RPG: True Discord

[Friendship_Warrior]

Thunder hörte Der Stute, die sich als Freya vorstellte. Sie hatte leider ihrer Ansicht nach eine falsche Ansicht. "Da muss ich sie leider enttäuschen, Freya, Ich kenne ihren Onkel ebenfalls erst seit eineinhalb Tagen. Ich weiß nur, dass ihm extrem wichtig ist... war... die 6 Träger zu finden und sie zur Mithilfe zu bewegen. Ich denke solange wie die 6 etwas anderes tun, können wir die Hoffnung in Connor nicht wiederherstellen... Unsere beste Möglichkeit das zu erreichen wäre also... die Träger der Elemente."

[Anonymer Brony]

[Freya]

„Oh, hatte er sich doch so sehr zurück gezogen gehabt? Das ist nicht schön.“ Freya sah wieder etwas niedergeschlagen zu Boden. Also wird es schwierig heraus zu finden, wie man die Hoffnung bei ihrem Onkel zu wecken. „Die Träger der Elemente? Meinst du die Elemente der Harmonie? Ich dachte Die gelten als verschollen. Hab ihr den etwas über sie raus gefunden? Ansonsten müssen wir versuchen bei meinem Onkel etwas heraus zu finden. Vielleicht gibt es noch etwas anders. Er kann doch nicht alles an den Trägern fest gemacht haben. Zumindest scheint er dich zu mögen, so das wir beide mit ihm reden können.“

[Friendship_Warrior]

"Nun, ich kann nicht wirklich sagen, ob er zurückgezogen gelebt hat, da ich eigentlich nie wirklich Kontakt mit anderen Ponys hatte... bis heute. Ich habe darüber nachgedacht... Wenn Discord kommen würde und deutlich macht, dass es keine Hoffnung mehr auf eine grüne Welt gäbe...
Ich würde wohl auch alle Hoffnung verlieren."

Dann allerdings schluckte Thunder schwer.
"Nun... ja... Ich... Ich denke schon, aber.... Was sollen wir denn sagen oder fragen?
Wir sollten dax ganze lieber sehr genau durchplanen. Einen Fehler können wir uns bei seiner...
Mentalität derzeit nicht erlauben. So wie er jetzt ist, ist er schlimmer als Silver und Silver machte schon den Eindruck, dass er nicht derjenige ist, über den man hinter seinen Rücken
sprechen sollte... Dann wird das bei Connor nicht anders sein. A-aber... wenn dir etwas einfällt... Dann... bin ich dabei... denke ich."

[Anonymer Brony]

[Freya]

„Ich bin seine Nichte, er würde nie einen Huf an mich legen. Und wenn, ich kann mich gut verteidigen. Etwas reden wird nie schaden. Vielleicht hilft es, wenn es sich an sich selber erinnert, wenn ich ihn etwas über meine Großvater, sprich seinen Vater frage. Ich kann ihn nicht einfach so weiter machen lassen.“ Freya sah dann Thunder genau in die Augen. „Hab Mut, hab Zuversicht. Du hast etwas an dir, in dir, das meinem Onkel wohl etwas bedeutet. Sonst wäre er doch wohl nicht so freundschaftlich zu dir gewesen..... auch wenn ich ihn für den einen Satz noch knallen könnte. Ich bin mir sicher, das er auch nicht gegen dich vorgehen wird. Wenn wir jemanden als Freund bezeichnen, dann wird diese Band niemals zerreißen. Also? Was sagst du? Wollen wir es versuchen?“

[Hari龜]

Ice wandte sich von Thunder und Freya ab, weil sie eh nicht wirklich was dazu beitragen könnte.
Den so wie es klingt, würde eine Fremdes Pony noch mehr Unheil anrichten als helfen.
Sie schaute zu Blackburn und Shady hinüber und hoffte das wenigstens er mehr Glück mit Shady hat als sie selbst mit Celestia.

[Shaidon]

"Mr. Shadow, aber nennen sie mich einfach Charming Shadow, oder Charming. Danke, exakt dies meinte ich, also beruhig dich Meadow und denk an das was ich dir gesagt habe."
sagte Charming und dabei war er sichtlich glücklich darüber, dass der Artzt das Missverständnis aufdecken konnte.

