07.01.2015 |
Psycho Dad
Ponyville Pony
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Für einen Moment habe ich tatsächlich überlegt, ob ich das alles so missverständlich formuliert habe und wollte zur Erklärung ansetzen - dann habe ich coogles Post gelesen. Offensichtlich ist es doch nicht so schwer, einfach nur die Worte zu lesen, die ich geschrieben habe.^^
(07.01.2015)Whitey schrieb: Dass ihr immer neue Ausreden für euren kompletten Realitätsverlust findet, hab ich ja schon gemerkt. Ich werds dir jetzt jedenfalls nicht erklären, es hat sowieso keinen Sinn.
Alleine die Wortwahl zeigt überdeutlich, wie selektiv du hier mitliest. Cooglephish hat mehr als einmal klar gemacht, dass er nicht glaubt. Ergo hat er auch nichts, wofür er eine Ausrede finden müsste. People see what they wanna see.
Ich darf mich selbst zitieren:
Psycho Dad schrieb:Wahrheit im Geiste ist immer subjektiv und dient vor allen Dingen dem Selbstschutz.
Aber letztendlich finden wir doch in einem unseren Konsens:
(06.01.2015)Whitey schrieb: Nope, i'm done.
You lay your eggs and they hatch when they hatch. You can't go back and sit on a pre-hatched egg.
The artist formerly known as Flutter Domino.
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07.01.2015 |
Hagi
Travelpony
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Da ist man mal 3 Wochen weg und was sieht man da? Im Grunde hat man nichts verpasst
Whitey führt noch immer seinen Kreuzzug gegen alle Andersgläubigen und hängt sich noch immer an seinem religiösem Extremismus auf bei dem er jegliche Gegenstimme sofort als Schwachsinn deklariert. Jo, sie sind sie nun mal, die Fanatiker
Ich warte übrigens immer noch darauf, dass du, Whitey, mir erklärst warum ich ein schlechter Mensch bin, weil ich an ein Leben nach dem Tod glaube
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07.01.2015 |
Dr.Wandschrank
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
ich hege manchmal den Gedanken das unser lieber Whitey nicht immer mit voller Absicht so reagiert.
Irgendwas passt mir da einfach nicht.
Oder ich bin wieder übermüdet
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07.01.2015 |
Whitey
Draconequus
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Psycho Dad schrieb: Alleine die Wortwahl zeigt überdeutlich, wie selektiv du hier mitliest. Cooglephish hat mehr als einmal klar gemacht, dass er nicht glaubt. Ergo hat er auch nichts, wofür er eine Ausrede finden müsste. People see what they wanna see.
Es tut doch nichts zur Sache was er glaubt, wenn er dann trotzdem die Gläubigen verteidigt. Damit macht er klar, auf wessen Seite er in der Diskussion steht. Mit der Einstellung sagt man im Grunde nur, dass das es bei dem Thema um eine Meinung ginge, obwohl es um Fakten geht.
Entweder gibt es so eine Art Gott (oder wie auch immer man das nennen will) oder nicht. Es gibt nichts dazwischen und diese beiden Ansichten werden niemals zueinanderkommen, weil sie sich gegenseitig ausschließen. Da gibt es nichts zu akzeptieren. Man ist entweder auf der einen oder der anderen Seite.
(07.01.2015)Hagi schrieb: Whitey führt noch immer seinen Kreuzzug gegen alle Andersgläubigen und hängt sich noch immer an seinem religiösem Extremismus auf bei dem er jegliche Gegenstimme sofort als Schwachsinn deklariert.
Um gegen Andersgläubige zu sein müsste ich einen Glauben haben. Ich bin gegen Gläubige. Vielleicht verstehst du das Prinzip auch irgendwann.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: ich hege manchmal den Gedanken das unser lieber Whitey nicht immer mit voller Absicht so reagiert.
Wat?
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07.01.2015 |
Dr.Wandschrank
Royal Guard
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
@Whitey
Vergiss es einfach ich denke halt wieder zu viel und bin übermüdet
Zum Thema ..
Und warum müssen sich diese beiden Seiten gegeneinander ausspielen?
Es spricht ja wohl nichts gegen Koexistenz.
Das eine steht dem anderen nicht im Weg und kein Seite nimmt der anderen etwas weg.
Ich verstehe den Sinn deiner Haltung nicht?
Warum ist die Existenz gläubiger Menschen eine Bedrohung für dich als nicht gläubiger Mensch.
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07.01.2015 |
Hagi
Travelpony
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Whitey schrieb: (07.01.2015)Hagi schrieb: Whitey führt noch immer seinen Kreuzzug gegen alle Andersgläubigen und hängt sich noch immer an seinem religiösem Extremismus auf bei dem er jegliche Gegenstimme sofort als Schwachsinn deklariert.
