RPG: Der Abgrund

[DaS BaDOS]

Als die Stute plötzlich näher kam und sich an ihn schmiegte, wurde Hiatus wieder schlecht.
Zittrig griff er in seine Tasche und holte einen schmalen Kristall heraus.
Er schob ihn durch das Loch in seinem Horn, sodass es nun aufleuchtete.
Schnell, und für seine Verhältnisse etwas grob, stieß Hiatus die Stute von sich, trat mit dem Huf etwas Staub und Sand in ihre Richtung und ließ diese per Zauber wie eine Wand vor sich erstarren.
Das würde sie erst mal zurückhalten, bis er in sicherer Entfernung war.
Schnell lief Hiatus zurück zum Gasthaus.
"Oh gott oh gott oh gott
Ich brauch ein Bad ich muss baden oh gott
Ein Bad wird da nicht reichen
Ich werd ne Ganzkörperfellentfernung brauchen
Oh gott oh gott oh gott
Ich hätte heute nie nach draußen gehen sollen"
Während er weg rannte, stieß er beinahe einige Ponys um, die sich dort anscheinend unterhielten.
Er konnte nur sehen, dass eines davon einen Umhang trug, aber das war ihm mehr als egal.
Ein kurzes "Entschuldigung. Ich muss... vorbei... weg von hier..." und noch ein langer Blick auf den Hengst, der bei ihr stand und schon war Hiatus weg.

[Vidar]

„Öhm... was? Ja alles ok...“ Glacier stammelte kurz da sie mit ihren Gedanken noch woanders war genauer gesagt hatte sie gerade ziemlich schmutzige Gedanken, was sie mit Night machen könnte. Sie versuchte sie abzuschütteln jedoch war das nicht leicht, vor allem nicht da sie dank Xarfal solche Gedanken hatte. Das er eine gewisse Wirkung auf sie hatte war für sie nicht mehr ungewöhnlich, dennoch soweit war es bisher noch nicht gekommen, das sie solche Gedanken bekam, bisher konnte sie sich was sowas betraf immer beherrschen.

Jetzt war sie jedoch rot und hatte doch ziemlich schmutzige Gedanken „ Night... bitte komm … mit“ Glacier stand auf und machte sich bereit wieder in ihr Schlafzimmer zu gehen „ Tut mir leid... Das ich.... jetzt schon gehe“

[flutterguy]

Das sie sein angebot anahm überraschte ihn dann doch schon sehr, er konnte sich schon vorstellen wie sich Jester gerade vor lachen auf imaginaren boden rollte.
"Ach was, ich, helfen gerne leuten, auch welche die ich nicht kenne und... ich... muss... zugeben... du..."er fing an dann mit seinen kindern zu spielen, sie mussten sich sicherlich sehr langweilen "du hast... eine wunderschöne stimme".
<habe ich das wirklich gesagt ? nein das kann ich nicht gesagt haben, das will ich nicht gesagt haben>

Er stand auf, wollte dann vorlaufen, bis er dann plötzlich weg flog, beim umfallen sorgte er dafür das Boulder nicht verletzt wird, dabei flog er dann mit dem Gesicht zu erst, als er sich dann aufrappelte fragte er "geht es allen gut?", dann schaute er zu dem Pony hin das sie angerempelt hatte hinterher doch sagte er nichts.

[Anonymer Brony]

Glacier meinte zwar, das alles ok sein, doch bat sie ihn dann mit zu kommen. Glacier entschuldigte sich noch bei allen und Night ging ihr dann direkt hinterher. Als sie aus der Küche waren, flüsterte er ihr ins Ohr. „Was ist den los? So hab ich dich noch nie erlebt, Liebling.“

Nun waren nur noch Rain, Star und Xarfal in der Küche. Doch schien Rain nicht damit einverstanden zu sein, das sie ihm helfen wollen. „Rain Chaser Venture. Ich habe die letzten drei Jahre gut an meiner Heilmagie geübt. Ich werde dich nicht einfach so ins Verderben laufen lassen. Vor drei Jahren, wo währst du jetzt, wo währen wir alle jetzt ohne meine Heilungen? Ich weiß das du mich und Glacier nicht dabei haben willst wegen den Kindern. Aber glaube mir, ich Kämpfe für meine Familie. Und Night und Glacier bestimmt auch. Wir haben das damals zusammen durch gestanden und werden es erneut. Wenn Thunder und Darklight, ja vielleicht sogar Cask, wenn wir ihn weider finden und mit Cassandra zusammen das durch stehen.“ Star ging dann zu Rain rüber und umarmte ihn. „Ich lasse dich nicht alleine gehen. Meine Eltern können sich solange um die Kinder kümmern. Wir haben es damals überlebt und werden es dieses mal. Wenn du wirklichen gehen willst, musst du mich schon Fesseln, das ich zurückbleibe und meine Magie unterdrücken.“ Sie schmiegte sich dann an Rain, um ihm zu zeigen wie wichtig er für sie ist.

