12.11.2014 |
AppleJack1337
Silly Filly
Beiträge: 54
Registriert seit: 05. Mär 2013
|
Green Island
Regeln:
- Kein Powerplay
- Keine Morde ohne Besprechung mit mir
- Forenregeln beachten
- Keine Shippings, zumindest keine Speed Shippings. ( Ihr seid aufgrund eurer Lage verzweifelt und euch schwebt erst mal keine Beziehung im Sinn. )
Um was geht es hier ?
Eine bis jetzt unentdeckte Insel und ihr seid auf dieser Gestrandet. Das könnte verschiedene Gründe haben doch sind sie alle miteinander Verknüpft.
Ein Zufälliger Ausfall einer Turbine oder ein plötzliches Unwetter ?
Sicherlich kein Zufall. Ihr seid wohl möglich dem Zorn der Göttin Kari zum Opfer gefallen die über diesem Teil des Meeres handelt was so ziemlich alle für ein Gerücht halten, doch vielleicht ist es so passiert ? Die Gerüchte Sagen das sie Über den Gewässern ihr Unwesen treibt doch haltet ihr das für ziemlich absurd, die meisten zumindest.
Vielleicht gibt es gefahren oder auch nicht. Gibt es Bewohner auf der Insel ? Gefährliche Tiere ? Zivilisation ?
Von euch weiß das niemand so genau. Ihr seid nun völlig auf euch alleine gestellt, weit entfernt von eurer Heimat. Ein Einstieg in Green Island könnte so aussehen:
Ruhig war es an dem goldenen, hellem und heißen Strand. Das letzte an das Ich mich erinnern kann ist der ältere Herr links neben meinem Sitz der gerade etwas auf seinem Laptop schrieb, wahrscheinlich arbeitete er. Es war spät Nacht und das Licht von der Maschine blendete mich viel zu sehr, ich konnte nicht einschlafen. Im Hintergrund waren die Turbinen des riesigen Flugzeuges zu hören wie sie arbeiteten.
Gerade sprach mich einer der Stewardess an ob ich doch etwas um die späte Zeit bräuchte und ich nickte.
"Ein Glas Wasser bitte."
Meine Kehle war trocken und ich musste etwas trinken. Also richtete ich meinen Sitz auf um wieder gerade sitzen zu können während ich der Flugbesatzung nachblickte wie sie wohl das Wasser holte. Leicht seufzend schloss ich für einen kurzen Moment die Augen.
Alles ging auf einmal so schnell. Die Symbole an der Decke, die mir sagten ich solle doch bitte meinen Gurt umschnallen, sprangen auf einmal an und ich reagierte sofort. Eigentlich sollten wir noch ganze 4 Stunden fliegen und es war kein Geräusch von den Lautsprechern zu hören die mir Anweisungen geben sollten. Die Lichter des Ganges sprangen an und einige wurden davon geweckt, sahen sich erst irritiert um ehe sie dann doch ebenfalls sich den Gurt umschnallten.
Vorne war nur zu sehen wie zwei der Stewardessen gegen das WC klopften um den Gast schnellst möglich auf seinen Platz zu bitten ehe auch schon ein lauter knall zu hören war. Das Flugzeug rappelte und zappelte nach einem lautem Knall. Links aus dem Fenster konnte man nur sehen wie eines der Triebwerke explodiert ist und eine Rauchspur hinter sich zieht. Die Fluggäste die sich nicht rechtzeitig angegurtet hatten rutschten auf ihren Sitzen umher, so flogen also auch die Zwei vom Personal des Flugzeuges vorne vor dem WC um, eine Stieß sich sogar denn Kopf.
Mit einem weiterem Knall was wahrscheinlich eines der anderen Triebwerke gewesen war hörte ich nur einen grellen Ton und die Atemmasken kamen aus den Decken gesprungen. Aus Panik griff ich gleich nach dieser, schnallte sie mir um den Kopf und ich atmete, atmete mehr und mehr, ich bekam keine Luft. Das Flugzeug flog schräg nach unten, es fühlte sich an als wenn jemanden einem Boden unter den Hufen wegziehen würde. Die Lichter Flackerten immer wieder und Papiere oder Servierten flogen durch die Gegend ehe ich schon nach einem starkem Ruck nichts mehr spürte.
