02.10.2014 |
Black Owl Immortal
Zu unkreativ für einen Titel
Beiträge: 3.420
Registriert seit: 08. Jan 2012
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Das er eine einwandfreie, moralische Instanz ist und wir alle nur blinde, tumbe Konsumenten.
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02.10.2014 |
Wasabi Woman
Wonderbolt
Beiträge: 1.966
Registriert seit: 04. Jun 2012
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Wieso? Er hat doch Recht. Wer Fleisch essen will soll es gerne machen, aber diese Ernährungsweise als ökologisch/moralisch besser darzustellen ist Schwachsinn. Selbst wenn bei der Ernte Tiere getötet werden (leider unvermeidbar), geht das Getreide usw direkt ab den Menschen, anstatt verfüttert zu werden. Das ist 1. ineffizient, weil Schlachttiere unglaublich viel Futter brauchen und 2. wird da noch einmal mehr getötet. Keine Ahnung wie man so argumentieren kann. Oo
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02.10.2014 |
Pashmina
Changeling
Beiträge: 783
Registriert seit: 16. Jul 2012
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Außerdem werden Rehe, die die Ernte überleben, letztendlich wieder vom Jäger erschossen... man verschiebt eigentlich nur die Zeit und die Art zu sterben.
Eine aus meiner Klasse war Jäger in und hat mal so eine Rettungsaktion für Kitze gemacht (vor der Ernte lärmend durch die Felder laufen) und meinte da auch zu uns, sie muss die als erwachsene Rehe wegen Erhaltung des Bestandes wieder schießen. Aber sie wollte halt die Todesart etwas weniger greulich gestalten.
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02.10.2014 |
Triss
Earth Pony
Beiträge: 5.968
Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Für jede Ernährungsweise werden Lebewesen getötet. Wir sind keine Aasfresser und wir könne auch keine Photosynthese betreiben, dem müssen wir uns stellen. Ich selbst habe kein Problem an sich damit, wenn für mich Lebewesen getötet werden, ob das nun eine Pflanze ist, die ein genauso wertvolles Lebewesen ist, oder ein Tier. Das ist einfach die Art und Weise, wie unser Stoffwechsel funktioniert, das machen tausende Tiere auch und kann daher auch nicht per se als grausam beschrieben werden.
Grausam ist die Lebensmittelindustrie, und zwar die gesamte. Tiere in Massentierhaltung, riesige Monokulturen, Ausbeutung der armen Menschen in den Schwellenländern, um günstig an Lebensmittel ran zu kommen. Jeder hat Blut an seinen Händen, weil das System "besser, schneller, günstiger" nicht ohne funktioniert. Auch Leute, die sich vegan ernähren, importieren ihr Soja zu einem horrenden ökologischen Preis und kaufen es dann vielleicht sogar im Supermarkt, was dann dazu führt, dass am Ende vielleicht 2ct pro Produkt beim Bauern ankommen. Keine Ernährungsweise ist besser als die andere, durch jede wird Leid an Mensch, Tier und Pflanze verursacht. Am Ende kommt es darauf an, was man selbst leisten kann und will und inwiefern man welches Elend als am Wichtigsten zu schützen ansieht.
Ich esse nur noch selten Fleisch (und kaufe möglichst beim Metzger), Wurst kaufe ich gar nicht mehr, da mir da zu viel gematschte Pampe drin ist. Dennoch glaube ich nicht, damit einen Unterschied machen zu können. Den Unterschied macht die Politik und macht ein Umdenken in der gesamten Welt (ich hoffe auch auf Verbesserungen durch technischen Fortschritt). Aber letztlich können wir uns unserem Schicksal nicht entziehen. Wer wirklich konsequent leben möchte, sollte sich wünschen, dass Wiedergeburt existiert und er im nächsten Leben als Pflanze wieder geboren wird, denn sich am Licht bedienen schadet nach aktuellem Wissensstand keinem. Dann sollte man aber hoffen, dass man nicht als Nutzpflanze wieder geboren wird, denn auch dann ist einem nur ein kurzes und nicht sehr spaßiges Leben beschieden.
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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02.10.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
Beiträge: 3.784
Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Triss, du sprichst mir aus der Seele.