[Friendship_Warrior]

>Mut... Zuversicht... Diese Ideale sind längst nichts mehr für mich... Sie waren nie etwas für mich. Aber wenn Connor so denkt... Dann sollte man ihn nicht aufgeben. Auf keinen Fall.<
Er sah noch Ice hinterher, hätte sich gewünscht, dass sie wohl auch etwas zu sagen hätte, aber... nun, man kann nicht alles von jemanden verlangen. Thunder spürte zwar noch den Schmerz in seinen Gliedmaßen, aber es wurde langsam besser. Er betrachtete für kurze Zeit die Ranke. Es schien sogar ein wenig Trauer in seinen Augen zu liegen.

"Ich habe da zwar meine Zweifel, aber... Gut, versuchen wir es. Versuchen wir Connor wieder zurückzugewinnen von was auch immer ihn befallen hat. Ich glaube aber, dass wir, nachdem wir etwas brauchbares herausgefunden haben, eine der Träger suchen sollten um herauszufinden, was passiert ist. Lösen wir deren Problem, lösen wir Connors... Hoffentlich."

[Lykran]

Der Strike mit dem gebrochenen Horn ließ die Ohren hängen und schaute Silver gerührt an. "Du würdest mich wirklich beschützen oder? Ich danke dir..."


Der Andere rollte nur mit den Augen. "Ja ja jetzt halt die Klappe und geh raus! Nicht das gleich noch ein Patient rein geschoben wird."


Doch schon kam ein Arzt rein um Silver zu behandeln. "Ja sagen sie mir nichts ich kümmere mich schon um ihn. Wahrscheinlich gebrochene Rippen. Das werde ich gleich feststellen. Treten sie bitte etwas zur Seite."


Der Eine schaute wütend den anderen an während er zur Seite ging. "Sag mir nicht ständig ich soll die Klappe halten. Du bist außerdem viel zu gemein zu Silver. Er ist zwar gereizt aber das ist so oder so nur unsere Schuld."


Der Andere war sehr enttäuscht das er Doc schon da war. Doch ließ er sich jetzt nicht anmerken. "Mir ist es gleich. Silver soll wissen wo sein Platz ist.
Ach und wieder gut gemacht das du es nicht einmal schaffst die Leute raus zu halten."


"Was meinst du? Der Arzt muss ihm helfen. Warum soll auch er draußen bleiben?"


Strike schaute nur schweigend Silver an. Er würde warten bis der Arzt fertig wäre.

[Shaidon]

[Star Treasure]
Nachdem alle den Keller verlassen hatten, räumte Star Treasure noch ein wenig auf und dann setzte sie sich auf einen Stuhl, um zu schlafen, da sie ja mitten in der Nacht aufgeweckt wurde.
Nach einiger Zeit öffnete die Stute wieder ihre Augen und sie wusste nicht annähernd wie spät es nun war, also packte die Magiern das Zauberbuch in herumliegendem Stoff ein und daraufhin legte sie das Buch auf einen kleinen Lesetisch. Jetzt ging Star Treasure die Treppe hinauf und verließ den Keller, um sich draußen einen Überblick zu verschaffen. Im Haus sah alles ziemlich unordentlich aus, als ob ein Dieb eingebrochen wäre und dabei alles durchsucht hätte. Bei dem Sturm der gewütet hatte, war das ja kein Wunder. Nun verließ das Einhornpony ihr Haus und dabei fragte sie sich, wie es wohl Charming und den anderen ging.
Draußen auf der Straße musste Star Treasure erst einmal tief durchatmen, alles sah sehr schlimm aus und den Dorfplatz konnte man kaum erkennen. Zusätzlich lag auch noch eine giganische abgestorbene Ranke herum, so etwas sieht man wirklich nicht alle Tage. Vorsichtig schaute die Stute sich um und sie sah ein paar vertraute Gesichter, da waren Blackburn und Ice Sparkle, die Star Treasure bereits im Keller getroffen hatte und Shady konnte sie auch erspähen, den sie ja aus der Kneipe kannte. Die anderen Ponys auf dem Platz kannte Star Treasure zu flüchtig, um sie zu erkennen, also ging die Einhornstute auf Shady, Blackburn und Ice Sparkle zu und sie fragte mit drängendem Unterton:
"Könnt ihr mir bitte sagen, was hier genau passiert ist? Ein Sturm kann doch nicht so viel Verwüstung bringen und wie geht es Charming, ist er in Sicherheit? Warum ist er nicht bei euch, dieses Einhornpony hatte ihn doch begleitet, Strike, richtig? Ist Strike etwas auch bei Charming?"
Man konnte Star Treasure gut ansehen, dass sie sich sehr große Sorgen machte und dass sie sehr nervös war.

