RP: Luna Republik (Agrargebiet)

[Anonymer Brony]

[Oan Mkoll – Oans Zimmer / Tempel]

Terras Worte und vor allem ihr Blick, ließen Oans Herz nur noch schneller schlagen. Er hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen, doch hatte er sich nicht wirklich getraut sie anzusprechen. Brin war da wirklich schon ein richtiger Blitzstarter gewesen. Doch jetzt hatte er es zumindest schon mal geschafft, das sie bei ihm alleine war und was mit ihm zusammen trank. Er konnte jetzt schon kaum glücklicher sein, außer sie würden noch die ganze Nacht zusammen verbringen. Er würde sie so gerne seine Stute nennen können, doch wollt er es jetzt noch nicht überstürzen. Außer wenn sie es von sich aus wollte.

„Ja, nach der Schlacht zusammen durch den Himmel fliegen und auf einer Wolke entspannen, nur mit dir, das wäre wirklich schön. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als Zeit, viel Zeit mit dir zu verbringen. Du bist so schön und eine talentierte Fliegerin. Du bist wahrlich ein Engel.“ Oan bemerkte nicht das er leicht rot wurde bei seinen Worten und trank wieder eine Schluck von seinem Met.

[Awesome Rainbow]

Dark war nun allein im Raum.
Der Alarm hatte die Wache davongescheucht.
Die Sirene hatte einen Schusswechsel am Bunkerhaupteingang angzeigt.
Sein Kumpel hatte irgentwas von Mosskullz erzählt.
Von so etwas hatte er noch nie gehört.
Nur was soll man sich unter etwas vorstellen, was „Moosschädel“ heist?
Eine Art ragender Baum?
Will man das überhaupt wissen?
Auserdem war da noch das in der Aussage der Wache.
Die Frau des Toten hies woll Sara.
Das war eine Info, die mehr weh tat als Hilfreich war.
Aber er musste jetzt die Chance nutzen, das er alleine war!
Erst einmal sah er nach, ob man in die Panzer reinkommt
und ob sie ohne weiteres Fahrbar waren.
Auserdem musste er auch die Räumlichkeiten auschecken.
Was war in den Kisten, die hier so unschuldig herumstehen?
Auserdem musste er sich, auch wenn es im wiederstrebte,
sich die Kleidung des Toten zu nutze machen.
Alles, was seine Chancen auf Freiheit erhöht, ist gut.

[Friendship_Warrior]

[Agrargebiet - Bunker]

Darklight betrachtete die 4 Panzer genauer.
Man konnte leicht in sie einsteigen. In einem steckten sogar die Schlüssel!
Es schien wohl so, dass man diesen einen erst kürzlich bewegt hat.

Als Darklight sich einer der Kisten annehmen wollte, klappte das nicht wirklich. Sie liesen sich nicht öffnen, ein Vorhängeschloss verhinderte dies.

Die Kleidung des Toten war noch immer nicht mit Blut übersäht. So wie er das sehen konnte,
gab es nichts sonderlich auffälliges an der Uniform. Vielleicht könnte das tatsächlich klappen...
_____________
[Allianz - Sacred]

Sacred übte mit seinem Team zusammen die Steuerung der Waffen.
Wie Tears es gesagt hatte, war die Bedienung der Waffen kinderleicht.
Auf das Wort der Generalin konnte er sich nach wie vor noch verlassen.
Nach ein paar Minuten war er soweit sicher, dass er damit gut umgehen könnte.
"So, ich werde noch einmal unseren Gefangenen einen Besuch abstatten.
Lasst es langsam gut sein, ruht euch aus. Es kann jederzeit losgehen.
Wenn ihr Alarm hört, sammeln wir uns bei der Kommunikationszentrale.
Wenn nicht, sehen wir uns um 8:00 Uhr wieder hier. Geht zu euren liebsten."

So machte sich Sacred auf den Weg zu den Gefangenenzellen.
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Alles in allem nährte sich ein ruhiger Tag dem Ende zu. Die Bauern sahen mehr als nur beunruhigt in den sich langsam anmaßenden Nachthimmel.
Wann würde ein Befehl kommen, dass sie weggebracht werden?
Sie hatten Angst. Viele wollten nicht einmal mehr zu Bett gehen, aus Angst vor diesem etwas.

