OC-Ponyville-RPG

[Kathy]

Kathy sah Pinkie pie an, wie sie davon hüpfte, sie verstand Pinkie Pie noch nciht ganz. "Und wann ist jetzt die Party?", fragte sie Mac. Während Mac ihr antwortete, sah sich Kathy um. weiter vorne stand ein Pegasus Hengst. Seine Schwingen sahen eigenartig aus. Auch seine Mähne war speziell. Wer das wohl war? Pinkie Pie hatte auf ihn gezeigt und ihr gesagt, dass sie auch für ihn eine Willkommensparty machen wollte. Weshalb wohl?

[Mactatus]

Mactatus sagte nur knapp, als Kathy ihn fragte wann die Party sei.
"Heute Abend im Nascheckchen"
Er schaute noch einen Moment Pinkie nach bevor er sich wieder Kathy zuwandte, die wohl den Pegasus anschaute für den die Willkommens Party gemacht werden sollte.

[Kathy]

"gehst du da auch hin." Sagte sie zu Mactatus. Eigentlich sollte es eine Frage sein, aber in diesem Moment bekam sie die Betonung nicht hin.

[Mactatus]

Mactatus schüttelte nur den Kopf und schaute zu Kathy.
"Partys sind nicht mein Fall, wenn es dort nichts zu reparieren gibt bin ich fehl am Platz"
Auch wenn Pinkies Kuchen und Punsch immer sehr lecker sind. Nein es sind zu viele Ponies dort. Mactatus würde sich da nicht wirklich wohl fühlen, auch wenn Pinkie dabei wäre. Doch würde die Pinke Partystute sich zu viel um die ganzen anderen Gäste und den Neuankömmling kümmern als das sie Zeit hätte sich um Mactatus zu kümmern.

[FlitterLotus]

Bild von Cecilia Symphony:



(Sie hat eigentlich Flügel, aber das habe ich vergessen)

Steckbrief:

Name: Cecilia Symphony
Bedeutung: Cecilia Symphony ist eine Oper.

Sie kann gut singen, und ist sanft und fürsorglich.

[Jackair]

Jackair war es etwas Peinlich und wurde leicht Rot als er sah das Pinkie Pie zu jedem Pony in der Umgebung rannte und mit dem Huf auf ihm zeigte . Weil ihm Langweilig war und auch nicht dumm in der Gegend rumstehen wollte , legte er sich neben einen nahegelegenden Baum und holte eine Bürste aus seiner Tragetasche heraus und Pfegte erst einmal seine Flügel . Denn diese brauchten extremste Pflege . Er breitete seinen Linken Flügel aus und fing an zu Bürsten .
Ohje durch das ganze staub aufwirbeln muss ich jetzt noch mehr Bürsten ; Dachte er sich .

[Kathy]

"wieso kommst du denn nicht?", fragte Kathy nach. Sie konnte Mactatus nicht verstehen. Er war doch eingeladen worden.

[kommo1]

