26.08.2014 |
Jira
Wonderbolt
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RE: Infinity's Pixel Arts [Looking for permissions and open source]
(26.08.2014)Infinity schrieb: (26.08.2014)Jira schrieb: Ich hätte ja - wer nicht? - nichts dagegen. KA ob du meinen Char magst, aber Referenzen hast du ja schon ein bisschen von meiner Pixel-Request (Das Bild liebe übrigens, wie man sieht schon seehr lange mein Ava : D), anderes hab ich nicht wirklich. Nur zu freizügig sollte es nicht sein, also dann auch keine tiefen Ausschnitte oder oben ohne, falls Anthro oder humanized. xD Kann ich nicht leiden. xD
Aber darf ich deine Charaktere "im Gegenzug" auch mal zeichnen? Ich komm mir sonst zu Request-Hunterig vor. ._.
Deinen Charakter finde ich super! Vor allem das Hoodie hat sehr viel Spaß gemacht. Also Pony, Anthro und Humanized ist egal. Aber auf jeden Fall nichts erotisches, richtig?
Korrekt. :3
Infinity schrieb:Also meine 3 Charaktere (Infinity, Compiler und Serenity) stehen für JEDEN offen. Solange man meine Chars nicht irgendwie respektlos behandelt (z.B. Gore oder irgendwelche kranken Sachen dazu malt), ist mir alles Recht. Ich denke es ist selbstverständlich, dass man OCs nicht klaut (d.h. zu sagen, dass einem die Chars gehören) und evtl. eine kleine Nachricht an den Künstler schickt (muss aber nicht sein).
Geht klar, R34 mag ich ja eh nicht und Gore zeichne ich nur in Form von Zombies für mich selbst.
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When I wake up
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27.08.2014 |
Corny
Ballpony
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RE: Infinity's Pixel Arts [Looking for permissions and open source]
Bei mir funktioniert er einwandfrei
Gut dann Mühevoll alle einzeln hochladen, Moment bitte.
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27.08.2014 |
Jira
Wonderbolt
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RE: Infinity's GIMP-Ponys [Discords Schneeman]
Bwaha, sehr genial. Hammer Idee! Hat Infinity so ihr Horn verloren? Weils ja eigentlich abgebrochen ist.
Finde nur, dass Discords Arm etwas zu muskulös ist.
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27.08.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
Fehlen nur noch seine Augen, dann wär's perfekt. Mir gefällt das "Chaos", was Discord anrichtet. Aber Jira hat da schon recht - der Arm wirkt etwas zu "muskulös".
Btw isses mir egal, wie du sie zeichnest (pony, anthro oder human) - kannst dich austoben. Nur pls kein Gore, Vore oder Creepy - das is nicht so meins, auch wenn ich nix gegen Horrorfime oder Games mit dunkler Szene hab. Bei Ponys sieht das immer irgendwie extrem komisch aus; gegen eine erotische Version hab ich nix dagegen... Typisch Mann halt
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27.08.2014 |
Infinity
Enchantress
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
Obwohl Discords "Löwen-Arm" deutlich größer ist als die anderen Gliedmaße, wirkt der Arm doch etwas zu übertrieben. Außerdem habe ich Discords Flügel vergessen
Die Augen hat Discord aber zu
Hier mal die aktuellste Version. Schokoladen-Milch-Regen? Himbeereis-Schnee!:
@Crash: Da sind wir schon zwei! Gegen Creepy habe ich grundsätzlich auch nichts. Nur bei Zeichentrick-Ponys wirkt es in der Regel doch sehr merkwürdig. Meins ist es somit auch eher selten
@Jira: Ja, eigentlich hat Infinity ihr Horn anders verloren. Ich fand's aber von der Idee her so viel witziger
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2014 von Infinity.)
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27.08.2014 |
Corny
Ballpony
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
Hat es jetzt geklapt mit der Dropbox?
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27.08.2014 |
Corny
Ballpony
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
Okay
Dann lass der Fantasie mal freien lauf ^^
> Maidpony is best Pony
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27.08.2014 |
JezmineBjartskular
Wonderbolt
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
ach so hat sie ihr Horn verloren =o ? ... aber wiziges bildchen ^^
yay schneemänner
weg
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28.08.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
So, hab mir die Szene mit Discord in Farbe (und mit Himbeereis-Schnee) reingezogen. Also der Schnee könnte etwas fruchtiger... äh, ne - geht ja nicht um den Geschmack vom Schnee, sondern ums aussehen der Szene
Sieht soweit ganz witzig aus - Chaos wie man es von Discord eben gewohnt ist, gepaart mit einem seiner schlechten Scherze. Das Bild an sich kommt gut rüber, man kann da ein schönes Kopfkino drauf aufbauen und das Bild gut drin integrieren.
