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11.11.2024, 09:21



Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
16.10.2015
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Ruhig und ehr teilnahmslos gelassen sah Alston dieses lila Einhorn an. Ein Kampf wäre wohl ehr unwahrscheinlich stufte er ein. Schließlich dauerte das immer etwas bis der Wahn eintrat.

Das Rarity diese Person dort kannte überraschte Alston doch schon.
"Sie kennen mich?"

Weiter ging er nicht darauf ein was sie sagte. Was war schon eine Zeitreise?

Nur auf Rarity reagierte er mehr. Kaum zog sie ihm am Arm kniete er sich runter um ihren Worten zu lauschen.
schweigend musterte Alston dieses neue Einhorn im Raum während er unten blieb. Sie wirkte nicht gefährlich, immerhin lächelte sie nicht begeistert oder psychotisch.
Er flüsterte Rarity direkt ein Antwort zurück.
"Keine Sorge, ich behalte diese Twilight im Auge. Wie wirkt ehr ratlos. Mal sehen was sie zu sagen hat."

Alston blieb noch unten auf einem Knie und sah wieder zu Twilight hinüber.
"Also Miss Sparkle. Ich habe die letzten Tage mehr als genug gesehen das meinen Geist auf die Probe gestellt hat. Von Splittern in mir, über Mutanten, einen neuen Körper, Zeit- wie auch Raumsprünge, das Ende unserer Galaxie und das schlimmste von allen. Würmer. Diese Kreaturen aus der Hölle sollte man bei jeder Sichtung vernichten.
Doch schweife ich ab. Sagen Sie mir bitte etwas direkter was genau Sie hier suchten. Sonst, ich betone das extra da meine Geduld gelinde gesagt schon mehrfach verbraucht ist. Trotz künstlicher Verlängerungen dieser Geduld.
Sonst sehe ich mich gezwungen Sie Miss Sparkle."
Alston zeigte direkt auf Twilight doch wirkte sein Ausdruck gelangweilt.
"Ganz taktlos hier stehen zu lassen und einfach mit Rarity aus diesem Gebäude hinaus zu gehen."
Schon ging seine Hand wieder runter das Alston die Hände auf seinem Knie ruhten.

"Nehmen Sie das nicht persönlich, nur kann ich den Rat meiner Gefährtin hier nicht noch einmal ignorieren. Schließlich hatte Sie bisher mit allem recht gehabt."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
17.10.2015
Friendship_Warrior Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[ Vor der Ödlandgemeinde]

Nach einiger Zeit, vor allem nachdem diese hoffentlich permanente Lösung von ihnen beiden verrichtet wurde,
kam Lester mit einem guten Reisegepäck raus. Natürlich hatte er die Pistole und Reiseproviant mitgenommen,
dazu aber auch einige Medikamente, meist natürlich auf Kräuterbasis, Verbände, Desinfektionsmittel, etwas zum Schneiden und einige alte Decken, die von einem Seil gehalten wurden. Für seine Gefährtin konnte er jedoch nicht soviel tun, aber zumindest nahrung konnte er ihr besorgen.
Ihre Reise konnte somit nun endgültig beginnen.
"Das fällt mir wohl etwas spät auf... aber... Wieso genau hast du die Klinge nun mitgenommen?
Ich dachte sie wäre verflucht und für dich unbrauchbar?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
18.10.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Fluttershy heißt sie also.
Merkte sich Feign ihren Namen, auch lächelte sie ein wenig über das Kompliment, welches ihr die Stute gemacht hatte.

Während sie sich auf den Weg machten, erzählte Feign etwas über ihr Versteck
"Das Versteck liegt im Dachgeschoss von einem großen Mietshaus, ich habe es nur durch Zufall entdeckt, als ich einen Pegasus gesehen hatte, der dahin geflogen war.
Ein paar Tage später, bin ich , auf der Suche nach einem Unterschlupf, wieder dort vorbei gekommen und schaute einfach nach.
Das Zimmer darunter stand leer und auch oben sah es nicht viel anders aus, doch lag in der Mitte des Zimmers eine Matratze und ein paar Decken sowie ein paar leere Dosen, ansonsten war es leer.
Ich hab dann gemerkt das eines der Fenster nur zugeschoben war, jedoch nicht abgeschlossen.
Drinnen sah es aus als wäre die Wohnung noch nicht fertig, im Zimmer fehlten Licht und der Heizkörper und das Bad daneben war noch überhaupt nicht vorhanden, bis auf diverse Rohre.
Zunächst war ich immer nur mal für eine Nacht dort, immerhin hatte sich ja bereits jemand Anderes hier eingerichtet... ich hatte immer gehofft das wir uns die Wohnung teilen könnten wenn derjenige zurück kommt, doch... bin ich ihm bis heute noch nicht begegnet, er ist halt einfach nicht mehr wieder gekommen. "

