Also Odinsson, bitte! :Angry: Denkt an alles Klein-Klein einer Bahnreform, aber vergißt das Wichtigste: die Leitung der reformierten Bahn!
Herr Reformer, ich bin sehr enttäuscht
Dann wollen wir das mal geradebiegen. Geht natürlich um das Pony, das (keine) Verantwortung für das Gesamtprojekt trägt: den Vorstandsvorsitzenden.
Der Generaldirektor der jetzigen Royal Equestrian Railway ist in der Allgemeinheit weithin unbekannt, ein altgedientes Eisenbahnpony, das vor etwa 40 Jahren als Lehrling angefangen und als Cutie Mark das Flügelrad der Eisenbahn hat. So ein Pony ist für die neue Zeit natürlich völlig ungeeignet und wird also in den Ruhestand versetzt - genau wie sein Mitarbeiterstab, alle ähnlich altgediente Eisenbahner, alles Erdponys, und alle mit Bahn-Sachverstand, aber ohne Abschluß der "fancy" Wirtschaftsschulen in Flankfurt oder Manehattan.
Solche Ponys gehen natürlich gar nicht mehr. - Die Prinzessinnen können sich um die Projektumsetzung nicht kümmern, die sind anderweitig zu beschäftigt bzw. haben abgesagt. Als Vorstandsvorsitzender wird daher Filthy Rich berufen - der kennt die Eisenbahn zwar nur vom Hörensagen und macht den Job nicht unter einer Million Bits pro Jahr, aber gutes Führungspersonal kostet nun mal; dafür sparen wir bei der Erprobung der Neubaufahrzeuge wieder was ein.
Natürlich braucht der einen angemessenen Führungskräfte-Stab. Den finden wir in Canterlot: alles Einhörner, von ihrer eigenen Wichtigkeit überzeugt und - am allerwichtigsten - KEINE Eisenbahnponys!
Einige von denen wissen, daß die Eisenbahn auf Schienen fährt, na gut, das können wir gerade noch akzeptieren... mehr sollten sie aber vom Bahnverkehr nicht verstehen.
Und natürlich brauchen wir die mindestens 10fache Anzahl an Führungsponys wie bei der maroden alten Staatsbahn
Deren Verdienst wird durch die ganzen Reformen schon irgendwie reinkommen.
So, damit hätten wir das Wichtigste erledigt
Jetzt können wir uns den Detailfragen widmen