27.09.2015 |
Corny
Ballpony
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RE: Musikwettbewerb - Planung
(27.09.2015)OnkelMo schrieb: Zumal man nicht einfach so für jemand anderen mixen kann. Dafür müßten beide Parteien die gleiche DAW benutzen, damit der eine das Projekt des anderen importieren kann.
Nope, du kannst bei jedem DAW die Spuren auch einzeln Exportieren lassen, dann hast du 20 Wavedateien und der andere kann das einfach in seinen DAW einfügen. Bei FL ist es beim Exportfenster der Button "Splice Mixer Tracks". Etwas Tricky wenn man was gerootet hat aber geht.
(27.09.2015)Nico_ schrieb: Aber meiner Meinung nach ist Mixdown und Mastering wesentlich schneller fertig als die Produktion und überhaupt der Prozess der Ideenfindung. Aber das kann auch an persönlichen Erfahrungen liegen.
Also ich hatte das grobe Arrangement für einen Track schon nach 2h fertig, nach hochgerechnet 5h insgesamt war das fertig. Mixdown und Mastering brauchten 2 Wochen bzw. is er jetzt immer noch nicht Bombe.
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27.09.2015 |
OnkelMo
Wonderbolt
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Zitat:Nope, du kannst bei jedem DAW die Spuren auch einzeln Exportieren lassen
Darum sagte ich ja nicht EINFACH so. Meine Version von Cubase z.B. kann nur den kompletten Audiomixdown oder die Midi-Files exportieren. Natürlich kann ich die einzeln exportieren, aber halt eher umständlich, da ich keine direkte Funktion dafür habe. Und 20 Wavedateien zu importieren ist wesentlich umständlicher als die Projektdatei zu importieren.
Zitat:Also ich hatte das grobe Arrangement für einen Track schon nach 2h fertig, nach hochgerechnet 5h insgesamt war das fertig
Kommt halt immer drauf an, was man produziert. Live seine Instrumente einzuspielen ist schwieriger als z.B. mit Midi-Samples zu arbeiten. In FL kann ich einfach per Drag & Drop einen Beat erstellen. Spiele ich aber live z.B. ne Gitarrenspur ein, ist das was ganz anderes und dauert einfach länger, bis das hundertprozentig sitzt.
Dafür geht das Mastering schneller. Eigentlich sollte das Mastering an sich kein großer Akt mehr sein, sondern lediglich der Feinschliff. Immerhin ist dieser Schritt ja eigentlich dazu da, lediglich die Lieder für das Album fertig zu machen. Wenn man also beim Recording die Equalizer vernünftig eingestellt hat usw. dann muss man beim Mastering nicht mehr viel machen, außer vielleicht etwas Kompression draufpacken etc. Das Mixing nimmt da schon mehr Zeit in Anspruch. Wobei ich da keine 2 Wochen für brauche sondern nur ein paar Stunden. Für meine Instrumente habe ich mir nen Equalizer-Preset angelegt und den Rest kennt man irgendwann auswendig, wie z.B. wie viel Kompression ich auf die Kick-Drum packe, damit die nen schönen Punch hat usw.
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27.09.2015 |
Corny
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Das mit der Zeitangabe war ja auch nur Beispielsweise. Und andersrum kann ich jetzt auch sagen, so einfach mit Drag and Drop ist es auch nicht, ebenso ist im Elektronischen Bereich das Mastering seeeehr wichtig, um letzte Differenzen zwischen Höhen, Mitten und Bass zu entfernen, bzw. zu verbessern usw.
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27.09.2015 |
Nic0
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RE: Musikwettbewerb - Planung
(27.09.2015)OnkelMo schrieb: Zitat:Nope, du kannst bei jedem DAW die Spuren auch einzeln Exportieren lassen
Darum sagte ich ja nicht EINFACH so. Meine Version von Cubase z.B. kann nur den kompletten Audiomixdown oder die Midi-Files exportieren. Natürlich kann ich die einzeln exportieren, aber halt eher umständlich, da ich keine direkte Funktion dafür habe. Und 20 Wavedateien zu importieren ist wesentlich umständlicher als die Projektdatei zu importieren.
Aber für sowas gibt es doch OMF bzw. XMF. Da werden alle Spuren mit allen Clips schön zusammen exportiert und es wird von fast jeder DAW unterstützt.
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27.09.2015 |
OnkelMo
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Zitat:Aber für sowas gibt es doch OMF bzw. XMF. Da werden alle Spuren mit allen Clips schön zusammen exportiert und es wird von fast jeder DAW unterstützt.