Um gegen Andersgläubige zu sein müsste ich einen Glauben haben. Ich bin gegen Gläubige. Vielleicht verstehst du das Prinzip auch irgendwann.
Ich will dir ja nicht deine Seifenblase kaputt machen, aber so wie du dich verhältst bist du ein sehr sehr gläubiger Mensch. Du glaubst an den Atheismus. Oder besser gesagt daran, dass alle anderen Gläubigen dumm sind. Auch dass ist ein Glaube^^
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07.01.2015 |
Whitey
Draconequus
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Whitey
Vergiss es einfach ich denke halt wieder zu viel und bin übermüdet
Naja, ich mach das dahingehend nicht immer mit Absicht, dass man irgendwann gar nicht mehr anders kann als sich einfach nur noch aufzuregen.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Zum Thema ..
Und warum müssen sich diese beiden Seiten gegeneinander ausspielen?
Es spricht ja wohl nichts gegen Koexistenz.
Das eine steht dem anderen nicht im Weg und kein Seite nimmt der anderen etwas weg.
Es kann halt nicht jeder recht haben. Irgendwer muss am Ende einsehen, dass seine Ansicht unwahr ist, weil wir keinen Schrödingers Gott haben können, der gleichzeitig existiert und nicht existiert (auch wenn das sicher interessant wäre).
Ich kann doch nicht zwei grundverschiedene Ansichten als beide gleichermaßen in Ordnung ansehen, wenn alle Beweise in die eine Richtung deuten und die andere Seite nur noch mit dem Argument diskutiert, dass es ja immernoch eine winzige Chance gibt, dass alles was wir wissen sich irgendwann als falsch herausstellt.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Ich verstehe den Sinn deiner Haltung nicht?
Warum ist die Existenz gläubiger Menschen eine Bedrohung für dich als nicht gläubiger Mensch.
Wohl eher eine Bedrohung für die Vernunft als Solche. Was würde denn passieren, wenn Religion plötzlich als valide Meinung gilt? Da kann man doch alles mögliche erfinden, ohne es zu hinterfragen.
(07.01.2015)Hagi schrieb: Ich will dir ja nicht deine Seifenblase kaputt machen, aber so wie du dich verhältst bist du ein sehr sehr gläubiger Mensch. Du glaubst an den Atheismus. Oder besser gesagt daran, dass alle anderen Gläubigen dumm sind. Auch dass ist ein Glaube^^
Du bringst mal wieder Dinge durcheinander. Dass alle Gläubigen dumm sind, ist, je nachdem wie man das sehen will, vielleicht ein Glaube, aber eben kein religiöser Glaube und damit genau wie irgendwelche Placebos einfach nicht themenrelevant.
Ihr schmeißt hier komplett unterschiedliche Dinge zusammen, nur weil beide Glaube genannt werden.
In diesem Thread geht es um Religion und ich kann nicht wissen, dass du vllt was ganz anderes meinst, wenn du Glaube sagst.
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07.01.2015 |
Hagi
Travelpony
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(19.12.2014)Whitey schrieb: Genau das macht jede Art von Glauben nämlich aus Menschen. Sie können andere Meinungen nicht mehr zulassen und argumentieren dann genau damit gegen einen. Es ist echt lachhaft.
Kommt dir das bekannt vor?
Vor allem der Teil mit: "Sie können andere Meinungen nicht mehr zulassen"
Laut deiner eigenen Aussage bist du also sehr wohl gläubig mein Guter
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07.01.2015 |
Whitey
Draconequus
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Glaube ist keine valide Meinung, weil sie auf nichts als Phantasie beruht.
Und interessant wie du in jedem Post versuchst im Grunde immernoch Wissenschaft zum Glauben zu degradieren.
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07.01.2015 |
Hagi
Travelpony
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Und wer auf Gottes ( ) Erden bist DU, dass du entschiedest woran man glauben darf und woran nicht?
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07.01.2015 |
Dr.Wandschrank
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
@Whitey
Die einzigen die am ende was einsehen müssten wären dann aber die Atheisten.
Denn die Wahrscheinlichkeit das durch ein Ereignis eine Gott ähnliche Existenz bewiesen wird ist höher als das ein Ereignis beweist das es keinen Gott gibt.
Oder es kommt niemals zu dem von dir erwähnten Ende an dem sich die Wahrheit zeigt und wir können uns ewig streiten
Und du sollst doch nicht zwei grundverschiedene Ansichten als gleichermaßen in Ordnung ansehen.
