01.03.2015 |
Fluttershy87
Enchantress
Beiträge: 644
Registriert seit: 07. Apr 2012
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RE: The Star of Change
[Dust Saga] [Hinterer Hof des Schlosses - Trainingsgelände]
Dieser Hengst schien in Dusts Augen das Klischee Bild eines Soldatenausbilders zu erfüllen. Erst einmal alle anschreien ohne jede Ahnung und hinterher klein Beigeben. Innerlich lachte Dust ein wenig über ihn, blieb aber ansonsten ruhig. Das die Frage übergangen wurde bemerkte er schon und begann hier auch noch anzusetzen.
"Sind sie sich auch noch zu fein meine Frage zu beantworten? Was haben sie für ein Problem mit dem Diamond Dog?" Dieses mal sprach er bewusst lauter, so das auch andere die auf dem Gelände waren die Frage mitbekommen würden.
"Ich denke ich habe einiges an Zeit, ich weiß nicht genau wann die Expedition starten soll, also würde ich sagen beginnen wir sobald sie soweit sind."
Ein Freund ist ein Mensch,
der dich kennt und trotzdem liebt.
Galacon = Best Weekend Ever!
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It is something that grows over time... a true friendship. A feeling in the heart that becomes stronger over time... The passion of friendship will soon blossom into a righteous power and through it, you will know which way to go...
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15.03.2015 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
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RE: The Star of Change
[Magic/Schmiede]
Die Stute begann schon mal eine Richtung einzuschlagen, wartend ob die anderen ihr folgen würden. Wenigstens ging es nun ein wenig voran. Dennoch würde sie sich wünschen, bald aufzubrechen. Es war alles so spannend! Sie wollte die anderen kennen lernen, die Umgebung sehen, Heldentaten vollbringen und sich vor allem bewegen.
"Ich komme aus dem Elementarmagischen Konzil zu Canterlot und er auch. Das ist eine Schule speziell für Elementarmagier. Wir haben einfach eine andere Art zu Zaubern, als die meisten Einhörner und können deshalb die üblichen Zauber auch kaum erlernen oder nur mit Schwierigkeiten. Zumindest war es bei mir so. Es war Glück, dass jemand den rettenden Einfall hatte, mich auf diese Schule zu schicken. Ich war lange wirklich unglücklich auf der normalen Schule, doch da fühlte ich mich wohl. Wie war denn deine Schulzeit? Woher hast du deine Magie gelernt?"
fragte sie fröhlich hüpfend und nach jemandem ausschau haltend, den man nach dem Weg fragen konnte
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12.04.2015 |
Friendship_Warrior
Rpg-Matratze
Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011
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RE: The Star of Change
[Zusammenfassung]
[Ausstatter (Magic, Blazing, Bright)]
Die 3 Einhörner schlugen alsbald den Weg zur Bibliothek ein,
welchen die Inquisitorin sagen konnte.
Ihr weg war von vielerlei Gelehrten, Gläubigen und sogar hier und da
ein paar weiterer Bürger, die einen Einlassschein besaßen.
Eine Wache vor der Bibliothek verlangte nach eben jenem.
Das aushändigen des Schreibens Cassandras genügte der Wache aber
und was folgte war nur ein Kommentar über Freifahrtsscheine.
In der Bibliothek waren gewaltige Massen an Bücher.
Mehrere Bibliothekare, Zumeist andere Einhörner,
trabten so leise es geht durch den gigantischen Saal.
Überall war die Magie in der Luft.
Kurz nachdem sie eintraten, gab man ihnen die 3 klaren Regeln.
Kein Diebstahl, So leise wie möglich sein. Keine Testzauber. Niemals.
Ihnen allen stand nun eine Auswahl an Büchern vor, die locker das
4 fache der magischen akademie umfasste. Leider aber durfte sich niemand ein Buch mitnehmen.
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[Ausstatter (Dylan)]
Cassandra sprach mit Dylan noch etwas über seine Ambitionen,
ein Inquisitor sein zu wollen, ehe sie beide dann zum Trainingsplatz gingen, wo Dylan
ein wenig üben konnte. Zumindest würde er nun den Spannmechanismus nicht sofort zerstören
und könnte auf 5 Meter ein Ziel, dass stehen bleibt, mit einem Schuss treffen.