Wie gesagt habe ich diese Funktion nicht. Dafür müsste ich auf eine Version mit mehr Funktionen upgraden.
Zitat:so einfach mit Drag and Drop ist es auch nicht
Mein Kommentar sollte keine Wertung bezüglich des Recordinganspruchs sein. Elektromusik arbeitet mit mehr Instrumenten als z.B. Metal. Da braucht man nur nen Bass, ne Gitarre und ein Schlagzeug. Elektro benutzt halt noch z.B. Streicher und andere Synthiesounds. Damit da am Ende nicht alles einen Klang-Brei ergibt, muss man bestimmt mehr Mixen als bei Live-Instrumenten.
Allerdings finde ich halt 2 Wochen zu lange nur fürs Mixen/Mastern. Da kann dann irgendwas nicht stimmen, wann man wirklich 14 Tage lang daran arbeiten muss, damit es passt.
So oder so sollte 1 Monat aber genug Zeit bieten um einen Track fertig zu kriegen.
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27.09.2015 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Musikwettbewerb - Planung
(27.09.2015)OnkelMo schrieb: Elektromusik arbeitet mit mehr Instrumenten als z.B. Metal. Da braucht man nur nen Bass, ne Gitarre und ein Schlagzeug.
...eine zweite Gitarre, Vocals und ein Keyboard. Und am besten noch ein Orchester und einen Chor. "Da braucht man nur nen Bass, ne Gitarre und ein Schlagzeug.", ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Und dass Elektromusik mit mehr instrumenten arbeitet ist die Übertreibung des Jahrhunderts. Das hat in der Regel ein Master-Keyboard mit welchem sämtliche Synths getriggert werden. Es sei denn man besteht nicht auf analoge Klangerzeugung und hat dann 20 Keyboards rumstehen. Selbiges Spiel kann man aber auch mit anderen Instrumenten treiben.
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27.09.2015 |
Corny
Ballpony
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Pls. What?
Du weißt wie man Elektro Musik macht?
Bei einem normalen Song hat man Minimum 10 Layer, je wie man Drumming usw. zusammenlegt. Es gibt kein Masterkeyboard in das man alles einspielt, man hat verschiedene VSTs und Sampels die spielen. In vielen Producerstudios stehen n PC, Monitore und vielleicht noch Kompressoren in Analog herum, minimal n Laptop und 2 Monitore und das reicht schon.
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27.09.2015 |
Nic0
Pegasus Masterrace
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Nja, kommt drauf an wie man produziert. Mit dem richtigen Gerät kann man auch alles am Synth machen. Dort kann man mehrere Aufnahmen intern loopen und dann einfach auf ein anderes Patch wechseln.
So kann man im Prinzip den ganzen Song wirklich nur am Synthesizer erstellen.
Ist ziemlich umständlich, aber sowas wird nicht selten genutzt.
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27.09.2015 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Musikwettbewerb - Planung
(27.09.2015)Corny schrieb: Pls. What?
Du weißt wie man Elektro Musik macht?
Bei einem normalen Song hat man Minimum 10 Layer, je wie man Drumming usw. zusammenlegt. Es gibt kein Masterkeyboard in das man alles einspielt, man hat verschiedene VSTs und Sampels die spielen. In vielen Producerstudios stehen n PC, Monitore und vielleicht noch Kompressoren in Analog herum, minimal n Laptop und 2 Monitore und das reicht schon.
Man kann natürlich auch alles in Sequenzer eingeben, wenn man kein Masterkeyboard verwenden will. Dann ist man in meinen Augen als Musiker aber eine Niete, wenn man es nicht mal hinbekommt, Instrumente auch nur ansatzweise im Takt einzuspielen. Wenn man Samples benutzt, umso schlimmer, dann sollte man sich schnellstmöglich aus dem Musik-Business zurückziehen, weil das bekommt jeder dahergelaufene mit Programmen wie Magix Music Maker hin.
No offense - Das ist nur meine Meinung. Es mag ja durchaus welche geben die über solchem Wege beachtliche Tracks schaffen die dann viele Leute gerne hören. Mir persönlich wäre das vom Selbstanspruch allerdings zu wenig. Also ja, ich würde es mit Masterkeyboard einspielen, selbst wenn ich dazu acht Jahre lang brauche, einen Song perfekt einzuspielen. Alles darunter finde ich nach eigenen Ansprüchen inakzeptabel.