[Atra Demonica]

Verzweifelt versuchte Sweet hinter die Staubwand zu ihrem auserkorenen Liebhaber zu schauen, bevor sie selber doch beschloss ihm hinterher zu laufen.

"Hey Süßer! Warte! Habe ich was falsches gesagt? Ich wollte dich nicht verscheuchen! Hast du mir nicht angeboten dich für den Kaffee zu entschuldigen?... Hey..." Doch der Hengst reagierte nicht auf ihre Rufe. Enttäuscht blieb sie zwischen zwei Ponies stehen, wovon eine tatsächlich einen Umhang trug. Sie ließ ihren Kopf traurig herunterhängen und scharrte mit ihren Hufen.

oO(vielleicht sollte ich mir so einen Umhang auch besorgen... vielleicht sind die Auswirkungen meiner Kinder dann weniger offensichtlich)

[Kaira]

Sobald der fremde Hengst mit Löchern im Ohr auf sie zulief, schlugen Shadows Sinne Alarm. Blitzschnell wich sie dem gehetzten Pony aus und holte sich somit selbst aus der Schusslinie des gefährlich nahe kommenden Hengstes. Dessen Hufe wirbelten eine große Staubwolke auf, als der fremde Hengst vorbei rannte und den schwarzen Hengst und dessen Kinder in den Dreck warf.
Shadow hatte es zwar geschafft, dem Hengst auszuweichen, aber viel von den Staub war in die Wunde an ihrem Bein geraten, und sofort begann der Schnitt höllisch zu brennen. Shadow biss die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerz laut aufzuschreien.

[Hunoldo]

Nach einiger Zeit zuhören kam Thunder hinter den beiden hervor.

Er sprach Darklight an.
"Hey Dark! Na Keule? Wie is die Lage. Ich habe euch schon die ganze Zeit beobachtet. Bist du dir sicher noch ein Maul stopfen zu können? Du warst noch nie gut darin gut zu sein. Aber das kennst du ja bereits."

Er verbeugte sich vor den beiden wie er es von seinem Fechtkurs gelernt hat und zog dabei elegant seinen rechten Vorderhuf gekonnt am Bauch entlang.

"Ich bin Thunder. Ich bin sagen wir, der beste Freund von Darklight."

[flutterguy]

nachdem er sich wieder zusammengerappelt hatte sah er zu allem und wollte dann weiter bis dann plötzlich Thunder hervorkam, was Dark nicht sehr gefiel, das er auch noch alles mit angehört hatte gefiel ihm noch weniger.
"Hey Thunder! wie geht es dir ? was für eine.... Überraschung dich hier zu sehen, und wieso ein maul mehr zu stopfen ? ich... biete ihr nur etwas Hilfe an". gleichzeitig versuchte Dark Thunder mit einer Kopfbewegung klar zu machen das er gehen sollte. Er mochte Thunder, es war ein guter freund, aber DAS war wirklich nicht der augenblich Dark jetzt zu stören

er sprach dann wieder mit Thunder "hast du nicht gerade etwas anderes zu... machen, irgendwo weit weg von hier ? ich wollte gerade mit den kindern und ihr gerade wieder nach hause gehen..."

Er sah dann das Pony das eben noch Cafe aß, er holte dann etwas zu essen aus seiner Tasche und gab es dem Pony "hier guten Appetit" dann sah sie wieder zu der Stute "wollen wir weiter ?" und lief dann langsam weiter.

[Hunoldo]

Thunder genoss die Situation. Es war recht lustig zu sehen wie Darklight versuchte ein Date zu realisieren.

Er konnte es auch ohne die Kopfbewegung deuten. Aber da er ja ein guter Freund war hielt er sich daran und zwinkerte ihm unaufällig zu.