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[Trainingsplatz (Dust)]
Dusk bekam nicht wirklich etwas aus dem Hengsten raus bezüglich seiner
scheinbaren Abneigung gegenüber Diamond Dogs. Er schien sich auch lieber damit ablenken zu wollen,
Dust etwas beizubringen, damit Dust zumindest wusste, wohin und wie er am besten zutritt, ohne sich selbst zu
verletzen.
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[Gegen Abend]
Jeder der 7 Mitglieder wurde von einem Diener gesucht und erneut in einen Aufenthaltsraum geführt.
Nach vermehrter Absprache, und wegen der Offensichtlichkeit, dass Reisen um diese Uhrzeit nicht das beste war,
wurde jedem ein Zimmer zugeteilt. Es stand nun jedem Frei, noch zu tun, was sie wollten.
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
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12.04.2015 |
Radiant Eclipse
Great and Powerful
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Registriert seit: 20. Mai 2012
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RE: The Star of Change
Nach der lehrreichen Stunde des Schmiedens war es bereits eine ungünstige Stunde geworden, um die lange Reise anzutreten. So war es nun mal, und da alle vor den Zimmer standen, beschloss Chetyre, sich nach Ruhe zu sehen. Sich an alle anwesenden wendend verneigte er sich kurz. "Habt alle eine gute Ruhe. Ab morgen wird es lange eine harte Reise. Genießt den letzten Tag der Entspanntheit für eine lange Zeit." Wünschte er seinen Mitreisenden.
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13.04.2015 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
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RE: The Star of Change
[Ayr]
Nach etlichen Stunden in der Bibliothek, hatte sich die Stute erschöpft zurück gelehnt. Ihr Huf schmerzte vom vielen schreiben, doch war sie recht zufrieden. Die beiden Zauber verstaute sie sorgfältig in ihrer Tasche, bevor sie den anderen beiden ihre Abschrift zeigte, welche eine Legende über ein Amulett beinhaltete. Nach einiger Diskusion kehrten sie also zurück. Der Abend war fortgeschritten und ihre Hufe, ebenso wie ihr Kopf schmerzten. Dankbar über die Pause, verabschiede sie sich in ihr Zimmer und nahm ein entspannendes Bad, ehe sie sich die Zauber noch genauer ansah, studierte und Vorbereitungen traf.
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19.04.2015 |
Fluttershy87
Enchantress
Beiträge: 644
Registriert seit: 07. Apr 2012
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RE: The Star of Change
[Dust Saga] [Hinterer Hof des Schlosses - Trainingsgelände]
Die Antwort auf seine Frage blieb aus, dafür begann dieser Hengst mit dem Training von Dust und es war Anstrengend. Wobei Anstrengend für Dust Saga eine Untertreibung war. Es war eine Tortur. Dieser Ausbilder war knallhart, gnadenlos und strafte jeden einzelnen seiner Fehler.
Zur besseren Übung, oder um Dust zu pisacken für seine Frechen Fragen, so genau wusste der Hengst es nicht, hatte sein Gegenüber beschlossen einen Showkampf zu starten. Damit Dust besser lernen konnte, hatte dieser ihm erklärt bevor es losging.
Wirkung hatte das ganze ja schon, doch gerade am Anfang, als der ungelernte Hengst, absolut keine Ahnung hatte wie er sich zu verteidigen hatte, wie er die Klinge zu halten hatte oder wie er parrieren konnte und all diese Feinheiten, bekam er ziemliche Prügel ab und lag dementsprechend oft im Dreck.
Doch sein Wille war stark und er ließ sich davon nicht unterkriegen. Immer wieder und wieder landete er im Dreck um sich erneut aufzurappeln, den ganzen langen Tag über, bis er es schaffte die Angriffe abzuwehren, in die Offensive zu gehen und seinem Gegenüber tatsächlich einen Kampf zu liefern.
Erst gegen Abend endete all dies. Wahrlich perfekt konnte Dust noch immer nicht mit dem Schwert umgehen, das wollte er auch garnicht, aber zumindest würde er nicht komplett nutzlos sein und sich zumindest gegen Wilde Tiere verteidigen können.
