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18.12.2024, 22:01



Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
14.04.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Die Geduld von Alex näherte sich langsam, aber sicher dem Ende. Er wollte doch nur wieder zurück in die DEN und dabei helfen den Krieg zu gewinnen und nun schien es so, als würde er in das nächste verrückte Abenteuer gezogen werden. Dabei war er sich nicht einmal sicher, ob er dort überhaupt mit hinein gezogen werden wollte...
Als er ihr weiter zuhörte, bemerkte er ebenfalls, dass die Ansichten von ihm und der Ponydame wohl niemals übereinstimmen würden.
Aber er war sich nicht sicher, ob diese Ruhe des Ponys ihn zurückhielt, oder nur noch mehr reizte.

"Es tut mir Leid, aber ich glaube nicht an so etwas wie Schicksal oder Vorherbestimmung. Nichts ist vorherbestimmt, der Mensch und alle Lebewesen entscheiden selbst was sie tun und tun werden, ohne äußere Einflüsse.
Und der Mensch führt Krieg, weil Krieg ein Wesen der Natur ist. Der Mensch hat Krieg geführt, er führt Krieg und er wird auch immer Krieg führen. Vielleicht eines Tages nicht mehr gegen sich selbst, aber dann gegen extraterrestrische Wesen und wenn er diese Kriege nicht zu verantworten hat, dann wird er eben von der anderen Rasse dazu gezwungen.
Kriege gibt es selbst unter Tieren, wenn sie sich gegenseitig fressen. Und nach dem was ich so gehört habe, dürfte selbst Ihnen, unabhängig von uns Menschen, Kriege nicht fremd sein, da auch Equestria vor unserer Zeit nicht so friedlich war, wie es gerne dargestellt wird.

Diese Moralpredigt tut mir Leid, aber das musste ich mal gesagt haben. Dies ist meine feste Überzeugung, für die es einiges braucht, damit ich sie ändere."

Im Nachhinein war er vielleicht ein Wenig zu aggressiv? Schließlich war sie so eine Art Königin der Ponys (oder zumindest eine Art Präsidentin).

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16.04.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Der Wirt nickte nur. "Gut, ich werde ihnen ihre Bestellung und das Telefon bringen. In der zwischenzeit geben sie bitte acht auf die Menschen. Wenn sie von ihnen belästigt werden sagen sie mir bescheid, ich schmeiße sie alle raus, egal wie viel sie bezahlen."


Alston freute sich schon einfach was zu Essen zu bekommen. Das Telefon war natürlich auch gut. Nur die Bitte des Wirts war unerwartet. "Äh okay."
Hoffentlich machen diese Typen nichts dummes. Natürlich gab Alston direkt acht auf diese Soldaten.

Rarity sah zu Alston, ein schiefer blick während sie ihren Kopf kippte und überlegte. "Hm. Hmmm.... Also vom aussehen her waren es Schwarze Versionen der Königlichen Wache. Doch sah der eine garnicht danach aus als wäre er überhaupt zu gebrauchen. Nun, aber fast alle Königswachen wurden getötet, so das diese Ponys nur das aussehen übernommen haben."

Sie schaute sich etwas um. Um sie herum war ruhe eingekehrt. Die Soldaten bekommen gerade etwas von ihren Offizieren erzählt. Alston verstand nicht was.

"Ich kenne diese Ponys nicht. Sie sind wohl ehemalige Arbeiter."



Tuxedo

Die Dunkelblaue Stute kam Tuxedo entgegen. Sie blieb direkt vor ihm stehen und natürlich war Tuxedo Herr seiner selbst, er konnte jetzt tun was er wollte.

"Lauf Tuxedo. Mach das du hier weg kommst." Sagte sie während sie zu Starming schaute, welche Wütend drein blickte.

"Ich kümmere mich hier drum."


Tuxedo ging zu ihr und schaute sie verwirrt an "was ist passiert ? Und was ist hier los ? Ich....ach egal hat gleich auch zeit sag mir nur wo wir uns treffen" er wartete das sie die letzte frage beantwortete dann ging er los in richtung des rathauses. Mit etwas glück war sarah noch da

"Ich werde dich finden." War das einzige was sie sagte als sie Tuxedo fort stieß.

Er konnte aus dem Fenster flüchten. Auch er sah die riesige Ponymenge, sowie Alex und Jan mit einer großen grauen Pegasusstute vor dem Rathaus.

