Schießt die Alten auf den Mond!

[RipVanWinkle]

Zitat:Na und? Natürlich Selektion. Die blöden Gesellschaften (wir) sterben aus.

Nur würde das bei denen anderen genau so passieren, wenn die im selben Boot sitzen würden. Ist alles ein künstliiches Problem, von daher hat das mit natürlicher Selektion ohnehin nichts zu tun.

(und wenn du hier "na und" sagst dann können wir auch einfach alle Probleme ignorieren die die Menschheit hat. Ist ja eh egal. xD)

Zitat: Ist ja nicht unsere Schuld, dass die Erde so winzig ist. Uns steht ein ganzes Sonnensystem zur Verfügung, da können wir unsere ganze wachsende Bevökerung verlagern und alle sind glücklich.

Die Größe der Erde ist wie gesagt nicht das Problem. Da passt noch einiges an Menschen drauf. (egal ob da jetzt bei 10 Milliarden Schluss ist oder nicht. Mit Optimierung kann man da noch einiges machen) Aber wenn der Anteil der Menschen die vom Rest versorgt werden müssen zu groß wird, dann geht die Rechnung nicht auf, egal wie viele Menschen die Erde hat.

[Adr1anG]

(10.09.2015)Puffel schrieb:  Die aktive Sterbehilfe ist eine Gute Idee, aber keine echte Lösung auf das zunehmende Problem. Außerdem haben auch ältere Leute das Recht zu leben.

Das Ziel ist ja nicht die Leute gegen ihren Willen zu töten, sondern ihnen und ihren Mitmensch das Leid zu ersparen. Bei meiner Großtante im Altenheim lag bspw. eine Patientin, die nichts mehr machen konnte als daliegen und hin und wieder mal ein stöhnen von sich zu geben, das ist doch kein Leben mehr.

(10.09.2015)Puffel schrieb:  Ist ja nicht unsere Schuld, dass die Erde so winzig ist. Uns steht ein ganzes Sonnensystem zur Verfügung, da  können wir unsere ganze wachsende Bevökerung verlagern und alle sind glücklich.

Wenn das nur möglich wäre. Technisch sind wir lange noch nicht so weit und außerdem müssten da alle Länder der Erde zusammenarbeiten. Wir müssten also sowieso erstmal unsere irdischen Probleme und Konflikte lösen.

[Dead Puffy]

Was die Amis vormachen, können andere auch nachmachen. Denkt an John Glenn. All you need is Money und ich denke bis spätestens 2040 waren die Menschen sowieso schon längst auf dem Mars. Wunder der Technik, also können wir schonmal langsam mit den Proben zum Mond beginnen, denn der sollte für die nächsten 50 Jahre genug sein.

[HeavyMetalNeverDies!]

(10.09.2015)RipVanWinkle schrieb:  

Zitat:Na und? Natürlich Selektion. Die blöden Gesellschaften (wir) sterben aus.

Nur würde das bei denen anderen genau so passieren, wenn die im selben Boot sitzen würden. Ist alles ein künstliiches Problem, von daher hat das mit natürlicher Selektion ohnehin nichts zu tun.

(und wenn du hier "na und" sagst dann können wir auch einfach alle Probleme ignorieren die die Menschheit hat. Ist ja eh egal. xD)

Ich finde schon dass das was mit natürlicher Selektion zu tun hat. Spezies die sich nicht anpassen können sterben aus. Die Menschheit kann sich nicht anpassen. Wir machen die selben Fehler immer wieder und brauchen viel mehr Ressourcen als die Erde auf die Dauer zur Verfügung steht. Seit es ein Wissen darüber gibt dass das so nicht weitergehen kann, müsste sich die Menschheit auf die Situation anpassen und weniger verbrauchen. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn sich dann genügend Schäden in der Umwelt akkumuliert haben wird das auf die Menschheit zurückfallen.

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(10.09.2015)Puffel schrieb:  Was die Amis vormachen, können andere auch nachmachen. Denkt an John Glenn. All you need is Money und ich denke bis spätestens 2040 waren die Menschen sowieso schon längst auf dem Mars. Wunder der Technik, also können wir schonmal langsam mit den Proben zum Mond beginnen, denn der sollte für die nächsten 50 Jahre genug sein.