Vollkommen erschöpft, mit einer Menge blauer Flecken und nicht zu knappem Muskelkater wurde Dust letztendlich von einem Diener abgeholt gegen Abend.
Zuerst ging es in einen Aufenthaltsraum, doch die Reise würde wohl erst am Morgen beginnen, was wohl auch am besten war.
Dust selbst beschloss erst einmal noch nach ein wenig Abendessen zu fragen, sobald er seinen Magen gestärkt hatte, würde er sich jedoch in seine Unterkunft begeben und Schlafen, sein Körper schrie danach und der folgende Tag würde Anstregend werden für den jungen Hengst, extrem Anstrengend.
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23.04.2015 |
DaS BaDOS
RPG-Zebra
Beiträge: 899
Registriert seit: 08. Okt 2011
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RE: The Star of Change
[Dylans Zimmer]
Dylan lag mittlerweile in seinem Zimmer und notierte die Geschehnisse des Tages in seinem Büchlein.
Er hatte sich schon knapp von den anderen verabschiedet, was sie jetzt noch machten wusste er nicht und es war ihm auch einerlei. Er hatte ein schönes Gespräch mit einer Inquisitorin gehabt, bei dem er endlich mal über einige Sachen reden konnte, die er schon immer mal mit jemanden von der Inquisition bereden wollte.
Sie hatte sich nicht mal über ihn lustig gemacht. Innerlich hoffte er, dass er solch gute Erfahrungen mit allen in der Gruppe machen konnte irgendwann.
Natürlich hoffte er vor allem, dass ihre Expedition ein Erfolg werden würde.
Seine Ausrüstung lag in einer Ecke des Zimmers und Dylan hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht.
Eigentlich könnte er jetzt schon einschlafen... aber irgendwas in seinem Hinterkopf erinnerte ihn an etwas wichtiges.
Aber was war das nur...
Dylan schaute auf die Uhr. Hm...
Als sein Magen knurrte merkte er was er vergessen hatte.
Wann und wo sie wohl Abendessen bekommen würden?
Es würde bestimmt ein Diener vorbei kommen... oder?
Sie würden ihn doch nicht vergessen, oder?
Fix sprang Dylan vom Bett auf und ging aus seinem Zimmer auf den Flur um zu sehen, ob jemand von der Gruppe noch da war.
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16.05.2015 |
Awesome Rainbow
Changeling
Beiträge: 916
Registriert seit: 16. Sep 2011
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RE: The Star of Change
Black hatte die Stunden in der Bibliothek verbracht,
die Bücher nach etwas brauchbaren für ihn zu durch suchen.
Dass er nichts ausprobieren oder geschweige denn ausprobieren konnte
machte einen Teil der komplexen Bücher nutzlos.
Nach langen suchen fand nur ein Buch, im den Dinge standen,
die er erstens Verstand und zweitens die gut genug und Praktisch anwendbar waren,
das er sie abschreiben und irgendwann auch anwenden konnte.
Gut genug für sein kleines Büchlein.
Er hatte es eh nur hastig zusammengestellt und die Seiten am Ende waren noch leer.
Er schrieb alles daraus auf, was im Spektrum seiner Macht war.
Aber was auch die anderen beiden gefunden hatten, war durchaus interessant.
Diskussionen haben immer etwas Produktives. Es wurde dann aber auch schon echt spät,
so das Black ein Zimmer zugeteilt bekam,
in den er sich für die morgen anfangende Reise doch nochmal ausruhen konnte.
gonna go fast:
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18.05.2015 |
Stormbreaker
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 34
Registriert seit: 17. Aug 2012
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RE: The Star of Change
Nach all der Zeit, in der er Dust bei Trainieren zusah, war er sehr froh, als er von einem Diener abgeholt wurde, welcher ihn in einen weiteren Konferenzraum brachte, wo jedem ein Zimmer zugeteilt wurde. Als alle ihre Zimmer aufsuchten, blieb Eradan noch im Gang vor den Zimmern stehen und schaute sich um. All dies packte ihn wieder, diese Umgebung, die Baukunst, all das kam Eradan so bekannt vor, als hätte er diese Baukunst bereits gesehen, doch wo? Er vermochte sich nicht mehr daran zu erinnern, doch er wusste, dass dort in seinen Erinnerung etwas lag, was diese Ungewissheit aufklären würde. Doch was war es?