Nun bin ich hier am goldenem warmen Strand aufgewacht. Die Sonne war Hell und brannte mir auf dem Kopf der mit Schmerzen besetzt war. Als ich denn Kopf langsam aufrichtete sah ich durch die aufgerissene, durchnässte Kleidung Wunden an meinem Körper. Die meisten waren Schürfwunden und Prellungen, egal was passiert ist, ich bin gut davon gekommen. Ich wischte mir einiges an Sand von den Augen, meine Ohren zuckten kurz bei jedem Wellengang der auf den Strand prasselte.
Ich griff zu meiner Hosentasche und merkte das gar keine da war, die Hose wurde aufgerissen und nur noch Fetzen waren übrig. Ich seufze schwer ehe ich mich umdrehte und diese Bäume sah. Einen Dschungel und viel weiter oben einen riesigen Berg, wohl ein Vulkan. Was jetzt ?
Sachen zu der Insel und Setting:
Es ist eine gewöhnliche Tropisch gehaltene Insel.
Rings herum gibt es Strand und Palmen, dichten Dschungel und einen Hohen Berg der recht Zentral liegt. Ab und zu sind sogar Höhlen und heiße Quellen zu finden. Ein Vulkan ist auf der Insel auch vertreten. Die Insel ist nicht wirklich sehr groß aber auch nicht gerade klein, hier ein Beispiel.
Das RPG spielt in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert. Jahr 2015.
Es geht halt darum das ihr Überleben sollt. Wie schon erwähnt seid ihr gestrandet, mit euren paar Fetzen Klamotten und evtl. Güter die mit euch an Land gespült wurden. Schreibt Ausrüstung bitte mit in die Anmeldung. Ansonsten muss euer Charakter mit der Umwelt agieren.
Sich aus Ästen und Baumstämmen ein Lager bauen.
Ein Feuer ohne Feuerzeug machen. Beeren Sammeln und Tiere jagen. Ja in diesem RPG essen die Ponies Fleisch. Da es mittlerweile das 21. Jh. ist haben sie sich schon vor vielen Jahren daran gewöhnt. Ihr könnt also auch Jagen. Tiere können nicht sprechen, nicht wie etwa in der Serie... eine Unterhaltung mit z.b. einer Kuh ist nicht möglich.
( Es gibt keine Kühe auf der Tropischen Insel, lediglich als Beispiel gerade erwähnt. )
Damit der Spielspaß aufrecht gehalten wird werde ich regelmäßig Ereignisse ( Events etc. ) ins Leben rufen die euch und euer Leben ( das Leben der Gruppe ) beeinflussen wird/werden. Eine Feste Zeit gibt es für solche Ereignisse nicht, die Zeiten stehen dann im Startpost.
Deshalb werde ich mir auch keinen Char erstellen. Also bitte ich selbstständig irgendwie zusammen zu finden. Ich werde mich vollständig auf das Leiten konzentrieren. Wenn es gar nicht anders geht werde ich wohl einen erstellen müssen. Ihr werdet auch eventuell PN's mit Informationen bekommen die nur eurem Charakter auffallen.
Im Laufe des RPG's wird verschiedenes Entdeckt wie etwa heiße Quellen, Höhlen, vielleicht sogar besondere Früchte oder Tiere, Heilmittel usw. In diesem Spoiler wird das alles aufgelistet.
Ich bitte die Spieler die dazustoßen diesen erst zu öffnen und zu lesen sollten sie mit anderen interagiert haben die schon länger auf der Insel vertreten waren. OT hat dann ein Gespräch stattgefunden wo die Sachen im Spoiler erzählt wurden.
Zu Anmeldung:
Hier kommt ihr zu Anmeldung.