Was die Amis vormachen? Also in solchem Überfluss zu leben, dass wir fünf Erden bräuchten wenn alle Menschen so leben wollten wie die Amis? Die Amis werden überhaupt nichts erreichen. Ein paar Menschen ins All zu befördern ist etwas anderes als Massen ins All zu befördern und dann noch Autark zu machen. Jene die derzeit im All sind, sind nämlich nicht autark.

[RipVanWinkle]

Wenn du das auf die gesamte Menschheit beziehen willst mag das vielleicht hinkommen, wobei ich auch da kein Freund von bin. Der Mensch ist verglichen mit den anderen Lebewesen einfach zu anders dass man ihn mMn so betrachten könnte wie den Rest.

[Crash Override]

Ich schließ mich da Simaris an und Kämpfe für die Rechte des Ältestenrates.

Denn eines sollte man nicht vergessen: die Alten haben immer noch die Erfahrung, die die Jungen erst noch machen müssen. Daher wäre "auf den Mond schießen" ein falscher Ansatz - eher sollte man einen Berg aushöhlen und wohnungen dort einbauen - dann gibt's wieder genügend wohnraum für alle.

Das ein einzelner Rentner eine wohnung mit 3 zimmern (beispiel-wohnung) besetzt hat meist mehrere Gründe:

- er wohnt schon seit Langem dort (mehrere Jahre oder Jahrzehnte)
- er selbst bekam keine passende wohnung (Rentner wollen nicht Kilometerweit zum einkaufen fahren, das seh' ich an meinen Großeltern - meine Großmutter ist dazu noch eine recht ängstliche autofahrerin; die sind den heutigen verkehr nciht gewöhnt)
- ein Vermieter nimmt lieber arbeitende, junge Leute in eine wohnung als einen Rentner

Meist mangelt es an wohnungen in Städten - weil die Jungen meist dort wohnen wollen, damit sie entweder Faul sein können oder sich vieles Sparen (z.b. ein Auto, wenn's gute ÖPNV gibt) können.

auf dem Land gibts meist immer irgendwo eine Freie wohnung - nur will kaum einer dorthin (klar, man wird nicht verwöhnt - man muss sogar arbeit leisten). Daher gibt's auch seltenst probleme mit dem Platz - man will häufig nur den nciht haben, den man bekommen könnte.

[Meganium]

(10.09.2015)Puffel schrieb:  Im jahre 2040 wird sich eure Zahl verdoppelt haben und irgendwo mußt ihr hin.

Es stimmt, dass die Lebenserwartung steigen wird, und die Kukident-Fraktion Zuwachs bekommen wird. Nur: Woher hast du diese Zahlen, dass der Anteil der Senioren sich verdoppeln wird bis 2040, also noch gut 25 Jahre?

Zitat:Im Supermarkt kaufen Senioren grundsätzlich ein und behindern andere, wenn unser eins auch dort auf die schnelle was braucht.

Ist auch blöd, wenn die ganzen Aldis und Lidls so wenige Kassen haben. Ansonsten: SB-Kassen oder die bereits ausgestorbenen "10-Artikel-oder-weniger-Kassen".

Zitat:Da oben können sie sich wunderbar bewegen, denn dank der Schwerelosigkeit haben sie keine Probleme sich mit ihren alten Knochen zu bewegen. Sie schweben in der Gegend rum, fühlen sich wohl und bauen sich dort ihre eigene Welt auf.

Fehlschluss 1: Der Mond besitzt eine Gravitation
Fehlschluss 2: Eine verringerte Gravitation bedeutet nicht, dass die Knochen entlastet werden. Die Masse von tragenden Knochen und dem Körper bleibt gleich - auf dem Mond zeigt die Waage nur weniger an, als auf der Erde.

PS: Die Idee hast du sicherlich von Futurama. Alle 160-jährigen werden mitgenommen.

Zitat:Hier unten auf der Erde kosten sie sowieso viel zu viel Geld. Dieser Generationsvertrag geht eh nicht auf und wir müssen also eine Lösung finden.

Seltsam. Die Welt fürchtet sich, dass die Rente so minimal sein wird, dass es sich eher lohnt, weiterzuarbeiten, und nun kosten die Rentner auch noch mehr, sollten sie Rente beziehen? Irgendwie fühlt sich das so an, wie wenn man ein Puzzleteil mit einem dicken Anker in ein dünnes Gegenstück pressen will.

