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12.12.2024, 00:08



Metro 2033
#1
14.09.2015
Kirara Abwesend
Enchantress
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Beiträge: 592
Registriert seit: 07. Okt 2014

Metro 2033
Hundert Jahre nach Twilights Krönung haben sich Ponies weiterentwickelt. Computer, Technologie, Wissenschaft, diese Dinge veränderten das Leben der Ponies. Alles wurde modernisiert und die Züge wurden von U-Bahnen ersetzt. Hunderte, verlassene und befahrene Tunnels durchziehen das Land. Man spricht auch von einigen geheimen Strecken zum Crystal Empire.(Als Anspielung auf die Smaragdene Stadt im Buch/Spiel)
Die Ponies waren am Höhepunkt ihrer Macht, als der Krieg ausbrach. Zebras, Jahrunderte Lang unterdrückt, griffen an. Mit Waffen, die noch nie jemand gesehen hatten: Atombomben. Das Land wurde verwüstet, und kein Pony, weder Magier noch Wissenschaftler, fand einen Weg die Radioaktivität zu umgehen.

Die Ponies fliehten, an die einzigen Orte die scheinbar sicher waren: die Tunnels. Die, die zurückbliebten, mutierten oder starben.
Zuerst halfen die Ponies sich gegenseitig, jedoch verstritten sie sich und diverse Fraktionen tauchten auf, die diverse Stationen und Tunnels besiedelten.

Wesen der Metro (Öffnen)

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Info Thread
http://www.bronies.de/showthread.php?tid=23185

Leiter: EleanorShadowVelvet
Co-Leiter: Collena
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2015 von Kirara.)
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#2
14.09.2015
Xerxes Offline
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Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Metro 2033
Am ersten Tag fühlte sich Q einsam.
Am zweiten war er es.

Xerxes saß allein in einem Tunnel nahe Canterlot und feilte sich an einem herumliegenden Stein seine Hufe. Freud hatte ihm aufgetragen, das zu tun, während er nach einem Weg suchen würde. Beschäftigung war wichtig für Xerxes, und Xerxes mochte Beschäftigung. Es gab seinen Leben einen Sinn, umringt von lauter Sinnlosigkeit. Dr. Freud hatte Xerxes lange genug studiert, um das herauszufinden.
Und Dr. Freud wusste, das sie nicht lange überleben würden, wenn sie sich noch lange in unmittelbarer Nähe von Canterlot aufhalten würden. Sie hatten einfach Pech gehabt.
Es war zwar inzwischen Zeit vergangen, aber sie kamen schlecht voran. Xerxes selbst würde zwar bis zum tot laufen, aber Freud hatte nicht viel Ausdauer. Also hatte er sich entschlossen, Xerxes etwas alleine zu lassen und nach einem Weg zu fragen. Sie waren schon zu oft falsch abgebogen.


[Bild: ersatzsig.jpg]

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#3
14.09.2015
Tomoko Offline
Enchantress
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Beiträge: 718
Registriert seit: 26. Mai 2012

RE: Metro 2033
[Folia/Nebengang in der Nähe Canterlots]

Es war dunkel, nur alle paar hundert Meter flackerten die trüben Notlampen. Ihr flickern warf diverse Schatten an die dunklen Wände, während ein Einhorn durch den Tunnel humpelte. In der Dunkelheit leuchtete der Schein ihrer Magie während sie das Scharfschützengewehr vor sich her schweben liess. Einer ihrer Hinterbeine war verletzt, verkrustetes Blut war zu sehen.

Nervös schaute sie um sich während sie weiter lief, immer bereit zu schiessen falls sich etwas in der Dunkelheit regte.

"Bald bist du in Canterlot, dann kannst du dir eine Karawane nach Manehattan suchen." murmelte sie zu sich selber. Sie und ihre Händlertruppe waren gerade auf den Weg nach Vanhoover gewesen, als sie von Mutanten angegriffen wurden. Die Gruppe hatte sich zerstreut, einige waren wahrscheinlich auch verstorben. Folia war wütend über den Verlust ihrer Kumpanen. Und natürlich auch der teuren Ware. Es waren Bücher dabei gewesen, Bücher die man für viel Geld hätte verkaufen können.

Doch es gab wichtigeres für sie zu tun, als sich über den Verlust aufzuregen. Nämlich alleine lebend in Canterlot anzukommen.