[Perrydotto]

Twilight hielt Sunny weiterhin fest. Ihr Blick war erfüllt von Traurigkeit. Sie richtete ihre Stimme matt an Silver.

"So haben wir es schon versucht ... Mit dem Kopf und voller Kraft vorraus. Und was hat es uns gebracht?"

Müde nickte sie mit dem Kopf zur Szenerie um sich.

[Anonymer Brony]

[Connor][Angefressenheit: 5/10]

Es dauerte nicht lange und Connor kam bei seinem Haus. Dir Tür stand noch immer offen, da sie ja keiner geschlossen hatte, nach dem sich den Stuten hinterher gelaufen waren. Doch als er dann sein Haus betrat, sah er etwas, das seine Laune gleich noch mehr in die tiefe zog. Trixie, das Miststück was ihn als Verräter hinstellen wollte, war noch immer da. Mit einem finsteren Blick ging er auf sie und den Pegasus neben ihr zu.

„DU! Was machst du Miststück noch immer hier in meinem Haus? Ich sollte dich Schänden, für das was du getan hast. Niemand bezeichnet Connor Graumähne ungestraft als Verräter. Also schwing deinen fetten Plot aus meinem Haus, ehe ich mich vollkommen vergessen. Und nimm den Pegasus gleich mit. Der hat hier auch nichts verloren.“

Man konnte Connor ansehen das er es ernst meinte. Wenn die zwei nicht schnell verschwinden würden, würde er wohl noch Wütender werden, und seine Drohung wahr machen. Er stand dich genug bei den zwei um ihnen schneller als sie gucken könnten einen rein zu schlagen falls sie etwas dummes machen sollten.
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[Freya]

Zusammen mit Thunder machte sich Freya auf den Weg zum Haus von ihrem Onkel. Der Hengst war auf eine besondere Art süß in ihren Augen. Er war so ganz anders, als die meisten, die sie kannte.

„Wie hast du eigentlich meinen Onkel kennen gelernt? Denn so wie er mit dir gesprochen hat, könnte man meinen ihr würden euch schon länger kennen. Schon fast so, als wenn ihr viel Zeit zusammen verbringt und euch auch wirklich gut versteht.“

[Perrydotto]

Trixie ließ sich hinaus scheuchen mit Crazy im Schlepptau. Es war ihr egal, was Connor dachte - Der gewünschte Schaden war angerichtet, die Gruppe nicht mehr vereint. Nun galt es nur noch, ihre Belohnung einzufahren. Nur wie?

Draußen vor der Tür schnappte Trixie noch ein wenig nach Luft und fragte dann Crazy:
"Nun, wir müssen dafür sorgen dass Connor nicht weiter Probleme macht. Er ist ein Verräter und muss gestoppt werden. Ich hab einen Plan. Bleib du hier und bewach ihn!"

[Friendship_Warrior]

"Wie ich Connor kennen gelernt habe?"
Thunder legte kurz einmal den Kopf schief, erinnerte sich.
"Das war vor einem Tag... ich hatte grade eine Bekanntschaft mit dem örtlichen Friseur geschlossen, als mir ein Auflauf im Wirtshaus auffiel. Ich ging rein und wollte eigentlich nur erfahren, was los war. Dabei konzentrierte ich mich sehr auf die Stimmen, hatte schon etwas weiter gedacht. Dann stand er neben mir und reichte mir den Huf. Connor eben."
Er lächelte leicht.

"Nein... wir haben nicht wirklich viel Zeit miteinander verbracht... während eines Sturmes waren wir einige Zeit in seiner Schmiede und ich habe ihm beim Schmieden geholfen.
Er schien im ersten Augenblick sehr aggressiv zu sein, aber er hat das Herz am rechten Fleck... hatte."

[Anonymer Brony]

[Connor][Angefressenheit: 4/10]

Nach dem das Miststück und der Pegasus aus dem Haus waren und die Tür hinter sich geschlossen hatten, ging Connor nach Oben, um dort eines der Schlafzimmer für seine Nicht fertig zu machen. Zwar stank es ihm, das diese Trixie in seinem Haus war, doch das Freya jetzt auf seiner Seite war, besserte zumindest etwas seine Laune. Immerhin hatte er jetzt wieder etwas Familie um sich und im Haus.