In der Anmeldung sollte folgendes vorhanden sein:
Name:
Geschlecht:
Rasse: ( Es sind nur die drei Grundrassen, Einhorn, Pegasi oder Erd möglich. Changelinge gibt es nicht da sie vor vielen Jahren durch die Technische Überlegenheit ausgemerzt wurden. Anderes ist vorher abzusprechen. )
Alter: ( Keine Fohlen... )
Aussehen:
Charakter: ( Charaktereigenschaften. Freundlich, Egoistisch )
Hab und Gut: ( Was hat eurer Char nach seinem Unglück noch und oder aus umher liegender Fracht ? )
Fähigkeiten: ( Irgendwas wird euer Char gelernt haben. Entweder war er bei der Armee oder er ist Ingenieur. Einen Beruf Quasi. )
Geschichte:
- Die Infos sind zu beachten
- Jede Anmeldung wird von mir bestätigt
- Jeder Char darf erst verwendet werden wenn er genehmigt ist
- Änderung nach der Bestätigung sind mit mir abzusprechen
Anmeldungen
Diskussion
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2014 von AppleJack1337.)
|
|
|
14.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Surival RPG Light - Green Island
[White/Strand]
*prustend tauchte der Kopf des Einhorns aus den schäumenden Fluten. Kurz hatte sie Boden unter den Hufen, dann überrollte sie eine Welle von hinten, wirbelte sie erneut herum und ließ sie beinahe Wasser schlucken. Ihr Rücken prallte hart auf den Sand, als sie über den Strand gewirbelt wurde. Kurz nahmen die Fluten sie beinahe mit zurück, doch der Sand bremmste sie und das Wasser vor ihrer Nase verschwand. Keuchend holte sie Luft, rappelte sie auf, fiel hin und kroch etwas weiter auf dem heißen Sand entlang, bis sie es schließlich geschafft hatte, den Fluten zu entkommen. Ihre Lunge brannte, ebenso wie ihre Augen. Das Atmen schmerzte doch konnte sie nicht aufhören, stoßweise Luft zu holen. Vollkommen Erschöpfung legte sich über das Pony, ehe sie sich umdrehte und hustend Übergab. Übermannt von Müdigkeit, Erschöpfung und Schmerzen legte sie sich auf die Seite. Dennoch kam ihr ein Glücklicher Gedanke*
oO(Ich lebe...)Oo
|
|
|
22.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Green Island
[Withe/Stand->Dschungelrand]
*langsam verlangsamt sich das Heben und Senken des Bauchs der Stute, wie sie so seitlich im Sand liegt. Ein Zucken geht durch die Beine, ehe sie sich schließlich umdreht und aufrappelt. Vor sich ein dichtes Meer aus dunklem Grün, dazwischen weite, schwarze Flächen. Im Angesichts dieses Dschungels fühlte das Pony sich unendlich klein. Sie nahm ihren Bogen und ihre Tasse auf und ging langsam näher. Immer wieder rutschten ihre Hufe im feinen Sand weg und es war unendlich anstregend zu laufen. Nach einer Weile jedoch, erreichte sie die beeindruckende Wand aus Pflanzen. Links und Rechts von ihr waren bereits jetzt fremde Pflanzen im Sand zu erkennen. Große, grüne Blätter die leicht schimmerten, eine hatte eine seltsam große, rote Blüte in der Mitte. Fragend blickte sie sich um*
oO(Ob ich...hier allein bin? Ich sollte mir Wasser suchen...ich brauche so schnell wie möglich Trinkwasser)Oo
|
|
|
22.11.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
|
RE: Green Island
[Tempest]
Die Möwen,die Bringer von Hoffnung und Erwecker der Lebenskraft.Der für manches Ohr Fluch und für des anderen Segen war.In diesen Fall,war er ein Segen für den jungen Hengst.Noch in der Dämmerung seiner Ohnmacht,bewegten sich manchmal seine Ohren.Der Funke zum Leben,er war noch nicht erloschen.Mit dem Schaukeln der kleinen Wellen,gab es seinen Geist die Kraft,die Kraft sich wieder zu Erheben.Kleine Regungen seines Körpers,zeigten das dieser Hengst noch am Leben war.
Mit einen Zusammenzucken,gefolgt von einen tiefen nach Leben zehrenen Befüllen seines Brustkorbes,wurde ihm doch Stück für Stück seine Sicht wieder gewahr.Doch war das erste was er sah,dunkles von Wasser durchnässtes und von den Sonnenstrahlen glitzernes Holz.,,Ich...ich..lebe?´´.Waren die ersten und einzigsten Worte des Hengsten.Mit der Kraft,die ihm sein Körper fürs erste nur gewährte,rappelt sich der Hengst mit der Zeit auf.Dem Licht folgend,kneifte er vor Schmerz die Augen zusammen als er seinen Kopf aus den Fass herrausstreckte.Eine Bucht???,fragte sich der Hengst.Während sich seine Augen an die neuen Verhältnisse langsam anpassten,bekamm er immer mehr und mehr der Umgebung zum Vorschein.