Feigns Ausführungen hatte sie recht sachlich hervor gebracht, während sie dabei dem Versteck näher kamen und schließlich vor einem Fenster im sechsten Stock eines Gebäudes hielten.

"Und wer mir meinen Namen gegeben hat?... meine Eltern wahrscheinlich, jedenfalls haben die Leute, bei denen ich aufgewachsen gesagt, dass ich den Namen bereits hatte als ich zu ihnen kam ".
Damit drückte sie gegen eines der Fenster, welches kurz darauf nachgab und nach innen aufschwang.
19.10.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo

"Was? Also ich stamme von einem der mächtigsten aber auch Chaotischsten Zauberer ab, welche Equestria je gesehen hatte. Achja, und mit ihm verwandt ist ebenfalls noch einer der mächtigsten Bogenschützen welche die Welt kennt. Sie beide kämpften mit anderen heldenhaften Ponys gegen das älteste und böseste Übel welches existierte. Einen Wahnsinnigen Gott, welcher drohte diese Welt zu übernehmen, oder schlimmeres. Das alles geschah vor knapp zweihundert Jahren.

Zumindest sagte mir meine Mutter das so. Mir gehört auch die letzte Ruhestätte meiner Vorfahren. Da muss ja was dran hängen." Voller Stolz erzählte sie Tuxedo alles. Danach widmete sie sich wieder ein paar Büchern. Doch seine anderen Worte zogen wieder ihre Aufmerksamkeit zu ihm.

"Was? Menschenwelt? Trafill ... Was? Das sagt mir leider alles nichts. Außer Menschenwelt. Darüber habe ich mal etwas in den privaten Räumen von Celestia gefunden. Zeitlose ... Aerish und soetwas. In ihrem Tagebuch habe ich das gefunden.

Und ja. Sie waren Tod ... Und sind dann wieder aufgestanden. Das ist halt doof gelaufen würde ich sagen ... Hehe."

Als Tuxedo jedoch in Panik geriet versuchte sie ihn irgendwie zu beruhigen. "Warte! Warte! Beruhig dich. Vielleicht kann ich etwas machen. Ja, eigentlich schon.

Du sagst mir am besten alles was du weißt über denjenigen zu dem du willst. Beschreibe ihn so gut du kannst. Vielleicht kann ich dich dann zu ihm bringen"


Alston

Mit einem selbstsicheren Lächeln schaute Rarity neben Alston zu Twilight. Was sie hörte gefiel ihr, gerade dieser Stute gegenüber. Ihrer Meinung nach sollten sie diese hier stehen lassen. Das wäre das sicherste für alle.

Twilight wirkte nervös. Doch versuchte sie so gestanden wie möglich zu wirken als sie anfing zu reden.

"Vor langer Zeit ist etwas sehr sehr schief gelaufen. Als vor vielen Jahren am Tag der Summer Sun Celebration Prinzessin Luna in der Form von Nightmare Moon zurückkam, sollte alles wie folgt ablaufen. Die Elemente der Harmony sollten sie besiegen und dadurch Prinzessin Luna befreien.

Doch bevor dies alles geschehen konnte, bat ein Mysteriöser Mann Nightmare Moon seine Hilfe an, in gegenleistung für ihre Treue. So wurde die Prophezeiung zunichte gemacht. Die Elemente wurden im Everfree Forest auf die Probe gestellt, welche sie verloren. Nur durch die Hilfe eines anderen einzigen Ponys, welches sich Nightmare Moon gestellt hatte, konnte diese besiegt werden. So das der Rest der Welt normal und friedlich weiter funktionieren könnte.