Ich hab irgendwie die vegane Wurst für mich entdeckt... ö-ö Schmeckt sehr lecker und ich ekel mich nicht mehr davor.
Irgendwie wär ich gerne Selbstversorger, also richtig mit selber Tiere schlachten. Da hab ich sogar schonmal mitgemacht und hatte kein Problem damit. Ich finde, dass man dadurch auch einen ganz anderen Bezug zum Fleisch bekommt, weil mans dann nicht einfach in sich reinfrisst sondern weiss, dass dafür ein Leben verwirkt wurde.
Und eine Ziege hätt ich auch gern, für Milch... also so mit Babyziegen und so. Weil sonst gibt die ja keine Milch..^^" Andererseits ist die Milch ja dann für das Zicklein und.. blerghs. ö-ö
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03.10.2014 |
Atomicorn
Girltalk-Katze
Beiträge: 4.325
Registriert seit: 16. Jan 2013
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Triss hat da echt einen guten punkt angesprochen!
Das problem ist, das "immer mehr!"
Ziegenmilch schmeckt aber nach bock. D:
> [1:46:18 AM] VinyVanDaCore: Atomi Hotwing – Heute 01:45
> und dann hab ich gemerkt dass da mehr kommen will und dann dachte ich mir so: okay, kommando zurück XD
>Das kenne ich aber auch. Da denkste dir: "Erstmal einen Rausdrücken" und dann kam der Penner mit Verstärkung.
Und schon waren die Grenzen wieder dicht
Herrmann hat einen sehr großen Penis.
>Iron
ja, immer doof wenn die schokopresse sich plötzlich einschaltet XD
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04.10.2014 |
Nex Displosio
Forenpinkamena
Beiträge: 2.289
Registriert seit: 27. Aug 2011
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Theoretisch würde es ja bei weitem reichen nur so 1-2 mal die Woche Fleisch zu Essen und dann beim Bio-Laden oder Biometzger.
Wenn das alle machen würde wäre das schon ein gewaltiger unterschied.
Ich werds nicht machen ich ess lieber 3-4 mal Fleisch. (nach möglichkeit aber auch Bio)
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04.10.2014 |
Skorpen
Parasprite
Beiträge: 2.179
Registriert seit: 03. Mär 2014
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RE: Fleisch vs. Gemüse
(04.10.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: (04.10.2014)Nex Displosio schrieb: Theoretisch würde es ja bei weitem reichen nur so 1-2 mal die Woche Fleisch zu Essen und dann beim Bio-Laden oder Biometzger.
Wenn das alle machen würde wäre das schon ein gewaltiger unterschied.
Ich werds nicht machen ich ess lieber 3-4 mal Fleisch. (nach möglichkeit aber auch Bio)
Richtig. Das war früher auch so dass es nur Sonntags Fleisch gab. Als noch nicht alles im Überfluss vorhanden war.
First World Problem,wir haben alle im Überfluss.
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04.10.2014 |
Wasabi Woman
Wonderbolt
Beiträge: 1.966
Registriert seit: 04. Jun 2012
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Ich finde, dass es keine "Lösung" ist, den Fleischkonsum auf ein paar mal die Woche zu reduzieren oder nur noch Biofleisch zu kaufen.
Zuerst einmal muss man natürlich überlegen, ob es ein Problem gibt, so dumm das auch klingt. Die meisten Menschen, die Fleisch essen, möchten nicht mit der Realität konfrontiert werden und wären auch nicht dazu bereit, eigenhändig ein Tier zu schlachten. Wieso? Weil 90% der Menschen sich als Tierfreunde bezeichnen, sich bei Tierquälerei und Hundefleisch zutiefst empört geben und nie einem Tier etwas zuleide tun könnten, die sind doch so süß und wehrlos.
Fleisch aus "artgerechter Haltung" (soweit das möglich ist) ist wohl "besser" aus gesundheitlicher und moralischer Sicht, aber letztendlich werden auch dort Tiere für vermeidbare Zwecke getötet. Fleisch zu essen ist keine Notwendigkeit und dient daher nur dem Genuss des tierlieben Menschen, der sich über Tierquälerei aufregt, weil dadurch lebenden, bewusst fühlenden Lebewesen unnötiges Leid zugefügt wird - dennoch nimmt er in Kauf, dass für persönliche Geschmacksvorlieben andere Tiere getötet werden.