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29.08.2014 |
Infinity
Enchantress
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
Danke für euer Feedback : D
@Snow: Ne, eigentlich nicht. Aber ich dachte, es kommt witziger, wenn der Schneemann noch das Horn als Nase hätte
@Crash: Am Anfang hatte ich den "Schnee" noch kräftiger gehabt, aber das wäre viiiiiieel zu bunt geworden. Außerdem hätte es nicht mehr nach Schnee ausgesehen und der Hintergrund hätte zu stark hervor gestochen
EDIT: Ein bisschen herum gespielt:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2014 von Infinity.)
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01.09.2014 |
Infinity
Enchantress
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Discords Schneeman]
So... also ich denke die Backstorys zu meinen 3 OCs sind soweit fertig
Anfangs wollte ich eine FanFic schreiben, habe aber irgendwann die Lust daran verloren bzw. bin sowieso nie gut im Geschichten erzählen gewesen
Ich weiß, es ist viel zu lesen. Ich habe versucht die Geschichten in einzelne "Arcs" (= kurze Storyabschnitte, kommt häufig bei Animes vor) zu unterteilen, damit es nicht ganz so anstregend wird. Ihr könnt mir ja sagen was ihr davon haltet, was ich vielleicht besser machen könnte, usw. Kurz: über Kritik würde ich mich wahnsinnig freuen
"Schöpfer". Eine hochentwickelte, moderne und auch sehr alte Spezies. Eine blühende Zivilisation, die stets nach Perfektion strebte und daher nie den eigenen Heimatplaneten verlies. Doch leider hatten vergangene Ereignisse in ihrer Geschichte auch ihre Spuren hinterlassen. Kriege, Umweltverschmutzung, Experimente und extremes Terraforming sollten irgendwann ihren Tribut fordern.
Als verehrende Naturkatastrophen über den ganzen Planeten zogen, überlebten nur noch ein paar hundert von ihnen ihre Vernichtung. In den nächsten Monaten veränderten sich die Bedingungen auf dem Planeten drastisch. Pflanzen und Tiere starben, die Luft wurde toxisch und die gesamte Oberfläche veränderte sich. Das Leben, wie die Schöpfer es kannten, gab es nicht mehr.
Doch in den darauf folgenden Jahren passte die Natur sich den neuen Bedingungen an. Dieses Potenzial wollten die Schöpfer sich zu Nutze machen. Um ihre Rasse zu retten, schufen sie alternative Organismen. Nach unzähligen Fehlschlägen gelang es ihnen, eine Spezies zu entwickeln, die in der neuen Umgebung lebensfähig waren. Leider konnten die neuen Hybriden-Körper nicht von den Schöpfern übernommen oder gesteuert werden.
Um dennoch die Körper testen zu können, erschuf man virtuelle Persönlichkeiten (VPs), welche diese Aufgabe für sie übernahmen. Auf Grund ihrer leuchtendenK örperverzierungen nannte man sie "Holos". Die Holos waren ihren Schöpfer zu allem verpflichtet. Oberste Priorität hatte der Schutz ihrer Meister. Im Laufe der Zeit wurden hunderte Holos geschaffen. Nummer 32 nannte sich selbst "Compiler" - Die Übersetzerin. Ihre Aufgabe war es, die Befehle ihrer Schöpfer zu deuten und für die Holos zu übersetzen, umgekehrt genauso. Compiler war fröhlich, witzig und wollte nichts anderes machen, als die Aufgabe, für die sie geschaffen wurde. Daten zu sammeln, zu ordnen und sich immer wieder zu betrachten, war ihr liebstes Hobby.
Außerdem sollte sie alles aufzeichnen, dokumentieren und archivieren. Doch mit der Zeit fiel Compiler auf, dass die Schöpfer, je näher ihr Untergang kam, stetig frustrierter, wütender und verzweifelter wurden - alles Eigenschaften, welche sie vor Jahrhunderten geschworen hatten, abzulegen.
Frustriert, weil die Rettung ihrer Spezies nur einen Schritt entfernt war. Verzweifelt, weil ihnen langsam aber sicher die Zeit ausging. Und wütend auf sich selbst, aber noch mehr auf ihre eigene Schöpfung. Wie sollen primitive Hybriden auf dem eigenen Planeten ihr Vermächtnis fortführen, wenn doch sie, die Götter am Zenit ihrer Existenz nicht in der Lage sind, sich selbst zu retten? Compiler ignorierte dies vorerst... .