Und sie konnte Kämpfen, das wusste Connor, da er ihre Kraft selber schon gespürt hatte. Wenn Thunder jetzt noch richtig trainiert wird, währen sie schon mal drei kräftige Kämpfer. Es blieb noch abzuwarten, ob die anderen auch beim Training mit machen würden, und wie Silver sich verhalten wird, sollte er bald wieder Fit sein. Er würde dem Vogelhirn wenn nötig noch eine Lektion verpassen.
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[Freya]

„Du hast zusammen mit ihm geschmiedet? Das will doch was heißen. Ein guter Schmied lässt sich nur von jemanden Helfen, von dem er auch das Gefühl her hat, das er was kann. Und was die Aggressivität angeht, scheint das wohl bei uns in der Familie zu liegen. Doch meist liegt es wohl eher daran, das wir nur zeigen wollen, das wir unseren Stolz haben. Was sein Herz angeht, das sollten wir schon wieder hinbekommen. Ich bin seine Familie und du sein Freund. Wenn er auf jemanden hören wird, dann auf uns.“, meinte Freya selbstsicher während sie neben Thunder her ging.

Er war wirklich ein nettes Pony, auch wenn er sich wohl schnell einschüchtern ließ. Aber nicht jeder kann so sein wie sie und Connor. Freya began ihn sogar richtig zu mögen. Sie konnte gut mit ihm reden, und er teilte ihre Sorgen um ihren Onkel. „Du sach mal. Wie findest du mich eigentlich? Ich hoffe du kommst jetzt nicht nur mit, weil du von mir vielleicht eingeschüchtert bist. Weil..... nun.... ich nur ungern Ponys zu etwas zwinge, wenn es nicht nötig ist.“ Es war gut zu hören, sie sich grade selber ihrer Worte nicht sicher war.

[Friendship_Warrior]

Thunder hörte sich an, was Freya zu sagen hatte.
>Hmmm... Ein Schmied lässt sich nur von jemanden helfen, dem er sozusagen zutraut, dass er es kann? ... Das mit der Aggressivität ist auch so eine Sache... zumal. Freya hatte zu Anfang auch ihren... Einfluss.<

Dann allerdings sagte sie etwas, womit Thunder nun gar nicht gerechnet hat.
"Äh... da mach dir mal keine Sorgen... Wenn ich etwas nicht will, dann gehe ich einfach.
Aber... Es ist noch sehr früh, um etwas über dich zu sagen... Nun... du scheinst freundlich zu sein, hast scheinbar viel vom Temprament deines Onkels in dir. Wie soll ich dich finden... Ich bin einfach nur froh, dass mich ausnahmsweise nicht verprüglet."
>Wieso ist sie plötzlich so unsicher?<

[Anonymer Brony]

[Freya]

Freya musste etwas lächeln, wo Thunder meinte, sie wohl viel vom Temperament ihre Onkels habe. Und was ihr gut gefiel war, das er ehrlich war.

„Dann bin ich ja beruhigt. Was das Temperament an geht, meine Mutter auch immer das ich mehr nach ihrem Bruder schlage. Und ich verprügle niemals jemanden, wenn ich keinen Grund da zu habe. Und ich finde es gut, das du dich nicht so beeinflussen lässt. Das zeugt von einem starken Willen, was immer eine gute Eigenschaft ist. Und du musst keine Angst haben. Solange du mir keinen Grund gibst, werde ich dich auch nicht schlagen. Und das gleiche sollte auch für Connor gelten. Und... also... ich mag dich... bist richtig sympathisch... und so... man kann mit dir wie mit einem Kumpel reden... verstehst...“

Freya klang wieder recht normal, auch wenn sie ihre letzten Worte scheinbar erst vorher immer überlegen musste. Es kam halt nicht oft vor, das sie so mit einem Hengst reden konnte. Thunder war so ganz anders in ihren Augen, als die Hengste aus der Großstadt.

[Friendship_Warrior]

"Ein starker Wille ist gut, ebenso wie Vernunft, aber diese beiden Mächte können leicht durch Brutalität und Gewalt zerschlagen werden. Wenn einem das zu oft passiert, wird man Paranoid.
Du bist auch stark in Ordnung. kann dich gut leiden, auch wenn ich dich noch nicht so lange kenne."
Als er aber wieder darüber nachdachte, dass sie mit ihm wie ein Kumpel reden konnte, konnte sich schon Thunder denken, woher sie kam.
"Großstadt, oder? Ja, hier läuft alles noch ziemlich ländlich. Man kennt eigentlich fast jeden... naja, in meinem Fall kenne ich eigentlich... niemanden so wirklich. Ich bin körperlich nicht wirklich der taffste... dass dürfte ersichtlich sein. Ich bin eher der Denker, arbeite auf einer kleinen Farm etwas abseits."