"Nagut. Wenn du meinst dann geh ich eben wieder. Aber denke dran. Wenn du Hilfe brauchst und ich dir etwas abnehmen kann. Komm vorbei. Du hast meinen Hausschlüssel hoffentlich noch bei dir. Du kannst also jederzeit vorbeikommen wenn etwas sein sollte."

Er verneigte sich noch einmal vor der Gruppe elegant wie er es lernte vor der Gruppe und flog dann wortlos über die Gruppe hinweg. Knapp über ihren Köpfen.

Zuhause saß er noch vor dem Kamin und schlief dann wenn auch etwas bedrückt in seinem Lieblingssessel ein.

[Lykran]

Marktplatz

Der graue Hengst folgte Shadow die ganze Zeit.
Er schien zufrieden. Sie war recht vorsichtig, wenn auch nicht so gut wie er es sich erhoffte. Möglicherweise würde es reichen.

Das Geschehen auf dem Marktplatz beobachtete er eine Weile. Er hatte aber genug. Seine Geduld endete hier. Er stapfte direkt auf Shadow zu.

Die Meisten gingen diesem Hengst direkt aus dem Weg. Seine Uniform war bekannt und verhieß nichts gutes.

Als er bei der Gruppe war sprach er direkt Shadow an. Diese Bettlerin sah er nicht einmal an, aber auch die anderen waren ihm recht egal.

"Mrs. Dream? Ich bin Greyhammer bevor sie fragen. Ich müsste sie bitten mir kurz zu folgen." Seine Stimme klang fordernd und nicht bittend.

Dann blickte er kurz etwas verwirrt. Nun schaute er erst auf Sweet und anschließend die anderen. Scheinbar fand er nicht das was er wollte. Dann starrte er aber Dark genauer an. "Hm..."

Doch er wartete auf Shadow das sie ihm folgen würde.


Die Beiden Zwillinge hielten sich zurück. Sie waren eh zu schüchtern um mit Fremden zu reden. Noch dazu achteten sie darauf nicht von diesem Einhorn um gerannt zu werden. "Papa was ist mit der Schule? Wir müssen doch gleich dort hin."
Der kleine Hengst wich ein Stück zurück bei Sweets Anblick. "Ähm die macht mir etwas Angst...."


Park

Ein Wachmann ging zu Tom der auf Parkbank schlief. Es war schließlich nicht gewünscht das Penner den Anblick des Parks runter zog.
"Hey! Hier wird nicht herumgelungert! Such dir gefälligst ein Gasthaus oder bist du ein Obdachloser?"
Scheinbar war dieses Einhorn bereit an Tom seinen Frust abzubauen.


Xarfal

Xarfal war immerhin zufrieden das Night nun wieder wegging. Der Blick den ihm Glacier zuwarf war ihm aber nicht neu. Er kannte ihn ganz gut.

Erst fragte Chaser danach wie es in der Schule derzeit war. Etwas nebensächlich antwortete er ihm darauf zuerst.
"Ja es ist okay. Nur finde ich Schule eigentlich blöd."

Doch er wollte auf das eigentlich Thema zurück.
"Ich kann dir helfen! Ich bin auch stärker geworden! Du weißt das ich schon so manches überstehen kann das selbst andere Erwachsene umbringen würde. Außerdem hab ich ja eh etwas Ahnung über Dämonen."
Fest überzeugt blickte er Chaser in die Augen.

???

Das grüne Einhorn machte sich auf den Weg zu seinem Bruder. Dank seiner Mutter wusste er ja wo dieser wohnte. Er soll sogar verheiratet sein. Schon seltsam wie sich alles entwickelte.

[Atra Demonica]

Erfreut sah Sweet wie ihr ein Stück Käse gereicht wurde. Mit glänzenden Augen sah sie dem gönnerhaften Hengst an. "Danke sehr! Danke sehr!" sie verschwendete keine Zeit den Käse hinunter zu schlingen. Schnell hatte sie das Stück aufgegessen, wonach sie sich an den schwarzen Hengsten mit roten Haaren anschmiegte. Die Kinder ignorierte sie gerade komplett. "Kann ich mich irgendwie bei dir bedanken. Ich tu alles was du willst! Wenn du gleich zu dir nach Hause gehen willst kann ich gerne mitkommen." Sie hauchte wieder viel zweideutigkeit und verführung in ihre Worte die sie in Darks Ohr hereintrug.

