Das Fandom ist tot.

[mrx1983]

(08.11.2014)daJoschi schrieb:  

(05.11.2014)Risu schrieb:  Wir sind akzeptiert worden!

Ne ne, letzten mit ein paar Berufs-Hater geskypt (natürlich ungewollt), und konnte nur aufgrund niveaulosigkeit (Gespräch endete mit der phrase "fick dich schwuchtel") lachen

muss ich allerdings zustimmen.
ich erinner nur an dieses cartoon horse programm video.
das video ist ja klasse.
der ersteller auch.
aber die kommentare dadrunter
da merkt man dann doch das man noch nicht ganz akzeptiert wurde.

[Ijon]

(08.11.2014)daJoschi schrieb:  

(05.11.2014)Risu schrieb:  Wir sind akzeptiert worden!

Ne ne, letzten mit ein paar Berufs-Hater geskypt (natürlich ungewollt),

Wie kann man denn ungewollt mit jemandem Skypen? :I
Und was ist ein Berufshater? Kriegt der dafür Geld? :0

Abgesehen davon, glaube ich, dass Bronies tatsächlich inzwischen akzeptiert wurden. Sie wurden so akzeptiert, dass sich niemand mehr für Bronies interessiert und es einfach nichts mehr besonderes ist bei Youtube/Steam ein Pony Avatar zu haben.

[Nic0]

(08.11.2014)daJoschi schrieb:  Ne ne, letzten mit ein paar Berufs-Hater geskypt (natürlich ungewollt), und konnte nur aufgrund niveaulosigkeit (Gespräch endete mit der phrase "fick dich schwuchtel") lachen

Ich denke mal, dass solche geistigen Grätschen nicht mit einberechnet werden sollten, sondern nur die normal denken Menschen.

---

(08.11.2014)Ijon schrieb:  Abgesehen davon, glaube ich, dass Bronies tatsächlich inzwischen akzeptiert wurden. Sie wurden so akzeptiert, dass sich niemand mehr für Bronies interessiert und es einfach nichts mehr besonderes ist bei Youtube/Steam ein Pony Avatar zu haben.

Genau das habe ich oben mit meinen Kommentar gemeint. Die Anzahl und das Engagement der Fans ist immer doch das Gleiche, aber niemand sieht es mehr als etwas Außergewöhnliches.

[PrimeColor]

Das Fandom ist nicht tot, es ist Mainstream geworden.

Da ist doch kein Unterschied zu den Trekkies, die hält doch auch jeder für tot. Doch, dass die FedCon weiterhin veranstaltet wird spricht beispielsweise dafür, dass man da auch total falsch liegt.

Fandoms sterben nicht aus, sie werden nur derartig Mainstream, dass die Öffentlichkeit ihnen keine große Beachtung mehr schenkt.

Aber ihr wisst ja was man sagt: "Totgeglaubte leben länger"

[InsaneBronie]

versucht hier grad einer ernsthaft das bronytum mit dem trekkietum gleichzustellen

wenn das bronyfandom so mainstream wär wie das der trekkies, würde es schon in div. serien erwähnt worden sein (als beispiel mal the big bang theory )

es is immer noch ein randgruppenfandom, mit mal mehr oder mal weniger fans

[Mirror Shard]

hm also persönlihc finde ich nicht dass das Fandom tot ist. Man beschäftigt sich irgendwann mal ne Zeit lang nicht mehr so sehr damit, ja, aber sobald mal was neues ansteht ist man wieder ganz obe. Ist halt gerade Ruhephase aber mit genug netten Leuten ist auch so eine Ruhephase mal schnell vorbei

[Azuratis]

(09.11.2014)Mirror Shard schrieb:  Ist halt gerade Ruhephase

Moment? Das ist eine Ruhephase? Dieser Fandom ist jetzt noch Aktiver als so manch andere, die nicht in der Ruhephase sind. Ich wusste ja, dass dieser Fandom hyperaktiv ist aber das ist ja.... awesome

[OBrian]

Tod würde ich es nicht nennen. Eher gespalten. Da der großteil nichts mit dem Fandom zu tun haben will und sich bedeckt halten.

