(12.12.2011)Shippou schrieb: Man liest ja immer wieder, je mehr BPM ein Musikstück hat, umso schlechter soll die eigentliche Gefühlslage sein.
Jetzt wollte ich mal fragen, was man da glauben darf?
Davon hab ich bisher auch noch nie gelessen. Ich kenne das nur so, das man teilweise ja nach dem wie man sich fühlt, die Musik aussucht, die perönlich der eigenen Meinung nach dazu passt.
Ich selber Lebe Musik. Ich weiß nicht wie ich es jetzt genau beschreiben soll, aber es ist als würde ich nicht nur die Musik höhren, sondern als währe ich die Musik selber. Somit gestaltet sich die Musikrichtug, unabhängig von der BPM, danach wie ich grade draufbin.
Wenn es mir zb. mal richtig scheiße geht, sprich man am Boden liegt, dann höhre ich mir meist Stücke von Samsas Traum oder Janus an wie diese:
Wenn ich wütend bin schwenkt es meist zwischen EBM, Electro und Metal. Einfache Gewaltmusik. Einfach um abzuschalten.
Wenn ich mich mal weider von der dummheit der Menschen erhohlen muss, hab ich zwei schöne Songs für mich gefunden von Goethes Erben und Einstürzende Neubauten:
Aber wenn ich wahrlich mich von etwas Emotionalem erhohlen will mit Musik, dann greif ich meist auf deienen Track zurück von Diorama:
Ansonsten pendel ich zwischen allem möglichen. Musik muss ich fühlen können, sonst kann ich damit nichts anfangen. Musik ohne Leben ist keine Musik sondern schnell gemachter Popmüll.
Oh man, ich bin eine götter verdammter Musikphilosov.