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27.09.2015 |
Corny
Ballpony
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Ja man setzt sich an PC, drückt auf "Musik" und das fertige Lied ist da stimmts
Die Art alles in ein Masterkeyboard einzuspielen verwendet keiner mehr, wirklich keiner wenn überhaupt ein miniminimaler teil. Jedes Radiolied besteht wie jedes EDM Lied ganz einfach aus gelayerten Sounds.
Und was heißt da Sampels benutzen ist umso schlimmer?
Kicks, Snares, Hihats sind alles meist gesampelt, und? Alestorm z.B. basiert auch auf gesampelten Leadsounds.
Sorry da merkt man das du 0 Ahnung von der Materie hast, gerade mit Sampels was zu machen ist das schwierige, da ein Sampel das du an andere Tonlagen anpasst sich ja verzieht und schneller oder langsamer wird. Genau das auszunutzen und durch Sampeling ein neues Lied oder Remix zu schaffen ist keine leichte Sache. Deine Erfahrungen scheinst du ja mit Magix Musik Maker gemacht zu haben, und sorry das ist auch kein DAW, das ist ein Kinderspielzeug das nur auf Drag&Drop ausgelegt ist. Ich habe auch mit dem Angefangen und herum getestet und vom heutigen Stand aus ist es ein Kinderspielzeug, aber als einstieg ganz nett. Vorallem das man danach sowas behauptet als währe man der Producer schlechthin.....naja.
Nur mal als Beispiel:
Gehen wir nun zu 1:20, mitten im Bildup. Der Drop setzt bei 1:32 setzt der Drop ein. Der Leadsound den man hört ist ein vocalsampel, das verzerrt und gepitcht wurde. Ich dachte anfangs auch, das ist n Synthiesound, aber nein. Es ist ein Vocalsampel das Deorro selbst aufgenommen hat also einfach nur ein AAAAAAAA oder sowas und er macht sowas daraus. Und du willst mir jetzt sagen wer sampelt ist ne totale Pfeife und wer nicht alles in ein Masterkeyboard macht ebenso? Ersteres habe ich dir ja gezeigt was man mit Sampeling machen kann und letzteres macht einfach niemand mehr, wie oben schon gesagt. Befasse dich mal bitte mit dem Thema genauer, bevor du solche aussagen machst.
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27.09.2015 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Musikwettbewerb - Planung
@Corny
Das Zeug im Radio will ich auch kaum als Musik bezeichnen. Aber bitte, da hat jeder seine eigenen Vorstellungen.
Mit "Samples" dachte ich da eigentlich an fertig aufgenommene Tonfolgen, so wie man es bei dem Magix-Geöns hat. OK, von deinem Standpunkt her hast du natürlich recht.
Was dein Musikbeispiel da angeht, sorry aber das ist absolut nicht meine Welt. Ich finde es einfach nur grauenhaft.
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27.09.2015 |
DE_Dashy
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Also bitte…ihr müsst hier jetzt nicht streiten, ob man nun mit VSTis, Workstations, Gitarren, Samples, Master-Keyboards, Laptops, Orchestern oder sonstwas Musik macht oder ob man dann überhaupt ein richtiger Musiker ist.
Jeder hat eben einen anderen Ansatz, Musik zu machen. Das macht auch den Reiz dieses Muskwettbewerbs aus. Wenn einer zum Metaltrack seine Gitarre einspielt und der andere in FL Studio Loops aneinanderreiht, während der dritte auf einem alten Tonbandgerät 20 Overdubs mit einem Ondes Martenot macht und dazu seinen Kopf auf eine Cowbell klatscht, aber alle das selbe Thema haben, dann ist das um Welten spannender als wenn alle in der selben Besetzung das selbe Genre spielen. Also zügelt euer Temperament bitte.
Jeder hat andere Werkzeuge zur Verfügung und hat unterschiedliches Fachwissen, aber eine Spur in Audacity zu normalisieren und als .mp3 zu exportieren, um das hier einzureichen, sollten die meisten Leute hinbekommen. Das ist sehr minimalistisches Mastern, aber in diesem Wettbewerb geht es auch nicht darum, dass alle Einsendungen audiophil sind. Das war bei den früheren Gesangswettbewerben hier im Forum auch nicht der Fall und die Leute hatten trotzdem ihren Spaß.
Ich denke, mit einer Arbeitszeit von einem Monat von Bekanntgabe des Themas bis zur Abgabefrist kann man schon einiges hinbekommen. Sicher wird es nicht perfekt werden, aber das macht es umso interessanter. Wenn man keine Fristen hat, frickelt man schon man endlos am Feinschliff herum. Aber unter Zeitdruck geht das nicht, da kommt man zu ganz anderen Ergebnissen und das ist Teil des besonderen Reizes.
