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19.12.2024, 00:48



Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
07.05.2015
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Durch die Unterhaltung mit Tuxedo erschien Silvia Alex wieder durchgeknallt. Doch einigte er sich schließlich darauf, dass sie einfach nur ein sonderbares Pony war.

Dann wurde auch schon seine Aufmerksamkeit auf das Abbild eines Menschen gelenkt. Menschen können also Magie (oder eine Art Magie) erlernen. Damit könnte sich die DEN den benötigten Vorsprung in Kriegstechnologie erarbeiten. Magier, die für die DEN kämpfen! Die Vorstellung hatte für Alex etwas an sich.

"Das könnte der DEN helfen den Krieg zu gewinnen", murmelte er. Dann fügte er mit einem Lächeln hinzu: "Und die Mehrzahl von Pegasus ist "Pegasi", nicht "Pegasuse."

Doch plötzlich verzog Silvia das Gesicht.

"Alles in Ordnung? Von welcher Art Pakte und Nachteile sprechen wir hier?" Er machte eine kurze Pause und schaut auf seinen Arm. "Und... sie kennen sich nicht zufällig mit Neuroprothesen aus?"

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08.05.2015
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Den kurzen Gang mit Rarity genoss Alston schon etwas. Seine Gedanken waren auch etwas gespalten derzeit. Vieles das zu bedenken war, vieles das nicht zu verstehen war. Auch dieses Gefühl.

Ebenfalls mehr auf Rarity achtend blickte er ebenfalls beiläufig auf den Weg.

"Zwar scheint es mir das meiner Ansicht nach es anders ist. Doch freut es mich das zu hören. Ich kann das nur erwidern." Alston lächelte ebenfalls.
Er hatte sie sehr gerne, mehr nicht.

"Diese Silvia kann sicher helfen. Scheinbar ist sie ja so etwas wie die Herrscherin hier. Ja das schaffen wir sicher, ich danke dir." Erst wollte er etwas dichter an Rarity gehen.

Doch natürlich kam es wieder sehr unerwartet. Ein komischer Typ in schwarzer Kleidung? Der auch noch mehr als eindeutig der Kleinen da das Paket einfach weg nahm ohne das es so sein sollte.
Instinktiv wollte Alston erst los. Doch das verflog in nicht einmal einer Sekunde. Das Ziel war bewaffnet, er nicht. Dazu war Alston keinem Kampf so gewachsen.

Ihm kam ein anderer Gedanke der ihn schon quälte bevor es ausgerufen wurde.

"Ein Dieb! Haltet diesen Menschen! Er hat ein Kind beraubt!"

Dabei sah er genau das nicht Rarity dem Typen hinterher lief. Zur Not würde er sie am Schweif packen um sie fest zu halten.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
08.05.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo erwartete es die dame zu verärgern doch was kam war doch unerwarteter. Als sie anfing sauer zu werden merkte tuxedo das er vielleicht etwas weit ging.
als sie dann richtig los legte wurde tuxedo immer kleiner, er drückte sich selbst immer mehr auf dem boden Bis es nicht mehr ging.
als sie dann fertig war sah er sie, sie war schon so sehr groß doch als katze der auf dem boden lag fühlte er sich wie eine ameise und so flüchtete er zur nächsten ecke und verkroch sich so klein wie es ging so als würde jeder centimeter den er nutze mehr schaden bewirken würdeab dann war er erst mal nicht mehr in der lage weder was zu sagen noch sie zu bewegen. Die angst war unerwartet größer gewessen nun war er da eine winzige fellkugel in einer ecke zitternd und kauernd.

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08.05.2015
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Jan nahm sich derweil was zu Trinken - natürlich aus der Flasche.

Als er also aus dem Kasten die Flasche nahm und aus ihr genüsslich trank, interessierte ihn der Rest nicht so viel. Er nimmt's
zwar auf, lässt es jedoch unkommentiert.

Doch blinzelt er, als die Atmosphäre unangenehm wurde.

Er setzt ab, schluckt runter und blinzelt noch mehr, als Silvia plötzlich schrie.

Er schaut nun zwischen ihr und Katzedo hin und her.

Innerlich würde er sich jetzt Popcorn wünschen... er ist eh außer Gefahr, weil er sich gekonnt raushält.

Innerlich muss er dann jedoch schmunzeln, als in dem Moment Alex gelassen weiterreden will.

Ouhhh, eine wütende Stute ansprechen,.. na hoffentlich kann sie zwischen Freund und Feind unterscheiden wenn man's so will...

aber sie ist schon komisch, er scheint wohl sie ziemlich getriggert zu haben...

sollte ich sie fragen? nöö...


