"Stoppt Putin jetzt!" - Spiegel startet Hetze

[Charles]

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Die Masse einigt sich darauf was die Masse im allgemeinen will. Das nennt sich Konsens.

Direkte Demokratie bedarf eben keiner Konsensfindung. Wird eine Gruppe groß genug kann sie einfach alles entscheiden und die Minderheiten haben das Nachsehen. Das hat nichts mit Konsens zu tun.

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Wenn man von wenigen Leuten regiert wird die allen ihren Willen aufs Auge drücken, das ist mMn. eine Dikatur.

Aber wenn 51% den restlichen 49% alles diktieren, das ist dann wunderbar oder wie?

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Wenn das Volk im Zuge einer direkten Demokratie also kein TTIP will, dann gibt es auch kein TTIP. Wenn die Masse will dass die Steuergelder lieber ins Schulwesen läuft, anstatt dass man damit Banken rettet, dann ist das so. Ich sehe das Problem nicht.

Das Problem entsteht auch erst dann, wenn hiermit irgendwelche Grundrechte außer Kraft gesetzt werden. Leute die direkte Demokratie wollen erkennen oftmals nicht die Sinnhaftigkeit einer Verfassung und wollen einfach wie im Kindergarten über einfach alles abstimmen. Sie verkennen dabei, dass es Dinge gibt, die so schützenswert sind, dass man darüber nicht abstimmt. Grundrechte in etwa müssen vom Staat garantiert werden, auch dann wenn "die Masse" diese nicht gewähren will.

Direkte Demokratie kann also funktionieren, wenn es um nicht so weltbewegend wichtige Dinge geht, aber ansonsten wäre ich da ganz klar dagegen.

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Um noch was zum Thread-Thema beizutragen: Fuck Putin! Immer noch!

[TrenkTausendschlag]

@ HMND

Im ersten Abschnitt hast du Probleme dargestellt, die es zu bewältigen gilt, allerdings sehe ich darin immernoch keine Begründung dafür, dass unser Zinssystem dafür verantwortlich ist. Dass viele sehr sehr verschwenderisch Leben und auf die Umwelt nicht achten, ist für mich eher ein gesellschaftliches Problem. Übrigens wirkt es sich auch negative auf's Wachstum aus, wenn wir verschwenderisch leben und bestehende Produkte schnell "kaputt gehen" (geplante Obsoleszenz), da hier diese Abschreibung ein negatives BIP-Wachstum zur Folge hat.

Wirtschaftswachstum kann auch dann erreicht werden, wenn man Umweltschutz betreibt, da hier Produkte/Maschinen, Know-How und Dienstleistungen sowie Arbeitsplätze entstehen, die das BIP erhöhen. --> Verschwendung und vernachlässigter Umweltschutz wirken sich also negativ auf das Wirtschaftswachstum aus.

Die Menschen möchten eben Wirtschaftswachstum haben, weil sie sich eine dynamische Welt, verbesserte Produkte/Diensleistungen und Innovationen wünschen. Es gibt noch Potential nach oben (für dich zwar nicht aber für mich), auch wenn ich viele Produkte nicht benötige. Allerdings gehört das hier nicht in diesem Thread und wir haben da verschiedene Meinungen^^

Und Griechenland hätte an auch Bankrott gehen lassen können, aber das gehört auch nicht in diesem Thread.

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Die Logik verstehe ich nicht. Das Geld hat doch der Staat nicht selbst gedruckt? Wenn er das getan hätte, dann hätte er keine Schulden gehabt. Bei wem? Hätte er das Geld selbst gedruckt was er anschließend in Waren/Dienstleistungen gepumpt hat, dann wäre dieses Geld vollkommen mit einem realen Gegenwert hinterlegt gewesen. Demzufolge hätte es keine Inflation gegeben weil die Realwirtschaft die Nachfrage für das Geld gestellt hätte und genau so viel Geld gedruckt worden wäre, wie in der Realwirtschaft benötigt worden ist. Das ist übrigens genau so, wie das Geldsystem funktionieren sollte, weil dann gibt es keinen Wachtumszwang der Realwirtschaft. Nachdem das meiste Geld allerdings im virtuellen Raum, dem Finanzsektor entsteht, muss man schauen dass die Realwirtschaft immer produktiv genug ist, um die wachsende Geldmenge zu stabilisieren. Und das ist genau das, wie es nicht funktionieren sollte.