[C#*~5]

(09.11.2014)OBrian schrieb:  Tod würde ich es nicht nennen. Eher gespalten. Da der großteil nichts mit dem Fandom zu tun haben will und sich bedeckt halten.

Das klingt, als würden die meisten Bronys bewusst "im Untergrund agieren".

[derGarrulus]

(08.11.2014)Ijon schrieb:  

(08.11.2014)daJoschi schrieb:  

(05.11.2014)Risu schrieb:  Wir sind akzeptiert worden!

Ne ne, letzten mit ein paar Berufs-Hater geskypt (natürlich ungewollt),

Wie kann man denn ungewollt mit jemandem Skypen? :I
Und was ist ein Berufshater? Kriegt der dafür Geld? :0

Unter Berufshater verstehe ich unter Leuten, dessen Internetpräsenz fast nur aus MLP-Hate besteht

Und mit diesen Leuten hatte ich aus irgendeinen Grund Kontakt

EDIT: Everypony haates Autokorrektur

[Conqi]

(09.11.2014)OBrian schrieb:  Tod würde ich es nicht nennen. Eher gespalten. Da der großteil nichts mit dem Fandom zu tun haben will und sich bedeckt halten.

Dieser mysteriöse Großteil immer, der sich vom Fandom abgesondert hat, weil es so einen schlechten Ruf hat. Irgendwann begegne ich ihm sicher auch.

[Truncatus]

(08.11.2014)mrx1983 schrieb:  

(08.11.2014)daJoschi schrieb:  

(05.11.2014)Risu schrieb:  Wir sind akzeptiert worden!

Ne ne, letzten mit ein paar Berufs-Hater geskypt (natürlich ungewollt), und konnte nur aufgrund niveaulosigkeit (Gespräch endete mit der phrase "fick dich schwuchtel") lachen

muss ich allerdings zustimmen.
ich erinner nur an dieses cartoon horse programm video.
das video ist ja klasse.
der ersteller auch.
aber die kommentare dadrunter
da merkt man dann doch das man noch nicht ganz akzeptiert wurde.

Das Video kenne ich auch.
Da habe ich lediglich das Video gelobt und mich über die verheulten Pseudonazis lustig gemacht, die geistig zu unterwentwickelt sind, um ihre Gesellschaft zu verstehen.

[Dreadnought]

Nun gut, das Fandom bekommt man nicht mehr eliminiert. Nur weil kurz Windstille herrscht ist das ja nicht gleich ein Todesurteil. Dazu gefällt mir die gesamte Geschichte zu sehr. Und vielen anderen geht es genau so.

Vote for close.

Von Tod und Teufel mag ich gar nicht reden. Da fühlt man sich immer so alt. Wie die alten Menschen die sich mit ihren Wehwehchen versuchen zu duellieren.

Aber eins muss ich mal fragen: Wurde ich im Startpost als Hipster abgestempelt? Das werde ich bestimmt nicht auf mir sitzen lassen.

[Sweet_Melody]

Also ich hoffe das Fandom ist noch nicht tot, denn ich bin grad erst beigetreten. Ich denke aber, dass das ein zeichen ist, dass es eben nicht tot ist wenn immer noch leute dazu kommen

[No Nickname]

Nee das Fandom ist nicht Tot. Es hat nur ne Weile nicht mehr geduscht.

[Focus_M3]

So ein Blödsinn
Wir sind vielleicht etwas leiser geworden aber lange noch nicht Tot

[Pulse Wave]

(07.11.2014)Nonsense schrieb:  Wie der Thread wieder 10 Seiten bekommen wird, weil jeder Das Fandom ist nicht tot schreiben muss.

Um so weniger tot ist es doch.

Wenn das Fandom wirklich stirbt, dann tut's das schon seit gut drei Jahren. Komische Art zu sterben.