Langsam trat er ein paar Schritte rückwärts und stieß dabei gegen den Speer einer alten Earth Pony-Rüstung, welche an der gegenüberliegenden Wand der Zimmer stand. Auf einmal fingen seine Augen an in einem geisterhaften Blau zu leuchten und ein brennender Schmerz warf ihn zu Boden. Langsam verdunkelte sich alles um ihn herum. Er hörte, wie durch einen Schleier, das Scheppern von aufeinanderprallenden Schwertern und die Schreie fliehender Ponys. Es war alles wie in einem Traum, doch er wusste, dass es mehr als nur ein Traum war. Er konnte zwar nichts sehen, doch tief in seinem Verstand erinnerte sich etwas an das, was gerade geschah. Er fühlte auf einmal Schmerz, Trauer und Enttäuschung zugleich, ohne dass ihm bewusst war weshalb. Langsam wurde seine Sicht klarer. Alles um ihn herum war wie gestoppt. Er sah viele Ponys kämpfen, einige waren Bauern, andere Soldaten. Vorsichtig wanderte der Hengst über das Schlachtfeld. Mit jedem Schritt wurde ihm klarer, was wahrscheinlich geschah und die Trauer und der Schmerz größer, bis plötzlich alles weiter lief. Erschrocken wich er zurück, doch ehe er sich umdrehen und reagieren konnte, spürte er, wie ihn ein Speer durchstach. Mit einem Ruck wachte er wieder auf und fand sich vor der Rüstung liegend, gegen die er gestoßen war auf. Erschrocken atmete er tief durch, ehe er sich wieder aufrappelte. Eradan wusste nicht, was er davon halten sollte, doch wusste er, dass das, was er sah, kein Traum war.
Als er wieder etwas zu Sinnen gekommen war, beschloss er letztendlich, den Tag zu beenden und begab sich ebenfalls auf sein Zimmer. Mit einem kurzen Klicken schloss er die Tür hinter sich und betrat den von Kerzen beleuchteten Raum. Noch immer in Gedanken über das, was ihm eben zugestoßen war, legte er sein Schwert sowie sein Bogen und alles andere an Ausrüstung neben dem Schreibtisch nieder, welcher vor einem Fenster mit wunderbarer Aussicht auf die Felder Ponyvilles stand. Schnaubend schob er den Stuhl des Schreibtisches zurück und setzte sich. Er hielt kurz inne, ehe er damit begann, die Schubladen des Tisches nach einem Zettel oder dergleichen zu durchsuchen, um das, was vorgefallen war zu notieren. Als er ein leeres Blatt fand, begann er sofort, ausführlich zu umschreiben, was in seinem "Traum" geschah und was er erblicken konnte.
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19.05.2015 |
Friendship_Warrior
Rpg-Matratze
Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011
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RE: The Star of Change
[Die Nacht]
Die Nacht im Schloss war sehr still.
Nur wenige Schliefen hier direkt im Schloss.
Eigentlich derzeit sogar nur die 7 und die Prinzessin.
Die Barracken für die königliche Wache waren außerhalb.
Ponys, die einen leichten Schlaf hatten, würden die Schritte der Wachen durch den Gang hören.
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[2. Tag]
Der nächste Tag war, wie der gestirge, von einem dicken Nebel erfüllt.
Das weiß war nahezu undurchdringbar, was ohne zweifel daran liegen musste,
dass sie auf einem Berg waren. Würde man aus einem der fielen Fenster sehen, wäre die Sicht auf gut 5 Metern beschränkt.
Sie alle wurden früh geweckt. Es war grade so gut 6 uhr Morgens.
Kammerdiener brachten sie zu einem recht großzügigen Frühstück, diesesmal
aber waren sie alle komplett unter sich und hatten nur eine Nachricht vom alten Einhornhengsten,
dass er Ihnen viel Erfolg wünschen würde und ihre Ausrüstung bereit war.
Tatsächlich standen viele Gepäckstücke da. Proviant, Waffen, Zubehöre, Schlafuntensilien.