Seit diesem Tag an versuche ich heraus zu finden warum dies geschehen ist. Deswegen kam ich auch hier her. Diejenige welche Nightmare Moon besiegt hatte, befand sich zu dem Zeitpunkt zu welchem wir zurückgeworfen wurden hier. In diesem Penthouse. Ich hatte mir erhofft einen Hinweis zu finden, wo sie hier nach hingegangen sein könnte. Doch wo ich jetzt hier bin ... Kann ich sie vielleicht direkt finden."


Das was Rarity da hörte brachte sie ins Grübeln. Aber vieles für sie klang einfach zu merkwürdig! "Aber ich bin auch ein Element. Und ich war nicht da, als ihr in den Wald gegangen seid. An dieser Stelle kannten wir uns noch nicht einmal. Vielleicht habt ihr deswegen verloren."

Twilight sah zu Rarity. Grübelnd. "Ich weiß. Aber ich glaube du warst zu dieser Zeit bei uns. Irgendetwas ist passiert, aber ich weiß noch nicht was. Alles was auf diese Nacht hindeut, alle Legenden in Büchern niedergeschrieben sind nicht mehr aufzufinden. Irgendetwas hat all dieses Wissen aus der Welt getilgt. Ich versuche dies herauszufinden."


Lester

Es war Sven welcher ein letztes mal zu ihnen kam.

Er wünschte ihnen alles gute. "Auf das ich dich wiedersehe Lester! Jemanden wie dich will ich nicht das letzte mal gesehen haben."

Aber dann waren sie schon auf dem Weg. Ihr Ziel war wieder New London. Shining wusste einigermaßen wo hin. Zumindest hatte sie Wage ein Ziel gefasst. Eine größere Siedlung innerhalb der Stadt. Lester kannte einige Orte wo sich viele Leute angesiedelt haben. Gerade recht nahe am Stadtrand, im Gebiet der ehemaligen DEN gab es ein großes Lager. Wenn sie ein gewisses Tempo aufrecht halten würden, wären sie vielleicht gegen Mittag da.

"Ich befürchte, wenn ich sie für längere Zeit nutzen würde, dann könnte sie mich korrumpieren. Doch ist es eine gute Waffe, es ist ... War meine Waffe. Mein Plan ist es, jemanden von der Kirche Celestias zu finden. Einen Priester oder etwas ähnliches. Ich denke an Zeiten wie diesen werden sie sich noch fester an ihren Glauben klammern. Sie könnten mir dabei helfen diese Klinge zu reinigen.

Vielleicht wissen sie auch wo man die richtigen Ponys treffen kann. So könnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Deswegen sollten wir eine der größeren Ansammlungen an Ponys ansteuern. Dabei vertraue ich vollkommen euch, wo ihr mich hinführen werdet.

Aber ... Was ihr für mich tut, dafür stehe ich tief in eurer Schuld. Ich weiß nicht ob ich das gleiche tun könnte in eurer Situation. Selbst mit der Dringlichkeit dieser Lage. Ich glaube mein Sturrkopf würde sich hier durchsetzen. Dafür habt ihr meinen Respekt Lester."


Feign

Beide betraten ohne Probleme das kleine Unterschlupf. Fluttershy sah sich etwas neugierig um, während sie jedoch versuchte mit Feign weiter zu reden. "Oh. Das klingt ..." Sie sah kurz hinüber zu Feign, dabei ließ sie ihren Kopf traurig hängen. "Das klingt schrecklich. Das tut mir wirklich sehr leid. Und ... Du lebst ganz alleine? Du bist doch sicherlich noch ein kleines Fohlen. Gerade mal 10 oder 12 ... Richtig? Sowas sollte kein Fohlen haben. Jedes Fohlen sollte ... Es ... Ich sage sicher nur wieder etwas dummes. Tut mir leid." Fluttershy schwieg. Scheinbar ging ihr dies ziemlich nahe. Jedoch wollte sie Feign nicht verletzen mit etwas was sie sagen könnte. Sie wollte auf keinen Fall das die kleine Feign wieder weint.

Feign währendessen vielen einige Sachen auf.