Er würde vor Freude Schreien,als er feststellt das es wirklich eine Buch war und dies eine Insel.Doch zügelte er sich tunlichst,das Fass kippte er mit seinen Körpergewicht etwas nach vorne.Zaghaft,hob er seine schweren Glieder um sich an den Strand der Bucht zu Padeln.Sein Atem,ging schon nach kürzester Zeit schon schwer.Die kleinen Wellen,sorgten dafür das dies alte Fass,sich hob und senkte.Ab und an,bekamm er sogar etwas von den kleinen Wellen ab.Dies kalte Nass mit seinen salzigen Nachgeschmack,füllte seinen Geist.Nach einen schier endlosen Kampf mit den Gezeiten,schaffte es der Hengst schließlich doch das rettene Ufer zu Erreichen.Das Fass blieb im Sande Stecken,doch durch den Winkel,kippte jenes Fass schießlich um.Erschöpft aber überglücklich am Leben zu sein,legte er sich in den warmen Sand um sich auszuruhen.
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
|
|
|
22.11.2014 |
AppleJack1337
Silly Filly
Beiträge: 54
Registriert seit: 05. Mär 2013
|
RE: Green Island
Es war ein heißer Tag, die Sonne knallte mit einer unglaublichen Hitze auf die Insel und ihre Umgebung nieder. Der Dschungel war dicht, es führte jedoch ein gerade Pfad in ihn hinein, so viele unbekannte Pflanzen die zu so vielen Sachen wohl fähig waren.
Doch sollte das Wetter nicht die ganze Zeit so schön sein. Ein Donnern war von den fernen dunklen Wolken zu hören, doch schien es noch ziemlich weit weg zu seien.
Doch war das Gewitter nicht das einzige was die Überlebenden wahrnahmen. Es stieg ein merkwürdiger Geruch durch die Nase. Es war Feuer, weiter in Richtung Dschungel musste ein Feuer brennen, doch sah man keinen Rauch. Es musste ein kleines sein doch was war das für ein Feuer ? Von wem und warum ?
Die Quelle lag auf jeden Fall weiter in dem Dschungel des kleinen Pfades.
|
|
|
22.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Green Island
[Star/Dschungel]
*die Stute blickte nachdenklich zum Himmel, als ihr die schwüle Hitze auffiel*
oO(Oh oh...da scheint eine Art...Sturm herauf zu ziehen. Das ist nicht gut... Aber sollte ich wirklich in den Dschungel gehen, wenn es stürmt...? Andererseits finde ich vielleicht eine Höhle oder so... und dieses Feuer...)Oo
*das junge Pony zögerte noch ein wenig, dann jedoch überwand sie sich und betrat das dichte, dunkle Grün.*
|
|
|
22.11.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
|
RE: Green Island
[Tempest]
Schneller als gedacht,begann sein durch die See mitgenommenes Fell,Mähne und Schweif zu Trocknen. So durchgefroren wie der Hengst war,genoss er die sengene Hitze. Lieber Schwitzen und Hecheln als Frieren und zu Bibbern,dachte sich der gestrandene Hengst.
Langsam gleitet sein Blick in die Höhe,mit einen sachten Lächeln,dankte er die kreischenen Möven. Doch,der langsame Umschwung des Wetters,ließ ihn besorgt werden.,,Mhh,wahrscheinlich irgendwo in den Tropen vielleicht? So wie sich hier was aufbaut,kann man nur Hoffen und Beten das der Sturm an dieser Insel vorbeizieht''. Zu seiner Überraschung,bemerkte er ein durch die vielen Jahrzehnte wenn nicht sogar Jahrhunderte gezeichnetes Boot. Doch mit seinen Augen konnte er schon Sehen das dieses Boot,in den jetztigen Zustand,nie mehr Auslaufen würde. Langsam rappelt sich der Hengst auf,ein Blick auf dieses Schiffwrack lässt alle Hoffnung fahren,überhaupt was nützliches zu Finden.