Die gewünschten Objekte waren getrennt und für jeden sichtbar.
Nachdem das Frühstück beendet war, betätigte Cassandra einen Knopf am Tisch, wodurch in der Mitte dessen
eine Karte der Ihnen bekannten Welt auftauchte. Sie war transparent, wirkte so, als würde sie projeziert werden.
Ayr und Blazing kannten diese Art der Projektion. Irgendwo im Tisch mussten Runen und Kristalle eingebettet
worden sein, die das ganze Speisten.
"Gut... wir sollten uns wohl über eine Route unterhalten. Bis zu einem gewissen Punkt können wir das nämlich."
Cassandra deutete auf einen nördlichen Rand der Karte, der ihr Ziel war. Eine eisige Region weit weg von irgendwelchen Kolonien Equestrias.
(Auf der Karte ist das der Nördlichste Kontinent, auf dem Heliopolis liegt und wo man das Kap der Tränen sieht)
http://fc05.deviantart.net/fs71/i/2012/0...46wmzm.jpg
"Dies wird unser Ziel. Die Reise wird dauern. Geschätzt sind in etwa ein Jahr, um da hinten anzukommen. Wie lange wir danach noch brauchen... wer weiß. Wir stechen in neues Gebiet vor, wo noch nie zuvor jemand war."
http://fc07.deviantart.net/fs71/f/2011/2...46wmzm.jpg
Dann deutete sie auf eine Region hinter der Wüste, dem Milden Westen.
"Wir können durch diese Wüste, über die Ursa Insel. Dort ist eine Meerespassage, an welcher Verbündete
der Prinzessinen leben, die uns sicherlich helfen werden, wenn wir ihnen unsere Situation erklären.
Eine andere Gattung unserer, die Seepferdchen.
Andernfalls könnten wir durch das Greifenreich über den Norden und dann an die Küste, um dort nach einer sicheren Route über das Wasser zu suchen. Es soll dort mehr als nur einige Unterwasserpassagen geben, die wir nutzen können.
Wir müssen auf jedenfall den Ozean überqueren.
Wenn wir viel Glück haben, ist Eine Pegasusstadt von Vaporia grade unterwegs, die uns Helfen kann, aber ich würde mit den derzeitigen Spannungen im Reich nicht darauf hoffen.
Egal welche Route wir nehmen, jede von Ihnen ist mit Vor und Nachteilen gespickt."
Cassandra betrachtete nun die Runde.
"Also? Welche der drei Möglichkeiten sollen wir nehmen?
Unter Wasser? Über Wasser, oder in der Luft?"
GruZ schien nicht wirklich eine Idee zu haben und wirkte leicht Hilflos.
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
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19.05.2015 |
Radiant Eclipse
Great and Powerful
Beiträge: 406
Registriert seit: 20. Mai 2012
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RE: The Star of Change
Die Nachtruhe war kurz, aber der Tag davor war ja auch nicht anstregend gewesen. Außerdem erwartete sie ein... Festmahl, wenngleich das nebelige Wetter die Stimmung etwas drückte. Sie waren alle unter sich, und Chetyre genoss in Ruhe das Frühstück. Equus' Kost war so viel reicher als Changeling-Bauerntöpfe. Eine Rolle lag auf dem Tisch, welche Glückwünsche ausrichteten. Wie nett. Nach dem denieren warf er auch direkt einen Blick auf die Ausrüstung und war absolut begeistert.
Doch Cassandra musste erst die Tagesordnung abarbeiten, also schaute Chetyre zu. Es gab also mehrere Routen? Changelinge hatten tendenziell alle Elemente unter Kontrolle, aber sie sollten trotzdem sicher gehen. Sie mussten per See reisen, so sah es aus. 1 Jahr? Nun... Das war es sich aber deutlich wert. Wobei 1 Jahr doch wie etwas zu viel wirkte. Vielleicht ein paar Monate? Schwer zu sagen. Oh, sie mussten zu den Ursa inseln? "Hehe... Knapp an der alten Heimat vorbei..." Sprach er leise träumerisch vor sich hin.