Jetzt sah er sich erst einmal richtig an. Er war schmutzig... wirklich schmutzig.
Verdammter Sturm... Aber gewöhnungssache eigentlich.

[Anonymer Brony]

[Freya]

Freya wurde etwas verlegen, als Thunder meinte sie sei auch stark in Ordnung. „Gewalt und Brutalität... schlimme Dinge. Ja, ich komme aus der Großstadt und habe es nicht mehr ausgehalten. Entweder musste man zuschlagen um ruhe zu haben, oder wurde ständig von Hengsten bedrängt. Ich hab es einfach nicht mehr aus gehalten, genau so meine Eltern. Darum bin ich weggelaufen, hatte gehofft hier bei Onkelchen unterzukommen und etwas ruhe zu finden, und auch ein paar Freunde, die mal nicht so drauf sind.“

Beim dem Thema das er nicht so körperlich der Talfeste sei, sah sie ihn sich mal richtig. Er war wirklich etwas schmächtig und ziemlich Schmutzig, aber es war ja hier auf dem Land und so was stört Freya nicht. „Ach, Denker sind auch nicht schlecht. Pure Kraft alleine nicht alles lösen. Und mit etwas Training bekommt man das auch in den Griff. Könnte ich keine Karate, wäre es mir wohl auch nicht gelungen, meinen Onkel von dem Pegasus weg zu bekommen. Und zur Not kann ich ja auch dich aufpassen, so wie man das unter Freunden macht,........ wir können doch Freunde sein, oder?“ Freya grinst etwas verlegen bei ihren letzten Worten. Sie würde sich richtig Freuen wenn Thunder ja sagt. Dann hätte sie zumindest schon mal jemanden hier als Freund. Dann wäre es wohl auch einfacher ein paar mehr zu finden.

[Friendship_Warrior]

Wie zu erwarten war. Großstädtlerin. Aber für eine Großstädtlerin war sie ziemlich... tolerant
Er hatte schon oft genug gehört, dass es in den Großstädten anders lief. Es war schon komisch... seit Discord erschien alles anders... Wie war es wohl, als Discord noch nicht herschte?
Als Freya sagte, dass sie einige Kampftechniken beherrschte, lächelte er nur verlegen.
Thunder könnte wohl nicht einmal jemanden eins mit dem Spaten rüberziehen...

Als sie aber erwähnte, dass sie ihn beschützen wolle, lachte er leicht.
"Das letzte mal, als ich Schutz brauchte, war vor 2 Jahren... aber danke."
Als sie aber dann Freundschaft erwähnte, zögerte er. Konnte er es nun einfach so machen?
Einfach so Freundschaft schließen? Nein... konnte er ihr Trauen? Es schien zumindest so... Sie war Connor ähnlich. Connor war gut... Also sie auch?

Thunders etwas verunsicherter Blick wurde zu einem leicht angehauchten Lächeln.
"Natürlich... es wäre mir eine Freude." Dann dachte er noch einmal über Connors Verhalten nach. "Connor, er... er scheint das genaue Gegenteil von seinem Ursprung zu sein..."

[Anonymer Brony]

[Freya]

Frya lächelte auf, als Thunder meinte sie könnten Freunde sein. „Die Freude ist auf meiner Seite.“ Dann dachte sie nochmal über Connor nach. Sie kannte ihn so überhaupt nicht, auch wenn sie zugeben musste das sie ihn auch nicht so gut kannte. Und wenn sie ihre Eltern nach ihm Frage, sprach sie darüber auch nur ungern. Zumindest über seine Vergangenheit, bevor ihre Eltern weggezogen waren. Auch sonst wollten sie nur wenig über ihn sprechen.

„Er soll ja früher auch so gewesen sein. Zumindest nach dem was ich von meinen Eltern weiß. Nur weiß ich nicht warum er sich dann geändert hat. Sie sprechen nur sehr ungern und wenig über ihn. Vielleicht können wir ihm helfen, wenn wir heraus bekommen, warum er sich verändert hatte. Also zu dem verändert hatte, wie du ihn kennen gelernt hast. Ist doch gut möglich, oder? Sonst würde mir auch nichts einfallen. Du bist ja der Denker.“, meinte Freya dann und gab Thunder einen freundschaftlichen Knuffer auf die Schultern.