Tut mir leid, aber ich habe keine Lust dir den Verlauf der Hyperinflation abzutippen, also lese ihn einfach nach:

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_In...4_bis_1923

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

(04.08.2014)CharlesErnestBarron schrieb:  

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Die schweiz ist da mit direkter Demokratie einen Schritt weiter

Finde ich gar nicht. Direkte Demokratie kann nur sehr eingeschränkt funktionieren, sonst führt das zu einer Diktatur der Masse.

Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Die Masse einigt sich darauf was die Masse im allgemeinen will. Das nennt sich Konsens. Wenn man von wenigen Leuten regiert wird die allen ihren Willen aufs Auge drücken, das ist mMn. eine Dikatur.
Wenn das Volk im Zuge einer direkten Demokratie also kein TTIP will, dann gibt es auch kein TTIP. Wenn die Masse will dass die Steuergelder lieber ins Schulwesen läuft, anstatt dass man damit Banken rettet, dann ist das so. Ich sehe das Problem nicht.

Für mich ist die Schweiz auch ein Beispiel, warum direkte Demokratie nicht funktioniert. Allerdings bin ich für gewisse direkt-demokratische Elemente in unserem gegenwärtigen deutschen System. Ich vertraue die Entscheidung über gewisse Themen lieber Politikern an, die sich mit dem Thema gezielt auseinandersetzen und nicht jedem Einwohner eines Landes, da dieser wahrscheinlich nur für seinen Vorteil wählt. Aber da du Politiker wohl als durchweg korrupt ansiehst, verstehe ich zumindest deinen Gedankengang

[HeavyMetalNeverDies!]

(04.08.2014)TrenkTausendschlag schrieb:  http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_In...4_bis_1923

Solltest du selbst mal durchlesen.

Da steht doch drinnen dass der Krieg auf Kredit finanziert wurde, während die Bevölkerung gleichzeitig totgespart wurde bzw. für den Kredit bürgen durfte.

Das Resultat konnte ja nur sein, dass die Realwirtschaft stagniert hat und die Kredite nicht mehr zurück gezahlt werden konnten. Dann gibts die Hyperinflation.

Zitat:Für mich ist die Schweiz auch ein Beispiel, warum direkte Demokratie nicht funktioniert. Allerdings bin ich für gewisse direkt-demokratische Elemente in unserem gegenwärtigen deutschen System. Ich vertraue die Entscheidung über gewisse Themen lieber Politikern an, die sich mit dem Thema gezielt auseinandersetzen und nicht jedem Einwohner eines Landes, da dieser wahrscheinlich nur für seinen Vorteil wählt. Aber da du Politiker wohl als durchweg korrupt ansiehst, verstehe ich zumindest deinen Gedankengang

Warum, was gibt es für ein Problem mit der Schweiz?

Ich muss dich außerdem enttäuschen, dass sich die Politiker mit den Themen auseinandersetzen. Die bekommen ihre Empfehlungen und Ratschläge von Lobbyisten und unterzeichnen dann halt. Im EU-Parlament hat keiner die Zeit die Verträge durchzulesen und im Nationalrat / Parlament hat man kaum mehr Entscheidungsgewalt.

EDIT: völlig übersehen.