Sarah war nicht zu sehen.

Jan und Alex

"Gut, lassen sie mich das anders formulieren." Sie waren vor einem großen Holztorbogen stehen geblieben. Silvia warf einen blick auf Jan, das er so still blieb ließ sie kurz nachdenken.

"Wenn etwas geplant wird, zwar nicht ins letzte detail aber nennen wir es eine sehr lange vorrausplanung. Glauben sie daran? Eine Taktik um seinen Feind, lange bevor er überhaupt den Gedanken hat zuzuschlagen, zu eliminieren? Ihr seid teil dieser Taktik, fragt nicht warum; ich weiß es nicht, aber was ich weiß und was ich sehe ist das ihr wie wenige andere auch etwas in euch tragt."

Mit einem knarzen öffnete sich der Torbogen der in das Rathaus führte. Im inneren war das Licht schwach, doch schien ein sehr großer leerer Saal direkt vor ihnen zu liegen. Silvia bot Jan und Alex an einzutreten.

"Ich möchte euch gerne zwei Ponys vorstellen. Sie suchen ihre anderen vier Freunde und ihr werdet sehen das ihr einiges an gemeinsamkeiten habt."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2015 von Shining.)
16.04.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo ließ sich magische flügel wachsen un flog aus dem fenster, es dauerte nicht lange dann dann war er wieder ganz normal, er schaute kurz zurück und dachte sich das er jetzt enabella was schuldig war jetzt wo sie ihn das leben rettete, besser gesagt seine geistige freiheit. Er verstand immer noch nicht ganz was passiert war aber es war nichts gutes.

Einer seits fragte er sich ob er nicht zurück sollte und ihr helfen aber gegen sie würde er wohl kaum helfen.
also schaute er runter vielleicht konnte sarah ja helfen doch war sie nicht auffindbar. Dafür sah er in der ferne 2 menchen die ihm bekannt vor kamen, interessiert näherte er sich und sah das es jan und alex waren doch die stute die bei ihnen war kannte er nicht, doch dachte er sich das es sich bei ihr um Silvia handeln musste sie war für eine normale stute zu groß Zumal sie nicht mal ein alicorn war.

Tuxedo ging näher doch konnte er nichts hören und wenn er weiter ran gehen würde würden sie ihn auch bekommen. Nebenbei fragte er sich wie sie gefangen wurden immerhin war die guard ja nur eine lachfigur.

Da kam ihn eine idée er flog erst runter und verwandelte sich in einem schwarz-weißen kater und entschied ihnen rein zu folgen als katze müsste er nicht auffallen Er rannte um die ein zu holen, hinter ihnen folgte er ihnen einfach und wenn sie ihn ansehen sollten würde er versuchen sich bei Silvia ein zu schleimen in dem er sich schnurrend an ihr bein reibt nur um zu hoffen nicht rausgeschmissen zu werden.

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18.04.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Skeptisch beäugte Alston diese Soldaten. Was haben die nun vor?

Er drehte seinen Kopf etwas zu Rarity.
"Du kennst sie nicht? Naja wenn sie zur Regierung hier gehören sollten wir dann nicht vielleicht Folge leisten? Oder kann man sicher mit etwas sehr schlimmen rechnen? Der Typ am Boden wirkte nicht wirklich gewalttätig das er uns gefangen nehmen wollte."

Alston versuchte zu sehen wohin die Augen der Soldaten und ihrer Anführer gingen. Etwa zu den letzten beiden Ponys hier? Oder würden die nur gehen wollen?

"Sei bitte etwas achtsam Rarity. Nur für den Fall. Zugleich muss ich aber sagen das ich es für fragliche halte hier an dieser letzten neutralen Stelle zu sein und dort auch noch gesucht zu werden. Bedenke es doch einmal so. Sie werden den Menschen Alston derzeit nicht finden."
Das konnte er nur mit einem lachenden wie auch einem weinenden Auge sagen.

Doch behielt er lieber diese Typen im Auge.

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18.04.2015
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Silvias Umformulierung lies Alex wieder etwas ruhiger werden. Er hatte ihre Aussage scheinbar falsch verstanden. Ihn überraschte es etwas, dass sie so ruhig blieb, obwohl er sie so aggressiv angegangen hat, doch brachte dies ihr einige Sympathiepunkte.