Zitat:Bis im Jahre 2040 müssen wir eine Lösung parat haben, weil sonst sind wir Hoffnungslos überaltert.

Und was ist daran so schlimm? Auch scheinbar überalterte Menschen können Erfahrungen an den Tag legen. Siehe den bereits verstorbenen Reich-Ranitzki an.

[Dead Puffy]

(10.09.2015)Crash Override schrieb:  Ich schließ mich da Simaris an und Kämpfe für die Rechte des Ältestenrates.

Denn eines sollte man nicht vergessen: die Alten haben immer noch die Erfahrung, die die Jungen erst noch machen müssen. Daher wäre "auf den Mond schießen" ein falscher Ansatz - eher sollte man einen Berg aushöhlen und wohnungen dort einbauen - dann gibt's wieder genügend wohnraum für alle.

Aber ich setze mich doch genauso gut für die Rechte der Menschen des älteren Semesters ein und protestiere, damit man sie auf den Mond schickt. Erfahrung ist auch ein gutes Stichwort, denn Berlin hat sich nicht von alleine wieder aufgebaut. Aber bis wir meine Idee umsetzen können, ist es auf der Erde genauso kalt, wie dort oben bei Frau Luna. Dann ist es sowieso egal, wer wo ist, aber wir haben Platz.

[Space Warrior]

Puffel schrieb:Hier unten auf der Erde kosten sie sowieso viel zu viel Geld. Dieser Generationsvertrag geht eh nicht auf und wir müssen also eine Lösung finden.

Auf dem Mond würden sie nur noch mehr kosten. Es sei denn, sie fangen an, dort Wert zu erzeugen, z.B. indem sie Helium-3 abbauen, das in Fusionskraftwerken zur Energiegewinnung genutzt wird. Aber dann müsste man eher jüngere Leute dahin schicken, oder?
Aber kein Wunder, dass nichtmal mehr Geld für die Rente da ist, wenn 1/4 der Staatseinnahmen zur Tilgung der Weltschuld an die Banken gezahlt wird, die es andere Länder verleihen, damit sich die Regierungen mehr Panzer kaufen und Krieg führen können, um andere Nationen plattzumachen, damit man die Bewohner auspressen kann, um die Zinsen der Kredite zu tilgen, mit denen das Kriegsgerät finanziert wurde. xD

Naja, als Anhänger des Transhumanismus hoffe ich, dass es bald relative Unsterblichkeit oder zumindest eine deutliche verlängerung der Lebensspanne, und vorallem länger anhaltenden Jugend, durch Technologie (Genetic Engineering, AI, Chirurgie etc.) und "Magie" (also Seelenübertragung, Reinkarnation ohne Gedächtnisverlust etc.) geben wird.

Das Arbeits- und Rentensystem wird vielleicht auch umgekrempelt werden müssen, weil sehr viele Arbeiten durch Maschinisierung wegfallen werden.

(10.09.2015)Rapti schrieb:  Laut aktueller Prognosen wird das Bevölkerungswachstum bei etwa 10 Billionen Mensschen stagnieren.

Ich nehme mal an, du meinst 10 Milliarden (auf der langen Zahlenleiter, die ja im Deutschen verwendet wird)? Langzeitberechnungen sind generell immer heikel, laut der neuesten Prognose soll die Weltbevölkerung ca. 2050 bei 9 Milliarden liegen, irgendwann in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhundes 10 Mrd. erreichen und dann entweder stehenbleiben oder noch weiter steigen, auf 11-12 Milliarden im Jahr 2100.

Dass erhöhter Wohlstand die Geburtenrate drückt, ist übrigens auch Quatsch. Es wird schlichtweg auf kurze Sicht überflüssig, oder sogar nachteilig, viele Kinder zu haben, weil sie nicht mehr in der Landwirtschaft helfen oder in Fabriken arbeiten, sondern nur versorgt werden müssen, also aus Sicht der Eltern Teile ihres erzeugten Wertes verbrauchen, anstatt neuen zu generieren.

Laut Berechnungen soll die Erde irgendwas zwischen 10 und 20 Milliarden ohne Probleme tragen können (wenn die nötige Technologie vorhanden ist und die Menschen in Einklang mit dem Ökosystem leben. Wobei es sein könnte, dass bei 20 Milliarden die Natur/Wildnis komplett zugebaut werden muss).