((Mehh, ich war mal besser Twilight: No, Really? ))

[Bild: pBMbyuK.gif]
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#4
14.09.2015
Xerxes Offline
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Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Metro 2033
Xerxes sah auf seine Hufe. Sie schimmernden hell im Schein der Lampen, und Xerxes musste lächeln. Er mochte das, und so machte er mit dem anderen Huf weiter. Er wusste nicht, was er sonst tuen sollte, und wenn der Doc es für richtig hielt, so war es das wohl auch.
Dr. Freud streunerte währenddessen weiter durch die vielen Tunnel. Inzwischen war es seine größte Sorge geworden, Xerxes wiederzufinden. Er hatte Angst, das in seiner Abwesenheit Xerxes angegriffen wurden währen könnte. Er zittere am Ganzen Körper, und begann schließlich hektisch durch die Gänge zu rennen.


[Bild: ersatzsig.jpg]

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#5
14.09.2015
Kirara Abwesend
Enchantress
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Beiträge: 592
Registriert seit: 07. Okt 2014

RE: Metro 2033
((Collena. Ich bin hier der schlechteste...))

Eleanor sitzt bei einem Lagerfeuer, hat drei weitere Ponys um sich herum und hört zu wie zwei von denen reden. Der eine schnitzt an einem Holzstecken und die beide reden über die Langeweile die hier herrscht. Plötzlich hört man an der 400 die Alarmglocke leuten und laute Gewehrschüsse. Ich und die anderen stehen auf, laden und entsichern die Waffen. Wir schauen angespannt in den Tunnel hinein und es blitzen kurz mehrere schemenhafte Gestalten auf
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#6
14.09.2015
Tomoko Offline
Enchantress
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Beiträge: 718
Registriert seit: 26. Mai 2012

RE: Metro 2033
[Folia/Nebengang in der Nähe Canterlots]

Ein leises Geräusch liess sie herumfahren und zielte mit dem Gewehr in die Dunkelheit. Sie blieb still, konnte nur das Pochen in ihren Ohren spüren und leise, trappelnde Schritte. Die Schritte waren zu leise für ein Pony oder ein grösserer Mutant. Aber auch kleine Viecher konnten einen übermannen und töten, wenn sie in Gruppen kamen.

Sie wurde immer angespannter, als plötzlich eine Ratte in den Schein der Notlampen gelaufen kam. Sie atmete erleichtert auf. Ratten waren keine Gefahr, jedenfalls wenn sie alleine waren. Im Notfall könnte man sie auch essen.

Während das Nagetier an ihr vorbei lief (die Tiere hatten schon lange ihre Scheu verloren) sammelte sie sich. Sie durfte nicht paranoid werden und schon gar nicht ihre Munition für Lappalien verbrauchen. Das Gewehr senkte sich während sie wieder weiterlief, in Richtung Canterlot.

"Es sollte nicht mehr lange dauern bis nach Canterlot.." murmelte sie zu sich selber.


(( Xerxes, deine Chars sind ja auch in der Nähe von Canterlot. Sollten sie sich treffen?

Ele, das wird schon :3))

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#7
14.09.2015
Xerxes Offline
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Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Metro 2033
(Können sie gerne. Smile Ach ja, Ele, schreibst du nun in der 1. oder der 3. Person? )

Dr. Freud hörte in der Nähe das Geräusch von Hufen. Er blieb stehen und strengte sich an, um es besser wahrnehmen zu können. Das Pony schien unter Anspannung zu stehen, das entnahm er zumindest den Schritten. Leider wusste er, das Ponys unter Anspannung eine der größten Gefahren hier unten waren. Vorsichtig ging er weiter.


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#8
14.09.2015
Kirara Abwesend
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Registriert seit: 07. Okt 2014

RE: Metro 2033
Eleanor hält ihre Waffe fest an sich gedrückt da die Angst mich leicht übermannt. Sehr angespannt schaue ich zum Ende des Tunnels als plötzlich vier Schwarze auftauchen und meine Männer angreifen. Bis zum Knochenmark erschreckt springe ich weg und richte die Waffe auf einen der Schwarzen, als ein weiterer vor mir auftaucht und an mir vorbeischlägt was mich ziemlich wundert, aber als plötzlich drei Nosalis vor mir stehen wo meine Männer sonst standen drücke ich den Abzug und töte einen der Nosalis

(@Xerxes: Erst die dritte und dann die erste
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#9
14.09.2015
Tomoko Offline
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Registriert seit: 26. Mai 2012

RE: Metro 2033
[Folia/Nebengang in der Nähe Canterlots]

Ihre Schritte hallten von den Wänden wider, während sie weiter humpelte. Ihr Magen grummelte, doch sie wollte mit dem Essen warten bis sie an einem sicheren Ort war. Es wäre nicht das erste mal dass Reisende bei unachtsamen Momenten angegriffen werden.