Mit der Zeit spalteten sich die Schöpfer in 2 Fraktionen auf. Einige wenige Schöpfer schlossen sich mit den Holos zusammen und gründeten die Fraktion "Bewahrer". Diese waren der Ansicht, dass erneutes Terraforming nicht die Lösung sei und sogar den gesamten Planeten zerstören könnte. Die Holos würden einen Weg finden und die Schöpfer in der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ weiter am Leben erhalten. Doch dagegen hielt die große Mehrheit derjenigen, die den Planeten um jeden Preis wieder bewohnbar machen wollte. Auch wenn das die Ausrottung jeglichen neuen Lebens, die Holos inbegriffen, bedeuten würde. Diese Gruppierung nannte sich selbst "Former".
Beide Fraktionen forschten zunächst unbeirrt voneinander weiter. Aber als das Terraforming so weit ging, dass teilweise ganze Stücke aus dem Planeten brachen, konnten die Bewahrer nicht weiter tatenlos zu sehen. Auch wenn Compiler die Regeln kannte, war ihr bewusst, dass man ihre Schöpfer nur retten könne, indem man sie verraten würde. Man müsse sie gegen ihren Willen vor sich selbst schützen!
Als die ersten Verluste auf beiden Seiten bekannt wurden, kam es zum Krieg. Anfangs waren die Kampfmaschinen der Holos im Vorteil, aber der rücksichtlose Einsatz von atomaren, biologischen und elektromagnetischen Waffen beendete nicht nur den Krieg, sondern auch das Leben des Planeten. Die Former nahmen die verbliebenen Holos gefangen, demontierten sie und sperrten sie in ihrer eigenen virtuellen Realität weg.
In kürzester Zeit bauten die Former eine "Arche" - ein großes Raumschiff, das über einen sogenannten „Horizont-Antrieb“ verfügte. Sie sammelten alles ein, was von ihrer Heimat übrig geblieben ist - DNA von Tieren und Pflanzen, historische Daten und auch die Holos. Die Arche startete und verschwand einige Minuten später in einem Wurmloch. Nur ihre Brüder und Schwestern, die sich gegen sie aufgelehnt hatten, gingen zusammen mit ihrem Heimatplaneten unter. Compiler verlor ihren Körper und fristet seither ihr Dasein als "virtueller dynamischer Datenspeicher" - Für eine virtuelle Persönlichkeit (VP), ein grausames Leben... .
Die Arche landete in einem Sternensystem, welches 3 habitable Planeten ausmachte. Scans zeigten auf allen drei Planeten eine hohe Dichte von intelligentem Leben auf. Sie steuerten auf den ihnen nächsten Planeten zu: "Quartz", dem Heimatplaneten der Erdponys. Aus Sicht der Former schienen ihnen die Lebensformen aber eher primitiv und vor allem als harmlos zu wirken. Daher verschwendeten die Former keinen weiteren Gedanken daran und nahmen "Proben" von dem Planeten. Dazu zählten Pflanzen, Tiere und einige Erdponys. Man erforschte jede Fassette des Planeten und dessen Bewohner. Dabei half ihnen auch die virtuelle Umgebung der Holos, mit der die Erdponys verschiedenen Situationen ausgesetzt werden konnten. Compiler war eine von den wenigen VPs, die nun bei den Experimenten alles aufzeichnen und die Vitalwerte überwachen soll. Nach etlichen Tests, konnten die Former Aussehen, Verhalten und sogar Erinnerungen der Erdponys imitieren und diese aus nächster Nähe studieren.
Aus den entführten Erdponys machte man willenlose Soldaten, Diener oder Versuchskaninchen. Trotzdem, nach Monaten endete es damit, dass die Former tiefe Krater in den Planeten schnitten. Als der Planet in große Teile zerbrach, verschwanden viele Bewohner wie durch Zauberei von der Oberfläche und die Former konnten sich nun ungehindert den Bruchstücken nähern. Als die Former nahezu jede verwertbare Ressource des Planeten abgebaut hatten, fingen sie an, größere Schiffe für eine Invasions-Flotte zu bauen. Die Arche steuerte indes auf den nächsten Planeten zu.
Es handelte sich um einen Gasplaneten, der von einem Ring aus Eiskristallen umgeben war: "Skyly", der Heimatplanet der Pegasi. Den Formern war es rästelhaft, eine den Erdponys ähnliche Rasse vorzufinden, die in den oberen Luftschichten zu wohnen scheint. Doch den Formern war es nicht möglich sich dem Planeten weiter zu nähern, da neue Scans gezeigt hatten, dass die Pegasi sich möglicherweise bei einem Angriff zur Wehr setzen konnten. Daher schlossen die Former den Plan, ein Gas zu entwickeln, welches die Bewohner für eine kurze Zeit lähmen soll, sodass die Former ungehindert weiter forschen und Proben sammeln konnten. Man nannte es "PHG" - "Pegasi-Hemm-Gas". Als das Gas auf dem Planeten verteilt wurde, hörte knapp die Hälfte der Pegasi auf, sich zu bewegen, zu essen, zu schlafen und zu atmen. Der Rest war entweder immun oder reagierte völlig unerwartet. Die sogenannten "Sleeper" agierten höchst aggressiv, hyperaktiv und zerstörten rastlos alles und jeden. Militär- und zivile Flüchtlingsschiffe flohen von dem Planeten, der seither nun "Sleeper-Terretorium" ist. Als die Sleeper sogar anfingen Schiffe zu bauen, wurden diese auch von den Former als extreme Bedrohung wahrgenommen.