Ashy blieb im Kaffee zurück und Shady nutzte die Gelegenheit um, anstatt zu laufen, unter seinen Hufen Eis zu bilden. Auf diese Weise konnte er sich deutlich schneller fortbewegen und er glitt wie auf Schlittschuhen zu Sharp.
Dieser hatte es gerade geschafft alle Kisten gleichzeitig auf seinem Rücken unterzubringen und mühte sich damit ab nicht umzufallen.
„Hey Sharp, meinst du nicht, dass das etwas schwer für ein einzelnes Pony ist? Ich helf dir mal kurz.“, sagte er und wollte schon die ersten Kisten von Sharps Rücken schweben lassen, als dieser heftig den Kopf schüttelte.
„Nein, Sir. Ich schaffe das.“, sagte er und versuchte einen Schritt nach vorne zu machen. Zu seinem Bedauern reichte die Bewegung aus um den Turm zum Einsturz zu bringen. Sharp schrie auf und wurde unter dem Kisten vergraben.
Shady seufzte und lies die Kisten beiseite schweben.
„Hat es irgendeinen besonderen Hintergrund, dass du dich so abquälst?“, fragte Shady und zog Sharp wieder auf die Hufe.
„Das gehört zum Training, Sir. Wir sind seit Monaten unterwegs und hatten nur sehr wenig Gelegenheiten um ordentlich zu trainieren. Also müssen wir improvisieren, Sir.“, antwortete er und fing wieder an die Kisten auf seinen Rücken zu laden.
„Aber das ist doch kein Grund gleich so viele auf einmal zu laden. Es wäre doch immer noch Training, wenn du zweimal läufst, oder?“, fragte Shady.
„Wenn die Schlacht keine Rücksicht auf eure Grenzen hat, warum sollte es dann das Training tun?“, antwortete Sharp monoton. Shady runzelte die Stirn.
„Das klingt irgendwie ganz nach...“, wollte Shady zögerlich anfangen, aber Sharp unterbrach ihn.
„Ganz nach Generalfeldmarschall Sunshine, ganz richtig, Sir. Das ist sein Ausbildungsprinzip. Damit hat er uns jahrelang traktiert.“
Sharp hatte die Kisten wieder auf seinem Rücken verladen und mithilfe seine Flügel konnte er den Turm beim Gehen tatsächlich gerade halten. Dennoch war der Turm sehr schwer und Sharp konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten.
„Du scheinst ihm ja ziemlich aus dem Huf zu fressen, wenn du dieses Prinzip immer noch einsetzt. Shining Armor ist jetzt euer Kommandant und nicht Sunshine.“, sagte Shady und fing an Sharp beim Gehen zu stützen.
„Sir Armor... war des Lords bester Hengst... das wirft man nicht einfach... Weg.“, keuchte Sharp und blieb stehen. Sie hatten die Haustür erreicht und ihnen stand jetzt die wundervolle Aufgabe bevor, diesen Turm durch die Haustür und dann in den 2ten Stock zu tragen.
„Das funktioniert doch nie so....“, sagte Shady und sah sich um. Er sah die Spanngurte, mit denen sie die Kisten auf dem Wagen befestigt hatten und hatte eine Idee.
„Halt mal kurz still.“, sagte Shady und fing mit den Spanngurten die Kisten mit Sharp zu verbinden.
„Das sollte zumindest Verhindern, dass alles auseinander bricht.“
Sharp nickte und ging langsam weiter.
„Zudem ist... Lord Sunshine jetzt Oberbefehlshaber der Streitkräfte... die Garde hat dienstlich nichts mit dem Militär zu tun.... Wenn die Prinzessin also dem Kommandanten ihrer Garde... mehr vertraut als allen Generäle des Militärs, dann... sehe ich keinen Grund... es nicht auch zu tun.“
Shady wusste nicht was er darauf sagen sollte. Er hatte Lord Sunshine noch nicht in Aktion erlebt, konnte sich aber gut daran erinnern, wie schwer es gewesen war in das Schloss einzudringen, als er noch Kommandant der Garde war. Shady hatte bisher immer vermutet, dass das Verhältnis zwischen ihm und der Prinzessin mehr zu seinem Erfolg beitrug als seine Taten. Sollte er aber tatsächlich so gut sein, wie alle Behaupteten, dann gab es wohl wirklich keinen Besseren um Equestria vor Angreifern zu schützen.
Sie hatten den 2ten Stock erreicht und Shady sah zum ersten Mal ihre Unterkunft. Es war nur ein kleines Gästeapartment. 2 Zimmer, Küche, Bad verbunden durch einen Flur. Shady löste die Gurte um Sharp und fing an die Kisten von ihm runter schweben zu lassen.