Nun blickte sie aber doch nochmal runter zu den kleinen. "Ihr braucht keine Angst zu haben. Wir sind selber Mutter und würden Kindern niemals etwas antun."Sie brachte ein fürsorgliches Lächeln über die Lippen während sie die Kinder anschaute. oO(Sie sehen gesund aus. Er ist bestimmt ein guter Vater. Er ist ein guter Lebensspender)

[flutterguy]

Die Umarmung war für dark doch sehr überraschend... und sehr ekelerregend, die Stute die sie gerade umarmte war nicht gerade eine Augenweide... ganz im gegenteil, der Gestank und die ganzen beulen machen das alles nicht einfacher.
Dark hielte sie nach hinten als sie ihn sagte das sie alles tun wurde sagte er einfach freundlich und fast flehend "lass uns hier bitte in ruhe das reicht mich schon..." dann zog er seine kinder nach hinten, er wollte nicht das sie den kindern zu nah kommt.
"ich bin sicher das du ... ihr ... schon Mütter.... seid aber wir müssen jetzt los bis dann, es freut mich das ihr euch freut aber wir wir weg", dark versuchte mit den anderen relativ schnell von ihr weg zu kommen.
<na toll gleich erst mal duschen gehen... ich bin gewöhnlich sehr Akzeptanz aber selbst DAS war für mich zu viel, iark das war ja wirklich ekelhaft >. Er ging wieder auf dem weg nach hause und hoffte das jeder außer dieser irren ihn folgten.

[Friendship_Warrior]

[Rain]

Als Star sich an Chaser schmiegte, streichelte er sie schon unbewusst. Ein Reflex, der sich einfach über die Jahre entwickelt hatte. Nicht grade von der behaglichkeit Stars erfreut seufzte er. Ihm war bewusst, dass er es ihr unmöglich ausreden konnte. Sie war mindestens genauso engstirnig wie er. Eben ein richtiger Dickkopf. Das war ja auch eine der Gründe, wieso Chaser sich erst in sie verliebt und auch geheiratet hat. "Ich sorge mich nun mal um unsere Kinder..."

Als dann auch Xarfal meinte, dass er helfen könnte, löste er sich von Star und ging wortlos zu Xarfal. Er nahm ihn in die Hufe. "Xarfal... Bitte nicht. Ich will dir ein normales Leben ermöglichen.
Es mag zwar sein, dass es nicht ganz so gut klappt, wegen deiner Herkunft, aber das wird..."
Er lies wieder von ihm ab und fasste an eine seiner Wangen.
"Ich weiß, was du alles kannst. Ich sehe deinen Willen. Doch ich werde dich nur vielleicht um Hilfe ersuchen. Ich will dich nicht damit belasten, mein Sohn." Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ihm dann ins Ohr. "Ach und... Fange nicht mit zu vielen Stuten etwas an...
Schon lustig, was das betrifft war ich in deinem Alter nicht anders... Man könnte meinen, dass du das aus meiner Familie hättest." Er konnte sich einen Lacher nicht verkneifen, lies Xarfal wieder seinen Raum und zwinkerte ihm zu. Niemand, ja nicht einmal Star wusste das. "Durch die Schule müssen wir alle. Manche durch die Magieschule, andere durch Universitäten... Ich will diesen Krieg beenden, um dir eine Chance zu Leben zu geben. Ich will mir nicht ausmalen was passiert, wenn die Inquisition... Wenn sie kommen, bin ich gewappnet, verlasse dich darauf, mein Sohn."

Er sah nun wieder zu Star, dann zu Xarfal.
"Ich würde euch niemals im Stich lassen. Aber ich werde mit Cassandra alleine zu Darklight gehen. Er wird sonst wohl noch einen halben Herzinfarkt bekommen... alleine, wenn ich zu ihm gehe. Wie lange ist das her, dass ich ihn gesehen habe... 3 Monate? lange Zeit..."
Er machte sich dann bereit zu gehen. "Ich komme so schnell es geht wieder."
Vorher packte er sich noch seine Pfeife ein. Er könnte Cassandra möglicherweise wieder ein wenig zur Resozialisierung verhelfen. Bisher hatte sie nur mal mit einem Melonenhändler gesprochen, der sie angebaggert hatte. Es endete damit, dass eben jener bekanntschaft mit seinen Waren machen durfte.
_______
[Cassandra]

Cassandra wartete geduldig vor der Tür. Immerhin hatte Rain sie darum gebeten und ihm konnte sie doch keine Bitte ausschlagen.
Sie leckte sich einmal über die Lippen. trocken waren sie...
Sie hasste trockene Lippen.