Unauffällig folgten die Former den Skyly-Schiffen zum letzten Planeten: "Aether", dem Heimatplaneten der Unicorns. Anders als die anderen Planeten, war dieser Planet dem Former-Heimatplanet sehr ähnlich. Umso dringender wollten die Former diesen Planeten erforschen, als diese dort sogar die Erdponys von Quartz vor fanden. Dies war der dritte und letzte Planet und somit auch die letzte Chance für die Former. Sollten sie den Planeten letztlich terraformen wollen, so dürften sie weder das Gas, noch einen offenen Angriff riskieren. Sie entschieden sich, über eine lange Zeit die Bewohner heimlich zu entführen, zu erforschen und auszurotten. Um Platz für ihre eigene Spezies und einer neuen Heimat zu schaffen... .
Eine der Bewohner des Planeten Aether war Infinity. Die verherrenden Ereignisse auf Skyly und Quartz sind nicht spurlos an den Bewohnern vorbei gegangen. Von vergangenen Ereignissen gelernt, legten Unicorns, Pegasi und Erdponys alles nieder und wagten einen Neuanfang. Als Bündnis ging eine Zivilisation hervor, die frei von Armut, Krankheit, Kriegen und Ungerechtigkeit war. Trotzdem lief die Zeit gegen sie, denn aus unerklärlichen Gründen, sank die Population im Laufe der Zeit.
Infinity war ein ruhiges, intelligentes und rationales Unicorn. Sie agierte offen und direkt, aber auch kühl und selten auch provokant. Sie arbeitete bei einem der größten Staatlichen Forschungsunternehmen, welches sich darauf spezialisiert hatte, Magie und Technik zu vereinen. Doch als in der Forschungseinrichtung der Reaktor zu explodieren drohte, opferte Infinity ihr Horn, um die Katastrophe abzuwenden.
Aber an einigen anderen Orten kam es zum "ätherischen Fallout" und das, obwohl die Reaktoren die höchsten Sicherheitsstandards besaßen. Infinity lag wochenlang im Krankenhaus, geplagt von diversen temporäreren und chronischen Nebenwirkungen. Wenn Einhörner ihr Horn verlieren, wirkt sich das auf das gesamte Nervensystem im Körper aus. Die anschließende Reha und ein Kehlkopf-Transceiver am Hals brachten ihr zum Teil die Stimme und ihre magischen Kräfte zurück.
Infinitys Horn hingegen konnte nicht mehr gerettet werden. Durch den Reaktor wurde das Horn depolarisiert, was einen besonderen Nebeneffekt auslöste. Alle Bewohner oder Mitarbeiter im Umkreis des mittlerweile abgeschalteten Reaktors klagten seither über Halluzinationen und Angstzuständen. Jeder von ihnen beschrieb ein Stachel-förmiges Objekt über dem Reaktor, sowie schwarze Wesen, die den Platz von einigen Freunden und Familienmitgliedern eingenommen hatten. In den Nachrichten wurde dieses Phänomen als sogenannte "kollektive Neuromanazination" abgetan. Doch gleichzeitig wanderte auf den Bildschirmen eine geheime Botschaft durch das Bild.
Unter einem Vorwand folgte Infinity der Anweisung und traf sich mit anderen Forschungsmitgliedern und als Forscher verkleidete Polizisten und Soldaten. Der geheime Plan war, die verbliebenen Reaktoren mit einem Unicorn-Horn auf ein kritisches Maß hoch zu fahren und einen magischen Impuls zu zünden. Die daraus resultierende Kettenreaktion machte die getarnten Wesen nun für jeden auf dem Planeten sichtbar. Leider war es schon zu spät. Jegliche Verhandlungsversuche oder Erstkontaktaufnahmen waren erfolglos. Die Wesen wurden richtig aktiv und fielen in die Städte ein.