(04.08.2014)TrenkTausendschlag schrieb:  Wirtschaftswachstum kann auch dann erreicht werden, wenn man Umweltschutz betreibt, da hier Produkte/Maschinen, Know-How und Dienstleistungen sowie Arbeitsplätze entstehen, die das BIP erhöhen. --> Verschwendung und vernachlässigter Umweltschutz wirken sich also negativ auf das Wirtschaftswachstum aus.

Nope. Genmanipulierte Pflanzen die sich nicht von selbst vermehren wirken sich positiv auf das Wirtschaftswachstum aus. Natur die alles gratis liefert und der Baum der nicht dafür zahlt, dass er stehen bleibt wirkt sich hingegen nicht so gut aus.

Zitat:Die Menschen möchten eben Wirtschaftswachstum haben, weil sie sich eine dynamische Welt, verbesserte Produkte/Diensleistungen und Innovationen wünschen. Es gibt noch Potential nach oben (für dich zwar nicht aber für mich), auch wenn ich viele Produkte nicht benötige. Allerdings gehört das hier nicht in diesem Thread und wir haben da verschiedene Meinungen^^

Was heißt hier: "Die Menschen möchten". Die Menschen bemerken natürlich dass sie trotz Wirtschaftswachstum immer weniger Geld in der Tasche haben. Was die Menschen möchten, sind eher Zukunftsaussichten und ein sicheres Einkommen, was aber nicht das geringste mit Wirtschaftswachstum zu tun hat. Das BIP dürfte den normalen Menschen nur wenig bis gar nicht interessieren. Es heißt doch in der Realität nur, dass jeder noch mehr arbeiten muss, für noch weniger Geld. Arbeitslosenrate steigt auch. Da kann man nur applaudieren (sarkastisch gemeint)

[TrenkTausendschlag]

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

(04.08.2014)TrenkTausendschlag schrieb:  http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_In...4_bis_1923

Solltest du selbst mal durchlesen.

Da steht doch drinnen dass der Krieg auf Kredit finanziert wurde, während die Bevölkerung gleichzeitig totgespart wurde bzw. für den Kredit bürgen durfte.

Das Resultat konnte ja nur sein, dass die Realwirtschaft stagniert hat und die Kredite nicht mehr zurück gezahlt werden konnten.

Das möchte ich auch nicht bestreiten, bzw. das war auch meine eigentliche Aussage. Um den Krieg zu finanzieren, muss der Staat Schulden aufnehmen und verwendet natürlich auch den restlichen Haushalt größtenteils für die Finanzierung des Krieges, so dass für weitere Aussagen nicht mehr viel bleibt. Und ja, das führte dazu, dass die Wirtschaft stagnierte, was mich wiederum zu meiner eigentlich Kernthese führt: Ein Krieg führt zu negativen wirtschaftlichen Effekten für das involvierte Land, so dass es aus dieser Sicht nicht wünschenswert sein kann einen Krieg zu führen.

(04.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

Zitat:Für mich ist die Schweiz auch ein Beispiel, warum direkte Demokratie nicht funktioniert. Allerdings bin ich für gewisse direkt-demokratische Elemente in unserem gegenwärtigen deutschen System. Ich vertraue die Entscheidung über gewisse Themen lieber Politikern an, die sich mit dem Thema gezielt auseinandersetzen und nicht jedem Einwohner eines Landes, da dieser wahrscheinlich nur für seinen Vorteil wählt. Aber da du Politiker wohl als durchweg korrupt ansiehst, verstehe ich zumindest deinen Gedankengang

Warum, was gibt es für ein Problem mit der Schweiz?

Ich muss dich außerdem enttäuschen, dass sich die Politiker mit den Themen auseinandersetzen. Die bekommen ihre Empfehlungen und Ratschläge von Lobbyisten und unterzeichnen dann halt. Im EU-Parlament hat keiner die Zeit die Verträge durchzulesen und im Nationalrat / Parlament hat man kaum mehr Entscheidungsgewalt.