Wenn jetzt jemand daherkommt und sagt, er scheißt auf Tierleid oder dass er Nutztiere aus Prinzip als so wertlos betrachtet, dass es für ihn kein Problem darstellt, kann ich damit leben, dann ist es immerhin kein Heuchler. Für ihn gibt es keinen Anlass, etwas an den Ernährungsgewohnheiten zu ändern, weil gar kein Problem besteht.
Wenn ich allerdings auf einen Tierschützer/selbsternannten Tierliebhaber treffe, der immer noch Fleisch verzehrt, gehe ich davon aus, dass dieser Mensch keine wirklichen Prinzipien hat oder sich die ganze Zeit selbst bescheißt.
Ich bin weder ein Tierfreund noch ein Idealist, der davon ausgeht, alle Menschen überzeugen zu können, ich weiß auch, dass Leid, ob für das Tier, den Menschen oder die Umwelt nie vermeidbar ist. Es würde mir auch nicht in den Sinn kommen, andere Menschen von meiner Ernährungsweise überzeugen zu wollen (meine Ideale muss ich übrigens nicht aufzwingen, da Veganer und Fleischesser meistens dieselben moralischen Werte haben, mit dem Unterschied dass die einen nicht entsprechend handeln). Was mich stört sind diese halbherzigen Argumente - wer Fleisch isst, nimmt in Kauf, dass für seinen Zweck Tieren vermeidbares Leid zugefügt wird, Punkt.
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04.10.2014 |
Triss
Earth Pony
Beiträge: 5.968
Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Vielleicht würde man dir eher zuhören, wenn du nicht Leute, die deine Lebensweise nicht teilen, als Heuchler bezeichnest.
Auch ein Töten zum Fleischkonsum ist vermeidbar, ja. Aber ist nicht sinnlos, so wie das Töten, weil man gerade Lust darauf hat. Der Tod des Tieres dient einem Zweck und zwar dem, dass der Mensch Nahrung aufnehmen und weiter leben kann. Und dass der Mensch dies grundsätzlich kann und es ihm auch gut tut, ist nicht zu bestreiten. Ich rede hier nicht davon, sich jeden Tag 3 Burger bei Mcs reinzuziehen, dass das kein gesunder Fleischkonsum ist, ist mir klar. Der Konsum von Fleisch an sich ist aber gesund.
Überleg dir mal, warum du vegan leben kannst in der heutigen Gesellschaft. Das ist definitiv nicht selbstverständlich.
Pflanzen können ebenso erkennen, was in ihrer Umwelt vor sich geht. Warum sind sie weniger schützenswert als Tiere? Auch sie werden getötet, damit du essen kannst. Ist das genauso vermeidbar?
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04.10.2014 |
Wasabi Woman
Wonderbolt
Beiträge: 1.966
Registriert seit: 04. Jun 2012
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RE: Fleisch vs. Gemüse
(04.10.2014)Triss schrieb: Vielleicht würde man dir eher zuhören, wenn du nicht Leute, die deine Lebensweise nicht teilen, als Heuchler bezeichnest.
Auch ein Töten zum Fleischkonsum ist vermeidbar, ja. Aber ist nicht sinnlos, so wie das Töten, weil man gerade Lust darauf hat. Der Tod des Tieres dient einem Zweck und zwar dem, dass der Mensch Nahrung aufnehmen und weiter leben kann. Und dass der Mensch dies grundsätzlich kann und es ihm auch gut tut, ist nicht zu bestreiten. Ich rede hier nicht davon, sich jeden Tag 3 Burger bei Mcs reinzuziehen, dass das kein gesunder Fleischkonsum ist, ist mir klar. Der Konsum von Fleisch an sich ist aber gesund.