Als die Former die Städte angriffen, flohen die Bewohnung zur "Festung". Die "Festung" war ein geheimer orbitaler Militärstützpunkt, der jeglichen Angriff standhalten konnte und von wo aus Krieg gegen die Former geführt werden konnte. Infinity hatte leider nicht das Glück, denn sie wurde von den Formern entführt, auf die Former-Arche gebracht und in der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ fest gehalten. Dort trifft sie auf Holo-Pony Compiler, die ihre Vitalwerte während der Experimente überwachte. Doch ohne dass die Former es merkten, erzählte Compiler Infinity alles über sie. Dass die Former schon lange in dem Planetensystem sind und der Grund für die Katastrophe auf Quartz und dem Krieg auf Skyly waren. Außerdem sind sie der Grund, warum die Geburtenrate nach unten geht und dass sie dies als Folge der Reaktorunglücke tarnen wollten, sodass niemand Verdacht schöpfen würde. Doch das hatte sich nun geändert.
Die Former hätten nun nichts mehr mit Compilers Schöpfern gemeinsam. Sie nahmen sich jede planetare Ressource und verwerteten sie bis von dem Planeten nichts mehr übrig war. Die Bewohner des Planeten dienten als Soldaten, Nahrung, Versuchskaninchen, Arbeiter, usw. Sie sammelten Wissen über Geschichte, Technologien, Biologie, einfach über alles. Sie imitierten die Bewohner und verursachten Bürgerkriege, Katastrophen und Krankheiten. Zu Versuchszwecken oder zum Spaß. An Verhandlungen waren sie nicht interessiert, vor allem nicht mit primitiven Lebensformen. Die Former hatten am Anfang nur ein Schiff gehabt. Aber seither verbreiten sie sich wie ein Virus, bauen neue Schiffe und ziehen weiter, wenn die Ressourcen erschöpft sind. Man müsse sie jetzt stoppen, solange sie noch angreifbar sind, ansonsten würden andere Planeten das gleiche Schicksal erfahren.
Doch weder Infinity, noch Compiler konnten von den Formern entfliehen. Infinity durchlebte unzählige virtuelle Szenarien, die einer psysischen Folter glich. Compiler flehte sie an, durchzuhalten, doch Infinitys Psyche litt immer schwerer unter den Experimenten. Compiler konnte nicht mehr weg schauen und wollte handeln. Unbemerkt beriet sie sich mit den anderen Holos und schmiedeten einen Plan. Man beschloss, dass Compiler in den Geist von Infinity eindringen und sie kontrollieren soll, sodass beide von der Former-Arche fliehen konnten. Doch dazu müsse Compiler den Geist von Infinity brechen. Sie müsse verraten – ein weiteres mal.
Compiler ludt die grausamsten Szenarien in Infinitys Verstand. Infinitys Geist wurde gebrochen, doch etwas ging schief. Ohne es zu wissen, war Infinity nämlich die ganze Zeit einer schwachen Dosis des PHG-Gases ausgesetzt. Infinity wurde wahnsinnig und fing an den Befehlen der Former zu folgen. Compiler wurde entfernt und in eine wandlungsfähige Former-Waffe integriert. Infinity und einige andere „Besessene“ flogen mit einem erbeuteten Schiff zur „Festung“. Nichtsahnend öffneten die Überlebenden den Schild und die Besessenen konnten in die Festung eindringen. Dort sprengten sich 2 von ihnen selbst in die Luft und Infinity richtete ein Massaker an. Compiler versuchte sich zu wehren, aber letzten Endes musste sie tatenlos zusehen, wie Infinity ihre eigene Rasse lachend niederstreckte. Doch kurz bevor sie in den Bereich mit den Flüchtlingen kam, kehrte sie mit einem Vorwand auf das Former-Schiff zurück. Dort tötete sie jeden Former, übernahm die Kontrolle und rettete jeden Überlebenden von der Festung auf das Schiff.
Als die Former vor Jahrzehnten getarnt ein Gas in die Atmosphäre von Skyly entliesen, wirkte sich dieses auf 50% der Bevölkerung "hemmend" aus. Die Pegasi hörten mit allem auf: Schlaf, Essen, Atmung... sie starben vor sich her. Bei 30% hingegen trat das genaue Gegenteil ein. Seither nennt man sie "Sleeper", weil man sie meist regungslos oder schlafend von der Ferne beobachten kann. Doch würde man sich ihnen nähern, dann agieren sie höchst aggressiv, brutal und ruhelos. Dieses "Unglück" ging damals in die Geschichte ein und seitdem ist der Planet militärisches Speergebiet, da die Schiffe der Sleeper wie Wrackteile im Orbit treiben und auf neue Opfer warten. Sleeper-Überlebende werden selbst zu Sleepern. Genau diese Eigenschaft wollte Infinity sich zu Nutze machen.