(10.09.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ich sehe kein Platzproblem. Wir können schon heute über achthundert Meter hoch bauen. 2019 soll der Kingdom Tower die ein-Kilometer-Marke knacken. Wir haben lediglich ein Verteilungsproblem, sprich Zersiedelung. Wenn wir aber alle Leute in Wolkenkratzer packen, dann würden selbst 10 Milliarden Menschen auf der Welt nur ein Minimum an Platz beanspruchen.

Wie die Menschen selber wohnen (in Einfamilienhaus-Vorstädten oder Wolkenkratzern) spielt kaum eine Rolle, weil Wohngebiete nur 0,05% der Erdoberfläche bedecken. Würden die 10 Mrd. alle in Einfamilienhäusern mit Garten in Vorstädten, wie in den USA, leben, verbraucht das Bedürfnis "Wohnraum" ca. 0,12% der Erdoberfläche, und würden sie in Wolkenkratzern leben, wären es vielleicht 0,02%. Das macht alles in allem, keinen wirklichen Unterschied, ob jetzt 0,1% mehr oder weniger, von Wohngebieten bedeckt werden.
Was zählt, ist Fläche für die Landwirtschaft, um die Menschen zu versorgen. Schon jetzt wird 1/3 der Landfläche der Erde für Agrarwirtschaft verwendet, Tenzend steigend.

[Meganium]

HMND! schrieb:Wenn wir aber alle Leute in Wolkenkratzer packen, dann würden selbst 10 Milliarden Menschen auf der Welt nur ein Minimum an Platz beanspruchen.

Führt aber auch zu Problemen. Siehe Shanghais und Singapurs Wohnkomplexe oder Hongkong's "Kowloon Walled City". Menschen, die so eingepfercht in Billigwohnen getrieben werden entwickeln kleine Brandherde, die zu großen, sozialen Flächenbränden führen können. Vermüllung und Prostitution sind nur zwei Aspekte.

[RipVanWinkle]

Wie Antanica schon sagt, Wohnraum gibts genug wenn man nur will, es kommt darauf an genug Versorgungsgüter ranzuschaffen.
Aber ich wiederhole mich langsam... xD

[MianArkin]

(10.09.2015)Puffel schrieb:  

(10.09.2015)Simaris schrieb:  Im Namen des Ältestenrats verurteile ich die Idee aufs schärfste!
Wir werdenden alten Säcke wollen auch noch im Alter die Erde genießen könne.

Es geht ja nicht um Jahren, sondern darum das eine einzelne Person teilweise 5-6 Zimmer belegt, was ja nicht unbediengt sein muß. Zudem halte ich es für unmöglich, dass in ferner Zukunft fast überall Wolkenkratzer stehen. Außerdem will ich doch, dass es den alten gut geht, und daher mein Vorschlag. Und genießen kann man dort oben ja auch, man muß nur die Ziegelsteine in die Hand nehmen (die heutige Generation hat es ja vorgemacht) also nur her mit der Kohle und dann haben wir unsere tolle Mondstation.

Wie wäre es damit:
Lasst die kleinen Bälger für ihren Unterhalt Arbeiten, so können die Erwachsenen ihr Geld sinnvoller Ausgeben und die heimische Wirtschaft unterstützen, wenn die Kinder im Schichtsystem 12 Stunden lang im Bergwerk schuften spart man sich auch Wohnraum, da stets nur die Hälfte der Kinder in der Wohnung sind, und das Geld, das sie mit ihrer Arbeit herrankarren kann man ebenso die Kaufkraft steigern und mehr Rente zahlen.

Wozu immer die Alten bluten lassen?
Schule und Uni halten nur vom Produktiven Arbeiten ab.


Anders herrum:
Meine Oma bewohnt eine 4-Zimmerwohnung, seit dem tod meines Opas vor 4+ Monaten nun alleine.
Die Miete ist relativ günstig (sie Wohnt seit 72 in dem Block), ein Wohnungswechsel auf eine Zweizimmerwohnung würde sie eine Menge Kosten, nicht nur wegen Umzug und Renovierung, sondern auch weil die Verfügbaren Wohnungen allesammt Terer sind als ihre alte.
Deshalb bleibt sie dort wohnen, weshalb auch Tausende von Euro für Umzug und dem ganzen Drummherrum ausgeben um in eine noch Teurere Wohnung zu ziehen.