"Nun... je besser Taktiken geplant sind und je weiter man bei der Planung in die Zukunft geschaut hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese Taktik funktioniert. Mich würde es aber interessieren, wer diese Taktik geplant hat, in der wir ein Teil sein sollen."

Die Frage, was genau sie in sich trugen sollten, verkniff er sich. Sicherlich wartete Silvia für die Antwort dieser Frage noch auf die Anderen.
Das Angebot einzutreten nahm er an. Er war gespannt, wer Gemeinsamkeiten mit ihnen haben sollte.

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20.04.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo, Alex und Jan

"Ja da habt ihr einen guten Punkt angesprochen. Das wollen wir bald herrausfinden." Silvia lächelte immer noch in voller Ruhe, mit einem Huf bat sie die beiden Menschen hinein, sie selber sah jedoch zu einer Katze welche immer näher kam.

"Oh, wunderbar." Sagte sie während sie grinsend zu der Katze blickte welche sich an ihr Bein schmiegte. Blitzschnell griff sie nach der Katze, sah ihr ins Gesicht. "Guckt mal wer zu uns gekommen ist. Jetzt sind wir schon zu dritt. Ein paar fehlen zwar noch, aber das ist kein Problem.

Oder Tuxedo? Du dachtest doch nicht das du unsichtbar wärst. Jeder Lehrling an der Canterlot Universität muss Magie entdecken können, bei dir war es nicht mal schwer." Sie schmuste etwas mit Tuxedo's Katzengestalt ehe sie ihn einfach in einem festen Griff hineintragen wollte. "Ihr drei kennt euch ja. Wunderbar. Kommt rein damit ich aufpassen kann damit das Kätzchen nicht einfach abhaut ja?"

Währendessen wurde die Menge aus Ponys und Menschen dort hinten immer lauter. Fast als würde die Meute durchdrehen, eine Panik ausbrechen würde. Ponys versuchten sich an den Absperrungen vorbei zu quetschen, doch die Wachen griffen ein und versuchten bestens die Kontrolle über die Lage zu halten. Derweil kamen immer mehr Wachen dazu, es mussten schon mehr als Hundert stück sein. Wenn man sich überlegte wie groß der Stadtteil war, war dies ein sehr großes Sicherheitsaufgebot.


Alston

Rarity lehnte sich auf die Theke. Sie sah zu den Soldaten, wo sich gerade die Lager gesammelt haben. Die VNA Offizierin schien sich langsam voranzuschleichen an Alston und Rarity, sie fror jedoch quasi kurz ein als Rarity sie direkt anblickte. Leise flüsterte sie zu Alston.

"Wir haben nichts verbrochen. Das weiß ich. Vielleicht wollen sie nur etwas wissen. Ich kann sie persönlich jedoch nicht einschätzen. Was ich aber weiß ist das VNA nie etwas gutes bedeutet hat. Pass auf, da kommt..." Sie hörte auf zu reden. Die Offizierin stand mit respektablen Abstand und den Händen in der Tasche bei den beiden. Ihr blick war nicht sehr viel sagend, sie hatte ihre Augen ungewöhnlich weit offen, während sie die beiden Ponys musterte.

"Hey... Ehm, alles gut?"

Währendessen kam der Hengst mit der Bestellung zurück und einem Telefon. Alston bekam sein Essen und einen Schwarzen heißen Tee mitsamt Telefon seperat natürlich. Rarity bekam ihr Essen wo sie sehr freudig drauf blickte.

Der Wirtshengst schaute sich misstrauisch das vorhaben der Menschenfrau an, aber er sagte nichts wirkliches dazu.

20.04.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo wunderte sich das sie ihn so schnell entdecken konnte er verwandelte sich zurück "wie ? du bist doch ein pegasus wie kannst du Magie entdecken ?" doch auf eine antwort wartete er nicht und versuchte sich mit Gewalt da irgendwie zu befreien doch war die Stute überraschender stärker als erwartet. dann dachte er kurz nach und verwandelte sich in einem igel damit er da schnell entkommen konnte.

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20.04.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston / Das Gasthaus zum Zeitlosen

Dem einstigen Feldjäger entging natürlich diese VNA Offizierin nicht. Das sie so stockte in ihrer Bewegung erweckte nur Alstons Aufmerksamkeit.

Er hörte mit einem Ohr Rarity zu während er diese Offizierin genau beobachtete.
"Dann überlegen wir wegen des Ersteren noch etwas bis nach dem Essen und ja sonst stimme ich dir völlig zu."