Oder über das gefährliche Greifenreich? Eeeh... das gefiel ihm nicht so sehr. Und über Vaporia? Davon hatte er ja noch nie etwas gehört. "Nuuun.... Das Greifenreich könnte Probleme seitens der Clananführer machen, und Vaporia ist unter den Changelingen offen gesagt nicht bekannt. Wir waren sehr lange auf Equestria fixiert, dass unser Wissen auf jenes und anliegende Reiche beschränkt ist. Die Ursa Inseln mit direkten Verbündeten klingen da am vernünftigsten, findet ihr nicht?" Suggerierte er allen anwesenden. Außerdem... Seepferdchen? Das Klang toll!
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24.05.2015 |
Fluttershy87
Enchantress
Beiträge: 644
Registriert seit: 07. Apr 2012
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RE: The Star of Change
[Dust Saga] [Schlafgemach>Frühstücksraum]
Die Nacht war für Dust am besten mit dem Wort schrecklich zu beschreiben. Immer wieder krampften seine Hufe und ließen ihn schmerzhaft erwachen, wirklich tiefen und erhohlsamen Schlaf fand er hier nicht, so kam es auch das er es hörte wenn die Wachen patroulierten und schon lange wach war bevor er zum Frühstück gerufen wurde. In der Zeit hatte er nämlich, um sich abzulenken, begonnen an seiner Chronik zu schreiben.
"Ich bin Dust Saga und dies sind meine Aufzeichnungen. Ich weiß nicht was uns erwarten wird doch hoffe ich das sie rechtzeitig gefunden werden, sollte ich nicht zurückkehren. Meine Dokumentation beginnt mit dem ersten Tag." So lautete der Start von eben seiner Schriften.
"Der erste Tag war interessant, es ist faszinierend und auch beunruhigend das wir recht wenig Ponies sind die sich auf den Weg machen wollen. Jemand von der Inquisition ist dabei, eine Cassandra. Ich traue ihr nicht. Dazu haben wir auch einen Changeling in unseren Reihen, er könnte nützlich werden. Niemand weiß genau was uns erwartet. Es gab eine kurze Einführung in die Problematik, sowie das Verlangen nach einer Schulung im Umgang mit Waffen. Ich hasse diese Dinger, nun kann ich mit einem Schwert zwar umgehen aber ich hoffe... das ich es niemals tun muss." damit schloss er erst einmal den ersten Teil seiner Eintragungen ab, nicht zuletzt da er kurz darauf auch gestört wurde von eben jenem Bediensteten.
Im Frühstücksraum selbst erklärte ihnen Cassandra nun, mit hilfe einer anscheinend Offensichtlich holographischen Karte, Dust hatte soetwas noch nicht bisher sehen können, welche Möglichkeiten sie hatten zum Ziel zu kommen nämlich dem nicht bekannten Teil der Welt, dort wo die verschiedenen vorherigen Expeditionen verschwunden waren.
Jede einzelne der Möglichkeiten hatte eindeutig vor und Nachteile, doch der Gedanke das sie durch die Lüfte fliegen würden sagte Dust überhaupt nicht zu, immerhin hatten sie Erdponies unter sich und die Spannungen mit den Greifen mussten nicht unbedingt weiter provoziert werden.
Somit schloss er sich der Meinung von Chetyre erst einmal an.
"Jede der drei Routen hat ihre Vor- und Nachteile das ist unbestreitbar doch denke ich wir sollten lieber zu echten Verbündeten gehen wie den Seepferdchen, als das wir uns an die Greifen wenden und diese schicken uns ohne zu zögern zurück in die Heimat oder... schlimmeres. Daher schließe ich meine Meinung der von Chetyre an. Wir sollten uns an die Seepferdchen wenden."
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03.06.2015 |
Awesome Rainbow
Changeling
Beiträge: 916
Registriert seit: 16. Sep 2011
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RE: The Star of Change
Dark war genervt.
Er hatte vor den schlafen noch gemeint, etwas "ausruhen" nach den Tag wäre gut,
aber das er für seine Gefühle bei nahe direkt wieder aus den Bett geschmissen wurde,
war auch nicht toll.
Zuhause hatte er durch die Arbeit bei seinen Eltern immer feste Zeiten und seine 8 Stunden gekriegt.
So früh ist er schon seit längeren nicht mehr aufgestanden.
