der zu großen Macht kam ihm bekannt. Er hatte mal ein Buch dazu gelesen, jedoch nie damit gerechnet, dass sich in einer derartigen Situation wiederzufinden. Geschweige denn, dass so etwas überhaupt abseits der Gedanken eines Geschichtenschreibers vorkam. Verständlicherweise war ihm im Moment aber nicht nach philosophieren zu Mute.

"Gute, was genau soll ich jetzt tun, um zur Zerstörung dieser Maschine beizutragen?" Ihm kam ein weiterer Gedanke: "und muss ich es alleine tun?"
29.07.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Nah den Trümmern

Skeptisch blickte Alston Sandy an. "Nun das halte ich doch für etwas weit hergeholt. Sie stehen unter Stress, ich verstehe das der Verstand sich dann alles einbildet. Sie sollten sich etwas beruhigen."
Alston lächelte freundlich und verständnisvoll. Er ging zur Hecktür und machte diese auf. Er zeigte auf das nervöse Pony. "Beruhige dich, wir fahren gleich weiter. Die Zwei werden dir Gesellschaft leisten."

Dann wandte er sich Sandy zu. "Wenn ich bitten darf? Die Bank dort ist nicht so bequem aber es dürfte für den Moment reichen. Sie können ihr Pony auf dem Schoss behalten oder es auf den Boden legen.

Wo genau wohnen sie bitte Sandy? Ich bräuchte die Adresse sonst wird das nichts mit der Heimfahrt. Ach bevor sie etwas falsches annehmen. Die Tür wird natürlich wieder von innen verschlossen sein. Die schwarz goldene Stute da ist schließlich verhaftet. Es gilt ihr nicht ihnen. Wenn sie also einsteigen würden? Sonst müssten sie auf die Polizei warten die wohl erst in 5 Minuten hier sein dürfte welche sie fahren kann."

Alston wirkte offen und ehrlich. Der Teil das sie eingesperrt sei sollte hoffentlich Vertrauen aufbauen. Oder sie gleich abschrecken. Im Zweifel müsste er sie einfangen. Nicht das diese Halbnackte für das dort am Gebäude verantwortlich wäre.

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30.07.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy schaute Alston etwas verwirrt an, was er sagte ergab für sie ehe wenig sinn, erst schlägt er vor auf die Polizei zu warten dann fragt er sie nach ihre Adresse.
Sie dachte kurz nach und sagte "ich sage ihnen meine Adresse aber bitte fahren sie mich sofort nach hause, nirgends könnte ich mich besser beruhigen als zu hause zudem wird die Polizei erst mal mit den trümmern beschäftigt sein".

sie stieg in das auto und sagte "ich wohne im Wohnviertel Kristal Road 117 bitte fahren sie mich dort hin das ist alles worum ich sie bitte" sie legte Enabella auf ihren schoss und streichelte sie dann.

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30.07.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als Alex in der Lounge ankam, war das erste, das er bemerkte, dass alle Leute wegrannten. Alle außer die Ponys und ein Mann, der wohl ein Leutnant der DEN zu sein schien.
Als er dann von dem Mann angesprochen wurde, brauchte er eine Weile um dies überhaupt zu bemerken.

"Wie, was? Oh mein Name, ich bin Alexander Fuchshirn, Leutnant, wenn sie meinen Ausweis sehen wollen, der liegt im Moment im Dachgeschoss mit dem Rest meiner eigentlichen Kleidung. Die viel wichtigere Frage gerade ist was sie hier machen. Zum Einen möchte ich wissen weshalb alle Menschen, bis auf Sie, gerade eben panisch weggerannt sind und zum Anderen weshalb sie hier überhaupt sind. Ich bin gerade auf einer sehr wichtigen Mission und durch sie könnte ich auffliegen. Und noch eine sehr wichtige Frage: Haben sie einen schwarzen Aktenkoffer gesehen oder wissen sie wie man in den Keller kommt bzw. ob es überhaupt einen Keller gibt?"