Die die Bevölkerung Schweiz hat in der Vergangenheit über Volksentscheide für Gesetzesgebungen gesorgt, obwohl nur ein ganz kleiner Bruchteil überhaupt davon betroffen war. Das ist zumindest mein Problem damit.

Natürlich haben auch Lobbyisten iihre Finger mit im Spiel, wenn es um bestimmte Entscheidungen geht, das will ich auch gar nicht bestreiten. Allerdings ist dies nicht immer der Fall. Vielleicht habe ich es zu vereinfacht darstellt und nicht erwähnt, dass im Hintergrund ganze Personengruppen bei der Evaluierung von Themen mitwirken (und damit meine ich nicht Lobbyisten). Allerdings vertrete ich dennoch schon die Ansicht, dass die Politiker sich meistens intensiv mit einem Thema auseinandersetzen. Aber so wie du es formuliert, ist deine Aussage absolut und weit mehr als eine Meinung.

Zitat:

(04.08.2014)TrenkTausendschlag schrieb:  Wirtschaftswachstum kann auch dann erreicht werden, wenn man Umweltschutz betreibt, da hier Produkte/Maschinen, Know-How und Dienstleistungen sowie Arbeitsplätze entstehen, die das BIP erhöhen. --> Verschwendung und vernachlässigter Umweltschutz wirken sich also negativ auf das Wirtschaftswachstum aus.

Nope. Genmanipulierte Pflanzen die sich nicht von selbst vermehren wirken sich positiv auf das Wirtschaftswachstum aus. Natur die alles gratis liefert und der Baum der nicht dafür zahlt, dass er stehen bleibt wirkt sich hingegen nicht so gut aus.

Ich habe geschrieben "kann" und nicht "führt zwangsläufig dazu". Also hast du mit einem Gegenbeispiel meine Aussage nicht entkräftet

Zitat:

Zitat:Die Menschen möchten eben Wirtschaftswachstum haben, weil sie sich eine dynamische Welt, verbesserte Produkte/Diensleistungen und Innovationen wünschen. Es gibt noch Potential nach oben (für dich zwar nicht aber für mich), auch wenn ich viele Produkte nicht benötige. Allerdings gehört das hier nicht in diesem Thread und wir haben da verschiedene Meinungen^^

Was heißt hier: "Die Menschen möchten". Die Menschen bemerken natürlich dass sie trotz Wirtschaftswachstum immer weniger Geld in der Tasche haben. Was die Menschen möchten, sind eher Zukunftsaussichten und ein sicheres Einkommen, was aber nicht das geringste mit Wirtschaftswachstum zu tun hat. Das BIP dürfte den normalen Menschen nur wenig bis gar nicht interessieren. Es heißt doch in der Realität nur, dass jeder noch mehr arbeiten muss, für noch weniger Geld. Arbeitslosenrate steigt auch. Da kann man nur applaudieren (sarkastisch gemeint)

Ich bemerke eher, dass die Menschen immer mehr Geld zur Verfügung haben

[HeavyMetalNeverDies!]

(04.08.2014)TrenkTausendschlag schrieb:  Ein Krieg führt zu negativen wirtschaftlichen Effekten für das involvierte Land, so dass es aus dieser Sicht nicht wünschenswert sein kann einen Krieg zu führen.

Gut, mit der Aussage kann ich leben. Die Frage ist jedoch, würde ein Krieg für ein nicht daran beteiligtes Dritt-Land, mit einer enormen Rüstungs-Industrie welche ihre Waffen im Zweifelsfall an beide, der im Krieg konkurierenden Staaten verkaufen kann, ebenfalls zu negativen Effekten führen? Wohl eher zu positiven, oder? Wenn man sich zB. Afghanistan-, Irak-Krieg usw. ansieht, da haben die Amerikaner ja nicht wirklich mit ernsthaften Gegenern zu tun gehabt. Wie sieht das mit Russland aus? Da wäre für die USA einiges zu gewinnen wenn Europa mit Russland in Konflikt gerät. Erstens einmal aus wirtschaftlicher Sicht und dann kann sie auch noch den größten Konkurrenten erheblich schwächen und womöglich auf russischem Territorium ihre eigene Regierung installieren.