Sie lauschte der Stille um sie herum. Neben ihren eigenen Schritten bemerkte sie nur noch die Geräusche die die Tunnel sonst von sich gaben. Das Tropfen des Wassers, das ächzen der Rohre und immer wieder fernes Geknurre und Gekreische der Mutanten die in den vielen Tunneln lauerten. Doch plötzlich gesellte sich wieder neue Geräusche dazu.

Schritte. Doch dieses mal war das Wesen grösser. Es klang eher wie ein Pony, doch das munterte sie nicht auf. Zwar galt die Gegend als sicher, doch überall konnten Diebe lauern, die für einige Patronen und Waren nicht scheuten, über Leichen zu gehen.

Sie hob die Waffe wieder, bereit zu schiessen und lief vorsichtig näher.

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#10
14.09.2015
Zero Night Offline
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RE: Metro 2033
((Ähm... ich fang dann jetzt auch an...))

[Zero Night/Wohnvirtel]

Es war nur wenige Stunden her als der Pegasus eine Karawane in Canterlot absetzte und sah sich kurz um. An die Enge war er schon gewöhnt und daher ging er leichten schrittes in die Wohngegend von Canterlot, in richtung seiner 'Wohnung' welche er noch mit 2 weiteren Einhörnern teilte. Etwas unbeharklich fand er es schon, aber machte es ihn auch nichts aus. Zumindest hat er immer jemanden mit dem er zusammen Trinken kann und seine Waffe reparieren kann

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#11
14.09.2015
Xerxes Offline
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Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Metro 2033
Dr. Freud hörte, wie das Pony sich näherte. Ok. Er durfte jetzt keinen Fehler machen. Sein Atmen ging schnell, als er sich seinen Kittel zurechtzog und vorsichtig weiterging. Es war jetzt wichtig, ruhe zu bewahren. Plötzlich trat er gegen einen am Boden liegenden Stein, trudelte, schrie, und viel der Länge nach auf den kalten Boden. Der Knall hallte durch den ganzen Tunnel.


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#12
14.09.2015
Kirara Abwesend
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Registriert seit: 07. Okt 2014

RE: Metro 2033
Eleanor zielt geschwind auf den zweiten Nosalis und geht ein paar Schritte zurück. Sie betätigt erneut den Abzug, killt den zweiten Nosalis und schießt auf den Zweiten aber dieser stirbt einfach nicht was sie immer mehr verängstigt und hektischer werden lässt. Plötzlich springt, in einen Moment der Unaufmerksamkeit, der Nosalis sie an und versucht ihr ins Gesicht zu beißen. schnell zieht sie das Messer, rammt es dem Nosalis ins Ohr und sie bekommt plötzlich starke Panik, da die Illusion der Schwarzen sich auflöst und ihren besten Freund vor sich sieht

Wa...was...nein....Petro.....was hab ich getan...

sie legt ihn langsam auf den Boden, schaut ihre blutverschmierten Hände an und langsam materialisiert sich der Schwarze vor ihr. Sie schaut langsam hoch und der Schwarze greift nach ihr. Langsam wird ihre Sicht getrübt, alles wird schwarz und nach ein paar Sekunde. fällt sie ohnmächtig um
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#13
14.09.2015
Tomoko Offline
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RE: Metro 2033
[Folia/Nebengang in der Nähe Canterlots]

Folia schluckte. Die Schritte wurden lauter, sie kam dem Pony immer näher. Sie zielte in die Dunkelheit, bereit abzudrücken.

Sie hasste es zu töten. Einige schienen Genugtuung zu verspüren nachdem sie abdrückten, doch sie fühlte immer nur leere. Sie musste es tun um zu überleben, das war klar. Aber sie hatte immer wieder Gewissensbisse.

Knall und der Schrei rissen sie aus ihren Gedanken und sie zuckte zusammen.
Genau vor ihr lag ein Pony auf dem Boden, wahrscheinlich gestolpert. Aus Reflex zielte sie auf den Kopf, den wohl schnellsten Weg zu töten. Jedoch schoss sie nicht.

Sie musterte das Pony. Keine Waffe war gezogen, also war sie im Vorteil. Vielleicht einer aus der Canterlot-Station? Doch was machte er so weit da draussen?

"Ehm....Hallo?" fragte sie unsicher.


((Ey, sorry, muss jetzt off. Tut mir echt Leid I: ))

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#14
14.09.2015
Xerxes Offline
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RE: Metro 2033
(Trifft sich gut. Muss auch schlafen Smile )

Dr. Freud sah hoch und genau in den Lauf einer Waffe. Na toll, dachte er. Jetzt werde ich auch noch erschossen, weil ich so dusselig bin. Als aber kein Schuss ertönte und das anscheinend weibliche Pony auch noch eine Frage kam, fühlte er sich sofort wieder sicher. Trotzdem war vorsichtig angebracht. "Guten Tag.", sagte er und lächelte die Stute an.