[DaS BaDOS]

Als Astonia sich der Inschrift näherte, schien es für einen Moment, als würde sich das Moos darauf leicht bewegen.
Wahrscheinlich war es aber nur eine Illusion.
Astonia fiel auf, dass neben der Inschrift ein Tunnel war.
Er war halb eingestürzt und sah auch nicht so stabil aus.
Zuerst wirkte es wie eine Sackgasse, doch vielleicht konnte man schnell durchschlüpfen, bevor es ganz zusammenstürzte.

Dustwood nahm das Magazin aus der Waffe und checkte die Pistole auf Funktionsfähigkeit.
Abzug und Lademechanismus schienen zu funktionieren, jedoch wollte er nicht versuchen, ob sie noch feuerte, weil es sonst eventuell den Brüter auf sie aufmerksam machen könnte.

Astonia untersuchte die Wesen, die an Dustwoods Hufen festhingen wie Zecken.
Sie waren anscheinend in einen oberen und einen unteren Teil geteilt.
Der Obere Teil bestand ganz und gar aus Chitin. Es war wie eine große, weiße Kugel.
Eventuell könnte man dieses Wesen aushöhlen und einen guten Knie- oder Schulterschutz daraus machen...
Aber dazu fehlte ihnen definitiv die Zeit.
Der untere Teil war eine Art Platte mit 8 kleinen Klauen.
Zwischen dem oberen und unteren Teil war ein kleiner Schlitz. Scheinbar die einzige Schwachstelle.
Astonia schob die Klinge genau durch diesen kleinen schlitz.
Das Wesen machte kein Geräusch, doch durch Dustwoods Gesichtsausdruck merkte Astonia, dass es scheinbar sich mit letzter Kraft noch etwas mehr in Dustwoods Huf verkrallte.
Nach einigen Sekunden des Schmerzes lies es dann los und rutschte leblos von der Klinge des Bayonetts runter.
Astonia wiederholte das ganze bei Dustwoods anderem Huf.
Dustwood hatte nun 8 kleine, offene Wunden an jedem Hinterhuf.
Sie bluteten etwas, schienen aber nicht sehr tief oder gefährlich zu sein.
Da es hier auch trockener war, könnte Dustwood eventuell sogar landen, doch ob er auf den verletzten Hinterhufen überhaupt stehen konnte, ohne dass es weh tat, war die andere Frage...

Währenddessen hörten sie ein leises Klacken hinter sich.
Den Brüter hatten sie anscheinend abgehängt, doch die 3. kleine Kugel aus dem Wasser hatte sie weiterhin verfolgt.

[Sairachaz]

Es war ein Gutes Gefühl wieder freie Hufe zu haben.

Sie waren hier anscheinend wirklich sicherer. Doch das Wesen von eben war wieder hier. Abschiessen wollte er es nicht, da ihm der halb eingestürzte Tunnel im Magen lag. Doch war es klar dass er, der mit den sowieso schon angebissenen Hufen sich darum kümmerte. Astonia hatte weit weniger Erfahrung als er im Umgang mit Nahkampfwaffen.
Angst, dass er hiernach keine Waffe mehr halten konnte hatte er nicht. Dafür hatte er genug Vertrauen in seine Fähigkeiten.
Es würde dem wesen Sowieso schwer fallen seine Hufe nochmal zu erwischen, war er doch schließlich vorbereitet
„Danke dir, kannst du die Inschrift abchecken sowie den Tunnel? Ich will mich dem kleinen Kerl hier annehmen. “
„Ok, pass aber auf dich auf, ok?“
Sagte sie immernoch besorgt, sie wollte nicht, dass er noch einen Huf verliert.
„Mach ich.“
Sie küssten sich kurz.
Dustwood war gefechtsbereit.
Er wird sein Schwert ziehen und versuchen zu stehen, bei diesem Kampf wird er besonders auf seine beiden ungebissenen Hufe achten. Und da er Weiß wie seine Gegner agieren wird er vorbereitet sein, fliegen und ihm ein Bein als Köder hinhalten und ihnen dann einen beherzten Tritt mit solchem geben.