Einige neue Sachen standen hier in der Behausung. In einer Ecke waren viele Vorräte angehäuft, sowie zwei Schlafsäcke zusammen mit einer Laterne waren hier neu aufgestellt. Es war einigermaßen aufgeräumt und Feign fand einige Taschen, in denen verschiedene Bücher zu finden waren. In den meisten von ihnen ging es um die Schießkunst mit dem Bogen, einige andere Bücher handelten vom Thema Dämonenkunde.

Aber es war auch ein Tagebuch zu finden. Auf der Vorderseite des Buches war draufgekritzelt "C.G-F Tagebuch."

Was Feign auch noch fand war ein Verzierter Bogen mit pulsierenden Runen. Ein Köcher war auch dort zu finden, direkt neben dem Bogen.

"Oh. Feign. Gehören dir diese Sachen?" Fragte Fluttershy. Immer noch etwas bedrückt, aber interessiert. "Ein Bogen ... Das gehört dir nicht, richtig?" Das konnte man alleine von der Tatsache ableiten, das der Bogen fast schon größer als Feign war.

Hier war jemand gewesen. Und das vor sehr kurzer Zeit.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2015 von Shining.)
19.10.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo atmete tief durch "was du sagt erleichtert mich ein wenig. Aber ich würde ungerne mitten in einer zombiehorde ankommen also würde ich ehe fragen kannst du vielleicht so etwas wie eine.... fernsicht mache so das ich erst die situation ansehen kann ?

Übrigens würde es mich wundern das dein vorfahre so chaotisch ist wie darklight, immerhin hat er sogar die chaos magie und er hatte sogar zwei halbdämonen adoptiert und war eine stute" dann schien er nachdenklich zu sein sprach aber weiter ehe zu sich selbst "ich frage mich nur hatte er das fohlen als er mutter war oder vater ? Ach das wär krank wenn er als mutter das kind hätte".

Dann sah er wieder zur stute und sagte "wo waren wir ? Achja cadance.. also auch eine der vier mir bekannte prinzessinin hatte mir auch was wegen den 'zeitlosen' gesagt. Sie sagte sie wären daran schuld das die menschenwelt im krieg sind" dann fing er an zu lachen "sie sagte sogar ich würde möglicherweise einen der splitter von einem schlüssel oder so in mir tragen ist das nicht vollkomen verrückt ?" Dann sah er sie ernster an "also kannst du sowas wie eine fernsicht machen ? Damit ich mir din bild machen kann der situation der personen ?"

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20.10.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Feign bemerkte sofort das etwas anders war, es wirkte nicht mehr so einsam und das lag nicht nur an Fluttershy.
Sie untersuchte die neuen Gegenstände, während sie zuhörte wie die Stute ihr ihr Mitleid aussprach, es war bei Weitem nicht das erste mal das jemand das tat, doch stimmte es sie dennoch traurig.

Sie ließ die Ohren hängen als sie antwortete "Ja... ich lebe allein, da wo ich herkomme wollte ich nicht mehr bleiben und auf der Straße, da hat niemand die Zeit sich noch um ein 11 jähriges Fohlen zu kümmern, oder man denkt es reicht wenn man ihm ab und zu ein paar Münzen zuwirft".

Währenddessen blättert sie nur interessehalber durch die Bücher, nicht das sie davon etwas lesen könnte, nur das eines der Bücher selbst geschrieben war erkannte sie.
Schließlich stieß sie auf den Bogen und ließ erneut die Ohren hängen, jemand der es für nötig fand eine Waffe mit sich herum zu tragen wird bestimmt nicht ganz so erfreut sein plötzlich Gäste zu haben.

Für ein anderes Versteck war es nun jedoch zu gefährlich, da konnten sie genauso gut auch hier bleiben.
Kurz überlegte Feign das Fenster von innen zu schließen, doch würde das die Anderen bestimmt nicht aufhalten und sie konnten es sich nicht leisten, einen schlechten ersten Eindruck zu machen.

Dann viel ihr wieder ein, dass sie nicht alleine war eine Erwachsene war nun bei ihr, vielleicht wusste sie ja was das Richtige war.
"Nein und ich weiß auch nicht wem er gehört, also was meinst du, sollen wir hier bleiben oder vielleicht wieder gehen?"
Dann zog sie das Tagebuch aus der Tasche und reichte es ihr, "Vielleicht steht hier ja etwas über sie drin, es sieht selbst geschrieben aus ".
20.10.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Ruhig wie auch sichtbar unverständlich blickte Alston Twilight an, dann sah er still zwischen ihr und Rarity her. Elemente? Nightmare?