(07.11.2014)zer0x schrieb:  Dazu möchte ich anmerken, dass ich hier immer noch neu bin. Ich habe weder die 'glorreichen Zeiten' des Fandoms miterlebt, noch die Treffen oder Conventions.

Seit wann sind die "glorreichen Zeiten" vorbei? Die wilde Pionierzeit ist vorbei, als die ganze Infrastruktur des Bronytums erst aufgezogen werden mußte. Im Grunde haben wir jetzt alles, es wird nur noch geiler.

Und Treffen und Conventions? Werden so schnell nicht aufhören, im Gegenteil, die werden immer mehr. Selbst wenn aus irgendeinem Grunde eine Convention im nächsten Jahr keinen Nachfolger haben sollte – selbst neue Conventions entstehen immer noch. Und Conventions werden nicht aus Desinteresse gecancelt, sondern weil's organisatorisch nicht paßt, locationmäßig was dazwischen kommt (EU-M, und die wird nachgeholt) – oder im Falle der Las Pegasus Unicon, weil man sich den Ruf verkackt hat und kaum ein Brony je wieder einer Convention mit dem Namen trauen wird. Verbrannte Erde kann ein Grund sein, eine Convention untergehen zu lassen, aber nicht der Tod des Fandom. Und vielleicht zieht jemand anders ja eine neue Convention unter neuem Namen auf in Vegas oder sonstwo in Nevada.

(07.11.2014)zer0x schrieb:  Dennoch, von Allem, was ich bisher gelesen habe, scheint es durchaus der Wahrheit zu entsprechen, dass ein großer Teil der Aufmerksamkeit und Berühmtheit dieser Subkultur darauf beruht, dass sie anders war und nicht den üblichen Normen entsprach. Mit der Zeit fand diese Atypie in der Gesellschaft immer mehr Akzeptanz und das Maß an Aufmerksamkeit verringerte sich.

Ich sag mal so: In Kreisen, wo man sowieso "anders" ist, also "abweicht", etabliert sich das Bronytum allmählich.

In der breiten Öffentlichkeit – eher nicht. Daß sich da was geändert hat, glaub ich erst, wenn vor allem die deutschen Medien aufhören, Berichte über Bronies machen zu wollen, weil sie eine Freakshow wittern über erwachsene Männer, die auf pastellbunte Ponys stehen, die eigentlich für kleine Mädchen gemacht werden, und nach dem Interview auch nichts anderes schreiben. Erst, wenn sie statt dessen zeigen, was das Bronytum wirklich ist, was es kann, was es schon geleistet hat. Welches Fandom hat gleich mehrere Charity-Sachen am Laufen? Was sind die Berge an Fanfiction zu Harry Potter oder Star Trek zu unseren Massen an Fanmusik und Fan-Animation?

Ich meine, wenn man vom Bronytum noch nicht mehr mitgekriegt hat als Bronies.de und ein paar Videos auf YouTube, kann man das vielleicht nicht so einschätzen. Aber das Bronytum ist etwas, das aus den Sümpfen 4chans gekrochen kam und in gerade mal vier Jahren mit herzlich wenig Hilfe von außen – und auch nicht wesentlich gegründet auf einem anderen Fandom und dessen Erfahrungen – ein facettenreiches, hochkreatives Fandom mit unglaublicher Infrastruktur wurde. Wieviele Radiosender haben wir inzwischen? Herrje, wieviele andere Franchises ziehen derartig viel Fanmusik in derartig vielen Genres nach sich? Nur mal so als Beispiel. Einiges davon könnte hier und jetzt im Radio laufen – vielleicht nicht auf den Popformatsendern, aber trotzdem.

Aber außerhalb des Bronytums, vor allem in der weiten Welt des akzeptierten, geradlinigen Mainstreams, interessiert das niemanden. Die sehen weiterhin alle nur diese möglicherweise perversen, aber hochwahrscheinlich kindsköpfigen Spinner mit ihren bunten Ponys. Wären wir wirklich akzeptiert, würde die Masse darüber hinaus die Errungenschaften des Fandoms sehen.