Du sollt nur eine von beiden tolerieren.
Mach du dein Ding im Leben und las die anderen ihres machen.
Und stell dich lieber gegen die vielen Menschen verachtenden Dinge die es gibt, anstatt gegen Dinge anzukämpfen welche bloß deine rationale Denkweise an kratzen.
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07.01.2015 |
Whitey
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Die einzigen die am ende was einsehen müssten wären dann aber die Atheisten. Denn die Wahrscheinlichkeit das durch ein Ereignis eine Gott ähnliche Existenz bewiesen wird ist höher als das ein Ereignis beweist das es keinen Gott gibt.
Natürlich ist sie höher, einfach weil man nicht beweisen kann, dass es etwas nicht gibt. Das ist logisch. Aber das heißt ja nicht, dass das Gegenteil wirklich eine reelle Chance hat zu passieren.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Oder es kommt niemals zu dem von dir erwähnten Ende an dem sich die Wahrheit zeigt und wir können uns ewig streiten
Das werden wir sowieso, denn Leute glauben halt, was sie glauben wollen. Für Theisten sind wissenschaftliche Erkenntnisse ja egal, die verdrehen ihren Glauben dann einfach, bis er wieder passt.
Als die Evolutionstheorie vorbeikam und man nicht mehr sagen konnte, dass Gott alles genau so geschaffen hat, hat man sich zuerst dagegen gewehrt, es dann zähnenirschend eingestanden und dann seinen Glauben daran angepasst. Und nun sagt man eben, dass Gott die Evolution angestoßen hat, auch wenn es dafür keinerlei Anhaltspunkte gibt.
Die bloße Tatsache, dass es nicht völlig ausgeschlossen ist, reicht für Theisten ja schon, um daran zu glauben. Und das ist unter anderem das Gefährliche und Bedrohliche daran.
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Und du sollst doch nicht zwei grundverschiedene Ansichten als gleichermaßen in Ordnung ansehen.
Du sollt nur eine von beiden tolerieren.
Nochmal: Warum soll ich etwas tolerieren, das völlig aus der Luft gegriffen ist?
Nur beim Thema Religion wird "Unsinn reden" plötzlich total cool. Komisch, oder?
(07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Mach du dein Ding im Leben und las die anderen ihres machen.
Und stell dich lieber gegen die vielen Menschen verachtenden Dinge die es gibt, anstatt gegen Dinge anzukämpfen welche bloß deine rationale Denkweise an kratzen.
So wie die katholische Kirche?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2015 von Whitey.)
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07.01.2015 |
Hagi
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Whitey schrieb: Nochmal: Warum soll ich etwas tolerieren, das völlig aus der Luft gegriffen ist?
Es gibt so unendlich vieles was auch "aus der Luft gegriffen" ist.
Oder gehst du auch zu kleinen Kindern und brüllst sie so lange an bis sie zugeben, dass es den Weihnachtsmann, das Christkind, den Osterhasen oder Superman nicht gibt?
Was ist das den bitte für ein Argument? Auf der Welt gibt es hunderte von Dingen die ganz klar eingebildet sind und die dennoch ihren berechtigten Platz haben. Oder müssen wir jetzt Batman verbieten weil er nicht real ist?
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07.01.2015 |
Whitey
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Hagi schrieb: (07.01.2015)Whitey schrieb: Nochmal: Warum soll ich etwas tolerieren, das völlig aus der Luft gegriffen ist?
Es gibt so unendlich vieles was auch "aus der Luft gegriffen" ist.
Oder gehst du auch zu kleinen Kindern und brüllst sie so lange an bis sie zugeben, dass es den Weihnachtsmann, das Christkind, den Osterhasen oder Superman nicht gibt?
Was ist das den bitte für ein Argument? Auf der Welt gibt es hunderte von Dingen die ganz klar eingebildet sind und die dennoch ihren berechtigten Platz haben. Oder müssen wir jetzt Batman verbieten weil er nicht real ist?
Dude, es sind Kinder. Aber ich diskutiere hier hoffentlich nicht mit Kindern.
Und niemand glaubt dass Batman real ist. Und wenn doch, dann würde man ihn für verrückt erklären.
Wenn aber jemand glaubt, dass Gott oder das Leben nach dem Tod real ist, dann soll man das tolerieren. Fällt dir da nicht irgendwie die Diskrepanz auf?
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07.01.2015 |
Dr.Wandschrank
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
@ Whitey
Du verwechselst das verdrehen des Glaubens mit angleichen des Glaubens.
Man kann seinem Glauben an die Wissenschaft angleichen das hat aber nichts mit verdrehen zu tun.