Endlich kam dann das Essen. Alston hatte so ein Loch im Magen er hätte sich sogar auf rohes Sauerkraut gestürzt oder trockenes Brot. Mehr als einen flüchtigen Blick auf das Essen erhaschte Alston aber nicht. So sah er nur Brote, nichts genaueres.

Was hatte diese Offizierin nur vor? Etwa eine Wette mit albernen Streich? Wollen die Typen von der VNA jetzt ihre Arbeit beginnen und alles ins Chaos hier stürzen? Oder noch was ganz anderes?

Bei diesem *Gruß* zog es nur eine Augenbraue hoch.
"Hey?"

Seine Stimmlage wurde ruhig und sicher.
"Alles gut? Meinen Sie alles hier ist gut vom Essen? Das obliegt mir noch nicht zu beantworten doch fragt den Wirt dazu ehr.
Oder ob hier alles von einer moralischen Ansicht, guter Gesinnung ist?
Möchtet Ihr vielleicht auch nur aussagen das alles gut ist und Sie ihre Zufriedenheit ausdrücken wollen?
Doch deutch mich Ihr wollt fragen ob bei uns hier alles gut ist. So kann ich die Neugier stillen mit einem. Nein. Worin liegt denn nun Ihr Begehren Fräulein?"

Vielleicht könnte Alston die Offizierin verwirren das sie sich nun verplappert. Wie sonst lächelte Alston als wäre alles bestens.

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22.04.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alex lief Silvia schweigend hinterher, als sie eine Katze aufhob. Dass die Katze nun Tuxedo war, hätte er nicht sagen können, da er äußerlich wie jede andere Katze auch aussah, doch diese Fähigkeit von ihm durften Alex und Jan bereits kennen lernen und überraschte ihn daher nur noch halb so viel, wie beim ersten Mal. Er könnte für die DEN ein sehr guter Spion sein.

Als die Menge hinter ihnen lauter wurde, drehte er sich kurz um.

"Warum ist die Menge da hinten eigentlich so aufgebracht?"

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23.04.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo, Alex und Jan

Fluchend ließ Silvia Tuxedo los als er sich zu einem Igel verwandelt hatte. "Autsch, nein böse Katze!" Sie sah es eher als lustiges Spiel an, während sie dem Igel nachsah welcher fliehen wollte. Sie rieb sich ihren Huf welcher gestochen, während sie grinsend Igel Tuxedo nachblickte. "Du bleibst schön hier."

Tuxedo wurde plötzlich in einer Kuppel mit der gleichen Farbe wie die Kuppel um die Stadt herrum gefangen. Es war gerade genug platz das er sich noch in seiner jetzigen Form drehen könnte. Die riesige Stute positionierte sich so das sie vor Tuxedo stand.

"Kleines Wesen, es gibt keine Flucht. Möchtest du dir Ärger ersparen verwandelst du dich sehr schnell wieder in eine Katze und machst so ein ganz besonderes Fohlen glücklich. Haben wir uns verstanden? Oder lebst du gerne auf der Flucht?" Sie redete, als würde sie ein kleines Kind belehren. Sie wandte sich von Tuxigel ab und ging wieder zu Alex und Jan. Das Jan immer noch schweigte kommentierte sie mit einem verwirrten Blick ihm gegenüber.

"Alex... Gute Frage was mit ihnen los ist. Vielleicht der Fakt das wir so viele Flüchtlinge einfach nicht versorgen können ohne das wir probleme bekommen? Aber keine Sorge, unsere sorge wird es bald nämlich nicht mehr sein. Und sehen sie das nicht als negativ an. Wir werden dafür sorgen das sich einige Dinge bessern werden. Solange sie Interesse am Frieden haben.

Obwohl, entschuldigen sie mich kurz." Silvia drehte ihren Kopf zum Rathausdach. "Feign! Komm her! Ich könnte deine Hilfe gebrauchen!" Dabei hatte sie ein fieses Lächeln aufgesetzt, welches sie gegen Tuxigel gerichtet hatte. An Jan und Alex gesprochen lud sie die beiden jedoch hinein. "Wenn wir nun eintreten würden, um unseren Tierischen Gast werden wir uns auch noch kümmern. Bei den anderen kann es sich ja nur um... Minuten handeln."