Und als wäre sonst nichts los trinkt er in aller Ruhe weiter von der Flasche. Er glaubt sich offensichtlich wie im Kino in einem Actionfilm
oder so ^^

Wie sich Katzedo verkriecht, vernimmt er jedoch mit einem schmunzeln.

Süüß, toller Film in 3D ^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2015 von J-C.)
08.05.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Während Feign noch rätselte, wie sie die Tür mit der Last auf dem Rücken aufbekommen sollte, immerhin reichte sie so nicht an die Klinke, hörte sie den Lärm aus dem Inneren.

Sie erkannte die schreiende Stimme, auch wenn Feign sie so nie zuvor so gehört hatte.
Es war Silvia und sie schien ziemlich verärgert zu sein, der Zorn in ihrer Stimme machte Feign regelecht Angst und sie nahm sich vor Silvia mit mehr Respekt zu behandeln um nie Ziel ihrer Wut zu werden.

Erst jetzt bemerkte sie den seltsamen Mann neben sich, erst als es bereits zu spät war.
Gerade als sie fragen wollte was diese komische Aussage sollte, sah und spürte sie, dass der seltsame Mann das schwere Buch von ihrem Rücken entfernte.

Sogleich, als der Mann losrannte, wollte Feign ihn verfolgen.
Sie sprang hinterher und wollte sich in die Luft erheben, doch verhinderten ihre tauben Flügel diese Aktion.
Unregelmäßig flatternd, landete sie schnell im Dreck, diese Bruchlandung ignorierend, raffte sie sich wieder auf und rannte dem Dieb hinterher. "Halt, Dieb!, stehen bleiben!, was soll der Mist!".

Nicht nur das sie es hasste, das ihre harte Arbeit nun umsonst gewesen sein sollte, sie hatte auch Angst Silvia zu enttäuschen, vor allem wenn sie bereits so aufgebracht war wir jetzt.
So viel Angst davor, dass sie sogar die Waffe auf dem Rücken des Diebes und ihre eigene Erschöpfung ignorierte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2015 von Algernon.)
10.05.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alex, Tuxedo, Jan, Alston und Feign

Silvia drehte sich zu Alex um. Diesen Ausdruck von Wut in ihrem Gesicht behielt sie bei, sie war immer noch sehr stark aufgebracht und unberechenbar. Alex Anmerkung der Mehrzahl von Pegasus gegenüber schien sie jedoch nicht sehr angetan zu sein, auch wenn sie Alex nicht an schrie, sondern ruhiger mit ihm sprach, so das sie Zeit bekam abzukühlen.

Auch wenn sie nicht wirklich abzukühlen schien. Aber der Vulkan würde kein zweites mal explodieren. Gerade als die Katze sich verzog.

"Ich ging einen Vertrag mit einem Wesen ein... Pakte, man kennt sie vielleicht aus Geschichten oder echten Begebenheiten mit Dämonen. Man erhält etwas muss aber im Gegensatz etwas bestimmtes erfüllen oder "Verkaufen". Man kann immer davon ausgehen das derjenige der nach Macht sucht in solch einem Pakt immer der Verlierer sein wird." Auf seinen Arm blickend wurde ihr Blick Kühler, sie dachte kurz nach ehe sie sich wieder setzen wollte.

"Ich? Nein, niemals. Aber ich kenne einen Ort wo ein alter bekannter von mir, welcher sich auf diesen Bereich der Medizin mit Technik und so weiter spezialisiert hat aufhält. Im Armenviertel gibt es ein Krankenhaus, dort arbeitet ein gewisser Eddie Tuck. Der sollte euch helfen können."

Ein Aufruhr vor der Tür weckte jedoch Silvia's Aufmerksamkeit. Irritiert drehte sie sich um, begab sich aber sofort zu dem Eingang des Rathauses.

Die Türe schob sie sofort auf. Das einzige was sie noch sah war wie Feign dem Buch hinterherrante...

"NEIN! WAS... ARGH!" Sie schlug ihren Kopf heftig gegen die Türe, mehrmals. "Ich verlier hier noch den Verstand!"


Rarity wollte auf jeden fall dem Typen, dem Buch und gerade dem Fohlen hinterher. Alston's Griff nach Rarity's Schweif mit seinem Mund und ihren danach folgenden Versuch sofort los zu sprinten sorgte dafür das beide plötzlich jeweils Alston nach vorne und Rarity nach hinten fielen.