Weil es halt darum beim Tolerieren kennt.
Man akzeptiert die Dinge auch wenn man nicht ihrer Meinung ist.
Klar stell dich gerne gegen die katholische Kirche
Da mach ich sogar noch mit
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07.01.2015 |
Hagi
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Von dir Toleranz zu verlangen Whitey ist so als würde man eine Homosexuelle Hochzeit vom Papst verlangen
Das einzige was ich und vermutlich alle anderen hier versuchen dir zu erklären ist, ist dass Glaube per se nicht schlecht ist. Man kann ruhig glauben. Glaube und Wissenschaft müssen sich auch nicht im Weg stehen. Nur weil ich an ein Leben nach dem Tod glaube, heißt das nicht, dass ich ein verrückter bin. Es bedeutet auch nicht das ich an Gott glaube. Tue ich nämlich nicht. Aber das habe ich dir in diesem Thread schon 20000 Mal erklärt und du hast es bisher immer ignoriert also mache ich mir auch keine Hoffnung das du es jetzt tust.
Du raged hier gegen alles und jeden der Gläubig ist und lieferst damit ein wirkliches Bilderbuchbeispiel eines religösen Extremisten ab. Du bist keinen deut besser als die Leute von der katholischen Kirche die du so sehr verteufelst. Der Zweck heiligt noch lange nicht alle Mittel. Du beziehst dich zwar auf die Wissenschaft, doch ist sie nicht mehr als ein Vorwand um deinen Fanatismus zu rechtfertigen.
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07.01.2015 |
Whitey
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Hagi schrieb: Von dir Toleranz zu verlangen Whitey ist so als würde man eine Homosexuelle Hochzeit vom Papst verlangen
Homos sind echt. Daran kann ich glauben.
(07.01.2015)Hagi schrieb: Das einzige was ich und vermutlich alle anderen hier versuchen dir zu erklären ist, ist dass Glaube per se nicht schlecht ist. Man kann ruhig glauben. Glaube und Wissenschaft müssen sich auch nicht im Weg stehen.
Und das ist der Fehler. Wie gesagt, wehret den Anfängen. Der Glaube von heute ist das böse Imperium von Morgen. Aus Glaube ist nunmal noch nie etwas Gutes entstanden, denn was mit einer Lüge beginnt, ist von Anfang an nicht mehr zu retten.
Wer das toleriert, handelt einfach nur fahrlässig.
(07.01.2015)Hagi schrieb: Du raged hier gegen alles und jeden der Gläubig ist und lieferst damit ein wirkliches Bilderbuchbeispiel eines religösen Extremisten ab. Du bist keinen deut besser als die Leute von der katholischen Kirche die du so sehr verteufelst. Der Zweck heiligt noch lange nicht alle Mittel. Du beziehst dich zwar auf die Wissenschaft, doch ist sie nicht mehr als ein Vorwand um deinen Fanatismus zu rechtfertigen.
Nein, denn Wissenschaft basiert auf Beweisbarkeit. Das ist der entscheidende Unterschied.
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07.01.2015 |
Hagi
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(07.01.2015)Whitey schrieb: Und das ist der Fehler. Wie gesagt, wehret den Anfängen. Der Glaube von heute ist das böse Imperium von Morgen. Aus Glaube ist nunmal noch nie etwas Gutes entstanden, denn was mit einer Lüge beginnt, ist von Anfang an nicht mehr zu retten.
Wer das toleriert, handelt einfach nur fahrlässig.
Ernsthaft?
Weil ich an ein Leben nach dem Tod glaube, begünstige ich das böse Imperium von morgen? Ist das echt dein ernst?
Wenn man an Karma glaubt, dann tut man Gutes, damit einem Gutes widerfährt. Ist das also auch der beginn eines bösen Imperiums?
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07.01.2015 |
Whitey
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Du glaubst eben nicht "nur" an das Leben nach dem Tod. Du glaubst an etwas das nicht bewiesen ist (und nicht bewiesen werden kann) und damit hast du für dich selbst entschieden, dass das okay ist. Wer weiß an welche unbestätigte Sache du als nächstes glaubst? Wenn man einmal damit anfängt, öffnet das Türen zu allem Möglichen.
Die Denkweise allein ist schon gefährlich.
Das Selbe gilt für Karma. Vielleicht hat man gute Intentionen, aber gute Intentionen, die auf einer falschen Annahme beruhen und damit nicht mehr gut sein können. Gut wäre es dagegen, wenn man gute Dinge tut, einfach weil man es will, und nicht, weil man sich davon von irgendeiner ominösen Macht etwas erwartet.
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