„RACER, Antreten!“, reif Shady in die Wohnung. Racer kam aus einem der Zimmer und fing an schweigend die Kisten in die Zimmer zu schleifen. Shady konnte sehen, dass Racer immer noch beleidigt war und zog ihm mit Magie die Kiste unter den Hufen weg.
„Jetzt reiß dich aber mal zusammen Racer.“, sagte Shady gereizt. „Wir sind bereits seit Monaten unterwegs und jedes Mal, wenn wir ankommen mach ich mich aus dem Staub. Kannst du mir mal erklären, warum du jetzt so angepisst bist?“
Racer richtete sich langsam auf und blickte zu Shady hoch.
„Sir, ich habe keinen Grund sauer...“, wollte er sich soldatisch herausreden, aber Shadys frostig werdender Blick lies ihn seine Meinung ändern. „.... Sir, ich denke sie sollten endlich anfangen, sich wie ein Repräsentant des Reiches zu benehmen und aufhören sich wie ein Kleinkind aufzuführen.
Sie sind Ritter der Nacht und sollten sich auch so verhalten. Mit ihrem Auftreten könnten sie Prinzessin Luna in arge Verlegenheit bringen.“
Shady zog eine Augenbraue hoch und Racer merkte wie die Zimmertemperatur deutlich abgenommen hatte. Shady beugte sich zu ihm herunter und blickte ihm fest in die Augen.
„Racer. Nur damit wir uns nicht falsch verstehen.“, sagte Shady kühl. „Ich bin nicht freigekommen, weil ich es so wollte. Wenn es nach mir gegangen wäre, säße ich jetzt in den tiefsten Tiefen des Gefängnissen. Celestia hat mir mit meiner „Freisprechung“ keinen Gefallen getan wie ihr es wohl meint. Also kommt ja nicht auf die Idee, dass ich den Schwestern was schulde.
Ich diene ihnen um so gut es geht meine Schuld abzuzahlen, aber deshalb werde ich mich nicht zum Spielball des Adels machen lassen.“
Shady wandte sich ab und verließ die Wohnung um zurück zu Ashy zu gehen.
Sharp wandte sich zu Racer: „Meinst du, dass das eine gute Idee war?“
Racer fing wieder an die Kisten zu verschieben und antwortete nur mit einem knappen „Ja“

[Mactatus]

Mactatus schaute Kathy etwas verständnislos an, er hatte ihr doch gesagt warum er nicht hingehen würde, aber er würde aus Höflichkeit es halt noch mal sagen.
"Ich bin kein Partypony, das sind mir zu viele und Pinkie wird mir nicht böse sein"
Er Wandte sich dann von Kathy ab.
"entschuldigt mich bitte. ich habe noch ein Dach zu Reparieren. Das Rathaus ist dort drüben."
Mac zeigte mit dem Huf auf das Gebäude neben dem ein anderes Stand mit kaputtem Dach auf das nun Mactatus zu lief.
Dort würde er seiner Arbeit nachgehen und seine Ruhe haben.

[Diamond Dance]

Dancing hatte alles vom Fenster aus beobachtet. Sie hatte eine scharfe Beobachtungsgabe und konnte daher genau erkennen, dass irgendwas passiert sein musste, während Shady Winters zusammen mit seiner Wache die vielen Kisten ins Hausgetragen hatte. "Was ist passiert?" fragte sie verwirrt, als er wiexer das Cafe betrat.

[FlitterLotus]

Im Cafe saß ein weiblicher Pegasus, das anscheinend schon sehr lange im Cafe war. Es betrat ein männliches Pony das Cafe. Anscheinend kannte sich die Stute und der Hengst. Sie redeten für eine Weile. Nach dem Gespräch handelten sie: Ein großes Päckchen gegen Geld.

Man hörte, dass sich die blaue Stute bedankte. Das Päckchen nahm sie sehr sanft ins Maul.

[kommo1]

Shady ärgerte sich über sich selbst. Er wusste, dass Racer Recht hatte, konnte und wollte es sich aber nicht eingestehen. Zumindest noch nicht. Celestia hatte diese Reise vorgeschlagen, damit er das Land für seine kommenden Aufgaben kennenlernen würde. Für Shady war es jedoch nur eine Gelegenheit gewesen um sich vor seiner Schuld gegenüber Celestia und Luna zu drücken.
Anstatt sich mit den lokalen Wetterzonen und Bedürfnissen zu beschäftigen, hatte er sich hauptsächlich die lokale Gastronomie und Sehenswürdigkeiten studiert.
Er seufzte, betrat wieder das Kaffee und wandte sich an die Kellnerin.
„Einen Eimer mit Eiswürfeln bitte.“ bestellte er und ging zurück zu Ashy, nachdem die Kellnerin genickt hatte.
„Was ist passiert?“, fragte ihn Ashy, nachdem er sich gesetzt hatte. Shady überlegte was er antworten sollte. Die Kellnerin brachte das Eis und Shady schob sich einige in den Mund.
Er kannte Ashy noch keine Stunde und er wusste nicht ob es schon in Ordnung war, ihr von seinen Problemen zu erzählen.
„Was meinst du Ashy. Was glaubst bin ich für ein Pony?“, fragte er und nahm sich noch eine Ladung Eis.