In der ferne konnte sie jemanden erkennen, der scheinbar zum Anwesen wollte. Ein Einhorn, das konnte sie schon sehen. Sie schaute skeptisch rein.
Damals hätte sie ihm wohl irgendwie wehgetan... Gut, dass sie sich soweit schon gebessert hatte. Rain war wirklich ein wunderbarer Lehrer in solchen Dingen.

[Anonymer Brony]

[Star Torch]

„Rain, denk daran. Du wirst nicht alleine gehen, wenn es wieder zu einem Kampf kommt und grüß Dark und die kleinen von mir.“, meinte sie noch zu ihrem Ehehengst, bevor dieser dann los ging. Sie wusste sehr wohl, das es darüber wohl noch viele Gespräche geben würde. Sie setzt sich wieder zu Xarfal an den Tisch.
„Dein Vater hat recht, mit beidem. Es wäre wirklich besser wenn du ein normales Leben führen kannst, und nicht erneut kämpfen musst. Zudem, du musst auf deine Geschwister aufpassen wenn Vater und ich nicht da sind. Oma und Opa sind zwar auch noch da, aber du bist auch sehr stark.“ Star machte eine kleine Pause.
„Zu dem, was würden nur deinen Freundinnen sagen, wenn du plötzlich weggehen würdest? Und tun nicht so, als wenn da nichts dran wäre. Ein Mutter hat dafür ein Gespür. Ich will eines Tages dich erwachsen sehen mit deiner eigenen Familie.“ Sie schmiegte sich kurz an Xarfal. Für sie würde er immer der kleine Tunichtgut bleiben, den sie damals ins Herz geschlossen hatte.
„Doch wen Vater sagt, das er deine Hilfe braucht, werde ich nicht nein sagen. Zumindest wenn der Sturkopf mich auch mitkommen lässt. Ich muss doch auf meine beiden großen Jungs aufpassen.“ Ihren letzten Satz ließ Star mit einem lächeln und mütterlichem Humor erklingen.
„Aber es wird wohl langsam Zeit für dich zur Schule zu gehen. Soll ich mit kommen und dich später wieder abholen? Wegen den Typen von der Inquisition?“

[Kaira]

Grade wollte Shadow erneut dem Hengst namens Darklight folgen, als sie aus den Augenwinkeln jemand kommen sah. Sie drehte sich um und entdeckte einen grauen Hengst in der Uniform der Inquisition, der direkt auf sie zukam. Ihr Magen krampfte sich zusammen, als sie bemerkte, dass er sie direkt ansah. Für die anderen um Shadow herum hatte er nicht auch nur einen Blick übrig.
Der Hengst sagte ihr, sie solle ihm folgen, nein, er befahl es ihr sogar. In ihrem Innern begann sie vor Wut zu kochen, dieser Hengst zerstörte mit einem Schlag die Mauer, die Darklight vor Shadows Sorgen gebaut hatte, und ihre gesamte Angst und Paranoia vor ihren Aufträgen und ihrer scheinbar unausweichlichen Vergangenheit schwappten wie ein reißender Fluss über sie hinweg.
"Bitte entschuldige mich kurz, ich bin sofort wieder da," sagte sie in ruhigem, gelassenen Ton zu Darklight, aber innerlich wurde sie soeben zu einem brodelnden Vulkan, der drohte, auszubrechen.
Wegen ihrer dreckigen Verletzung am Bein leicht humpelnd, folgte Shadow Dream dem grauen Hengst namens Grayhammer in eine einsame Seitengasse.
Ihre Augen verfinsterten sich als sie Grayhammer ansah, und jetzt wo Darklight weiter weg war, sah Shadow keinen Grund mehr, ihre Wut über die Unterbrechung zurückzuhalten.
"Ich habe keine Ahnung wer sie sind und was sie von mit wollen, Grayhammer," knurrte Shadow angriffslustig, "aber das war wohl der unpassendste Moment in meinem gesamten Leben, um mich aufzusuchen. Und wenn sie vorhaben, mir einen Auftrag zu geben, können sie die Idee gleich wieder knicken, ich nehme keine Aufträge mehr, ich habe mich aus diesem Job selbst gekündigt und ziehe woanders hin. Drehen sie am besten gleich wieder um und suchen sie sich jemanden anders, der so etwas erledigt. Ich nehme keine Aufträge mehr, nicht für alles Geld der Welt!"