Astonia
Das Moos machte ihr immernoch etwas Angst, das was sie eben gesehen hatte traute sie der Kanalisation zu. Sie entfernte also das Moos mit dem Bajonett und las…

[DaS BaDOS]

Dustwood landete vorsichtig auf dem Boden.
Seien Hufe schmerzten etwas, doch er ignorierte es.
Er verlagerte langsam sein Gewicht auf die Hinterhufe und auch dies ging ohne Probleme.
Es tat zwar etwas weh, doch es störte nicht sonderlich.
Dustwood hielt dem kleinen Wesen seinen Huf hin.
Kurz bevor es ihn anspringen konnte, stief er es zurück, sodass es auf dem Rücken lag und nun mit allen 8 Krallen strampelte.
Man konnte sehen, dass ein kleines Loch in der Mitte der Chitinplatte war.
Wahrscheinlich für eine Art Stachel oder Saugrüssel.
Hätte Dustwood die Wesen an seinem Huf ignoriert, hätten sie bestimmt angefangen, sein Blut auszusaugen oder ihm sogar Gift injiziert.
Dustwoof stach einfach mit seinem Schwert zu und erlegte damit das dritte Kugelwesen.

Astonia wollte gerade das Moos weg schneiden, doch es bewegte sich schon von alleine von der Schneide des Bayonettes weg.
Unter dem Moosvorhang war eine Zeichung eines Mosskulls, der mehrere Blasen an seinem Körper hatte und scheinbar von einer Wolke umgeben war. Darunter stand etwas geschrieben:
"Moloch"
Am Kopf des Wesens war ein Pfeil und ein Hakensymbol.
An den Blasen waren auch Pfeile, dieses mal jedoch mit einem roten Kreuzsymbol.
Was das wohl bedeutete?
In der Ecke war noch eine etwas kindlichere Zeichnung eines Teddys.
Sie schien mit dem Rest nichts zu tun zu haben.

[Vidar]

Terra wurde bei Oanhs Worten wieder rot bemerkte aber das er selber rot wurde. „ Das von jemanden zu hören der selber wie ein Engel durch die Lüfte fliegt, danke Oan. Ich könnte mir selber auch nicht schöneres vorstellen als viel Zeit mit dir zu verbingen. Und heute“

Terra kam Oan dabei immer näher und legte ihre Vorderbeine um Oan. „ Heute bereits könnten wir die ganze Nacht zusammen verbingen, nur wir beide.“ Sie lächelte ihm verführerisch zu und hatte beim Reden einen leicht verführerischen Unterton, ihr Mund näherte sich dabei seinem. Sie wollte jetzt nur noch zusammen mit Oan die Zeit verbringen.

[Anonymer Brony]

[Oan Mkoll – Oans Zimmer / Tempel]

Bei Terras Worten würde Oan noch etwas röter im Gesicht. Doch als sie ihm dann näher kam und ihre Vorderbeine um ihn legte, wollte sein Herz schon fast aus der Brust springen. Vor allem wie sie dann lächelte und und mit einem gewissen Unterton sprach, ließen ihn schon nicht mehr ganz klar denken. Als sie dann auch noch ihr Mund seinem näherte, bewegte auch Oan seinen Kopf und Küsste sie. Er fühlte sie wie im 7 Himmel. Vorsichtig und langsam legte er dann auch seinen Vorderbeine um sie und hielt sie fest. Er wollte das diese Moment für ewig hält.

Doch löste er sich dann langsam aus dem Kuss. Er wach nun etwas schwer am Atmen. Er sah Terra nur noch in die Augen. „Terra, meine süßer Engel, ich will auf ewig mit dir zusammen bleiben. Ich will deine Nähe nicht mehr missen. Ich will jeden Tag mit dir verbringen. Ich... ich... ich... ich liebe dich.“ In seinen Augen lag verlangen und treue. Er würde immer für sie da sein, das sollte sie wissen. Aber auch war sein Kopf nun schon fast ganz rot. So intim war er noch nie mit einer Stute, vor allem einer so schönen Stute, zusammen.