(07.11.2014)Atalon the Deer schrieb:  neeeh ist nicht Tod - kann ich def. sagen

Atalon, alter Roadie-Hase. Deine Auftragslage sollte wohl Beweis genug sein, daß wir weiterhin am Leben sind.

(09.11.2014)Dreadnought schrieb:  Nun gut, das Fandom bekommt man nicht mehr eliminiert. Nur weil kurz Windstille herrscht ist das ja nicht gleich ein Todesurteil. Dazu gefällt mir die gesamte Geschichte zu sehr. Und vielen anderen geht es genau so.

Was für Windstille?

Klar, das ist der erste Herbst seit 2009 ohne neue Staffel, aber jetzt kriegen die Kreativen mal Zeit, wieder was wegzuschaffen. Kann sein, daß das auf EqD ein heißer Winter wird. Einerseits keine neuen Folgen, die ablenken, andererseits Winterhalbjahr, wo man sich einigelt und viel Zeit hat.

(11.11.2014)NiceTryGuy schrieb:  Nee das Fandom ist nicht Tot. Es hat nur ne Weile nicht mehr geduscht.

Nicht, daß das von uns auch noch behauptet wird.

[R4INB0WD45H F4N]

Ich sag' mal so. Ok, es ist vielleicht ein klein wenig ruhiger geworden, aber "tot", never ever.

Allein die Millionen Videos und Musiktitel, die ich mir bis heute noch nicht angesehen und/oder angehört habe, machen mich z.B. noch ewig lange zum Fan. Und Brony bin ich nun seit etwa September 2013, also über ein Jahr.
Und die größte Akzeptanz des Fandoms, bekommen wir von der wohl für die Serie bedeutsamsten Firma: "Hasbro" höchstselbst (warum sonst würde Hasbro einen wahren Ponyfilm ankündigen, der fast 2 Jahre in Produktion sein wird? Das muss schon etwas krasses werden).
Hasbro weiß mittlerweile, was das Fandom "bewegen" kann. Denn in meinen Augen würde es wahrscheinlich nicht so schnell einen Ponyfilm (G4) in Spielfilmlänge geben.
Und auch von der Produktionsfirma DHX und den VA's bekommen wir Zuspruch, indem sie auf Conventions erscheinen und sogar teilweise unseren Wünschen in der Serie nachkommen. Denn sonst wäre Derpy vermutlich immer noch ein normales BG-Pony und wäre wohl in EQG niemals so dargestellt worden, behaupte ich jetzt mal.
Auch auf YouTube findet sich immer etwas neues, egal ob es PMV's oder neue Brony-Songs sind oder sogar Hörspiele oder Fananimationen. Sogar edelkids bringt die 2. Staffel der Serie auf Bluray raus. Und das ist weltweit einmalig. Von wegen, das Fondom ist tot. Ich finde, dass es zur Zeit immer besser wird.

[Nic0]

(16.11.2014)Pulse Wave schrieb:  Seit wann sind die "glorreichen Zeiten" vorbei? Die wilde Pionierzeit ist vorbei, als die ganze Infrastruktur des Bronytums erst aufgezogen werden mußte. Im Grunde haben wir jetzt alles, es wird nur noch geiler.

Ich meinte damit eher sowas:

Zitat:Damals waren anteilig mehr Bronies wirklich aktiv und haben was gemacht, was geleistet, was beigetragen. Heute gibt's prozentual schlicht und ergreifend mehr Bronies, die einfach nur "konsumieren". Damals wurde auch jeder neue Musiker, jeder neue Künstler wesentlich mehr beachtet als heute, wo man leicht mal in der Masse untergehen kann.

Aber ja, "Pionierszeiten" ist wahrscheinlich der bessere Begriff dafür.

(16.11.2014)Pulse Wave schrieb:  Und Treffen und Conventions? Werden so schnell nicht aufhören, im Gegenteil, die werden immer mehr.

