(08.01.2015)BRO-PONY schrieb:
@creepy running man is eine game show aus korea
bei der eine gruppe menschen angeheizt von aufgaben quer durch die stadt/land etc. hetzt und aufgaben in kleineren gruppen gegeneinander lösen muss
normalerweise entwickeln sich jene menschen zurück in höllenmenschen Jagen und sammeln dabei wird auf ethik und geistig oft geschissen
und du musst alle 10 minuten (Fighting) schreien
die eigentlichen stars der show sind aber die kamera männer die stehn oft zu viert nebeneinander filmen sich gegenseitig, geraten in mitleidenschaft werden von einem psychopten der sich selbst tiger nennt angegriffen etc.
ich gebe darauf "Bro-Ponys hoof of approval® "
FIGHTING
Ich hab noch nicht erlebt, dass sich die Menschen in Höllenmenschen (oder Höhlenmenschen) zurückentwickeln und das mit dem auf Ethik und "Geistigkeit" (nennen wir es mal Niveau) scheißen ist auch nicht wirklich der Fall. Das ist schließlich keine deutsche Produktion der Privaten.
Übrigens nennt der sich nur selbst Tiger, weil ihn alle anderen so nennen. Genauso wie Giraffe und Großnase.
(Ich bin übrigens ein Anhänger der Giraffe.
)
(09.01.2015)HumbleGlow schrieb: Mal ne andere Sache. Morgen soll ja Weltuntergang sein, wenn man der Wettervorhersage glauben darf. Haben wir für den Fall des jüngsten Gerichtes einen Alternativplan?
Ich hab eine Email bekommen, dass die Oberbürgermeisterin von Dresden und der sächsische Ministerpräsident Stanislav Tillich dazu aufgerufen haben, vor der Frauenkirche für mehr Toleranz zu werben oder so ähnlich. Hat wohl was mit PEGIDA zu tun. Ist bestimmt was für Wydec. Passt bestimmt auch zum Thema Weltuntergang. Den muss man schließlich auch tolerieren und kann ihn nicht einfach ins Ausland abschieben.
(09.01.2015)Wydec schrieb: Ich bin für Drachen steigen lassen!
Wenn der Wind morgen wieder so ist, wie heute, dann werden die Drachen wohl weiter fliegen, als die Leinen reichen. Wobei ich die Idee grundsätzlich aber interessant finde. (Bin zwar eh nicht dabei, aber vielleicht kann man sowas ja tatsächlich irgendwo in Dresden machen. An der Elbe zum Bleistift.)