Aber auch wenn sich seine Gesichtszüge mit aller Macht wehrten, in Bewegung versetzt zu werden,
so musste er doch aufstehen.
Sie würden ihn eh nicht einfach liegen lassen.
So schlurfte Bright etwas träge erst einmal zum Frühstück.
Er nahm etwas zu sich, auch wenn er bei dieser Uhrzeit noch gar keinen Hunger hatte.
Nebenbei versuchte er auch, seine Müdigkeit etwas zu vergessen.
Es wird ihn erst später bestimmt wieder einholen.
Er sah sich auch die Glückwunschrolle an, die ihren Namen entsprechend Glückwünsche enthielt.
Zumindest gab es Leute, die an einen Erfolg glauben...
Auch ihre Sachen waren angekommen, die sie gestern quasi bestellt hatten.
Gut...
Als das Frühstück endlich komplett eingenommen war,
wurde auch der Tisch sogleich als Karte umfunktioniert.
Buchstäblich.
Er tat sich in der Mitte auf und zeigte eine Holografische Darstellung der bekannten Welt.
Bright war verblüfft:
Die bekannte Welt enthielt mehr als er angenommen hatte.
Und viele Bereiche waren immer noch unzureichend erforscht.
Die Reise wird bestimmt interessant.
Seine Gedanken wurden aber unterbrochen, als Cassandra eine Erklärung über die eigentliche Route abgab.
Sie hatten 3 Routen.
Jede auf ihre Weise gut und schlecht.
Bright überlegte noch nach den über die Möglichkeiten,
als sich schon seine jetzigen Teamkameraden zu Wort meldeten:
"Nuuun....
Das Greifenreich könnte Probleme seitens der Clananführer machen,
und Vaporia ist unter den Changelingen offen gesagt nicht bekannt.
Wir waren sehr lange auf Equestria fixiert,
dass unser Wissen auf jenes und anliegende Reiche beschränkt ist.
Die Ursa Inseln mit direkten Verbündeten klingen da am vernünftigsten, findet ihr nicht?"
klang wirklich gut.
"Jede der drei Routen hat ihre Vor- und Nachteile das ist unbestreitbar
doch denke ich wir sollten lieber zu echten Verbündeten gehen wie den Seepferdchen,
als das wir uns an die Greifen wenden und diese schicken uns ohne zu zögern zurück in die Heimat oder...
schlimmeres.
Daher schließe ich meine Meinung der von Chetyre an.
Wir sollten uns an die Seepferdchen wenden."
Scheinbar sollte jeder seine Meinung über die Routen preisgeben.
"Garantierte Verbündete sind besser als "wahrscheinliche Hilfe".
Führt zu weniger Komplikationen.
Ich bin auch für die Seepferdchen Geschichte."
Gab Bright seine Denkweise über die Sache bekannt.
Mal sehen, ob sich die anderen den entstanden Gruppenzwang anschließen...
gonna go fast:
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03.06.2015 |
DaS BaDOS
RPG-Zebra
Beiträge: 899
Registriert seit: 08. Okt 2011
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RE: The Star of Change
[Frühstücksraum]
Dylan hatte recht gut geschlafen, was ihn etwas verwunderte... normalerweise schlief er recht schlecht. Lag vielleicht an den Betten, dies war schließlich ein Schloss.
Nachdem er gut gefrühstück und einige Sachen notiert hatte, erklärte Cassandra dann auch den Plan.
Das erste was Dylan nicht gefiel war die geschätzte Länge der Reise. Er hatte es sich irgendwie kürzer vorgestellt bzw. gewünscht. Wenn er aber so drüber nachdachte machte es Sinn. Man reiste nun mal nicht eben fix in 80 Tagen um die Welt.
Die vorgeschlagenen Routen waren alle recht logisch, aber nicht ohne Probleme...
Die Seepferde um Hilfe zu bitten würde wohl am besten gelingen, aber dafür müssten sie scheinbar durch eine Wüste und die Wenigsten hier schienen bereit für eine Wüstenwanderung. Die Pegasusstadt... das war wirklich eher von Glück abhängig und außerdem waren die meisten der Gruppe eh keine Pegasi, weshalb es wohl auf Dylan hängen blieben würde, die Pegasi in der Stadt um Hilfe zu bitten.