Alston's Ausruf folgte nur wenig Reaktion. Einige Wachen von dem Mob drehten sich irritiert um, mussten sich dann jedoch wieder auf die Menge fokussieren welche immer Wilder zu werden schien.

Rarity bemerkte das auch. Sofort rappelte sie sich wieder auf. "Was sollte das? Wer weiß wo dieser Mensch das Fohlen hinlockt! Verdammt ein Fohlen! Wir können nicht einfach nichts tun! Nicht wieder einmal! Los komm!" Dabei wartete sie nur kurz, sie würde sofort dem Buchräuber hinterherjagen.

In der gleichen Zeit sahen sie eine große Stute aus dem Gebäude kommen. Erst schien sie sehr aufgebracht danach schlug sie ihren Schädel gegen die Tür.


Feign hatte es Schwer schrittzuhalten mit dem Menschen. Gerade als er die Treppe mit einigen Schritten einfach hinaufsprang musste sich Feign mehr anstrengen um die Treppenstufen nach oben zu erklimmen. So verlor sie ihn für's erste aus ihrem Blickfeld.

Als sie oben jedoch ankam war er dort. Er stand gerade an einer Mauer und schien diese abzutasten. Feign wusste was sich dort befand. Es war der einzige Weg um in die Stadt New London zu kommen von hier aus. Ein Tor das durch eine Ziegelsteinwand Illusion versteckt gewesen war und sich nur mit einem bestimmten Code knacken ließ. Das hieß mehrere Ziegelsteine in der Wand mussten in der richtigen Reihenfolge betätigt werden.

Dem Menschen schien es zu gelangen. Ein Teil der Mauer löste sich auf und offenbarte ein Eisenholztor. Der Mensch schaute kurz zurück, dabei sah er Feign direkt in die Augen. Für einen kurzen Moment hatten sie Blickkontakt und er schien sich scheinbar garnicht rühren zu wollen, stieß dann jedoch mit einem Arm durch die Tür und verschwand. Er schien einen Hügel hinunterzurennen.

Feign wusste das ab hier ein Hügel hinunter führte und dort unten die Autobahn von New London anfing. Der Mensch schien jedoch ziemlich langsam zu sein den Hügel hinunterzulaufen. Sicherlich könnte Feign hier entscheidend Aufholen.

10.05.2015
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Was sollte er schon ausrichten gegen einen Bewaffneten?
Alston wollte immerhin Rarity schützen. Jetzt lag er allerdings am Boden.
Er rappelte sich auch gleich mit Rarity wieder auf.

"Was sollte das? Er ist bewaffnet. Die..."
Er blickte zu den Wachen die so nutzlos wirkten, sein Ruf war völlig nutzlos.

Stockend sah er sofort wieder Rarity an.
"Ja ich habe es verstanden. Ein Kind in Gefahr. Wir holen es ehe es noch sonst wo rein gerät. Aber denk nicht dran diesen Typen anzugreifen. Die Konsequenzen wären sicher fatal."

Alston lief schon los.

Dieses riesen Pony da was sich den Kopf zu zertrümmern versuchte löste nur wieder mehr Fragen aus. War dieser Ort voller Bekloppter oder hüpften die nur alle immer in seiner Nähe herum?

"Hey Kleine bleib hier! F, Feign? Feign! Warte gefälligst!"

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
12.05.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alex hatte wirklich Glück, dass Silvia sich wieder unter Kontrolle hatte. Er hätte nicht gedacht, dass sie ausrasten würde. Dies bestätigte ihn jedoch darin, dass Silvia völlig unberechenbar war.
Nicht zu vergessen, dass sie gerade zugab, ein Pakt mit einem Dämon (oder etwas Vergleichbarem) eingegangen zu sein! Alex wollte sie am liebsten weiter ausfragen, aber das würde dann zu persönlich werden. Er schloss ihr Gespräch einfach mit der stillen Übereinstimmung ab, dass Silvia eine sehr mächtige Irre war.

"Danke für den Tipp. Da sollte ich mal vorbeischauen, wenn wir hier fertig sind."

Dann öffnete Silvia die Türe und ein unbekannter Typ und dieses Pegasus, das vorhin bei ihnen war, Feign oder wie die auch hieß, rannten an ihnen vorbei.
Während Silvia ihren Frust an ihren Kopf und der Türe ausließ, brauchte Alex einen kurzen Moment um zu begreifen, was gerade passiert war. Dann rannte er los und nahm ebenfalls die Verfolgung auf, da es nicht so aussah, als würden die beiden miteinander fangen spielen. Und wenn doch würde es für ihn unangenehm werden.
Als er sah, dass der Unbekannte bewaffnet war, zog Alex seine Pistole. Er würde zwar mit links schießen müssen, aber er wurde geschult mit beiden Händen treffen zu können. Zumindest für einen Schuss ins Bein müsste das ausreichen.