[Hunoldo]

Thunder hatte einen guten Start in den Tag gehabt.

Das allmorgentliche Ritual begann wie jeden Morgen.
Aufstehen, eine Rauchen, Kaffee schlürfen und im Anschluss eine Stunde Fechttraining.
Er hatte in all der Zeit seine Kunst mit dem egen perfektioniert und war zu einem Meister der Fechtkunst herangewachsen.
Er hatte auch immernoch den Degen von vor 3 Jahren.
Nur hing der an seiner Wand als Deko. Er übte nicht mit ihm und machte seit jeher nie wieder Gebrauch vopn ihm.
Bevor er aber noch etwas andere tun konnte. Ging er duschen. Seine Mähne pflegen, erneut eine Rauchen und auf den Marktplatz.
Auch wenn es nicht zu seinem Morgenrythus gehörte zum Marktplatz zu gehen.
Jedenfalls, besorgte er sich auf dem Marktplatz sein Frühstück. Er verzehrte es genüsslich auf einer Bank und genoss seinen Schulfreien Tag. Dadurch das es Vertretungen gab, konnte Thunder sich einen Tag frei nehmen und genoss diesen auch.
Er wollte einen Spazierflug machen.
Hinweg über ganz Canterlot. Aber nicht extrem hoch sondern an den Dächern der Stadt entlang.
Mal sehen was er heute wieder alles erspähen konnte.
Er dachte zwar immernoch an diese eigenartige Begegnung von gestern, dachte sich aber seinen Teil dazu und ging zu den einmalig schönen Seiten des Lebens über.

[flutterguy]

Als die Stute mit dem seltsamen pony namens Greyhammer weg ging knurrte dark innerlich leicht, es war fast so als ob jeder was dagegen hätte das Dark versuchte mit ihr zusamen zu sein, erst wird er angerempelt, dann kommt Thunder und neckt ihn, dann noch die etwas weniger anziehenden stute die dafür sorgte das dark gleich düschen musste und zum schluß jetzt noch so ein pony das sie gerade mal unfreundlich fragt mit ihm zu gehen. <worum es wohl geht ? ich hoffe es ist nichts schlimmes, oder zu lang dauerndes...>.

Darklight musste gerade scharf nachdenken, was hatte er heute noch vor ? zu seinem schwert kam er sicher heute nicht mehr... er musste erst mal auf die Stute warten, dann nach hause, ihr bein versorgen, duschen, kinder zur schule bringen, und irgendwie versuchen mit der Stute zusammen zu kommen.... Darklight musste bei dem Gedanken kurz seufzten sein ganzes leben lang war er alleine, vor 3 Jahren hat er versucht jemanden an zu machen... er hat voll gescheitert, dann ist sie noch gestorben, danach passierte etwas peinliches... das ein ganzes Jahr hielt... danach war er wieder alleine... na gut nicht ganz alleine er hatte 3 kinder.

während er auf die Stute wartete spielte er leicht mit seinen kindern aber hatte ein wachsames auge auf die andere Stute, sie hatte eine liebevolle stimme... nur der Rest war etwas... baahhh

[Hunoldo]

Thunder flog unter den Dachbalken auf denen die Ziegel lagen knapp entlang und schaute sich die Leute an.

