Die apokalyptischen Reiter - der Weg
Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder
Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener
Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde
Und nächsthin schlägt Bedrängnis in dein Dasein eine Wunde
Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen
Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen
Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir
Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer
Doch den der wagt rettet oft das Glück
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen
Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen
Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Lass uns kühn durchs Leben wandeln
Und in Ehrfurcht hier und da mal stranden
Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden
Und ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen
Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen
Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Ich reich dir die Hand,
Ich reich dir die Hand.
Ist das literaisch genug
?