[Diamond Dance]

Shady antwortete mit einer Gegenfrage. Ashy ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. "Was glaubst du denn, was für ein Pony du bist? Ich kenne dich bisher zu wenig, um dich näher zu beurteilen, was ich jedoch von dir bisher kennengelernt habe, wirkt sehr positiv auf mich. Natürlich hast auch du bestimmt deine Fehler und Macken, denn niemand ist perfekt.Sieht man an mir ja am besten. Ich habe Streifen, bwohl ich kein Zebra bin." antwortete sie ihm dann, um dem ein bisschen entgegen zu kommen, anders konnte sie sowas nämlich nicht ausdrücken.
Dancing Ashes war nun fertig mit ihrem essen und wandte sich ihrem Getränk zu. Dann sah sie ihn nochmal an. "Wenn du nicht darüber reden möchtest, kann ich das verstehen und dann musst du es auch nicht."

[kommo1]

Shady blinzelte ein paar Mal. Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet.
Er fing an zu kichern.
„Hahaha, nein... ähm... ich meinte, wie würdest du mich... charakterisieren? Beschreiben... oder wie auch immer.“ Er nahm noch ein paar Eiswürfel und schluckte sie im ganzen runter. „Weißt du, meine Jungs sind ein wenig genervt, weil ich mich nicht so benehme wie es sich für einen „Repräsentanten“ des Herrscherhauses gehört. Meint ich solle mir einen Stock in den Hintern schieben, damit ich auch ja nicht die Prinzessinnen in Verlegenheit bringe.“
Er lehnte sich etwas vor und zwinkerte.
„Aber ehrlich gesagt.... da hab ich nicht wirklich Lust drauf.“ sagte er, lehnte sich zurück und schob sich weitere Eiswürfel in den Mund.

[Diamond Dance]

"Bisher hast du dich sehr gelassen gegeben. Als ob du nie Stress hättest und sowas. Aber ich bezweifle irgendwie stark, dass das stimmt, wenn das was du sagst stimmt. Also ich kene sowas nicht, bin dauernd im Stress, weil ich zwischen meinen Familienmitgliedern wechsele und darum mih immer beeilen muss, hab also kaum Zeit und so." antwortete sie dann und lehnte sich auch zurück. "Ich glaube aber nicht, dass sie es mit dir böse meinen Shady Winters. Ich denke zwar nicht, dass sich die Prinzessinnen krass aufregen würden, wenn du mal Mist baust, aber die wollen auch nicht, das du das tust. Sie müssen ja auf dich aufpassen und wenn du immer Mist machst geht das auf ihr Konto, oder etwa nicht?"

[kommo1]

Shady runzelte die Stirn.
„Öhm… joa irgendwie schon. Es ist ja nicht so, als ob ich mit Absicht Mist baue… Viel mehr kenne ich einfach zu wenig um der Katastrophe auszuweichen…“, sagte er. „Aber genau daran arbeite ich ja auch. Ich will die Welt kennenlernen. Sie schmecken, fühlen und riechen können… und nicht nur aus der Ferne betrachten oder über andere davon hören. Davon hatte ich schon mehr als genug in meinem Leben.“
Shady war ziemlich warm geworden. Er nahm sich ein paar Eiswürfel zerbröselte sie zu feinem Staub, lies sie sich mit Magie ein bisschen um den Körper wehen und atmete sie zum Schluss ein.
„Bis ich nach Equestria kam gab es für mich nur Stress und Disziplin. Ich kannte nichts anderes. Mein Clan war in der Hinsicht ziemlich… ähm… wie heißt das… ind… indok… indoktrinart? Du weißt schon. Da wo man bis in die letzte Haarspitze an etwas glaubt und alles andere nicht akzeptiert oder toleriert… Auf jeden Fall hatte ich genug davon. Vielleicht muss ich noch ein bisschen das Gleichgewicht zwischen Disziplin und Freiheit finden, aber einen auf… mmhhh sagen wir Blueblood machen kommt nicht in die Tüte.“, sagte er trotzig und kaute schon wieder auf einem frischen Satz Eiswürfeln. Der Eimer war schon halb leer.

