So... nun habe ich doch auch mal Zeit gefunden um hier etwas zu schreiben.
Auch wenn dies reichlich spät ist und es wohl auch etwas
knapp ausfallen möge.
Gefallen hat es mir sehr gut, auch wenn nur recht wenige wirklich ihr Zelt aufschlugen.
Wir waren eine der ersten, welche vor Ort waren. (11-12 Uhr?)
Entsprechend konnte man noch sehr gut die alternativ Gruppen dort begutachten.
Die Gespräche später am Parkplatz samt schauen ob und wann der VW-Bus es doch schaffen würde zu fahren, waren im ganzen doch sehr amüsant.
Leider habe ich ein sehr schlechtes Namensgedächtnis... daher kann ich gerade kaum jemanden wirklich benennen.
Aber wer mich sah und sprach, der kann sich gewiss sein das ich mich darüber freute
Genauso gab es noch ein paar, welche ich kontakten sollte... sofern diese es noch lesen, wäre es wohl besser ihr meldet euch... bin einfach zu vergesslich im Namensbereich.
Zum ersten Abend kann ich nur wenig schreiben, da ich immer mal die Position gewechselt habe.
Das Kino empfand ich als prima Idee, jedoch war es mir ehrlich gesagt dann doch zu laut (Personen zu voll?) vorne und hinten.
Daher beschloss ich schon dort Abends, dass ich Samstags doch lieber meiden würde.
Abgesehen von der gewählten Position meines Zeltes, war das schlafen im Zelt selbst sehr gut möglich.
Kaum Störungen oder ähnliches waren zu beklagen, die wenigen konnte man ignorieren.
Am einprägsamsten war die Person, welches sich ins falsche Zelt schlich.
Wobei ich mir da nicht sicher bin, ob es von unserer Gruppe jemand war
(Leider männlicher Natur, brrr)
Samstags war die Küche wirklich etwas überfüllt, sei es beim Essen machen oder beim Abwaschen.
Wobei es prima war, dass sich welche bereitwillig hingestellt haben beim Abwasch.
Wäre es nicht so voll, hätte ich mich dazu gestellt und mitgeholfen.
Die anstehende Schnitzeljagd war recht interessant.
Ich war froh der zweiten Gruppe anzugehören, welche nicht gegoogelt hatte
auch wenn diese etwas länger warten musste und so einige "verschwanden" wie es schien.
Selbst wenn es nur kopiert wurde, so hätte man den Spaß doch auch ohne "Hilfen" mitmachen können.
Da empfand ich es in der Zweiten als sehr spaßig, auch wenn die Seife etwas schaumig in allen Bereichen war.
Btw. Ted hat seine Rolle sehr gut rüber gebracht.
Samstag Abend war für mich das Lagerfeuer der Alternativen als Highlight zu betrachten, auch wenn ich dort erst spät und eigentlich nur einen vom Sängerbundschaft (explizit als nicht Burschenschaft erklärt bekommen) hingebracht hatte.
Aber sehr schön und man konnte dem Karaoke recht gut entfliegen... sonst war nur noch recht wenig los.
Nach dem verglimmen des Lagerfeuers war im Grunde auch schon tote Hose.
Abgesehen vom Berliner Brony, (deinen Namen suche ich noch immer
) mit dem ich dann noch bis 6:30 Uhr saß.
Mit ihm saß ich übrigens auch als letzter auf dem Zeltplatz, auf einmal waren da alle verschwunden
(Falls du dieses lesen solltest: die angesprochene Trixie Geschichte ist sehr interessant. Danke dafür.)
Da aber hatten wir zum Glück noch mit der Alternativen Gruppe Kontakt gehabt, wodurch uns die Stunde laufen erspart wurde.
Dafür konnten wir noch etwas aufräumen und die vielen Zunt Verpackungen aus dem Zaun fischen...
Es war erstaunlich wie viel Bier und Alkohol am ende ungeöffnet (also voll) liegen blieben.
Diese haben wir gesammelt zu den anderen Sachen gepackt, ohne zu wissen was damit wohl passieren würde.
Einen kleinen Teil der Zugfahrt hatte ich dann das Vergnügen über veganische Produkte zu reden, was aber auch sehr informativ war.
Leider musste der Berliner Brony in die andere Richtung.
Am ende der Heimreise gab es dann doch noch eine Überraschung:
Manu/Sammy hatte sich angekündigt und entsprechend die Zeit bis zur Arbeit verkürzt/nicht so langweilig
(2:25 Uhr Ankunft in Karlsruhe, 3:30 Uhr zuhause mit Manu im Schlepp, und etwa 5Uhr zur Bahn gebracht, damit ich pünktlich zur Arbeit konnte)
Wie erwähnt Manu, immer gerne wieder zu den nächsten Events
Willkommen bist du immer, nächstes mal habe ich mehr im Hause zum anbieten.
So denke ich sollte es nun auch so belassen, genug Text und die Zeit ist auch schon genug voran geschritten.
Oh nur eines noch:
Wer die Muffins spendiert hat bekommt auf jedenfalls ein großes Lob.
Diese waren sehr lecker und am ende noch eine gute Möglichkeit mit der anderen Gruppe ins Gespräch zu kommen.