Das Bezahlen dauert bei Alten Menschen selten länger als bei Jungen, leider merken sich viele nur Extremfälle, die glücklicherweise aber auch nur selten Auftreten.
Im Geldbeutel nach Kleingeld zu suchen oder per Karte zu Zahlen dauert übrigens im Schnitt gleich lange, den Unterschied macht hier nur die Subjektive Zeitwarnehmung.


Ich hoffe das dein Vorschlag nicht ernst gemeint war, ansonnsten solltest du doch lieber als Gutes Beispiel vorrangehen und schonmal auf dem Mars Latrinen ausheben.

[Rapti]

(10.09.2015)Antanica schrieb:  

(10.09.2015)Rapti schrieb:  Laut aktueller Prognosen wird das Bevölkerungswachstum bei etwa 10 Billionen Menschen stagnieren.

Ich nehme mal an, du meinst 10 Milliarden

Ja, das schrieb ich auch bereits.

(10.09.2015)Antanica schrieb:  Dass erhöhter Wohlstand die Geburtenrate drückt, ist übrigens auch Quatsch. Es wird schlichtweg auf kurze Sicht überflüssig, oder sogar nachteilig, viele Kinder zu haben, weil sie nicht mehr in der Landwirtschaft helfen oder in Fabriken arbeiten, sondern nur versorgt werden müssen, also aus Sicht der Eltern Teile ihres erzeugten Wertes verbrauchen, anstatt neuen zu generieren.

Ich schrieb, dass die Geburtenrate bei steigendem Wohlstand zurückgeht. Warum das so ist, hast du doch gerade selber dargelegt.

[Odinsson]

Nur mal so nebenbei...ist das hier ernst gemeint? oÔ
Also ich hab nur den Startpost gelesen und empfinde ihn alles andere als Lustig, noch ernst zu nehmen...

[BlackT0rnado]

Was in 40 Jahren ist kann keiner sagen, Spekulation darf sein.

In dem Sinne hat der Thread seine Berechtigung.

Es gab schon genug gute Filme die zB. Überwachungsstaaten in der Zukunft andeuteten.
Das waren u.a. "Die Klapperschlange" und später auch "Robocop"

Solche Szenarien lassen sich auch auf Überalterungen der Bevölkerung übertragen.

[MaSc]

Ich gebe dem Sohn von Odin Recht:

-> verschoben nach S+S

[Odinsson]

Danke MaSc.

Spekulation hin oder her. Weder ich noch irgend jemand anders wünsche ich es, weil er Alt ist derart Respektlos behandelt und in irgendeiner art und weise abgeschoben zu werden. Und damit kann man soetwas einfach nicht ernst meinen oder nehmen.

[BlackT0rnado]

Die Menschheit ist zu allem fähig.

Züge und Flugzeuge nahm man am Anfang auch nicht ernst.

Sh Atombombenabwurf über Japan oder Holocaust.
Da hat niemand mit der Wimper gezuckt.
Da seh ich Altenentsorgung als das geringste Übel an.

Es wird sogar inmLabors mit lebensgefährlichen vuren experimentiert für Heilungszwecke etc. Lass den mal ausbrechen.

Und nein ich hab kein Aluhut auf, das passiert wirklich.

[Odinsson]

Wir schieben Menschen, weil sie in den Köpfen anderer nicht mehr in die Gesellschaft passen absolut Respektlos irgendwohin, wo sie keinen mehr stören ab.
Das kommt mir irgendwie bekannt vor
Am besten müssen sie sich noch irgendwas auf ihre Kleidung nähen und aufn Momd Arbeiten, weils ja einfacher ist.

[BlackT0rnado]

Ich sag ja nicht das ich die Idee unterstütze, steht hier nirgends.

Ich guck lediglich mal auf die Vergangenheit was Menschen so alles unter extremen Bedingungen vollbracht haben (im schlechten als auch gutem Sinne)

Und das was ich vorhin aufgezählt habe kann man ja schlecht wiederlegen
Das kann man überall bachlesen in Zahlen und Fakten u.a. Wikipedia.

Somit halte ich das bei steigender überalterung als auch Überbevölkerung und extremen Umbruch in der Gesellschaft nicht für unabwegig.