,,Das einzigste,wofür dieses Schiff noch taugt,ist das Wiederverwerten. Doch selbst da,bin ich mir nicht sicher,ob man überhaupt noch was wwiedergewinnt''. Sprach er zu sich selbst gewandt. Seine Nüstern,verzieht er ein wenig. Dieser so vertraute Geruch,von Asche,Hitze und Baumsäften,ließ ihn nur eine Vermutung. Langsam zog er seine Machhete,auch wenn bisher nichts zu Sehen war,sollte man doch kein voreilliges Risiko eingehen.
,,Irgendwo..in diesen Dschungel..lebt noch wer..doch..ob es mögliche Hilfe sein kann..oder doch ein Feind..ich hoffe ersteres..''. Langsam machte er sich auf den Weg,doch folgte er erstmal noch ein wenig den Strand,bis er einen geeigneten Zugang erblickte. Vorsichtig,versuchend kein zu lautes Geräusch zu Verursachen,blickte er häufiger zu Boden oder blieb für einige Sekunden Stehen um nach irgendwelchen Geräuschen,die aus den Felde gehen zu Lauschen.
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
|
|
|
22.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Green Island
[Star/Dschungel]
Das Knacken von Ästen begleitete sie, so das dumpfe Geräusch ihrer eigenen Hufe auf dem weichen Untergrund nachließ. Langsam, einen Pfeil auf der Sehne tastete sich die Stute voran. Um sie herum laute Geräusche des Dschungels. Die heiße Luft machte ihr zu schaffen, bis sie schließlich auf die Lichtung kam
oO(Ein Flugzeug? Oh nein!" Wenn das Öl ausläuft, könnte es das einzige Trinkwasser in der Umgebung verseuchen! Andererseits...es sieht nicht danach aus, als wäre es gerade erst hier abgestürzt. Vielleicht...gehe ich mal etwas näher hin. Eventuell finde ich etwas brauchbares.)Oo
Langsam ging sie näher. Vorsichtig und möglichst in Deckung
|
|
|
22.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Green Island
[Star/Wrack]
Nachdem kein Laut, der sich von der Umgebung abgehoben hätte zu hören war, ging die kleine Stute nun näher heran und suchte nach einem eventuellen Eingang in den verwitterten, ehemaligen Vogel aus Stahl
|
|
|
22.11.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
|
RE: Green Island
[Tempest]
Weiter führte ihm sein Weg,immer in den dichteren Gefilden dieses Dschungels.Zu seinen Glück,fand er ein paar Beeren.Diese stillten nur gering seinen Hunger,vielmehr seinen Durst brachten sie durch den vielen Saft zum Erliegen.Wenigstens,gibt es anscheinend so manche Sachen,die man hier Essen kann.Aus seinen Gedanken wird der Hengst aufgeschreckt als er plötzlich was hartes und unnachgiebiges unter seinen Huf spürte.Er blieb Stehen und entdeckte zur seiner Verwunderung ein kleine Metalplatte.Diese hob er vorsichtig auf,fing an sie zu Begutachten.,,Woher kommt die den her...ohh...hier Liegen ja noch mehr Metallteile....´´.Die kleine Platte,gerade so groß wie ein kleines Tagebuch verstaute er diese in seine mitgenommene Satteltasche.
Den Geruch des Feuers,folgte er nun aber weiter.Er musste Wissen ob es hier noch welche gab oder ob er diese Insel als sein alleiniges neues Zuhause Schimpfen konnte.Seine Vermutung,das irgendwas hier niedergegangen ist,bestätigt sich voll und ganz als er die Verwüstung der Natur erblickte.Die abgeknickten Bäume,die kleinen glühenen Büsche oder eher gesagt deren Reste.Durch Feuer versengte Farne und Ranken,so folgte er der Spur der Verwüstung weiter.So leise es ihm möglich war,begann er die Distanz zu den Flugzeug zu Verringern.