Feign

"Feign!" Diese Stimme nahm sie sehr schwach wahr, welche ihren Namen rief. Aber diese Stimme war da. "Komm her! Ich könnte deine Hilfe gebrauchen!"

Feign lag in ihrem Bett, in ihren eigenen kleinen Zimmer welches nach ihren Wünschen so eingerichtet war wie sie es wollte. Wie sie zu so einem Glück kam? Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie besaß die richtigen Talente und hatte sich das wohlwollen der richtigen Person angeeignet. Besser gesagt das Vertrauten des richtigen Ponys wie es scheint. Wie der Kriegsausbruch für viele das ende bedeutete und ihre Leben von grund auf ruiniert wurden, so wurde Feign's Leben erst recht bequem.

Ihr Zimmer befand sich über der großen Halle, im Rathaus. Ihr Zimmer befand sich an der Südseite, dort von wo sie einen Blick aus dem Fenster werfen konnte, direkt auf das Haupttor. Ein Blick aus dem Fenster verriet, das dort jede Menge Ponys sein mussten. Sicherlich mehr als Tausend, welche sich auf einen engen Raum quetschen mussten, da die Örtliche Sicherheit, die eigene Guarde von Silvia, die Ponys und vereinzelten Menschen dort in Schach hielt.

Silvia... Feign würde sie sehen können. Direkt unter ihrem Fenster, am Eingang zum Rathaus stand sie. In Begleitung von zwei Menschen und einem... Rosanen Fleck. Sie sah hoch zu ihrem Fenster.

Es gab wohl wieder etwas zu tun.

23.04.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo konnte es nicht fassen wie machte sie das ? sie war nur ein Pegasus und beherrschte scheinbar Magie ?
da musste ein trick da hinter sein und er würde versuchen den zu finden. Doch vorher gab es ein anderes problem sie wollte das er sich zurück in die katze verwandelt damit er als haustier für ein fohlen sei. An sich störte das ihn nicht doch wollte er keine befehle von ihr annehmen also wenn die das wollte dann sollte sie ihn dazu zwingen. Also versuchte er erst mit seinen stacheln durch zu stechen und versuchte sich dann wieder in der pony form zu verwandeln in der hoffnung das die kuppel brach.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2015 von flutterguy.)
23.04.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign / Rathaus

Feign öffnete ihre Augen, es war nicht das erste mal, dass Silvias Stimme sie weckte.
Genüsslich streckte sie sich, gemahnte sie der Ton ja nicht zur Eile, erst jetzt nahm das Fohlen die vielen Stimmen im Hintergrund war, welche wie eine dumpfe Masse in ihr Zimmer drang.

Ihre Neugierde war damit geweckt, schnell schritt sie zum Fenster und erblickte die schiere Masse an Personen, die den Platz unter ihr, vollständig auszufüllen schienen.

Dann entdeckte Feign Silvia, ihr Gesicht verzog sich etwas, als sie die 2 Menschen an Silvias Seite bemerkte, doch war dies nicht das Einzige was sie sah.
Vor Silvia schwebte eine rosafarbene Blase, deren Inhalt das Fohlen nicht ausmachen konnte.
Sogleich öffnete das Pegasusfohlen ihr Fenster und erhob sich mit einem beherzten Sprung in die Lüfte.
Nachdem sie das Fenster von außen wieder verschlossen hatte, ließ sie sich zu der kleinen Gruppe hinunter gleiten.

"Hallo", begrüßte sie die Anwesenden, dann wandte sie sich an ihre Mentorin "Wie kann ich dir helfen?", dabei ging ihr Blick immer wieder zu der rosafarbenen Blase und dem was sich darin befand.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2015 von Algernon.)
25.04.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Die kleine Auseinandersetzung zwischen Silvia und Tuxedo beobachtete Alex schweigend.
Er hatte eigentlich Glück, mit Tuxedo und Silvia hatte er gleich zwei der besonderen Ponys gefunden, die er gesucht hatte. Vielleicht konnte er seinen Auftrag doch noch erfolgreich beenden?
Doch wollte er sich erst anhören was Siliva zu sagen hatte. Auch konnte er sich nicht vorstellen, dass sie einfach so zur DEN mitkommen würde. Bei Tuxedo stand die Wahrscheinlichkeit, dass er freiwillig mitkommt schon höher.

Als Silvia von den Flüchtlingen sprach, richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf das momentane Geschehen.