Alston kratze sich am Kopf.
"Nun wenn ich kurz etwas sagen darf, ich weiß nur das die Elemente wichtig sein sollen. Jedenfalls wenn man einer nicht eindeutig bestätigten Aussage von dieser Cadence glauben schenken darf. Denn ich kann derzeit nicht ganz deuten wie viele Ereignisse sich wirklich zugetragen haben, oder noch werden. Genau wie die Personen echt sein sollten. All da ist für mich unklar."

Er sah sich in dem Penthouse um während er neben Rarity stand. War hier die Queen? Oder war das doch falsch?
"Ich könnte gerade einen Tee vertragen und vielleicht etwas zu Essen. Möchten die Damen auch etwas? Bevor es zu Einwänden kommt. Derzeit müsst ihr euch wohl noch aussprechen und ich weiß nicht wie lange wir etwas Stabilität genießen dürfen. Das ist doch für dich in Ordnung oder Rarity?"

Alston wollte gerade nach der Küche suchen bzw. dahin gehen. Außerdem musste er noch den Fingerkuppenbehälter eben überprüfen. Einen Sender oder so wollte er nicht dabei haben. Besser wenn der Ringfinger weiterhin leer wäre.

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21.10.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo

Die Erzählungen von Tuxedo über dieses Pony verstörten Grey ein wenig. "Das klingt eher merkwürdig bis schrecklich. Diesen Darklight würde ich nicht unbedingt so gerne treffen." Ihr Blick verriet die bedenken welche sie hatte. Aber dann fuhr sie weiter fort in ihren Büchern zu lesen.

"Fernsicht? Nein, so etwas kann ich nicht wirken. Aber ich kann mit dir kommen. Für den Fall. Wenn etwas ist, kann ich dir aushelfen. Wenn nichts ist, dann kein Problem. So kehre ich dann einfach wieder zurück und das hier ist nur ein weiteres merkwürdiges Ereignis für mich." Einen kurzen Blick warf sie wieder auf Tuxedo. "Für dich ... Das darfst du dann selber bestimmen.

Aber jetzt gib mir ein paar Informationen, Okay? Viel Zeit habe ich nicht mehr. Eigentlich habe ich zu viel Zeit vertrödelt. Apropro, bist du vielleicht ein Meister der Wandlungsmagie?" Die Graue Stute hob ihren Blick von dem Buch in Richtung Tuxedo. "Oder ihr. Pardon. Habt ihr vielleicht einen Ratschlag? Tipp? ... Hinweis?"


Feign

Fluttershy nahm das Buch und untersuchte es ein wenig. Natürlich dachte sie aber auch darüber nach was Feign ihr davor sagte. Ihr Gesicht verzog sich, sie presste ihre Lippen aufeinander während sie selber zu Boden sah. Was sie hörte machte sie eigentlich Wütend und traurig zugleich. Doch war das hilfreich?

Sie fing stattdessen an im Buch zu blättern. Schnell fand sie einige Dinge welche sie Feign mitteilen konnte.

"Reisetagebuch von ... Gla ... der? Hier ist ein Klecks der es schwer macht den Namen zu lesen. Es scheint aber einem Pony zu gehören, welches in einem Dorf namens Silverwint gelebt hat. Leider sagt mir der Name nichts. Aber wie kommst du eigentlich darauf, das es eine Sie ist?" Nach der Frage blätterte Fluttershy weiter. "Oh. Einige der Seiten sind herausgerissen worden. Die anderen sind unleserlich. Merkwürdig." Schnell überflog Fluttershy die meisten Seiten bis sie etwas brauchbares gefunden hat. "Oh. Das sieht gut aus.