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
|
|
|
22.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Green Island
[Star/Wrack]
oO(Verdammt...es wird schon dunkel und es beginnt zu regnen! Was...mache ich denn jetzt? Sollte ich versuchen in das Wrack zu klettern...aber darin werden vermutlich viele tote Ponys sein...)Oo
*sie musste kurz würgen bei der Vorstellung des langen Innenraums voller toter Körper...Blut, verdrehte Körper...vielleicht Fohlen... kurz taumelte sie*
oO(Urhg...ich muss mich zusammen reißen. Erst einmal Schutz vor dem Regen und der Kälte. Das Feuer spendet zumindest erst einmal Licht..ich könnte mich unter einem der Flügel nieder lassen. Wenn ich ein paar Stöcke und Lianen finde, dann kann ich die fehlenden Wände ersetzten und mit dem Feuer am Propeller ein Lagerfeuer entzünden. Dann kann ich morgen.....nicht dran denken.)Oo
*sie blickte sich im schwindenden Licht um und begann damit, nach geeigneten Stöcken und ein paar Lianen zu suchen*
|
|
|
22.11.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
|
RE: Green Island
[Tempest]
Seine Ohren stellten sich auf,seinen Kopf hob er etwas an.Ein Tropfen,so klar und kalt landet direkt auf seinen Nüstern.Perplex ,schielte der Hengst diesen Tropfen erstmal an.Fuck...,dachte er sich nur als es doch begann zu Regnen.Ein Fluchen verkneifte er sich,und so begann er Spurt in Richtung des Flugzeuges.Wieder Nass zu werden,obwohl er gerade erst wieder Trocken war.Darauf hatte er am wenigsten Lust,doch nach ein paar Metern gab er es schließlich direkt schon wieder auf.Scheiß drauf...so wie es schon regnet....Und so trabte der Hengst leise seufzend weiter zum Flugzeug.Die Radelampe trabte er zügig hinauf,dort begann er sich erstmal ordentlich zu Schütteln.Zu seiner Überraschung lag da ein Pony,doch war dies leider nicht mehr unter den lebenen,er kniete sich nieder um die Augen des toten Hengsten zu Schließen.Der Tod...ist ein ständigwährener Begleiter...Langsam ging sein Blick durch das Flugzeug,hier und da meinte er was nützliches zu Sehen.Er meinte sogar ein anderes Pony gehört zu haben.,,Hallo?..ist hier jemand?´´.Begann er in den langen Raum zu Fragen,seine Machhete hielt er zur Vorsicht griffbereit zu seinen Hufe.
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
|
|
|
22.11.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
|
RE: Green Island
[Star/Wrack]
*gerade kehrte sie mit einem kleinen Stapel holz und einigen Lianen zum Wrack zurück, als sie jemanden rufen hörte. Sie verbarg das Holz unter dem Flügel und ging langsam in Richtung Laderampe. Es fiel ihr schwer, im halbdunkel den Hengst zu erkennen, doch schließlich gelang es ihr, seine Umrisse aus zu machen. Sie nahm den Bogen und schlich sich so, dass sie Seitlich zu ihm stand, ehe sie den Bogen spannte*
Waffe runter! Wer bist du?!
*rief sie, während sie aus dem Busch trat und den Pfeil genau auf seinen Hals richtete*
|
|
|
22.11.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
|
RE: Green Island
[Tempest]
Gerade wollte er den Mantel des Hengsten nehmen,langsam begann er den Toten zu Verdecken.Möget ihr euren Frieden Finden,egal wer ihr wart und was ihr auf euer Schuldenliste hattet...Sichtlich zuckte er zusammen,die Stimme so femenim und doch mit einen Touch,den er noch nie gehört hatte auf seinen vielen Reisen.Doch wagte er es sich nicht einen einzigen Millimeter mehr zu Bewegen als er den Bogen und den blinzelnen Pfeil erkannte.,,Ich bin Tempest,ein..Schiffbrüchiger..´´.
Langsam ging er mit seinen Huf,wo die Machhete ruhte langsam zu Boden.Dort legte er sie mit einen leisen Klirren ab.Zu seinen Beweis,das er ihr nicht feindlich Gesinnen war,schob er seine Machhete zu der Stute in die Reichweite.,,Sieht ihr,ich habe keinen Grund,gegen euch zu Kämpfen...wie darf ich euch den beim Namen Nennen´´.
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
|
|
|
|