"Haben Sie schon einmal daran gedacht, die DEN um Hilfe zu bitten? Wir haben Ponys schon in Friedenszeiten geholfen und machen das garantiert auch in Kriegszeiten."

Als er Silvias Einladung folgte, rief sie nach dem Pegasuspony, aber es gefiel Alex überhaupt nicht, wie dieses ihn und Jan ansah.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2015 von Lesepony.)
27.04.2015
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tadaaaaa! Der Schreiber ist wieder da ^^

Der junge Mann ließ sich erstmal reinführen und hatte nicht viel zu sagen. Er betrachtete stattdessen die Gegend und schaut sich um. Könnte ja praktisch sein.

Dass sich Tuxedo noch in einen Igel verwandelt und eingefangen wird in einer Blase, nimmt er mit einem Schmunzeln wahr.

Eher kommt seine Beachtung auf das Pegasusfohlen, welches da einfach so rauskommt.... ein Fohlen! Irgendwie süß, naja ^^

Er lächelt auf deren Begrüßung und hält ihr einfach mal eine Hand entgegen.

"Guten Tag, Sie müssen Feign sein, richtig? ^^

Ich heiße Jan-Christian, freut mlch, Sie kennenzulernen ^^"

Sagt er dann freundlich. Wie eigentlich immer bei Fremden siezt er natürlich auch sie, Das ist gewöhnlich - selbst bei Fohlen ^^.

Aber irgendwie schaut die schon nett aus... naja Fohlen halt ^^ Was ein Fohlen wohl hier zu suchen hat ^^
27.04.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo, Feign, Alex und Jan

Tuxedo's versuch artete nicht gut aus. Zwar bog sich die Blase und schien zu platzen, jedoch wurde sie härter als Tuxedo sich vollkommen verwandelt hatte. Die Stacheln hatten nicht viel gebracht, nun war er in einer Blase gefangen in welcher es viel zu eng war.

Sie begaben sich jedoch hinein. Die Blase wurde mitgezogen und platzte innen drin. So fiel gleichzeitig die Tür zu und alle standen in der Dunkelheit des Raums.

Langsam gingen die Lichter an, Lichter welche sich als Eiserne Kohlepfannen herrausstellten. Säulen waren zu sehen welche die Decke stütze, der Boden war aus Marmor, die Wand aus Steinen. Es glich einem Thronsaal, da sich im hinteren Teil des Raumes ein kleiner Schwarzer Thron befand, dessen Kopflehne das Bild eines Totenschädels darstellte.

Der Thron sah etwad mitgenommen aber ziemlich robust aus. Auch strahlte er etwas unhheimliches aus.

In der mitte des Raumes befand sich ein Silbernes Spiegelndes Objekt, von der Form her war es eine Runde Pyramide, welche von der Höhe eher 1,10m maß aber dafür einen Radius von 3 Metern besaß.

Außerdem wirkte der Raum kleiner als das Gebäue draußen vermuten ließ. Feign wusste das in diesem Haus noch mehr Zimmer hinter und über diesen Raum waren.


"Willkommen in meinem bescheidenen Zuhause. Ich stelle mich noch einmal vor.

Ich bin Silvia die Dämmernde. Ich bin die Gründerin des Bundes der Dämmerung und trage ebenso Verantwortung über die Stadt "Dämmerung"
Ich habe hier das sagen."

Sie ging an der Runden Pyramide vorbei, blieb dahinter stehen.

Danach wandte sie sich an Alex.

"In betracht gezogen? Keineswegs. Und das wird fürs erste auch so bleiben. Unsere Unabhängigkeit hat uns den Frieden gesichert. Ich will in keinen Krieg gezogen werden solange ich kann." Ihr lächeln verschwand nachdem sie gesprochen hatte. "Wir kamen so auch zurecht. Die Flüchtlinge werden kein problem sein."

An Feign gewandt lächelte sie wieder. "Ich habe in der Bücherrei ein Buch hinterlegt. Es hat keinen Namen, aber wenn du sagst das ich dich schicke werden sie wissen welches.
Und beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit."