Zitat:Die die Bevölkerung Schweiz hat in der Vergangenheit über Volksentscheide für Gesetzesgebungen gesorgt, obwohl nur ein ganz kleiner Bruchteil überhaupt davon betroffen war. Das ist zumindest mein Problem damit.

Natürlich haben auch Lobbyisten iihre Finger mit im Spiel, wenn es um bestimmte Entscheidungen geht, das will ich auch gar nicht bestreiten. Allerdings ist dies nicht immer der Fall. Vielleicht habe ich es zu vereinfacht darstellt und nicht erwähnt, dass im Hintergrund ganze Personengruppen bei der Evaluierung von Themen mitwirken (und damit meine ich nicht Lobbyisten). Allerdings vertrete ich dennoch schon die Ansicht, dass die Politiker sich meistens intensiv mit einem Thema auseinandersetzen. Aber so wie du es formuliert, ist deine Aussage absolut und weit mehr als eine Meinung.

Wobei dann noch das Problem nummer zwo käme, dass die Politiker wohl eher der Wirtschaft dienen als dem Volke. Und mit "Wirtschaft" meine ich eher die Finanzelite und nicht die Realwirtschaft, welche ja ebenfalls kaputt gesparrt wird. Weil hier müsste man dann eben mal Prioritäten setzen und das Vermögen gleichmäßiger verteilen. Das setzt voraus dass die Vermögen besteuert werden weil bei der Mehrheit ist nunmal nicht mehr viel zu holen. Dann wiederholen wir die Vergangene Hyperinflation, vielleicht sogar ohne Krieg, einfach weil die Politik inkompitent ist zu erkennen, dass die Wirtschaft nicht aus wenigen Finanzeliten, sondern hauptsächlich aus der erwerbstätigen Mittelschicht besteht.

Zitat:Ich habe geschrieben "kann" und nicht "führt zwangsläufig dazu". Also hast du mit einem Gegenbeispiel meine Aussage nicht entkräftet

Na dann. Ich bin trotzdem eher der Meinung dass Effizienz und Autarkie der größte Feind des Wirtschaftswachstum ist. Macht aus meiner Sicht aber nichts, weil ich ja durchaus auch der Meinung bin dass man mehr Lebensqualität mit einer Wachstumsrücknahme erreichen kann, sofern man eine Wirtschaftsform hat, welche nicht zwanghaft auf Wachstum angewiesen ist. Die Wirtschaft sollte immer noch dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

[artisticMink]

Okay, nur um mir zu helfen damit ich wieder einsteigen kann, worum geht es gerade?

[InsaneBronie]

(05.08.2014)artisticMink schrieb:  Okay, nur um mir zu helfen damit ich wieder einsteigen kann, worum geht es gerade?

heavy redet wieder wirres zeugs

[HeavyMetalNeverDies!]

(05.08.2014)InsaneBronie schrieb:  

(05.08.2014)artisticMink schrieb:  Okay, nur um mir zu helfen damit ich wieder einsteigen kann, worum geht es gerade?

heavy redet wieder wirres zeugs

Wie wäre es wenn du mal einen konstruktiven Beitrag posten würdest, anstatt hier heißen Dampf abzulassen?

Zur Kenntnis genommen dass du meine Beiträge nicht magst, aber wenn du nicht mal ordentlich argumentieren kannst, warum ich deiner Meinung nach nur Blödsinn schreibe, dann ist das in meinen Augen einfach nur armselig.

[Black Owl Immortal]

Ich bin dann mal kurz armselig:
Heavy, du bist das perfekte Beispiel für diejenigen, die die westliche Welt gerne mit "reflektierter" Kritik überhäufen, aber außer zu jammern und zu meckern eigentlich auch nichts dafür tuen, das zu ändern, was sie da kritisieren, während sie im selben Atemzug ungemein von dieser Gesellschaft profitieren.