Ich wollte damit nur sagen, dass ich bisher noch nicht das Vergnügen hatte auf einem Treffen oder einer Convention anwesend zu sein. Dass diese Massenhaft stattfinden, ist mir bewusst (Es ist ja auch bei den Mengen an Threads in den entsprechenden Unterforen schwer zu übersehen).

(16.11.2014)Pulse Wave schrieb:  Ich sag mal so: In Kreisen, wo man sowieso "anders" ist, also "abweicht", etabliert sich das Bronytum allmählich.
In der breiten Öffentlichkeit – eher nicht.

Dagegen spricht aber, dass sich anders sein in der Gesellschaft mehr und mehr etabliert. Früher waren Geeks, die den ganzen Tag am Computer hockten, noch gesellschaftlich ausgegrenzt, seit Generation Digital Native würde das auf jeden 3. zutreffen.
Auch die ComicCon ist schon lange nicht mehr das Treffen der Sonderlinge, das es einmal war.
Die Welt ist wesentlich offener für Neues geworden und die Stimmen derjenigen, die sich dem entgegenstellen, immer leiser.

(16.11.2014)Pulse Wave schrieb:  Welches Fandom hat gleich mehrere Charity-Sachen am Laufen? Was sind die Berge an Fanfiction zu Harry Potter oder Star Trek zu unseren Massen an Fanmusik und Fan-Animation?

Ehem, ein gesunder Optimismus ist nicht verkehr, aber man sollte doch etwas realitätsnahe bleiben. Bei Harry Potter könnte man noch mitgeben, aber der Vergleich mit einem Fandom, dass seit fast 50 Jahren existiert und sich gehalten hat, finde ich doch etwas übertreiben.
Wo ist unsere eigene Serie? Wo ist unser $250.000 Fan-Film?
Natürlich gibt es bei MLP viel mehr und einfachere Möglichkeiten selbst Content zu erstellen, aber die Trekkies sind eine ganz andere Liga.

(16.11.2014)Pulse Wave schrieb:  Aber außerhalb des Bronytums, vor allem in der weiten Welt des akzeptierten, geradlinigen Mainstreams, interessiert das niemanden. Die sehen weiterhin alle nur diese möglicherweise perversen, aber hochwahrscheinlich kindsköpfigen Spinner mit ihren bunten Ponys. Wären wir wirklich akzeptiert, würde die Masse darüber hinaus die Errungenschaften des Fandoms sehen.

"Akzeptiert" und "Etabliert" sind 2 unterschiedliche Begriffe.
Wie du selbst sagtest, es existiert seit gerade einmal vier Jahren. In dieser Zeit kann man keine globalen Veränderungen erzielen. Die Masse ist alt und zu traditionstreu um sich zu ändern, nur die Zeit kann das.

[Buttercheese]

Heißt das, dass wir jetzt anfangen dürfen aus Protest uns "Brony's not dead" auf die Fahne zu schreiben?

Aber mal ernst:
Ich habe das Fandom letztes Jahr ca. um die gleiche Zeit für sterbend erklärt, nur um es mit neuem Glanz und Enthusiasmus wieder erwachen zu sehen.

Das Fandom stirbt nicht, es wird nur kleiner.
Die Zeit trennt die Spreu vom Weizen und viele, die nur halb bei der Sache waren ziehen weiter.
Genug Leute nehmen auch gerne mal "Fandom-Pausen" (hatte ich ja auch schon ein Paar mal) wo man sich einfach für ein Paar Monate praktisch gar nicht mit dem Thema auseinander setzt.

Ich denke, dass MLP:FIM eines der wenigen Fandoms ist, die nie sichtbar verschwinden werden, schlicht wegen seines schieren Ausmaßes und der Bedeutung, die es für die - so abgehoben es auch klingen mag - moderne Geschichte hat.

Das sind natürlich alles nur Spekulationen und Meinungen, aber ich bin sehr zuversichtlich.