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13.05.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Den Ruf des Hengstes ignorierte Feign, immerhin hatte sie ihm gesagt wo er hin muss und für andere Diskussionen hatte sie keine Zeit.
Das Pegasusfohlen hatte seine Mühe ihn zu verfolgen, nicht nur wegen ihrer Größe, sondern auch weil sie das Treppensteigen nicht mehr gewohnt war, seit sie fliegen konnte.
Sie hoffte einfach nur, dass er ihr nicht entkommen war, sobald sie am oberen Ende angekam .

Doch hatte er sich nicht versucht zu verstecken, viel mehr schien er das, eigentlich geheime, Tor nach New London zu öffnen und schlimmer noch, ihm gelang es auch.
Einen Moment lang sah er sie noch an, bevor er durch die Tür verschwand.
Feign konnte zwar den Blick nicht direkt deuten, doch war sie sich sicher, dass er sie damit verspotten wollte.

Nein!, so leicht entkommst du mir nicht

Sogleich rannte sie weiter, zwar waren ihre Flügel noch immer nicht in ihrer Höchstform, doch zumindest zum gleiten müsste es reichen.
Bergab würde sie gut aufholen können, Feign sprang aus der Tür und brachte ihre Flügel in Position.
Sollte sie heran kommen, würde sie versuchen ihn zu rammen, in diesem Moment dachte sie nicht an mögliche Folgen.
13.05.2015
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Er war auch froj, als - ja man will es schon so sagen - sein Freund nicht Opfer ihres Zorns wurde.

Nun erfährt man also, dass sie eine Pakt mit einem.... Dämon einging?!

Langsam zweifelt auch er an ihr.

Hört sich ncht grade vertrauenserweckend an.

Und ehe er sich seinen Teil dazu denken konnte, versucht sie schon den Kopf an einer Wand zu zerdeppern, während Alex die Verfolgung aufnimmt.

Unschlüssig, ob er bleiben oder auch gehen sollte, trank er einen kleinen Schluck aus der Flasche, stand dann auf und läuft noch zögerlich in Richtung Ausgang. Silvia kömmte ihn mit Leichtigkeit daran hindern, wenn sie will.
13.05.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Zusammen mit Rarity konnte Alston zumindest soweit aufholen das sie am Tor standen welches aus der Stadt hinausführte. Alex konnte sich ebenfalls schnell dorthin begeben, er traf zeitgleich mit den beiden am Tor ein. Rarity kannte er, aber ihre Begleitung war ihm Fremd. Sie alle konnten einen Blick hinaus werfen auf die Stadt New London. Sie schien von hier aus noch Intakt, der Krieg schien von weitem gerade vollkommen im Gange zu sein. Vereinzelt Rauch war in der Ferne zu sehen. Aber scheinbar nichts ernstes.

Feign's Versuch erfolgte. Sie konnte mit ihrer Kraft den Menschen umstoßen. Dieser fiel, zuerst auf seine Brust, danach rollte er weiter unkontrolliert den Hügel hinunter, bis er sich selber wieder abfangen konnte. Das Buch hatte er dabei verloren. Dieses bahnte sich auch seinen Weg vollständig den Berg hinunter. Es landete ein paar mal etwas hart und zerbrach dann in mehrere Teile. Feign sah wie es noch merkwürdig aufblitzte und leuchtete.

Der Mann sah dem Buch nach. Scheinbar verängstigt und Wütend zugleich sah er zu Feign hoch.

"Weißt du was du da gerade gemacht hast?! Du hast etwas sehr wertvolles zerstört und gleichzeitig eine Macht freigelassen welche niemand zu Kontrollieren vermag!" Als er jedoch sah wie Alex vom Hügel aus auf ihn zielte hob er die Hände hoch. Er ergab sich, sah jedoch verärgert zu Feign.

"Dummes Fohlen!"


In der Zwischenzeit im Thronsaal war Silvia von alle dem nicht sehr begeistert. "Grr... Tuxedo!" Sie ging direkt zu der Katze und packte sie am Hals. So gerne Tuxedo sicherlich geflohen wäre, aber in diesem Moment konnte er sich kein Stück rühren.

"Raus! Alle beide! Geht mir aus den Augen!" Jan der langsam hinausgehen wollte bekam einen beherzten Schubs von Silvia. Ihm warf sie noch Katzedo hinterher, dieser landete aber jedoch neben Jan.