[Sairachaz]

Astonia
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Dieser Mosskull in der Zeichnung sah anders aus.
Gefährlich, tödlich. War er es der diese Familie dem Tode weihte? Ihnen kollektiv das Leben nahm? Was für ein trauriges Schicksal.
Bei den Gedanken an dieses Wesen versteifte sich ihr Huf und umschlang die Waffe unbemerkt fester. Sie war nicht ganz so abgebrüht wie ihr Freund. Das Bild einer Familie im Todeskampf mit dem Mosskull. Ein weinendes Fohlen. Das den grausig kalten Tod seiner Eltern miterlebt, um dann schließlich selbst den Mörder der Ponys die es liebte, und von denen es geliebt wurde zum Opfer zu fallen. Sie wollte sich garnicht vorstellen das der Mosskull es war. Sie wollte sich nicht vorstellen dass sie starben.
In ihrem Job hatte sie schon viele Ponys umgebracht, aber nie Familien. Der Gedanke einem Kind einen gezielten, kalt analysierten Kopfschuss zu verpassen, nicht fassbar.
Sie schweifte ab. Jedoch wollte sie nicht darüber rätseln was der Mosskull konnte oder nicht. Daher wechselte sie das Thema
Und begann trotzdem nachzudenken. Wie würde es mit ihnen enden?
Gejagt von denen, welchen sie einste ewige Treue geschworen haben. An die Flucht gebunden. Durch eine Kanalisation, verfolgt vom Tod.

Doch es war spät, sie mussten weiter.
Geistesabwesend überprüfte sie die Weste
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Dustwood
Nachdem er den letzten Parasit erledigt hatte, machte er sich zu Astonia hin, wobei ihm die Zeichnung des Teddys an der Wand auffiel.
Und ihm kam das erste Mal der Gedanke an die Vorgeschichte der Familie.
Wie lang waren sie hier unten? Waren sie eingesperrt? Wurden sie umgebracht, raffte sie eine Krankheit oder vielleicht der Hunger hin?
Er ging zu Astonia, welche immernoch den Mosskull betrachtete, aber es war als wäre sie abwesend, in eigenen Gedanken versunken.
Er war so frei und umarmte sie von hinten, ihr ins Ohr flüsternd:
"Wir werden das hier überleben. Ich bin zuversichtlich. Jeder Tunnel hat ein Ende, umstrahlt von Licht."

Doch Astonia konterte:
"Aber was ist, wenn man das Tunnelende nicht sieht, wo doch tiefste Nacht herrscht?"

Er war überrascht von soviel Poesie in ihrer Situation. Waren das die Kanalisationsgase? Oder versuchten sie tatsächlich im Angesicht der drohenden, näherückenden Lebensgefahr eine solche Unterhaltung zu führen?
Nichtsdestotrotz antwortete er ihr : Dann werde ich dir den Weg erhellen, solange, bis wir das Tunnelende sehen, und darüber hinaus."
er machte eine kleine Pause, atmete kurz und meinte abschließend:
"Komm, wir müssen weiter."

Die Metapher erfüllend ging er mit der Taschenlampe voran, Die Schrotflinte ignorierend, noch mehr Leichengefledder war zuviel für die beiden, machte er sich in den Halbeingestürzten Tunnel, konzentriert auf die Ortung möglicher Gefahren.

[DaS BaDOS]

In Gedanken versunken klopfte Astonie ihre Weste ab.
In einer Tasche schien etwas kleines, hartes zu sein.
Vielleicht eine kleine Röhre, eine Sicherung oder eventuell sogar eine Batterie.
Fast alle anderen Taschen waren leer, bis auf eine, die etwas klimperte.
In ihr waren anscheinend Patronen oder Patronenhülsen.