"Endlich. Heute konnte ich sie endlich wieder umarmen. Sie in Sicherheit wissen. Nach alle dem was geschehen war, konnte ich sie wieder eng um mich schließen. Auch wenn ich leider für sie befremdlich wirke ... Immerhin bin ich vollkommen anders. Selbst ich selbst hätte bedenken mir gegenüber. Doch nachdem wir lange geredet haben über Nacht hat sie mir den größten teil meiner Sorgen ausgetrieben. Ich habe endlich meinen Engel wieder. Ich könnte nicht glücklicher sein!

Aber dieser Diamond Dog ... Ich muss mich um ihn kümmern. Er nervt. Kommt er ihr noch einmal zu nahe ..."
Oh, das lese ich lieber nicht vor." Fluttershy blätterte schnell weiter.

"Hier ist der letzte Eintrag:

"Nach der langen Suche habe ich endlich einen Hinweis. All diese Jahre waren Schwer, doch nun stehe ich so kurz vor dem Ziel ... Ich habe alles verloren, doch verliere ich sie endgültig zerbricht mein Leben. Oh T... Ich wünschte du wärst hier. Doch du bist es nicht. Noch nicht. Wenn du wieder am meiner Seite bist, dann wird die Welt eine bessere werden. Garantiert. Jeder der sich mir in den Weg stellt wird wissen was er davon hat.

Doch für das erste muss ich irgendwo unterkommen. Ich habe ein kleines Versteck gefunden, ein Dachboden um es so zu sagen, an welchem ich ganz leicht hin und her komme. Scheinbar war vorher schon jemand hier gewesen, doch das scheint lange her gewesen zu sein. Es gibt fast eh so gut wie keine freien Pegasus mehr, da muss ich mir keine Gedanken machen.

Doch könnte ich eine Dusche vertragen. Nur wo? Hm. Gute Frage."


Und ... Mehr steht da nicht." Fluttershy sah kurz auf die Rückseite, dann wieder auf den Text welchen sie gerade vorgelesen hat. "Das Pony wird wohl nicht mit uns rechnen. Aber sicherlich ist es nett. Es scheint wohl jemanden sehr lieb zu haben. Schlechte Ponys haben so jemanden ja nicht."


Alston

"Oh. Ich habe ganz vergessen, das nicht alle unbedingt mit unserer Geschichte vertraut sind. Wenn ihr es erlaubt, da uns derzeit die Möglichkeit gegeben ist, würde ich gerne etwas mehr dazu erzählen. Aber ihr habt Cadence getroffen? Ging es ihr gut? Es ist schon etwas traurig was ihr zugestoßen ist, aber sie kommt damit ja super klar. Ich war einige Zeit lang mit ihr auf Reisen, vor einem Monat trennten sich unsere Wege. Ich hoffe sie kommt klar.

Und ich kann gar nicht oft genug betonen wie wichtig die Elemente der Harmony sind. Ohne sie werden Menschen und Ponys gemeinsam keine Zukunft haben."

Rarity hörte genervt zu. Diesem Pony gegenüber schien sie wohl keine Sympatie entgegen bringen zu können. "Ja, es ist okay. Und ja, ich hätte auch gerne etwas. Twilight ... Sicherlich auch oder?" Sie warf ihr einen Blick zu, diese nickte nur, während sie sich wieder auf die Couch setzte.

Rarity kam ihr selber langsam entgegen. Hielt sie aber noch gewissen Abstand zwischen sich und Twilight. "Ich verstehe aber nicht wie du dir das vorstellst. Die Elemente der Harmony sind erstens garnicht vollständig. Und zweitens haben sie noch nie funktioniert. Diese "Prophezeiung" hat nie geklappt. Auch wenn man uns für die Verkörperungen von Großzügigkeit und Magie hält, so haben wir diese nie eingesetzt.

Das überhaupt Ponys daran glauben, das ist traurig genug. Aber das du daran Schuld bist das zwei ... JA GENAU ZWEI Elemente fehlen, das hast du wohl noch nicht ganz kapiert. Immer mit dem Kopf woanders, bei ihren Büchern oder diesem komischen Pony aus Canterlot." Rarity wurde ziemlich aufbrausend. Scheinbar kam dort Frust hoch, welcher Lange verborgen blieb.

Aber Twiligt ließ sich davon nicht einschüchtern. Sie versuchte zu kontern. "Es ist nicht meine Schuld! Du weißt das. Du ... Du gibst mir die Schuld an ihrem Tod, oder? Das sie gestorben ist?"