Genau das ist es ja. Ich denke nicht dass moderater Fleischkonsum aus gesundheitlicher Sicht schlecht ist. Ich denke aber auch nicht, dass er gesünder ist als eine vegetarische oder veganer Ernährungsweise. Klar muss man dann mehr darauf achten, was man isst, aber das sollte man mmn. ohnehin tun und das ist wohl auch der Grund, weshalb Vegetarier in der Regel eine bessere Gesundheit haben. Fleisch ist nicht essentiell, aber Menschen genießen das Fleisch. Daher habe ich das Wort "sinnlos" gar nicht benutzt, aber ich finde es vermeidbar und unnötig, da der Genuss des Konsumenten für mich einen sehr viel geringeren Stellenwert hat als ein Leben - für wen denn nicht? Ein Tier zu töten, "weil man gerade Lust darauf hat" ist auch nicht sinnlos, da der Akteur hier irgendeinen gestörten Trieb befriedigt und Freude dabei empfindet.
(04.10.2014)Triss schrieb: Überleg dir mal, warum du vegan leben kannst in der heutigen Gesellschaft. Das ist definitiv nicht selbstverständlich.
Das ist mir bewusst und das ist auch eigentlich der Punkt. Wenn man es kann, soll man es vermeiden wenn es den eigenen ethischen Maßstäben entgegenkommt. Ist doch irgendwie klar.
(04.10.2014)Triss schrieb: Pflanzen können ebenso erkennen, was in ihrer Umwelt vor sich geht. Warum sind sie weniger schützenswert als Tiere? Auch sie werden getötet, damit du essen kannst. Ist das genauso vermeidbar?
Pflanzen sind auch Lebewesen und können auch "reagieren", aber sie haben nicht das Gehirn und Bewusstsein, das Tiere haben. Deswegen: Ja, ich finde, sie sind weniger wert als Tiere. Genau so wie ich finde, dass Menschen mehr wert sind als andere Tiere.
Wie gesagt, man kann Leid nie komplett vermeiden, und dieses "Leid" nehme ich eben in kauf. Es gibt ja auch Ernährungsweisen, bei denen nur nachwachsende Früchte gegessen werden. Das könnte ich wohl auch machen, von dem her ist es vermeidbar, aber hier stelle ich meine Bequemlichkeit über das Leben der Pflanzen.
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04.10.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
Beiträge: 3.784
Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Fleisch vs. Gemüse
mMn sollte man zuerst anfangen, NUR noch Biofleisch (also richtig Bio.. so Bio dass das gar nicht mehr draufstehen muss) zu.. äh... "produzieren" (ich hasse dieses Wort im Zusammenhang mit Tieren...) damit die Menschen wieder lernen, dass das Zeug a) nicht auf Bäumen wächst ausser es ist Spatzenfleisch und b) schonmal zu reduzieren lernt.
Und dann fände ich es gut, wenn man das ganz weghauen würde... just meine Opinion. Oder selber jagen.. und zwar NUR so und soviel im Monat pro Familie. Aber dazu braucht mal wieder eine Lizenz und mehr Tiere überhaupt wieder und dann müsste man Wilderei überprüfen und das kostet Geld und... aaaaarrrrggghhhh...
Helft mir bitte, meine Idee so auszudenken, dass sie Sinn macht. Bitte. Ich meins ernst, seid so gut.
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04.10.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
Beiträge: 3.784
Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Ich sage ja, zu wenig Tiere (oder zuviele Menschen) aber das war das erste was mir einfiel.
Und jaaaa, super, unterstütz die Fleischindustrie..
Ich versuche mir wenigstens Gedanken zu machen... -.-
Das nächste: Schonmal was von "Selberversorger" gehört? Das fände ich auch ne sehr gute Alternative, wenn du gerade vom Hühnchen sprichst.
N Kumpel von mir, der am Stadtrand von Kempten ein kleines Grundstück hat, hat an seinem Haus nen Hühnerstall, mit allem drum und dran und der hat jeden Tag frische Eier, die auch regelmässig vom Hahn befruchtet werden, sodass er also auch mal ein Huhn oder zwei essen kann. War da auch beim Schlachten (..und rupfen, sauarbeit.. -.-) mal dabei, ist auf jeden Fall ne .. "ökologische" Alternative.