Danach knallte sie die Türe zu. Genau als sie die Türe in diesem Moment zugeschlagen hatte, sahen sie eine plötzlich vollkommen zerstörte Tür, wo man in das Dunkle Innere hineinblicken konnte. Sie hatte auf einmal Große Risse und war angesengt.

Auch stieg der Geruch von Rauch in ihre Nasen. Es war plötzlich viel Wärmer geworden um sie herum.

Sie sahen sich um. Was sie sahen war nicht mehr der kleine Stadtteil Dämmerung, mit seinen Mittelalterlichen Stil. Gut, er war es doch.

Aber er war nicht mehr in demselben Zustand. Es waren die Ruinen dieser einstigen kleinen Stadt. Gebäude waren vollkommen in Mitleid gezogen. Hier und da brannte in einigen Häuserruinen noch Feuer. Der Himmel war Dunkelrot, der Rauch brachte beide zum Husten.

Sie sollten am besten schnell hier fort.


Alex, Feign und Alston bemerkten auch etwas... Eine Veränderung. Ihre Umgebungen, sie hatte plötzlich für den Bruchteil einer Sekunde ein anderes Aussehen. Doch es wiederholte sich immer wieder. Ihre Umgebung änderte sich, öfters für ein bis zwei Sekunden. Der Boden um sie herrum, das einigermaßen Grüne gras wurde zu einer Dunklen verbrannten Erde. Die Mauern des kleinen Ortes hinter ihnen waren Rissig. Das Tor wodurch sie geschritten waren war aus seinen Fugen gerissen.

Die Stadt in der Ferne, New London. Plötzlich waren anstatt der Majestätischen Wolkenkratzer nurnoch wenige dieser Hohen Gebäude zu sehen. Ruinen türmten sich in der Ferne auf. Der Himmel wechselte vom Bewolkten Blau zum Düsteren Dunkelrot. Die Mauern welche die Stadt jeher vom Ödland des großen Englandes Abgeschirmt hatten wurden Brüchig.

Als hätte eine Bombe in der Stadtmitte eingeschlagen. In diesen Bruchteilen wechselte das Bild von New London sehr plötzlich. Es war fast gar nicht wiederzuerkennen.

Aber es fiel noch etwas auf. Gerade Alston und Alex bemerkten es zuerst.

Rarity verschwand während dieser Bruchteile. Auch der Mensch auf dem Boden. Sie schienen das auch zu bemerken. Rarity sah Alston zuerst erschrocken an.

"Alston! Was! Wieso flackerst du?! Alston!" Sie versuchte ihn zu Umarmen. Das klappte auch, aber als es wieder länger flackerte fand Alston Rarity auf einmal am Boden liegend vor ihm auf.

Auch der Mensch flackerte. "Es ist in Gang gesetzt! Jetzt kann es niemand mehr aufhalten." Nach dem längeren Flackern sah man das er aufgestanden war. "Ich kann nur das beste hoffen. Lebt wohl."


Dann hörte das Flackern auf. Sie waren nun endgültig an dem Ort, wo der Himmel Dunkelrot flackerte, die Ruinen der einstigen Weltstadt sich erstreckten und New London einst war.

Die Luft roch nach Qualm. Der Ort aus dem sie kamen brannte.

Sie waren nun alleine.


Der Mensch und Rarity waren weg. Nur die Buchüberreste waren dort.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2015 von Shining.)
13.05.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Der ehemalige Feldjäger lief weiter dem Kind hinterher.

Wie konnte sie nur so unvernünftig sein? Der Typ hatte eine Waffe! Aber er rief ihr nicht weiter zu. Er wollte sich das Kind einfach schnappen und so Rarity dazu bringen nicht weiter zu laufen.

Bedauerlicherweise flog das Kind auch noch los. Jetzt konnte Alston es vergessen dies Feign einzuholen.
"Hey warte doch!"

Von Oben sah er dann das Feign auch noch den Typen angriff. Wie durch ein Wunder schien sie sich nicht zu verletzen. Und irgendwas ging kaputt. Was war das da?

Fragend sah Alston erst diesem Paket das aufblitzte, doch sah er auch seine Heimat. Der Krieg wirkte näher so er die Kulisse direkt betrachtete. Bedrückt schaute Alston zu den Rauchsäulen.
Ein kurzes Seufzen kam seinen Lippen hervor.

Immerhin war die DEN mal zu etwas mehr nütze. Alex nutze seine Waffe und hielt den Typen da unten in Schach welcher sogar vernünftig genug war ruhig zu bleiben.