27.04.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo versuchte alles um die blase zum platzen zu bringen und erst hatte er das Gefühl das es auch klappen würde doch plötzlich zog sie sich zusammen und für Tuxedo wurde es sehr eng. Er hatte zwar eine form angenommen doch die kugel die sich erst ausgedehnt hatte zog sich wieder zurück und Tuxedo bekam angst, es schien als hätte er kurz Platzangst etwas das er bis jetzt noch nicht hatte also musste er sich doch in eine Katze verwandeln und tat dies auch um wieder platz zu kriegen. was dann auch klappte die kugel zog sich nicht mehr zusammen und obwohl Tuxedo nicht viel platz hatte, war immer noch mehr da als vorher doch hielte dies nicht lange den die blase platzte einfach.

Verwirrt schaute sich Tuxedo um und sah nur wie die Tür sich schloss, scheinbar wurde er in das gebaute gezogen als er in der blase war. komplett vergessen das er nun eine Katze war schaute er sich um, dieser Ort war führ ihn seltsam und er hörte was Silvia sagte doch achtete er nicht viel darauf und schaute weiter die Umgebung an.

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28.04.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Noch immer von der schwebenden Blase fasziniert, reagierte Feign erst, als sie angesprochen wurde.
Der Mann, welcher sich ihr als Jan-Christian vorstellte, hielt ihr seine Hand entgegen.
Zunächst schaute das Fohlen etwas verwirrt, es überraschte sie positiv, dass gerade ein Mensch sie wie eine Erwachsene behandelte, langsam reichte sie ihm ihren Huf und antwortete "Ja, mi.. mich auch ".

Dann wurden alle hinein geführt, Feign kannte diesen Raum zwar, doch mochte sie ihn nicht besonders, er wirkte auf sie irgendwie kalt und bedrohlich und selbst die Feuer in den Kohlepfannen konnte nicht alle Schatten aus diesem Raum vertreiben.

Feign wusste zwar nicht was sie hier wollten und was sie mit diesen Menschen besprechen wollte, welche anscheinend keine Flüchtlinge waren, doch war es ihr im Moment egal, sie vertraute Silvia und irgendwann würde sie schon eine Aufgabe zum erledigen bekommen.

Nachdem sie dann noch einmal gegähnt hatte um den letzten Rest Müdigkeit aus ihrem Körper zu vertreiben war es dann auch schon soweit.
Silvia gab ihr den Auftrag ein bestimmtes Buch aus der Bücherei zu besorgen "In Ordnung, ich fliege sofort los ", entgegnete sie, doch bevor sie sich zur Tür drehte, sah sie noch aus dem Augenwinkel, die lilafarbene Blase zerplatzen.

Ohne jede Vorwarnung fiel nun eine Katze aus der Blase heraus und sah sich überrascht um.
Feigns Blick wanderte nun zwischen der Katze und Silva hin und her.
Konnte es möglich sein?, Feign hatte zwar nur ein Mal ihren Wunsch nach einem Haustier geäußert, am Liebsten eine Katze, doch sollte Silva ihr nun, einfach so, diesen Wunsch erfüllt haben?

Und so gerne das Fohlen sich in diesem Moment auch mit der Katze beschäftigt hätte, sie hatte einen Auftrag.
Schnell rannte sie aus der Tür zu dieser Halle hinaus und verschloss diese wieder hinter sich, nur um sogleich abzuheben und so schnell sie konnte zur Bücherei zu fliegen, weder die versammelte Menge, noch ihr Auftrag interessierten sie im Moment, ihre Gedanken waren von diesem einen Wort beherrscht Katze .

Schnell hatte sie die Bücherei erreicht, ohne groß darüber nachzudenken und unter Missachtung der empfohlenen Verhaltensregeln, stürmte Feign hinein und rief "Hallo Miss...," war ihr in diesem Moment doch der Name der Bibliothekarin entfallen, "also ich suche ein Buch für Silvia, sie hat es hier hinterlegt ".
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2015 von Algernon.)
28.04.2015
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[Jan-Christian|Thronsaal?]

Der junge Mann schüttelte sachte ihren Huf. Sie scheint überrascht. Würde ihn wohl selber überraschen, so angesprochen zu werden.

Doch da ging es hinein.

Ehrlich missfällt ihm die Inneneinrichtung, es ist soo düster... und ganz davon ab, dass Kohlepfannen nicht die schönste Lichtquelle sind...

aber egal. Er ist hier Gast, also...

platzt eine Blase ^^

Sieht er die Katze Tuxedo. Der könnte noch nützlich sein ^^

Silvia heißt also die Stute. Netter Name... der junge Mann ist auf das folgende nun so ziemlich gespannt.