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#15
15.09.2015
Tomoko Offline
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RE: Metro 2033
[Folia/Nebengang in der Nähe Canterlots]

Die Einhornstute musterte den Hengst überrascht. Sie zielte mit der Waffe auf ihn und er schien völlig ruhig zu sein?!
Natürlich, sie war kein gefährlicher Anblick. Aber niemand konnte doch lächeln wenn man in einen Gewehrlauf schaute?

Ein wenig verunsichert schaute sie sich um. Es war keine Falle, oder? Vielleicht war er eine Ablenkung und gleich würde sie erschossen werden.

Doch sie musste einen starken Eindruck machen. Schwäche hatte keinen Platz in der Metro. Sie versuchte sich an einem mutigen lächeln.

"Guten Tag. Darf ich fragen, was Sie da unten so treiben? Am Boden ist man doch sehr wehrlos." meinte sie und versuchte freundlich zu klingen. Jedoch zielte sie weiterhin auf seinen Kopf.

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#16
15.09.2015
Xerxes Offline
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RE: Metro 2033
Dr. Freud lächelte. "Nun, ich bin gestürzt. ", sagte er und bewegte den Kopf leicht. "Als ich aufstehen wollte, hielten sie mir einen Gewehrlauf an den Kopf, haben mich aber nicht erschossen, woraus ich folgere, das sie mich nicht töten wollen. Auch stelle ich keine Gefahr da, da ich ja keine Waffe halte. Ich denke, wenn ich aufgestanden wäre, hätten sie mich erschossen, und deswegen bin ich liegengeblieben. Damit dürfte ich ihre Frage beantwortet haben.". Dr Freud grinste innerlich. Er War manchmal selbst über seine Auffassungsgabe erstaunt, aber sie schien ihm diesmal wohl das Leben gerettet zu haben. Er blinzelte einmal und sah dann wieder zu der Stute hinauf.


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#17
15.09.2015
Kirara Abwesend
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RE: Metro 2033
Ich wache schlagartig auf und schrecke hoch, das Doofe daran ist das ein Balken direkt über mir war und ein lautes "Tock" ertönt und ich mir den Kopf anhaue. Mein Stiefvater steht in der Tür und schaut mich sanft lächelnd an.
,,G...guten Morgen Vater"
sage ich mit leicht schmerzverzerrter Stimme
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#18
15.09.2015
Tomoko Offline
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RE: Metro 2033
[Folia/Nebengang in der Nähe Canterlots]

"Nun, da Sie ja bemerkt haben dass ich eine Waffe besitzen, wissen Sie ja auch dass Sie machen sollten was ich Ihnen sage." meinte Folia ernst. Obwohl der Hengst freundlich schien konnte man nie wissen.

"Stehen Sie auf, dann muss ich nicht von oben herab zu Ihnen sprechen." fügte sie hinzu und lächelte dann leicht. Irgendwie wollte sie ihm vertrauen. Seit dem Angriff auf ihre Truppe hatte sie niemanden mehr an ihrer Seite gehabt. Und langsam war die Einsamkeit bedrückend geworden.

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#19
15.09.2015
Zero Night Offline
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RE: Metro 2033
[Zero Night/Wohnvirtel]

Nach kürzerer Zeit kam nun auch er Zuhause an, wo er mit einer Umhufung begrüßt wird und der Frage wie es diesesmal war. Der Pegasus wusste genau, dass sie sich nur Einschleimen wollen, um an das zu kommen was die Händler ihm mit gaben: Munition, Essen und meist was zu Trinken. Da er aber auch etwas in Laune ist zeigt er ihnen was er diesesmal bekam. Eine Flasche Apple Cider. Noch Vor denn Bomben Unterirdisch gelagert. Etwas besonderes, was er mit Einem Trinkspruch direkt unter seinen Mitbewohner verteilte

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#20
15.09.2015
Xerxes Offline
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RE: Metro 2033
Dr. Freud lächelte und erhob sich langsam. Ihm tat der rechte Huf weh, das hatte er bis grade garniert bemerkt. Wahrscheinlich war er verstaucht oder so. Mit einem etwas gequälten lächeln stellte er sich vor der Stute auf und rückte seinen Kittel zurecht. "So. Da das nun geklärt wäre könnten sie vielleicht die Waffe nicht mehr auf mich richten? Ich schwöre nichts zu tun.". Schnell streckte er sich, wodurch seine eigene kleine Pistole auf den Boden viel, wo sie klirrend liegen blieb. "Ich habe meine Waffe auch fallen gelassen. ", fügte er lächelnd hinzum


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