"Sehr gut, also wenn jetzt alle ruhig bleiben wird das friedlich und.... äh. Was passiert hier?"
Warum wurde es so dunkel? Der Himmel war so rot.

Schlimmer war aber das London nur noch eine Ruine war. Alston keuchte erschrocken. "Nein!"

Es sollte einfach nicht enden das Alston verzweifelte. Rarity flackerte?! Was war hier los?!
Ähnlich wie sie legte Alston einen Arm um sie. "Rarity? Was ist hier los?! Nein das kann nicht sein!"

Er schüttelte den Kopf, mit weit geöffneten Augen sah er auf Rairty die gerade vor ihm lag. "Nein nein nein."

Dieses für Alex wohl unbekannte Pony legte den Kopf etwas schief.
Alston schüttelte nur den Kopf. "Nein das ist... äh ein Traum. Nein nein, nichts unvernünftiges Tun. Das ist kein Traum. Doch, nein. Eine Simulation. Bin ich noch im Bunker?"

Die Ohren hängen lassend ging Alston nervös hin und her. Er redete mit sich selbst. "Wie? Wie komme ich hier raus? Nein sicher nur so ein Zauber den ich nicht sah. Ich ich ich bin. Äh auf äh. Ödland! Ja irgendwo im Ödland... nein das ist London. Nein nur eine Illusion?"

Alston setzte sich hin. Fragen mehr Fragen und auf Fragen folgten Fragen.
Völlig aufgelöst sah Alston dann auf die Ruinen von London. "Es kann nicht sein. Was jetzt, kommen noch W-W-W" Sich schüttelnd lehnte er das Wort ab.

Doch kaum kam ihm Silvia in dem Sinn wegen Hilfe... Dämmerung war auch hinüber. Er drehte sich im Kreise um sich selbst. So als suche er den Ausgang. Da war keiner.

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14.05.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Dieses junge Pegasus griff den Unbekannten tatsächlich an und schaffte es sogar ihn zu Boden zu stoßen. Das Buch rutschte jedoch weiter, aus Alex Blickfeld hinaus. Dann stießen auch schon Rarity und ein unbekanntes Pony hinzu.

Was der Unbekannte Typ so von sich gab, konnte Alex oben auf dem Hügel nicht verstehen, nur schien er sehr verärgert gewesen zu sein. Alex hielt dabei die Pistole auf ihn gerichtet, damit er nicht auf dumme Gedanken kam und glücklicherweise war er klug genug sich zu ergeben.
Doch gerade als Alex den Typen festnehmen wollte verschwand die vom Krieg geprägte Stadt New London und wurde durch einer Ruine ersetzt. Beim genaueren hinsehen erkannte Alex, dass es sich dabei um die gleiche Stadt handelte, allerdings sah sie nun so aus, als wäre in ihr eine Atombombe explodiert. Nach dem Bruchteil einer Sekunde war alles wieder vorbei und die Stadt sah wieder aus wie vorher. Nur damit sich dann alles erneut wiederholte. Und erneut.
Dann verschwand sie komplett, mitsamt Rarity und den unbekannten Typen. Nur noch Alex, Feign und Rarity's Begleitung waren nun in dieser Einöde, die scheinbar einst New London war.

Das Durchdrehen von Rarity's Begleitung ignorierte Alex. Man sollte in allen Situationen ruhig bleiben, gerade im Krieg kann dies Leben retten. So versuchte er sich die Vermutung, sie wären in der Hölle gelandet, aus dem Kopf zu kriegen und atmete mehrmals tief ein und aus. Dann drehte er sich einmal um sich selbst und betrachtete die Umgebung, ehe er sich an das unbekannte Pony wandte.

"Versucht ruhig zu bleiben. Wir finden sicher heraus was passiert ist und wie wir wieder zurückkommen, aber jetzt den Verstand zu verlieren hilft uns nicht weiter. Achja, ich glaube nicht dass wir uns schon gesehen haben, wie lautet euer Name?"

Erst überlegte sich Alex es zu duzen, aber er kannte es noch nicht und sollte auch dann höflich bleiben, wenn er es mit einem Pony zu tun hatte. Vielleicht hatte es noch niemanden von der DEN getroffen? Dann war es besonders wichtig, dass er zu Gunsten der DEN einen besonders guten ersten Eindruck machte.

Schließlich betrachtete er seinen rechten Arm (der wohl in naher Zukunft nicht repariert wird...) und wartete ab wie Feign auf ihrer Situation reagierte.