Der halb eingestürzte Tunnel bot nur Platz für ein Pony zum durchgehen...
Dustwood leuchtete durch die Öffnung des Tunnels um eventuelle Feinde auf der anderen Seite erkennen zu können.
Da es ziemlich ruhig und vor allem trocken und pilzfrei aussah, ging er voran durch die schmale Öffnung.
Er musste sich regelrecht durchquetschen und hier und da rieselte schon etwas Sand und Staub herab.
Das ganze würde nicht lange halten.
Astonia merkte schon, dass Dustwood sich beeilte und schlüpfte auch so schnell sie konnte durch.
Sie schrammte sich an einigen Steinen, doch es war nichts ernstes.
Kaum war Astonia durch die kleine Öffnung durch, hörte sie schon einen seltsamen Schrei.
Zum Glück war er hinter ihnen.
Es war jedoch weder ein Jäger, noch ein Brüter, noch dieser "Moloch", den sie gesehen hatten.
Es war ein ungepanzertes Wesen, dass scheinbar nur aus Muskelmasse bestand.
Seine Haut pulsierte und er schaute Astonia irgendwie komisch an.
Bevor sich Astonia versah, versuchte das Wesen schon, durch die kleine Öffnung hinter ihnen herzukommen.
Astonia stellte sich mit dem Rücken zum Wesen hin und gab der halb eingestürzten Konstruktion einen beherzten Tritt.
Das Wesen schrie noch einmal beherzt auf, bevor es unter den Trümmern begraben wurde.
Der Tunnel war nun komplett blockiert...
Aber was war das wohl für ein Ding?

Dustwood war kurz abgelenkt von den Einsturzgeräuschen.
Als er wieder nach vorne sah, sah er drei von diesen gehäuteten Wesen auf sich zukommen.
Sie schienen eigentlich nicht wirklich eine Gefahr zu sein.
Sie waren auch nicht wirklich schnell oder irgendwie bewaffnet...
Sie waren halt nur... angsteinflößend...

[Vidar]

Oan ging darauf ein das sich ihr Mund seinem näherte und küsste sie. Der Kuss, er fühlte sich himmlisch an. Terra hätte nie gedacht das sich ein Kuss derart himmlisch anfühlt. Der Kuss fühlte sich an als würde er eine Ewigkeit andauern so sehr genoss sie ihn. Doch dann löste sich Oan von dem Kuss, er war etwas schwer am atmen und auch ziemlich rot im Gesicht. Was Oan dann sagte, war für Terra das schönste was jemand zu ihr sagte.

Ihr Herz fing an immer heftiger zu schlagen. In seinen Augen konnte sie sehen das er immer für sie da sein würde. Sie würde selber ewig mit ihm zusammen sein, mit ihm, Oan, den ersten Hengst für die sie derartige Gefühle hatte. Terra lächelte kurz und kam seinem Kopf zum Kuss immer näher „ Oan. Ich.... ich liebe dich auch“
Weiter sprach Terra nicht da sie ihm direkt darauf einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

[Kruemelmonster]

Cameron kam mit seinem 16-Pony-starken Team in der Basis an. Als er sich kurz umsah bemerkte er, dass sich in der Zwischenzeit wo er unterwegs war viel verändert hatte. An jeder Ecke standen Soldaten und unterhielten sich angespannt, überall lagen Trainingspuppen herum und immer wieder hörte man die Schüsse der neuartigen Waffen. Es war kaum zu vergleichen mit der früheren Agarbasis-Stimmung. Irgendwie fand er es schade. Es war schön wo es ruhiger war. Aber bevor sich Cameron mehr Gedanken über die Basis machen konnte kam ein Pony auf ihn zu und redete ihn an.

"Sie sind wohl Cameron Vulkanus, oder?"

Perplex antwortete Cameron mit einem monotonen "Äh, ja, Sir."

[Anonymer Brony]

[Oan Mkoll – Oans Zimmer / Tempel]

Terra erwiderte das auch sie ihn liebe und gab Oan einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Es überraschte ihn zwar etwas, doch erwiderte Oan den Zungenkuss mit eben soviel Leidenschaft. Es eine berauschendes Gefühl, wie ihren beiden Zungen mit einander spielten. Er konnte sie dabei gut riechen und zog ihren Geruch tief ein. Er war so unendlich schön für Oan. Er war lieblich und zu gleich verführerisch. Er würde sich nie mehr von ihr trennen, dieser einen besonderen Stute.

Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war bei dem Kuss, als er ihn nur schwerfällig und zögerlich löste. „Du bist wirklich der Wahnsinn. Doch was hältst davon, wenn wir noch etwas von dem Met trinken und dabei etwas kuscheln?“ Oans Herz schlug zwar schnell, doch war er jetzt wieder ruhig, da er sich richtig gut fühlte. Er wusste jetzt, das sie wirklich die Nacht zusammen verbringen würden.