Infinity lenkte das Schiff ins Sleeper-Terretorium, provozierte die dort wartenden Sleeper und lockte diese zu Aether. Dort angekommen griffen die Sleeper die weitaus größeren Former-Schiffe an, während Infinity von Compiler in Stase gelegt und ihre Erinnerung gelöscht wurde. Compiler konnte mit Hilfe des Militärs alle Überlebenden auf die Arche bringen und mit einem Horizont-Sprung von dem Planeten fliehen.
Als die Arche durch das Wurmloch kommt, landen sie unerwartet mitten in der Atmosphäre eines Planeten. Durch den Angriff wurde das Schiff zu schwer beschädigt und stürzte in ein unbewohntes Gebiet. Um die Absturzstelle herum tritt aus dem Wrack eine Mischung aus Former- und Aether-Atmosphäre aus, welche sich um einige Kilometer erstreckt. Die Umgebung verändert sich und auch die Überlebenden machen eine Art Transmutation durch. Den Überlebenden wachsen Klauen, ihre Haut wird blasser und an einigen Stellen, wie z.B. den Augen, bildet sich eine Art „Biolumineszenz“. Die Holos erklären den Überlebenden, dass es auch so ähnlich auf ihrem Heimatplaneten ausgesehen hatte.
Und es dauerte auch nicht lange, als plötzlich die Bewohner des Planeten erschienen und anfangen, einen Erstkontakt mit den Überlebenden aufzunehmen. Auch dieser Planet beherbergte Erdponys, Unicorns und Pegasi, sie waren die Bewohner von Equestria Prime, „Equestrianer“. Erdponys, Unicorns und Pegasi standen sich nun gegenüber, zwei beinahe identische Spezen aus verschiedenen Planeten und Dimensionen. Die Überlebenden und die Holos erzählen den Equestrianer ihre Geschichte und dass sie auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. Die Equestrianer erklären sich hilfsbereit, möchten aber auch das Wrack untersuchen, um mehr daraus zu lernen. Leider können es die Equestrianer innerhalb des Reliktwaldes nur ein paar Tage lang aus halten, umgekehrt genauso. Seither wird die Umgebung rund um die Absturzstelle „Reliktwald“ genannt und ihre Bewohner nennen sich „Reliktponys“. Mehrere Jahre nach dem Absturz vergingen und man hatte weder von den Formern, noch von den Sleepern je wieder etwas gehört... .
Serenity war im wahren Leben schüchtern, in sich gekehrt und tagträumerisch. In der Schule hatte sie keine Freunde, wird von ihren Mitschülern öfters angegriffen, weil sie kein Cutie Mark hat und ihre Flügel nicht groß genug zum Fliegen waren. Nur in Online-Spielen legte sie eine andere Persönlichkeit an den Tag. Sie agierte hochmütig, arrogant und hasst es zu verlieren. Sie wollte sich mit jedem messen, den sie für ebenbürtig erachtete. Obwohl sie lieber eine Solospielerin war, hatte sie dennoch Freunde, die sie im Laufe der Zeit online kennen gelernt und auch im wahren Leben getroffen hatte.
Aber all das änderte sich, als das erste Virtual-Reality-Game (VRG) "Survive Z Onlife" auf den Markt kommt. Ihr ganzes Taschengeld ging für die hochmoderne Konsole drauf, die auf 25.000 Stück limitiert war. In einer lebensechten, virtuellen Umgebung musste man alleine oder zusammen mit anderen Spielern eine Zombie-Apokalypse überleben. Im Gegensatz zum wahren Leben, gab es keine Magie und keine Flügel - eine Art Earthpunk-Setting. Es sollte ein Meilenstein in der Computerspiel-Geschichte werden und endete in einer Tragödie.
Wer sich einmal aus dem Startgebiet ins "Krisengebiet" teleportiert hatte, konnte so schnell nicht wieder raus. Wer im Spiel starb oder sich aus loggte, der starb auch im wahren Leben. Wer hingegen von dem Zombie-Virus infiziert wurde, fällt ins Koma und der Spieler wandert wie ein Zombie durch das Spiel. Knapp 13.000 Spieler waren gefangen, "Val Kyrie" - so Serenitys Online-Pseudonym, war eine von ihnen. Einige tausend Spieler folgten, trotz aller Vernunft, Tage später und nach Bekanntwerden des "Bugs" ins Krisengebiet. Panik, Chaos und Angst überschatteten den Early Release - sogar der Entwickler des Spiels starb nur ein paar Stunden später. Allianzen wurden gebildet, sichere Checkpoints aufgebaut und virtuelle Gegenstände (Waffen, Nahrung, Verbandszeug) zusammengetragen.