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14.05.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Katzedo der immer noch in der ecke war und sich kaum bewegen konnte sah wie die Genervte Silvia auf ihn zuging und in seinem inneren augen sah er schon wie er einfach zerstampft wird. zu seiner überraschung geschah das aber nicht, stattdessen wurder er einfach hinter jan her geworfen wurde doch landete er neben jan und ob angst oder nicht landete er er als katze auf die pfoten er schaute zurück und sah nur wie alles sich veränderte.

Er selber verwandelte sich in Tuxedo zurück und wunderte sich erst mal "was ist jetzt los ? eine illusion ? kann das sein ? oder eine zeitreise ?" er wusste nicht wo die andren waren noch waws gerade passiert war, er drehte sich zu jan "was machen wir jetzt ?".

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14.05.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Das Pony was Alston darstellte blieb stehen als Alex ihn ansprach. Ungläubig ging sein Kopf noch hin und her. Sich dann Alex zugewandt, blickten den Soldaten nur Augen an die an allem zweifelten.

"Ohne zu freundlich zu sein, oder zu feindselig möchte ich dennoch sagen. Da ICH schon mehr als genug sah in derlei weniger Tage das es sich meines Erachtens anders sein dürfte. Die signifikante Kenntnis das RUHE die logisch, sowie sinnvollste Lösung wäre besitze ich selbst.
Doch verzeihen Sie mir bitte diesen Moment denn wissen sie Alex?!"

Alston schien wie vorm explodieren zu sein. Er musste nun einfach lauter werden, ein Ventil wenn es schon keine Pause gab.
"ICH BIN VERZWEIFELT UND WEISS NICHT EINMAL OB DAS HIER NOCH ECHT IST ODER NICHT!"

Schnaufend wurde Alston dann wieder ruhiger. Es ging ihm nicht besser. Egal was los war. So war er völlig aufgeschmissen in jeder Lage.

"Das Sie können wir uns wohl sparen. Denn deinen Namen kenne ich Alex und ich mag mich nicht nur etwas verändert haben hast du auch meinen schon gehört. Das Gespräch mag nicht so freundschaftlich stattgefunden haben wie andere es wohl in Büchern schreiben würden aber es hätte gewiss schlimmer sein können.
Ich bin Alston, Alston Yale. Einst Soldat von London und Einst ein Mensch. Mein jetziges Äußeres bestärkt mich darin das ich Magie verachte.

Also? Was kann noch hier echt sein? Das könnte weiterhin dieser Bunker sein. Oder gar ein Labor der VNA wo wir alle drin stecken."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
15.05.2015
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Und zack wurde er rausgeschubst...

er zuckt auf, als noch Katzedo hinterhergeworfen wurde. Schon wollte er ihn fragen, obs gut geht, da fällt ihm diese komische hässliche Tür auf, die völlig rissig ist.

Und dann dieser Qualm, diese warme Luft.. und wie sich alles verändert.

auf dessen Frage hin und nachdem er sich von dem kurzen Schrecken der Verwandlung Katzedoa zu Tuxedos beruhigte, sagt er eins:

"Wir müssen raus. Irgendwie... und wir müssen vor allem zusammenbleiben.."

Er atmet durch.

"Wie gut kennst du dich hier aus, ich mich nämlich nicht..."

Sagt er und schaut fragend zu ihm.

Hoffentlich hat jener wenigstens den Hauch einer Ahnung...

und ihm dünkt's, die Ruhepause ist vorbei... mehh.
15.05.2015
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alex zuckte zusammen, als das Pony vor ihm plötzlich innerlich explodierte, jedoch fing er sich schnell wieder.
Das Pony war also Alston? Durch seine Erwähnung, dass er Magie verachtete, schloss Alex daraus, dass er wohl durch Magie in ein Pony verwandelt wurde. Normalerweise würde er ihn deswegen für verrückt halten, aber nachdem was er schon alles selbst sah...
Da er Alex duzte und sie sich schon kannten, beschloss er die Höflichkeit sein zu lassen.

"Ob das hier echt ist, oder nur eine Illusion kann ich nicht beantworten. Aber nun den Verstand zu verlieren hilft uns nicht weiter und bringt nur Probleme mit sich. Atme mehrmals tief ein und aus, das hilft, glaub mir und wenn du dich dann beruhigt hast, können wir Nachforschungen anstellen wo wir hier sind, wie wir hier herkamen und wie wir wieder zurückkommen."

Er versucht dabei so ruhig wie möglich zu sprechen und seine eigene Panik, die in ihm aufkam zu verstecken.
Doch eine kleine Frage konnte er sich verkneifen, bei der er hoffte, dass Alston nicht der Kragen platzte.