Was man wohl für einen Auftrag kriegt...

und schade, dass das Fohlen schon abhaut... aber scheinbar hat es schon einen Auftrag ^^
29.04.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alex empfand den Raum als ziemlich düster. Der Thron war nicht mehr im besten Zustand und statt Lampen gab es Kohlenpfannen.
Doch ehe er den Raum weiter betrachten konnte, sprach Silvia weiter.

"Nun ja, in einem Krieg und vor allem in einem Weltkrieg überleben auf Dauer nur Bündnisse mit einer Supermacht. Neben den VNA gibt es da nur noch eine Supermacht. Aber ich möchte nicht in ihren Führungsstil hineinreden. Ich möchte ihnen nur sagen, dass sie sich immer an die DEN wenden können, wenn sie Hilfe gegen die VNA benötigen."

Dann lief er einige Schritte vor und sah sich im Thronsaal, oder wie der Raum in dem sie sich aufhielten auch genannt wird, um.

"Wo sind die beiden Ponys, die anscheinend viele Gemeinsamkeiten mit uns haben? Ich würde sie gerne kennenlernen."

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30.04.2015
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo, Jan und Alex

"Ich denke wir sind da verschiedener Meinung. Meine Leute bleiben unabhängig, wir wollen es gar nicht anders als wir es bisher haben. Und es läuft gut. Die DEN und die VNA lassen uns in ruhe, die FBH hat garkeine andere wahl, existieren die überhaupt noch? Ich warte einfach ab und nehme mir die günstigste Option. Mich mit einer Supermacht zu verpflichten unterliegt nur lästigen Beschränkungen.

... Aber ich denke wir reden noch einmal. Nachher.

Achja. Ehm..." Nun sah sich Silvia selber noch einmal im Raum um. Sie legte ihren Kopf schief und wirkte sichtlich verwirrt. Sie rief in den Raum.

"Applejack? Rainbow Dash? Mist. Ich glaube... Ehm... Nein ich denke nicht." Sie legte ihren Kopf nach hinten und seufzte. Danach setzte sie sich auf ihren Thron und blickte zu den drei Gästen welche sie empfangen hatte.

Aus dem Nichts fielen von der Decke auf einmal Fünf Sitzsäcke. Sie fielen alle zwischen dem Thron und der Runden Pyramide auf den Boden und bildeten eine Reihe.

"Ich weiß es ist etwas merkwürdig, aber setzt euch! Habt ihr irgenwelche wünsche? Seid ihr Hungrig? Durst?"


Feign

Die Bibliothek war nicht sehr weiträumig und groß. Doch jeder freie Platz wurde hier fleißig genutzt. Bücherregale wurden in alle Ecken gepackt, überall wo platz war fanden sich Bücher, aber dafür waren auch etliche gemütliche Leseecken hier zu finden, welche mit alten aber gemütlichen Sitzsäcken oder Couch'en ausgestattet waren.

Die gewöhnliche alte Bibliothekarin fand Feign nicht vor. Sie fand aber eine andere Stute dösend auf einem Sitzsack vor, etwas weiter in der Bibliothek welche zweistöckig war. Die Schlafende Stute fand sie im unteren Abteil.

Sie wirkte etwas verschlafen als Feign sie weckte. Feign kannte sie, es war eine der Stuten aus der Kirche der Nacht. Um genau zu sein war es die Bibliothekarin der Kirche, eine der Stuten von denen Feign gehört hat. Irgendetwas zusammen mit den Namen von Alissa Moon. Merkwürdig.

Sie rieb sich die Augen, als sie Feign erkannte lächelte sie.

"Oh, du musst Feign sein stimmt's?
Die Alte Bibliothekarin ist verstorben. Aber die mochte eh keiner. Ich übernehme solange die Vertretung."

Die neue Bibliothekarin krabbelte langsam von ihrem Sitzsack hinunter. "Das Buch für Silvia? Ja, das habe ich in einem Umschlag versiegelt. Du musst es mit dem Umschlag zusammen zu ihr bringen, vorher darfst du es nicht aufmachen ja? Aber es ist sehr schwer." Sie sah etwas besorgt aus. "Aber... He he. Das schaffst du bestimmt."

Unter dem Pult vorne am Eingang kramte die Stute ein päckchen hervor. Es hatte schon ein Gewicht, ungefähr Zehn Kilo waren es.

Sie legte es auf den Tresen und schaute Feign gespannt an.



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