Was auch immer gerade passiert war, es scheint als wäre dieser Typ dafür verantwortlich. Aber darum konnte er sich gerade keine Gedanken machen. Seine Mission hat Vorrang und er braucht jetzt schon länger als er anfangs eingeplant hatte.

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30.07.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan muss einmal tief durchatmen. Er schaut nun Alex mit einem Blick, der jenem schon vermittelt, dass von ihm nicht viel Wissen zu erwarten ist...."Puhh... viele Fragen auf einmal, das meiste kann ich auch nicht beantworten... ich weiß eigentlich nur, dass mein Name Jan-Christian ist, dass ich mich selber wundere, wie ich hier herkam... und dass ich einen roten Knopf sah. Davon abgesehen, dass ich ein Fan von roten Knöpfen bin, bin ich auch noch ein Freund von Ponies und konnte nicht sehen, wie die hier behandelt werden... und da dachte ich mir, bevor ich hier ganz unnütz unter den Belustigungsaffen rumtrolle drück ich diesen..." ich deute auf jenen roten Knopf " interessanten roten Knopf,..

Und da scheinen alle Belustigungsaffen weggerannt zu sein und ich hab selber keine Ahnung, was der Knopf ausgelöst hat... um nicht zu sagen, ich war ein kleines neugieriges Kind, welches mit roten Knöpfen spielt,.. alles andere weiß' ich nicht... ich weiß langsam nichtmal mehr, was ich bin..." In seinem Ton drücken sich Verwirrung und Verzweiflung zugleich aus.

"Sie sind auf einer wichtigen Mission? Dann entschuldige ich vielmals... wissen Sie, was ich da auslöste?"

Jep, Jan ist komplett verwirrt. Er hätte jetzt liebend gerne eine Pause... eine sehr lange Pause....
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2014 von J-C.)
30.07.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

"Nein, nein." Etwas verloren sah Aerish an Ryan vorbei. Sie dachte nach.

"Es gibt jemanden, der dir dabei helfen kann dieses Konstrukt zu zerstören. Ja sie ist sogar hier... In dieser Stadt." Ein Lächeln offenbarte sich während sie nach oben sah. "Ja, sie ist hier! Ich... Ich bin überwältigt, einen Moment...

Ich sehe eine Möglichkeit dich von hier in ihre Nähe zu bringen... Fast schon wie ein offenes Fenster.

Wärst du bereit? Ich werde dich nämlich von hier unten nach dort oben in ihre nähe Teleportieren. Serina wird wissen was ihr dann tun müsst."


Alston & Sandy

Es würde nurnoch Minuten dauern, dann wären erste Einsatzkräfte hier. Das wusste Alston, in dieser Stadt ging es immer sehr flott.

Auch sammelten sich schon die ersten Schaulustigen, es schien jedoch keine Gefahr mehr von dem Trümmern auszugehen, die beiden Gebäude standen sehr stabil.

Die Goldschwarze Stute neben die sich Sandy mit Enabella setzte starrte beide Ängstlich an.

"Du hast ihr Kind mitgenommen?!" Flüsterte sie völlig panisch, nur Sandy konnte das hören. "Dann werden wir alle sterben wenn wir hier bleiben!"

30.07.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy sah die stute erfreut an und nährte ihr langsam ohne sich zu viel zu bewegen damit sie flüstern ohne Enabella zu wecken dabei streichelte sie enabella weiterund flüsterte dann "ja dasxhabe ich und ich habe nicht vor sie so schnell wieder her zu geben vor allem da sie mir das leben gerettet hat und dafür drohung von ihrer mutter bekam" dann lächelte sie die stute an und flüsterte weiter "und ich freue mich zu sehen das ich recht hatte als ich vermutet hatte das sie mehr wissen als ich.... und jetzt können sie anfange zu erzählen was sie wissen ich bin ganz ohr und wehe sie lassen irgendwas aus, sie sitzen nun wortwörtlich im selben boot wie ich".

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