Was das Reich der Greifen anging, darüber konnte Dylan wenig sagen. Er wusste nicht viel über Greifen.
Eine Unterwasserpassage war ihm trotzdem nicht wirklich geheuer. Er fühlte sich sicherer auf einem Boot das sinken könnte als in einem Tunnel der einstürzen könnte.
Nur... für irgendwas musste er sich entscheiden...
Die Anderen wollten scheinbar wirklich zu den Seepferden, aber er würde sich deshalb nicht dazu gezwungen fühlen, da mitzulaufen.
"S-s-Seepferde schh-schön und gut... aber wir müh..m-müssten t-trotzdem durch eine Wüste.
W-was an G-G-greifen so schlimm sein s-soll... weiß ich nicht.
Auf Vaporia z-zu hoffen ist a-aber ziemlich gew...gewagt..."
So sehr es ihn auch missfiel... "I-ich bin für die U-Unterw... Unter.Wasser.Tunnels."
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10.06.2015 |
Friendship_Warrior
Rpg-Matratze
Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011
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RE: The Star of Change
[Frühstücksraum]
Die kleine Unterhaltung der Gruppe wurde unterbrochen, als ein Pony der Belegschaft
eintrat und Blazing rausbat.
"Norden... Höhlen sind schon immer gut gewesen... Einfach zu orientieren."
GruZ blieb schlicht bei der Antwort und starrte gebannt auf das Greifenland.
Sowohl Ayr, als auch Eradan sprachen sich ebenfalls für den Norden und die Tunnel aus.
Es stand nun also 3 gegen 4. Cassandra wollte das ganze nicht länger rauszögern als ohnehin, also
entschloss sie sich einfach für die Mehrheit. Den Norden.
"Mit GruZ haben wir einen Vorteil und wir müssen durch keine Wüste." Argumentierte sie schlicht.
Eigentlich aber war ihr jeder Weg recht, hauptsache sie kämen an.
"Somit stände es bisher fünf zu drei. Blazings Wahl macht also keinen Unterschied."
Die Wahl war entschieden. Raum für Diskussionen war offen, aber sie alle wussten, dass sie keine
Zeit verschwenden sollten. Cassandra schnappte sich also einfach schon ihre ausrüstung und Verpflegung.
GruZ hörte man an, dass er scheinbar eine Halbe Küche mitgenommen hatte. Leise war er nicht wirklich mit dem Geklapper. Zumindest nicht in einem Raum. Eradan und Ayr schnappten sich ebenfalls ihre Ausrüstung.
Was sie nicht wussten war, dass Blazing nicht mehr zurückkam.
Bei einer Nachfrage nach Ihm würde man nur gesagt bekommen, dass er anderweitig gerufen und
von der Liste der Expeditionstruppe genommen wurde. Somit waren sie nun zu Acht.
Der Nebel hatte sich nur leicht gelichtet. Es war recht kalt draußen.
Am Himmel konnten sie Pegasi erkennen, die sich mit den Wolken beschäftigten.
Selbst zu so früher Stunde sah man schon einige Ponys aller Rassen, die Anliegen an den Rat, die derzeitigen Herrscher Canterlots und ganz Equestrias, hatten.
Die Reise begann nun also.
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
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11.06.2015 |
Radiant Eclipse
Great and Powerful
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Registriert seit: 20. Mai 2012
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RE: The Star of Change
Dann also nach Norden. Von ihm aus, solange sie keine Probleme mit Greifen bekommen würden. Einer aus der Expedition fehlte schon? Eh... typisch Aussteiger. Sich in seine wundervolle neue Rüstung stülpend bindete er seinen Schwertgurt um und steckte die sehr lange Klinge ein. Eine wundervolle Ausrüstung, die ihn ganz stolz machten. Somit konnte er diese Ehre also doch einmal selbst erfahren als einstiger Soldat.
Kalt und nebelig, diese Atmosphäre mochte er ja eigentlich. Pegasi schienen dies bereits fixen zu wollen. Aber eigentlich war es egal. "Nun denn Miss Cassandra, ihnen nach." Sagte er respektvoil. Sie war die Anführerin, also gehörte sie vorne.
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