(04.10.2014)Triss schrieb: Auch ein Töten zum Fleischkonsum ist vermeidbar, ja. Aber ist nicht sinnlos, so wie das Töten, weil man gerade Lust darauf hat. Der Tod des Tieres dient einem Zweck und zwar dem, dass der Mensch Nahrung aufnehmen und weiter leben kann. Und dass der Mensch dies grundsätzlich kann und es ihm auch gut tut, ist nicht zu bestreiten. Ich rede hier nicht davon, sich jeden Tag 3 Burger bei Mcs reinzuziehen, dass das kein gesunder Fleischkonsum ist, ist mir klar. Der Konsum von Fleisch an sich ist aber gesund.
That's what I'm talking about.
Ausserdem ist mir eine bewusste Ernährung viel wichtiger (natürlich auch mit schonungsloser Kenntnis aller daraus folgenden Konsequenzen) als stumpf Dogmen zu befolgen.
Übrigens finde ich den Threadnamen sehr irreführend... wieso VS??? ö-ö
Geht es um die Vorlieben oder um die ... ach lassen wir das. :'D
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2014 von Lihannanshee.)
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04.10.2014 |
Killbeat
Alicorn
Beiträge: 9.908
Registriert seit: 20. Sep 2011
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RE: Fleisch vs. Gemüse
(04.10.2014)Lihannanshee schrieb: Und jaaaa, super, unterstütz die Fleischindustrie..
Ich versuche mir wenigstens Gedanken zu machen... -.-
Um ehrlich zu sein ist es mir egal wie die tiere leiden, denn sie sterben eh. Und die gesundheit ist mir auch in diesen Bereich egal. Ich lasse mir daher nicht von irgendwen vorschreiben was ich zu essen habe, egal wie oft sie mit der Moralkeule kommen, das die Viecher leiden. Es schmeckt mir einfach und ja ich kenne die Bilder von den Schlachtlagern. Das kann mich aber nicht davon abhalten weiter fleisch zu essen. Daher werde ich die Fleischindustrie weiterhin "unterstützen" in den ich weiterhin meine Genschnitzel, Antibiotika Rinder und meine Abfallburger von Rundstück König.
edit: zum thema Selbstversorger. Dir ist schon kalr das es dafür zu viele mesnchen gibt?
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04.10.2014 |
Discardia
Blank Flank
Beiträge: 9
Registriert seit: 04. Okt 2014
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RE: Fleisch vs. Gemüse
Ich will ehrlich gesagt kann nicht auf den Geschmack von leckerem, zartem,von Außen knusprigen Fleisch verzichten! Ich beineide die Leute die einfach ohne Fleisch auskommen.
Eigentlich bin ich ja grad eh auf Diät und somit esse ich nur Brot, Gemüse und trinke dazu Wasser oder Tee ohne zucker. Ich will nämlich wieder auf mein altes gewicht
44 kg zurück finden (wiege nämlich jetzt 51 kg )
von daher ernähre ich mich grad fast nur vegetarisch...
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Naja die liebe Celestia würde sich nicht über den #Pferdeflesichskandal hier zulande freuen
Mlg ♥Discardia♥
DiscordsTtochter
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05.10.2014 |
Herrmannsegerman
staatlich geprüftes
Gurkenpony
Bronies Bayern e.V. Vizechef
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Registriert seit: 08. Feb 2014
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RE: Fleisch vs. Gemüse
(04.10.2014)Lihannanshee schrieb: IDas nächste: Schonmal was von "Selberversorger" gehört? Das fände ich auch ne sehr gute Alternative, wenn du gerade vom Hühnchen sprichst.
N Kumpel von mir, der am Stadtrand von Kempten ein kleines Grundstück hat, hat an seinem Haus nen Hühnerstall, mit allem drum und dran und der hat jeden Tag frische Eier, die auch regelmässig vom Hahn befruchtet werden, sodass er also auch mal ein Huhn oder zwei essen kann. War da auch beim Schlachten (..und rupfen, sauarbeit.. -.-) mal dabei, ist auf jeden Fall ne .. "ökologische" Alternative.
Fee, das ist zwar eine sehr löbliche Idee, aber das ist für viele mit der Arbeit leider nicht unter einen Hut zu bringen.
Das Bruttoinlandsprodunkt verdient sich leider immer noch nicht von alleine.
Und ein Schritt in die falsche Richtung ist das noch dazu. Wir haben als Familie einen Kleingarten und das ist fast ein Fulltimejob mit äußerst geringen Erträgen und finanziell ein negativgeschäft.
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