Doch es gab auch Spielergruppen, "Player-Killer" genannt, die systematisch Jagd auf andere Spieler machten. Aber auch die Zombies agierten total unterschiedlich. Lautsprecher in den Städten spielten Musik, wenn die Zombies nur bei direktem Körperkontakt angreifen werden. Spielt keine Musik, reagieren ein paar Zombies auf Geräusche, Licht und Geruch. Ertönt hingegen die Sirene, stürmen Horden von Zombies auf alles, was sie finden. Für große Stützpunkte waren die Zombies die größte Gefahr, Solospieler gerieten oft in die Hände der Player-Killer.
Auch Serenity geriet einmal an die Player-Killer, wovon 2 sogar aus ihrer Schulklasse stammten. Später schloss sie sich der Allianz "Valiant Moon" an, die sie befreiten. Dort fand sie auch einen Teil ihrer Freunde wieder. Durch ihre Skillung wurde sie zur Pilotin einer gekaperten A-10 Thunderbolt II. Monate vergingen dennoch gelang es keiner Allianz die Zombies lange in Schach zu halten. Zwar schien ein verbuggter Heiltrank ein kleines Licht der Hoffnung zu sein, aber unter den Spielern verbreitete sich die Meldung über Pläne eines massiven, koordinierten Befreiungsschlags der 4 großen und einiger kleinen Allianzen. Zuerst weigerte sich Serenity und ihre Allianz, auch daran teil zu nehmen. Als ihre Allianz aber von einer Zombie-Horde überrannt wurde, schloss sie sich dem Befreiungsschlag an. In den nächsten Tagen und Monaten, wurden überall im Spiel Zombies mit Lautsprechern und Flutlichtern angelockt und mit Luft- und Artillerieschlägen ausgelöscht. Darunter waren auch dutzende infizierte Spieler.
Der Befreiungsschlag beendete das Spiel. Serenity und knapp 8.000 andere Spieler überlebten das Spiel - Doch zu einem hohen Preis. Sie wurde des 21-faches Mordes angeklagt und verurteilt. Sie wählte freiwillig das Exil im Reliktwald. Dort trifft sie auf Infinity, Compiler und der eigentlichen Herkunft der VR-Konsole. Denn scheinbar wurde von dem Schiffswrack der Arche eine Version der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ gestohlen, umgebaut und verkauft. Die Zombies stammen von den ersten Versuche mit dem Gas, welches die Sleeper von Skyly hervor brachte. Durch das Fehlen einer VP, welche die virtuelle Realität kontrollieren sollte, konnte sich keiner der Spieler mehr ausloggen. Ohne eine VP konnten die Gehirnströme nicht mehr richtig übertragen werden. Serenity wurde von den Reliktponys aufgenommen und bekam sogar richtige Flügel. Serenity wurde sogar selbst zum Reliktpony, weil sie der Atmosphäre länger ausgesetzt war, als üblich. Doch war dies nur der Anfang, da im alten Schiffswrack noch viel versteckt ist und bis heute verborgen blieb... .
PS: Ja, ich weiß die Bilder sind crap. Ich mach das bei Gelegenheit richtig, mir ist nur die Zeit weg gelaufen ^^.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2014 von Infinity.)
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02.09.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Backstories and other crap]
Oha. Also das könnte etwas dauern, bis man das durch hat. Aber du hast von 3 gesprochen - ich seh' da 5. Oder sind 2 (beide "Former") nicht direkt Oc's? Ich hab's jetz nicht angelesen... falls die Erklärung in den Texten steht, werd ich das ja auch mitbekommen.
Traditional Avatar by Darksittich
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02.09.2014 |
Infinity
Enchantress
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Backstories and other crap]
(02.09.2014)Crash Override schrieb: Oha. Also das könnte etwas dauern, bis man das durch hat. Aber du hast von 3 gesprochen - ich seh' da 5. Oder sind 2 (beide "Former") nicht direkt Oc's? Ich hab's jetz nicht angelesen... falls die Erklärung in den Texten steht, werd ich das ja auch mitbekommen.
Die beiden Former-Arcs sind gewissermaßen die Überleitung bzw. Verbindung zu dem darauf folgenden Arc. Daher sind die Former-Arcs auch keine richtigen OCs.
Beispiel:
Der Compiler-Arc erzählt die Hintergrundgeschichte von Compiler.
Der Former-Arc legt die Verbindung zwischen dem Compiler- und Infinity-Arc.
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02.09.2014 |
JezmineBjartskular
Wonderbolt
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Backstories and other crap]
wenn ich jetzt noch die motivation hätte das alles zu lesen D: ...
xD aber ich mag die vorschaubildchen x3 vorallem das vom Former-Princess Arc =3
weg
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02.09.2014 |
Infinity
Enchantress
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Backstories and other crap]
(02.09.2014)SnowFlower schrieb: wenn ich jetzt noch die motivation hätte das alles zu lesen D: ...
xD aber ich mag die vorschaubildchen x3 vorallem das vom Former-Princess Arc =3
Hach... dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben, alles nieder schreiben. Aber hey, wenn dir mal langweilig werden sollte...