"Wie ist es so als Pony?"

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15.05.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Sie hatte es geschafft, der Dieb hatte das Gleichgewicht verloren und rutschte nun unsanft den Berg herunter, Feign selbst konnte den Aufprall kontrollierter abfangen und beobachtete nun seinen Sturz.

Doch noch etwas anderes rutschte den Berg runter, doch während der Mann sich abfangen konnte, rutschte ihr Paket bis zum Fuß des Hügels und sendete Lichtblitze aus, als es zerbrach.

Feign war verwirrt, man hatte ihr doch gesagt das ein Buch darin sein sollte, doch würde ein Buch einfach zerbrechen.
Dann wandte sich der Dieb auch schon an sie und sagte das sie soeben eine unkontrollierbare Macht frei gelassen habe, doch bevor Feign nachfragen konnte, veränderte sich bereits die Umgebung.
Die Stadt, welche vor ihr lag, verwandelte sich plötzlich in eine verlassene und zerstörte Ruine nur um gleich darauf wieder normal zu werden.

Das Fohlen rieb sich verwirrt die Augen, doch als sie Diese wieder öffnete war das Bild dieser Katastrophe wieder da, als ob sie es sich in die Netzhaut gerieben hätte.
Der Mann hingegen, welchen sie plötzlich so viel fragen wollte, verblasste vor ihren Augen, sogleich rannte Feign zu der Stelle, an welcher er gestanden hatte doch war dort nichts mehr.

Ein weiterer beherzter Sprung und sie kam bei den Überresten des Buches an, das sie liefern sollte.
W..was..was hab ich getan.
Erst das Brüllen am oberen Ende des Hügel ließ sie aufhorchen, da oben waren noch Andere, Andere die nicht verblasst sind, sie war also nicht alleine.
Doch sah Feign auch die qualmenden Ruinen dort oben, Ruinen einer Stadt, die sie in der letzten Woche lieb gewonnen hatte, ebenso wie Ihre Bewohner.

Tränen stiegen ihr in die Augen als sie sich fragte ob es ihnen wohl gut ging und was hier passiert war und vor allem als sie sich fragte ob das alles ihre Schuld war.
15.05.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Jan gab ein paar gute tipps doch mehr schien er auch nicht machen zu können "ich kenne mich etwas in der stadt aus aber das hier ist mir dann doch selber neu also.... nein ich kenne mich auch nicht aus". tuxedo schaute erst mal zur tür zurück und sah erst jetzt das die seltsame stute ganz weg war dann schaute er sich um und dachte kurz nach dann sagte er zu jan "schau mal da ist ein stadtplan" sagte er und zeigte mit einem huf auf dem plan der neben der tür war "ich würde vorschlagen du schaust sie an während ich versuche die anderen zu finden also bitte nicht von hier weg gehen ich bin gleich wieder da".
gesagt getan schon leuchtete sein horn und seine kette auf und er verwandelte sich in einem adler und aus tuxedo wurde adledo. Dann flog er hoch und flog in einer großer werdende spiralform über die ruinen und suchte nach seine gefàhrten.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


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15.05.2015
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Er seufzt.

"Perfekt... das wird noch unser Untergang.."

Meint er leicht pessimistisch...

Wahh! Ein Optimist, der pessimistisch wird... ist das realistisch? Wurst....

Tuxedos Vorschlag war nicht grade das beste zum Zusammenbleiben aber was will man tun."

Er nickt und sagt

"Okey, aber komm bitte bald wieder. Will nicht wissen, was sonst noch passieren wird..."

Sagt er. Obwohl er einen gewissen Drill hat mulmig wird ihm dann schon...

er weitet kurz die Augen, als sich Tuxedo in einen Adler verwandelt. Auch bemerkt er, woe zuvor Horn und Kette aufleuchteten.

"Ihr Einhörner seid und bleibt mir ein Rätsel..."

Sagt er und schmunzelt leicht, als Adleto wegfliegt - wie ein Reichsadler...

Und nun... ist er allein...

allein....
. allein...
. allein...
. allein...

um nich zu sagen...

ALLEIN!

Wobei da die angesprochene Karte ist.

"Ich glaube ich muss Selbstgespräche führen, sonst werd ich hier noch verrückt..."

Sagt er und schaut dann sich die Karte an.

"Aha... wir sind also hieeeer... hmm... wird schwer..."

Sagt er zu sich und schaut sich genauestens die Karte an, vor allem natürlich auf mögliche Fluchtwege und Schleichwege hin schauend...


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