Wie geht es eigentlich deinen unverschämt, teuern Anlagen, du alter Anti-Kapitalist?

Over and out :I

[HeavyMetalNeverDies!]

(05.08.2014)Black Owl Immortal schrieb:  Ich bin dann mal kurz armselig:
Heavy, du bist das perfekte Beispiel für diejenigen, die die westliche Welt gerne mit "reflektierter" Kritik überhäufen, aber außer zu jammern und zu meckern eigentlich auch nichts dafür tuen, das zu ändern, was sie da kritisieren, während sie im selben Atemzug ungemein von dieser Gesellschaft profitieren.

Was denkst du denn wie man die Welt verändern kann? Indem man alle Probleme ignoriert die der Westen verursacht und nur mit dem Finger auf andere Länder zeigt? Hast du schon einmal im Leben Arte geschaut oder auf Wikileaks gestöbert? Hast du dich schon einmal mit den Problemen auseinandergesetzt?

Die Welt kann verändert werden, dazu braucht es aber allem voran ein Bewusstsein für die Probleme in dieser Welt. Und das gibt es nunmal wenn man sich mit unangenehmen Wahrheiten auseinandersetzt. Willst du ewig in einer Welt leben mit Krieg, mit Ungerechtigkeit, mit Umweltzerstörung? Ich für meinen Teil will das nicht und ich kann es mir nicht leisten den Westen schöner zu reden als er ist... Das kann sich eigentlich niemand leisten.

Zitat:Wie geht es eigentlich deinen unverschämt, teuern Anlagen, du alter Anti-Kapitalist?

Sehr gut, danke der Nachfrage.

[Charles]

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ich für meinen Teil will das nicht und ich kann es mir nicht leisten den Westen schöner zu reden als er ist... Das kann sich eigentlich niemand leisten.

Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man etwas "nicht schönredet" oder ob man etwas in Grund und Boden verdammt. Letzteres tust du mit dem Westen und das halte ich nicht für sehr konstruktiv.

Ansonsten mal sehen was ein anderer Philosoph dazu zu sagen hat:

[HeavyMetalNeverDies!]

(05.08.2014)CharlesErnestBarron schrieb:  

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ich für meinen Teil will das nicht und ich kann es mir nicht leisten den Westen schöner zu reden als er ist... Das kann sich eigentlich niemand leisten.

Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man etwas "nicht schönredet" oder ob man etwas in Grund und Boden verdammt. Letzteres tust du mit dem Westen und das halte ich nicht für sehr konstruktiv.

Was soll ich auch davon halten wenn die USA einen Terroranschlag inszeniert, bei dem 3.000 Menschen umkommen, worauf ein Krieg folgt bei dem noch weit über 100.000 Menschen umkommen. Soll ich die Regierung dafür loben? Nach meinen Wertvorstellungen kann ich die nur verdammen. Was soll ich von einer Regierung halten die so Konsequent die Wünsche und Bedürfnisse der Vöker ignoriert wie die EU? Was soll ich von einem Westen halten der seinen Wohlstand nur auf dem Rücken anderer Völker gründen kann? Danke NEIN!

[Black Owl Immortal]

Also beruht alles mal wieder auf deinen Verschwörungstheorien?
Von denen sind nicht alle so begeistert so wie du.

Edit: Aber sensationell, wie du es immer wieder schafft auf 9/11 zurückzukommen. Kann nan dafür irgendwelche Kurse belegen?

[InsaneBronie]

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  

Spoiler (Öffnen)

(05.08.2014)CharlesErnestBarron schrieb:  

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ich für meinen Teil will das nicht und ich kann es mir nicht leisten den Westen schöner zu reden als er ist... Das kann sich eigentlich niemand leisten.

Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man etwas "nicht schönredet" oder ob man etwas in Grund und Boden verdammt. Letzteres tust du mit dem Westen und das halte ich nicht für sehr konstruktiv.

Was soll ich auch davon halten wenn die USA einen Terroranschlag inszeniert, bei dem 3.000 Menschen umkommen, worauf ein Krieg folgt bei dem noch weit über 100.000 Menschen umkommen. Soll ich die Regierung dafür loben? Nach meinen Wertvorstellungen kann ich die nur verdammen. Was soll ich von einer Regierung halten die so Konsequent die Wünsche und Bedürfnisse der Vöker ignoriert wie die EU? Was soll ich von einem Westen halten der seinen Wohlstand nur auf dem Rücken anderer Völker gründen kann? Danke NEIN!

das mein ich mit wirres zeug,...
du nutzt einfach jedes ,,politische,, thema um deinen nennen wir es mal mist einfach immer und überlall zu verbreiten obwohl er dann gar nix mehr mit dem eigentlichen thema zu tun hat.
lass es doch einfach mal ruhen

[HeavyMetalNeverDies!]

(05.08.2014)Black Owl Immortal schrieb:  Also beruht alles mal wieder auf deinen Verschwörungstheorien?
Von denen sind nicht alle so begeistert so wie du.

Wenn man ein Vorurteil fasst, es wäre etwas unglaubwürdig, so dass man sich aufgrund des Vorurteiles noch nicht mal mit den Fakten auseinandersetzt, dann ist das Selbstzensur. Und das funktioniert in der Westlichen Welt doch viel zu gut, dass sich die Leute aufgrund von Vorurteilen, Verallgemeinerung und Political Correctness in wie auch immer geartete Denkmuster zwingen lassen.

Wenn derart viele Dinge gegen die offizielle Version von 9/11 spricht, dann kann man da kaum noch von einer Verschwörungstheorie reden. Das ist dann eine gut belegte Verschwörungspraxis, wo lediglich die Details noch geklärt werden müssen.

Es wird auch nicht zu einer Verschwörungstheorie, nur weil jene Leute, die sich nicht mit den Fakten auseinandersetzen wollen, behaupten, es wäre eine Verschwörungstheorie, weil es nach deren Weltbild vollkommen undenkbar ist dass unser Ach so tolles System solch Menschenverachtenden Dinge leisten können, aufgrund kapitalistischer Interessen.

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(05.08.2014)Black Owl Immortal schrieb:  Edit: Aber sensationell, wie du es immer wieder schafft auf 9/11 zurückzukommen. Kann nan dafür irgendwelche Kurse belegen?

Jupp. Es ist die Mutter aller Lügen!

Und nein. Man muss keine Kurse dafür belegen.

[Charles]

Mal gucken was ein anderer Philosoph zu 9/11 zu sagen hat:






Und vor allem:

[HeavyMetalNeverDies!]

(05.08.2014)CharlesErnestBarron schrieb:  Mal gucken was ein anderer Philosoph zu 9/11 zu sagen hat:
...

Mal sehen was eine öffentlich ausgestrahlte Doku (ORF2) u.a. zum Nist-Bericht sagt. Aber es war ja klar dass sich Leute wie du von 600 Seiten leeren Gewäschs beeindrucken lassen. Es ist ja auch so, dass beim Einsturz vom WTC alles verbrannt ist, bis auf den Pass des Terroristen. Ja klar. Mal abgesehen davon dass vier entführte Flugzeuge über andernhalb Stunden ohne Reaktion im lückenlos überwachten Luftraum herumgekreist sind, dass eine 767 über einen Kilometer 6 Meter über dem Boden fliegt und sich anschließend im Pentagon in ein 5m Loch bohrt. Offizielle Erklärung: Das Flugzeug ist durch die Wucht des Aufpralls verdampft!
Sicher. Es ist ja auch überhaupt nicht merkwürdig dass die Flugzeugentführer noch am folgenden Tag ihre Unschuld beteuern. Ist das nicht widersprüchlich, wenn die doch angeblich gestorben sind?