In einer kleinen Seitengasse wurde eine ältere Frau von zwei Teenagern bedroht und sie wollten ihr die Handtasche klauen.
Thunders Helferinstinkt schlug wieder Alarm. Es war für ihn soweit.
Er brauchte keinen Hufkampf dafür aber er flog an das Omchen so heran das die Teenager von seiner Fluggeschwindigkeit weggedrückt wurden.
"Lasst das bloß sein. Sonst muss ich eure Eltern informieren ihr Störenfriede. Und jetzt verschwindet."
Er half der Oma wieder auf die Hufe. Die ihm zum Dank zwei Karten gab für eine Oper.
Auch wenn er eigentlich nicht annehmen wollte behielt er dankend die Karten und zog weiter.
Jedoch flog er jetzt nicht. Er lief gemütlich weiter, dampfte dabei wieder genüsslich eine Zigarette und schlenderte durch die Seitengassen.
Bis er an einer Ecke stehen blieb.
Er traf diese graue Stute mit dem offenen Bein wieder.
Diesmal war ein anderes Graues Pony in der Nähe und schien sie zu bedrängen.
Er hörte kurz zu und schlichj dann langsam an den grauen Hengst heran. Er war ein Akrobat und konnte lautlos schleichen.
Auch wenn die graue Stute ihn bemerken sollte.
Er machte ihr durch Kopf schütteln klar sich nicht zu melden und sich nichts anmerken zu lassen.
Als er dem grauen Hengst auf die Pelle gerückt war holte er mit seinem Huf aus und schlug ihm auf den Nacken.
Der Schlag sollte dafür sorgen den grauen Hengsten bewustlos zu schlagen. Würde es klappen, würde niemand bemerken was passierte.
Thunder war zwar kein Hufkämpfer wie schon erwähnt aber er beherrschte einige neue Kniffe die er durch den Fechtmeister gut anwenden konnte. So war er sich sicher das der graue Hengst bewusstlos geschlagen werden konnte.

[Lykran]

Xarfal

Xarfal hörte Chaser ruhig zu. Er verstand das Chaser ihn nur beschützen wollte doch eigentlich wollte er selbst am liebsten auch helfen.
Doch dann kam er auf dieses fast schon lästige Theam... Stuten.

Xarfal blickte etwas genervt drein. "Die Mädchen nerven manchmal. Ja sie sind nett und so... aber irgendwie ist das schon ziemlich nervig mit ihnen. Die anderen Jungs wollen wiederum nichts mit mir zu tun haben."
Er beendete seinen Satz mit einem Seufzen.

Zudem wollte er nicht noch erzählen wie er 3 von seinen Klassenkameraden verprügelt hatte als sie ihn ärgern wollten. Doch aus seiner Sicht waren sie selbst schuld.

"Schon gut Mama, ich geh allein zur Schule. Diese Typen laufen ja nicht dort herum."
Er packte seine Sachen zusammen und wollte gleich los.


Greyhammer

Er starrte Shadow kalt an. Ihrer Worte waren ihm vollkommen egal.
"Es spielt keine Rolle ob es ihnen passt oder nicht. Sie werden einen Auftrag von uns annehmen. Sonst werden ein paar Dinge bekannt von denen sie nicht wollen das die Stadtwache sie weiß. Verstanden?"

Greyhammer räusperte sich, seine Stimme war aber weiterhin kratzig.
"Da gibt es ein Wesen das so nicht existieren sollte. Wir haben ein paar Infos erhalten das diese Kreatur sich scheinbar wie ein normales Pony hier aufhält. Sie werden es umbringen. Mir egal ob sie das offensichtlich machen oder es wie einen Unfall aussehen lassen."

Er sah sich kurz um. Keiner kam auf die Idee ihnen zu nah zu kommen.


(Hab keine Zeit mehr. Rest folgt heute Abend)

[Kaira]

Grayhammers Worte ließen Shadow Dream erbleichen. Er hatte ihr tatsächlich einen Auftrag gegeben. Und nicht nur das, er zwang sie im gewissen Sinne dazu, ihn auszuführen.
All ihre Hoffnungen auf ein normales Leben, fern von den verfluchten Aufträgen, war in diesen Sekunden zu Rauch verpufft.
Sie war so schockiert, dass sie kaum bemerkte, wie Thunder sich von hinten an Grayhammer anschlich und ihr symbolisierte, sich nichts anmerken zu lassen.
Und da war er wieder, der kalte Teil ihrer Seele, der immer dann von ihr Besitz ergriff, wenn es um einen ihrer Aufträge ging. Darklight hatte es geschafft, diese Kälte von ihrem Herz zu schmelzen, seine Sorge um sie hatte Shadow gerührt. Jetzt aber frohr ihr Herz zu, wurde zu einem kalten, schwarzen Eisblock. Zu dem war sie geworden.
Sie wollte es nicht sagen, doch die Kälte brachte sie dazu. Ohne das sie etwas dagegen tun konnte flossen die Worte aus ihrem Mund, Worte, für die Shadow sich selbst verabscheute.
"Ich verstehe. Sagen sie mir, wer diese Kreatur ist und wo sie sich aufhällt, und der Job ist so gut wie erledigt."
Ich bin ein Monster.