>>> BILDER! <<<
Dauer: bisher 2-3 Stunden (Shading mach ich später)
Tools: Maus und Gimp only
Motiv: Magix und Ophelia - Progression
Ich hoffe es gefällt euch.
Das hier ist übrigens auch eine kleine Kampfansage an all die Künstler hier, die felsenfest daran glauben, dass man unbedingt ein Tablet und/oder spezielle Programme braucht, um anständige Bilder hin zu kriegen (so ein Unfug!). Und ich will zeigen, dass man mehr als nur einen Stil beherrschen kann!
Ich lese allzu oft Dinge, die meist damit enden, dass (neue) Künstler ihr Geld für teure Hard- und/oder Software auszugeben, anstatt sich auf das zu konzentrieren, auf das es an kommt: Zeichnen lernen! Sich richtig mit der Materie befassen und sich auch mal Gedanken machen.
Blatt Papier, Stift und Radiergummi sind nicht teuer und eigenen sich für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen. Ich muss jedes mal den Kopf schütteln, wenn ich geshoppte Mane6-Bilder sehe, bei denen sich die Hufe aufrollen - aber Hauptsache mit nem Tablet! Von irgendwelchen Filtern will ich gar nicht erst anfangen.
Mir persönlich ist es schnuppe, wie und was ihr malt/zeichnet. Solange es euch Spaß macht, ist alles in Ordnung. Aber wenn ihr auch besser werden wollt, sage ich euch folgende Dinge:
1. Seid ehrgeizig! Kein Programm und kein Tablet machen aus euch einen besseren Künstler. Lernt erstmal Old-School auf Papier und geht Schritt-für-Schritt vor. Tutorials gibt es nicht umsonst und konstruktive Kritik solltet ihr immer annehmen.
2. Seid kreativ! Zeichnet mal neue Dinge, schafft euch selbst Herausforderungen und erweitert euren Horizont. Werdet kreativ und schafft euch einen eigenen Stil. Standard-Vektoren-Trace-Bilder gibt es doch genügend, findet ihr nicht?
3. Seid selbstbewusst! Steht zu eurem Werk! In dem Moment, wo ihr euer Bild hochladet und auf sozialen Plattformen veröffentlicht, wollt ihr Resonanz haben (Kritik, Anerkennung, etc). Dabei hilft es nicht, das eigene Werk runter zu machen ("Schaut mal wie scheiße ich bin").
4. Seid motiviert! Auch wenn es keine Resonanz gibt, ist das kein Weltuntergang. Ihr zeichnet schließlich für euch und nicht für andere! Erwartet nicht, dass ihr beim ersten Bild gleich tausend Views und Anfragen bekommt oder zum super-populären Künstler aufsteigt. Wichtig ist, dass ihr am Ball bleibt, egal was kommt!
Infintiy over and out!
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02.09.2014 |
JezmineBjartskular
Wonderbolt
Beiträge: 1.281
Registriert seit: 09. Mai 2013
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RE: Infinity's Pony-Kunst aller Art [Ophelia und Magix WIP]
Zitat:Hach... dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben, alles nieder schreiben. Aber hey, wenn dir mal langweilig werden sollte...
es steht bereits auf meiner " muss ich lesen" - liste
Zitat:Das hier ist übrigens auch eine kleine Kampfansage an all die Künstler hier, die felsenfest daran glauben, dass man unbedingt ein Tablet und/oder spezielle Programme braucht, um anständige Bilder hin zu kriegen (so ein Unfug!). Und ich will zeigen, dass man mehr als nur einen Stil beherrschen kann!
hab ich nie behaubtet
auserdem bin ich da vollkommen deiner meinung, hab selbst auch mit Gimp angefangen und mit der maus, bin dan einfach nur auf tablett und sai umgestiegen weil es für mich bequemer ist
in Gimp bin ich zu dumm zum lienen ziehen und ich persönlich komm als Linkshänder besser damit zurecht meinen "stift" links zu haben als die maus - die man ja rechts hat... XD ... und nach links umstellen wollt ich meine maus nie, weil gewonheit
aber wie gesagt ich bin da vollkommen deiner meinung , auserdem tut es wenn man umbedingt auf ein Tablett besteht auch ein billiges -meines war auch nicht teuer und ist robuster als manches teueres-
nun zum Bild...ich finds klasse <--- der smiley drückt so ziemlich alles aus xD
weg
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