[Diamond Dance]

Der Vergleich mit Prince Blueblood belustigte sie. "Ich glaube nicht, dass sie soetwas von dir erwarten." sagte sie zu dem Hengst und bestellte für ihn einen Eimer Eis nach, weil sie bemerkt, wie wichtig Kälte für ihn war und kaum noch Eiswürfel da waren. "Sie wollen, denke ich, einfach nur ein bisschen Verständnis von dir.Kann doch sein, oder?" sagte Ashes zu Shady und sah ihn fragend an.

[kommo1]

„Ähm… danke. So hungrig bin ich jetzt aber nicht.“, sagte Shady als die Eiswürfel kamen. Die Kellnerin gab ihm einen bösen Blick und verschwand wieder.
Er wich Ashys Blick aus und starrte auf den zweiten Eimer.
„Sicher. In gewisser Weise schon.“, sagte und ließ die Eiswürfel über ihre Köpfe schweben.
„Aber ich denke nicht, dass es das ist was die Schwestern wollen.“ Das Eis flog jetzt im Kreis und gewann an Geschwindigkeit.
„Also nicht das mit dem Verständnis oder mit dem Mist bauen.“ Langsam zerfielen die Eiswürfel zu einem kristallinen Staub. Das einfallende Licht brach in den winzigen Kristallen und tauchte die Umgebung in ein fröhlich, schimmerndes Farbenfest.
„Ich meine, dass mit dem Anpassen an adelige Gepflogenheiten.“ Die anderen Gäste hatten sich zu ihnen umgewandt und betrachteten staunend das Spektakel.
„Luna… schafft es… zurzeit ganz gut alleine… sich in Verlegenheit zu bringen.“ Shady musste sich jetzt konzentrieren. Kleine Nebelfäden lösten sich von dem Wolkenkreis und fingen an in der Mitte einen kleinen Eiskristall zu formen.
„Sie versucht… selber etwas… lockerer zu werden.“
Der Eiskristall wuchs weiter an und langsam fing er an, an Form zu gewinnen.
„Und was Celestia betrifft…. Die denkt sich sowieso… jeden Tag was Neues aus um die Herrschaften auf die Palme zu bringen.“
Shady entspannte sich und ließ seine Kreation zu Ashy schweben.
„Für dich.“, sagte er lächelnd.
Es war eine kleine, perfekte Nachbildung einer sitzenden Ashy. Etwa 15 cm hoch und glasklar. Nur dort wo sie Streifen hatte, sorgten mikroskopisch kleine Brüche für eine, im Licht schillernde, Schattierung.
Shady winkte der Kellnerin zu, welche, etwas benebelt, den Eimer abholte. Er fing wieder an den übrigen Eiswürfeln zu knabbern.
„Mach dir mal keine Sorgen um mich. Ich komm schon zu Recht.“, sagte er grinsend. „Stattdessen sollten wir uns darüber Gedanken machen, was wir als nächsten tun. Noch ist die Führung nicht vorbei.“

[Diamond Dance]

Ashy hörte dem Einhorn einfach zu und sah dabei zu, wir er das Eis bearbeitete. Als er daraus sie selbst formte atmete sie verblüfft aus. "Wow, danke! Das sieht sehr schön aus." sagte sie und nahm die kleine Figur vorsichtig zwischen die Hufe.
"Stimmt, die Führung...was könnte ich dir als nächstes zeigen?"

[kommo1]

„Alles was dir gefällt. Du hast das Kommando.“, sagte Shady grinsend, schmiss die letzten Eiswürfel ein und winkte der Kellnerin zu.
„Die Rechnung bitte“, sagte er.
„Zusammen oder getrennt?“
„Zusammen bitte.“
Sie reichte ihm den Zettel mit einem erwartungsvollen Gesichtseindruck.
‚50 Bits für das bisschen? ‘, dachte Shady und zog eine Augenbraue hoch. Er schaute zuerst die Kellnerin an, dann auf die Teller auf dem Tisch und letztlich zu den Eimern auf dem Boden.
‚Naja… das Eis wird’s gemacht haben. ‘, überlegte er und sah wieder die Kellnerin an.
‚Erwartet die etwa, dass ich mich beschwere? ‘, dachte er und fing an zu grinsen.
„Keine Chance, meine Liebe.“, sagte er, öffnete seinen Geldbeutel und legte zudem noch etwas Trinkgeld obendrauf.
Die Kellnerin nahm kommentarlos das Geld und zog scheinbar etwas enttäuscht ab. Er war wohl doch kein gieriger Bonze wie sie erwartet hatte.