[Nightmare Moon]

Der letzte Zug der vom Militärgebiet ins Agrgragebiet fährt, fuhr gerade ein. Storm stieg mit seinem Spezialtrupp
bestehend aus 10 Erdponys, 10 Einhörnern und 10 Pegasus aus und machte sich auf dem Weg zur Basis. Am Tor Eingang
zeigte er die Erlaubniss und Papier vor die er von Zacharias erhalten hatte. Die Wachen salutierten und der Trupp setze sich in Bewegung.
Der stakre Erdponyhengst trug eine Sonnenbrille und rauchte eine Zigarre, viele Narben zierten seinen Körper. Er hob seinen Huf und die Ponys
blieben stehen, er selbst ging richtung Büro und klopfte kurz eher er eintrat und salutierte ´´Truppenführer Storm und der Spezialtrupp sind eingetroffen
um den Verräter zu verfolgen und festzunehmen. Wie lauten ihre Anweisungen?´´

[Sairachaz]

Dustwood

Die Kanalisation wurde in seinen Augen immer mysteröser. Und gefährlicher, und grotesker, und nun wirklich angsteinflößend, fast so als ob sie sich in einer andere Welt befand, mit eigenem Ökosystem und eigenen Regeln.
Diese Wesen waren die Bestätigung, die er brauchte, um zu wissen, dass er diesen Ort nie wieder besuchen würde, wenn er ihn denn verlassen konnte.
Er bekam allmählich das Gefühl das seine Beziehung zu Astonia unter einem schlechten Stern stand.
NEIN!
Er war noch nie abergläubisch gewesen, und nun fing er an von schlechten Sternen als Metapher für einen Fluch zu denken.
Es war die Präsenz dieser... Dinger. Sie erschwerte ihm das logische Denken.
Auch wenn sie offensichtlich nicht sonderlich stark gepanzert waren oder sonstwelche besondere Stärken hatten, ausser das sie Sachverhalte verzerrten, diese Wesen waren definitiv furchterregend.

Anstatt den Auslöser seiner Waffe sofort zu drücken, fragte er nur, ohne das er wirklich eine Antwort erwartete :
"W..Was seid ihr?"
Es rutschte ihm einfach raus, ohne das er was dagegen tun konnte.


Astonia
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Traf es ebenfalls schlimm.
Diese Kanalisation war häßlich, sowohl buchstäblich als auch metaphorisch.
Grauenhaft, ja, grauenhaft.
Sie hatte Ponys getötet, zwar selten ohne mit der Wimper zu zucken. Aber das hier, das war eine Ebene höher. Das hier war ein Verbrechen gegen die Natur!
Eine ganz andere Welt. Getaucht in ewige Dunkelheit. So sahs hier aus.
Mosskulls, mysteriöse, leuchtende Pilze, Leichen... Moloch.
Und jetzt das hier?
Die Angst paralysierte sie und ihr denken schien langsamer als sonst.

"Was seid ihr?"
sie brauchte einen Moment um diesen Ausspruch zu realisieren.
Erwartete Dustwood ernsthaft eine Antwort die über "GRAAHR" hinausging?
Kopfschüttelnd legte sie die Waffe an. Dustwood nichts sagend.

Doch ihr Huf. Ein geübter Scharfschützenhuf... zitterte?
Ihr Fiel plötzlich ein, dass sie was, sei es durch die Kanalisation oder die Präsenz der seltsamen Wesen, vergessen hatte.
Die Waffe hatte sie kein einziges mal gecheckt. Also tat sie das, wobei sie auch dem Magazin einen Kurzen Blick würdigte. Sie hatte noch etwas Zeit, denn diese Dinger, so furchterregend und mysteriös sie sich auch gaben, waren offensichtlich nicht die schnellsten.