ZERO: An investigation into 9/11

[Black Owl Immortal]

Und ich dachte immer, die Mutter aller Lügen, wäre das Kennedy-Attentat gewesen.
Na, so kann man sich irren.

[InsaneBronie]

putin baut im jahr 2018 eine zeitmaschine reist ins jahr 2001 heuert für en paar rubel en paar angefessene moslems, dazu lässt er in russland nebenher (da er ja 2001 selbst schon präsi is) 4 russische atombomber als usa passagiermaschinen tarnen
überführt diese die tage darauf heimlich auf einen ultrageheimen sovietischen unterirdischen stützpunkt in den usa. nun lässt er die ,,piloten,, kommen die zuvor mit demn microsoft flugsimulator alles trainiert haben.
putin lässt die maschinen heimlich in der nacht starten und bimmt derweil mit hilfe super geheimer soviettechnik aus den 80ern die richtigen flugzeuge richtung bermudadreieck.
nun da dies getan ist werden die flugzeuge auf ihr ziel losgelasen, putin reist nach dem start wieder mit der zeitmaschine zürück um so im jahre 2014 die krim zu erobern da die usa im zusammenhang mit 9/11 noch jahre beschäftigt sind und den moslems die schuld in die schuhe schieben. putin macht es sich derweil in seinem krim sommerhäuschen gemütlich für das er nun mal eben halt die insel brauchte

hmmm,... jo klingt glaubhaft
(man munkelt die ganzen beweise seien im fundament des sommerhäuschen einbetoniert)

[Charles]

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Mal sehen was eine öffentlich ausgestrahlte Doku (ORF2) u.a. zum Nist-Bericht sagt. Aber es war ja klar dass sich Leute wie du von 600 Seiten leeren Gewäschs beeindrucken lassen.

Hab' keinen "Nist-Bericht" gelesen, weiß nicht mal, was das ist.

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Es ist ja auch so, dass beim Einsturz vom WTC alles verbrannt ist, bis auf den Pass des Terroristen. Ja klar. Mal abgesehen davon dass vier entführte Flugzeuge über andernhalb Stunden ohne Reaktion im lückenlos überwachten Luftraum herumgekreist sind, dass eine 767 über einen Kilometer 6 Meter über dem Boden fliegt und sich anschließend im Pentagon in ein 5m Loch bohrt. Offizielle Erklärung: Das Flugzeug ist durch die Wucht des Aufpralls verdampft!
Sicher. Es ist ja auch überhaupt nicht merkwürdig dass die Flugzeugentführer noch am folgenden Tag ihre Unschuld beteuern. Ist das nicht widersprüchlich, wenn die doch angeblich gestorben sind?

Hab nie behauptet, dass nicht auch von offizieller Seite Scheiße erzählt wurde, doch das ändert nichts an dem grundlegenden Sachverhalt, dass 9/11 von einer Gruppe extrem angepisster Islamisten durchgeführt wurde.
War es gut, dass daraufhin Afghanistan platt gemacht wurde? Nö! Ich könnte mir auch vorstellen, dass 9/11 von einigen Strippenziehern in den USA als Steilvorlage gesehen wurde, aber all das heißt noch lange nicht, dass die USA ihr eigenes Land angreifen, nur weil sie damit angeblich einen Grund hätten, ein Land anzugreifen wo es für sie übrigens NICHTS zu holen gibt. So ziemlich sofort war doch die Reaktion, dass man diesen "Vergeltungsschlag" nicht gutheißt, zumindest hierzulande. Ich meine, was können auch so ein paar afghanische Bauern für den Anschlag auf das WTC? Weder Grund noch Begründung machen in der Argumentation der Truther also Sinn. Mal wieder.

(05.08.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  ZERO: An investigation into 9/11

Oh! Ein Video-Beitrag zum Thema 9/11!