Ich würde für Einfachheit Cinnamon empfehlen. Es ist noch recht wackelig auf den Beinen, aber hat gute Ansätze mit 1.4 gezeigt. Ich selbst nutze es ebenso. Der Hotspot von Gnome 3 ist drin oben Links. Unten Links das eigen entwickelte Menü mit Taskleiste unten. Unten Rechts die Uhr mit System Tray und in den Fenstern sind die Buttons oben Rechts angeordnet.
Dies nutzt alle Ecken separat aus. Wo man den Hotspot für entweder Fenstersuche oder Desktopauswahl nutzen kann, kann man die Taskbar recht gut anpassen für diverse Ideen. Und der Desktop wird genutzt für Icons, was bei KDE und Gnome leider nicht mehr 100% die Regel ist.
Cinnamon ist der Gnome 3 Fork von Linux Mint und hat seine Vorzüge, wobei ich sagen muss, dass die Stabilität leider noch gehörig zu Wünschen übrig lässt. Das ist aber bei Linux Mint nichts neues. -.-
Ansonsten würde ich denken, dass man auf ein leichtes System arbeiten sollte. Dies würde dann mehr LXDE bevorzugen.
3D Effekte kann man leicht aktivieren indem man Metacity mit installiert und Compiz startet. Damit wären auch die Leute überzeugt, die gerne Effekte bei jeder einzelnen Aktion haben wollen.
XFCE habe ich mir nie angeschaut und kann dazu nichts sagen. Nur weiß ich, dass dieses Projekt eine scharfe Rechtskurve von Richtung Resourcenfreundlich zu Performanceschwein eingeschlagen hat. Es hat dadurch als einziges den Titel einer Mid-End Rechner Desktopumgebung. Mehr weiß ich über das System nicht. Hab es nie ausprobiert. Werde ich jedoch bald mal antesten glaube ich... Mein Rechner braucht unbedingt ein nicht so zusammengewürfeltes Betriebssystem, wie das, was ich mir hier geschnitzt habe.
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