Als Zeitlimit würde mal zwischen 1:00 und 3:30 ansetzen, wobei es auf ein paar Sekunden mehr oder weniger nun auch nicht ankommt. Je nach BPM hat man vielleicht eine ungerade Taktzahl erwischt, da muss man dann auch nicht abrupt aufhören.
Viel mehr sollte es aber auch nicht sein, schließlich sollen alle Kandidaten die Chance haben, gehört zu werden, bevor über sie abgestimmt wird. Ausufernde Soli oder endlose Buildups sind damit vielleicht nicht möglich, aber damit muss man dann eben irgendwie zurechtkommen.
Andere Frage: Wie wird das Thema ausgewählt? Ich würde sagen, wir sammeln hier einfach Vorschläge (jeder, der heir vorbeischaut, darf einen machen) und starten dann eine Umfrage, gegebenenfalls auch über andere Seiten, wenn die Umfragen hier zu wenig Möglichkeiten bieten. Wenn die abgelaufen ist, steht das Thema engültig fest und dann beginnt die Zeit, einen Song darüber zu machen.
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27.09.2015 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Musikwettbewerb - Planung
@Dashy
Ganz deiner Meinung. Deshalb schreibe ich ja immer explizit "meiner Meinung nach...", trotzdem fühlt sich jeder gleich beleidigt von meinen Kommentaren.
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27.09.2015 |
OnkelMo
Wonderbolt
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Zitat:...eine zweite Gitarre, Vocals und ein Keyboard. Und am besten noch ein Orchester und einen Chor. "Da braucht man nur nen Bass, ne Gitarre und ein Schlagzeug.", ist die Untertreibung des Jahrhunderts.
Ich beziehe mich hier aufs Recording. Ich brauche z.B. nur eine Gitarre.
Zitat:Und was heißt da Sampels benutzen ist umso schlimmer?
Kicks, Snares, Hihats sind alles meist gesampelt, und?
Finde Samples fürs Home-Recording voll in Ordnung. Wer hat schon nen Drummer zur Verfügung und die Location + Ausrüstung, um eigene Drumspuren aufzunehmen? Aber wenn man sowas macht und damit Geld verdienen will, dann sind Samples eine Zumutung. Drumsamples und Stimmkorrektion sind nur leider fast schon Standard im Business geworden. Judas Priest haben locker 20 Takes für ihre verschiedenen Parts bei einem Lied - heutzutage werden da ja kaum mehr als 5 Takes genommen, bevor alles zum Tontechniker weitergereicht wird. ._.
Aber das ist für diesen Thread auch alles völlig wurscht, denn für derartige Diskussionen gibt es ja diesen Thread.
@Topic:
Wegen dem Thema werden wir einfach abstimmen. Jeder darf EIN Thema vorschlagen. Ich hätte gesagt die Deadline für die Themen ist am Freitag, dem 2.10. um 20 Uhr. Dann gehe ich die Posts durch und erstelle eine Umfrage. Bis dahin werde ich den Startpost mit den bisherigen Vorschlägen aktualisieren. Einverstanden?
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28.09.2015 |
Corny
Ballpony
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Könnte man die Vorgaben nun nochmal zusammengefasst hinschreiben? Und sollte man dass dann auf Brandcamp anbieten sollte man nach dem Wettbewerb noch Zeit für einen gescheiten Mix haben.
Was mir noch einfiel, man könnte ja auch einfach ein paar Acorde in Midi und Geschrieben vorgeben und aus denen muss man was machen
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28.09.2015 |
DE_Dashy
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Ob man das Ganze auf Bandcamp anbietet und wie man das macht, kann man immer noch hinterher entscheiden. Ich würde das auch abhängig davon machen, wie viele und gute Einträge es gibt.
Vorgegebene Akkorde halte ich nicht für sinnvoll. Das schränkt zu sehr ein und man müsste sich erst einmal darauf einigen, was überhaupt vorgegeben wird. Jeder will dann andere Sachen nutzen und für irgendwen passt es dann doch wieder nicht. Manche Akkorde sind auch mit unterschiedlichen Instrumenten besser oder schlechter spielbar, was manche Musiker dann stärker einschränkt als andere.
Insofern soll jeder selbst entscheiden, was er einbringt.
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28.09.2015 |
Corny
Ballpony
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RE: Musikwettbewerb - Planung
Naja warum schränkt ein? Da währe doch die Herausforderung dann größer Und andere Sachen nutzen? Kann man doch es müssten dann halt die Corde drin sein ^^
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