[Vidar]

Es war für Terra ein himmlisches Gefühl, das Spiel mit der Zunge, sein Geruch, sein wunderbarer Geruch. Sie wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen, so berauschend war das Gefühl ihn zu küssen und dabei seinen Duft wahrzunehmen.
Nach einer halben Ewigkeit löste sich Oan von dem Kuss und fragte was sie davon hielt noch etwas Met zu trinken und dabei etwas zu kuscheln.. Terra lächelte ihn verführerisch an, wobei ihr Kopf schon ziemlich rot war. „ Es gäbe nichts was ich lieber tun würde als mit dir die Nacht zu verbringen und dabei zu Kuscheln.“

[Anonymer Brony]

[Oan Mkoll – Oans Zimmer / Tempel]

Oan war richtig glücklich und wurde schon wieder etwas rot im Gesicht, als Terra ihm die Antwort gab. Langsam kuschelte er sich dann an sie und goss wieder Met ein. Er gab ihr dann vorsichtig einen zaghaften Kuss auf ihre Schnauze. Er würde zwar gerne mehr machen, als nur zu kuscheln, doch würde er warten bis sie es wollte. Da war er doch noch Gentelcolt. „Ich freue mich schon auf den Tag, wo wir wieder in Frieden leben können. Ich würde gerne eines Tages eine Familie gründen. Sehen wie aus Fohlen erwachsene Ponys werden und ihnen vieles von meinem Wissen weitergeben.“ Er nahm sich wieder sein Glas um mit Terra anzustoßen und schaute ihr dabei verliebt in die Augen. Er musste sich wirklich zusammen reißen um nicht über sie herzufallen. Sie war so unendlich heiß. Er würde am liebsten ihren ganzen Körper mit Küssen verwöhnen.

[DaS BaDOS]

Die Monster schienen langsam auf Dustwood und Astonia zu zu torkeln.
Sie schienen nicht wirklich aggressiv, sie waren anscheinend eher vom Licht angezogen.
Astonia hob trotzdem das Gewehr, nachdem sie es überprüft hatte.
Es schien in nicht sehr gutem Zustand zu sein...
Ladehemmungen könnte es geben...
Im schlimmsten Fall würde die Waffe einfach explodieren, wenn Astonia schießen würde...
Im Magazin waren gerade mal 4 Patronen.
Auf sie kamen derzeit 3 Wesen zu.

Die Wesen kamen weiter auf sie zu getorkelt.
Auf Dustwoods Frage öffnete einer der drei kurz das Maul, um es jedoch nach einigen Sekunden wieder zu schließen.
Dustwood hatte nicht wirklich eine Antwort erwartet, doch plötzlich fühlte sich sein Kopf irgendwie leicht an.
Er hörte ein leises Flüstern, das weder von den Wesen noch von Astonia kam.
"Wir......sind......Myzel......"

[Sairachaz]

Dustwood
Langsam begann alles sinn zu machen. Myzel, Myzel...
Ein Pilz also. Er hatte sich nicht in der Kanalisation geirrt. hier ging wahrlich merkwürdiges vor. Die unerwartete Antwort gab ihm neuen Mut. Vielleicht, eventuell, ließe sich mit den Wesen reden. Er legte trotzdem sicherheitshalber die MP7 an.

Er musste einfach fragen.
"Bist du, oder ihr, für all das was wir erlebt haben verantwortlich?
Wenn ja, wieso? Wieso wird das getan ?"

Astonia hielt sich zurück... redeten die Wesen wirklich mit ihm, sie hatte nichts gehört. Doch wollte sie die stille Konversation, falls er nicht lediglich wahnsinnig geworden war, nicht stören.

[DaS BaDOS]

Die Wesen kamen unbeirrt näher.
Sie schienen immer noch nicht aggressiv zu sein, aber sie bewegten sich trotzdem stetig zu Dustwood und Astonia hin.
"Geht......weg......", ertönte es in Dustwoods Kopf.
Als Dustwood etwas weiter nach hinten leuchtete sah er, dass dort noch mehr Wesen kamen.
Nun waren um die 7 Wesen vor ihnen und kamen auf sie zu.
"Geht......weg......Unwürdige......", sagten sie wieder.
Sie bewegten sich fast lautlos auf sie zu.
Nur ab und zu hörte man jemanden leicht stöhnen oder atmen.
Man konnte weiter hinten noch mehr Silhouetten sehen.
Wieviele waren hier???