Stille trat in den Raum.

Weder Rarity, welche dort nun vollkommen verstummt war, oder Twilight welche ihren Satz gerade beendet hatte sagten überhaupt ein Wort. Es war vollkommene Stille im Raum. Scheinbar hatte sie ein Thema angesprochen, welches ... Höchst sensitiv war. Eine Wunde welche noch nicht verheilt ist.

"Es ... Es tut mir so leid. Doch konnte ich nichts dafür! Du weißt wie sie war, besser als alle anderen. Das dies so passierte, daran konnte niemand etwas ändern."

21.10.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Überrascht schaute er die verwunderte stute an, das war noch nicht mal alles gewesen aber sie war schon schokiert ? Gut unter normalen umstande war es das auch und jetzt wo tuxedo es jemand anderem sagte merkte er erst wie dumm sich das wirklich anhörte.

Das wär natürlich super wenn du mit kommen könntest ich..." er dachte kurz nach zu wehm sollte er gehen ? Zu seiner freundin ? Eine stute von dem er nicht viel weiß und sich ständig irgendwie änderte ? Oder lieber doch zu dem alston der selber vermutlich mitten im kampf sein müsste insofern er noch lebte und sich nicht zu seinem todeswunsch in die horde rein gesprungen war, immerhin suicid gefahr hatte er, oder doch zu den fohlen die sich vor angst aus dem staub machen könnte ?

Tuxedo dachte noch mal nach und sagte dann "vielleicht beruhigt sich ihrer situation etwas, bevor du mir hilfst sollte ich dir vielleicht helfen, ich kann dir das verwandeln nicht beibringen aber ich kann mich selber verwandeln" dann dachte er nach "ich glaube nicht das ich irgendeine.... doch warte" er konzentrierte sich, kurze zeit später nachdem sein horn leuchtete, wuchsen ihm flügeln dann ging er etwas in die knie "na komm auf mein rücken oder willst du hier doch nicht weg ?"

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21.10.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

"Gut lasst mich sehen was ich in der Küche für uns finden kann. Erzählt einfach weiter, ich höre zu. Nun diese Cadence schien wohlauf zu sein, wenn gleich kaum weniger verwirrend als Sie."
Weniger nach Reden war Alston zumute. Die Fingerkuppel schraubte er wieder auf die Hand als er sah das der Behälter leer war. Mit einem Ohr immer bei Rarity und dieser Twilight bediente er sich einfach an dem was er hier fand. Für ein schnelles einfaches Mahl wird es schon reichen.

Brote... warum nur immer Brote? So unterdrückte er seinen Frust und machte mal wieder... Brote. Immerhin etwas Tee, das Wasser konnte er schon aufsetzten und dann wollte er mit dem Essen wieder zurück zu den beiden gehen.

Neben der eintönigen Nahrung kippte die Stimmung wohl zu einem besonders fiesen Punkt. Wer war nicht mehr?

Alston stellte das kleine Tablett auf den Tisch.
"Verzeiht, aber dies ist alles was ich auf die Schnelle fand. Doch kann ich immerhin sagen das es sicher für euch ist. Kein Fleisch oder so. Der Tee dauert noch etwas. Nun..."

Mit einem besorgten Blick begutachtete er Raritys Ausdruck.
"Rarity? Alles okay?"
Er kniete sich runter und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

Ihm kamen noch einige Fragen auf. Doch war ihm gerade jemand anderes wichtiger.

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22.10.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Feign hatte sich neben Fluttershy gesetzt und hörte ihr aufmerksam zu,so entgang ihr auch nicht das bedrückt wirkende Gesicht der Pegasusstute.
Es scheint sie wirklich sehr mitzunehmen... besser ich erzähle nicht mehr von mir, ich möchte nicht das sie unnötig traurig ist, beschloss Feign, während Fluttershy anfing zu lesen.

Die unvollständigen Zeilen des Tagebuchs, hatten das Fohlen ins Grübeln gebracht, als Fluttershys Frage sie aufhorchen ließ.
"Was?.. Achso ich meinte eigentlich 'sie' im Sinne von, die Beiden, immerhin sind da 2 Schlafsäcke", sagte sie und zeigte auf die Beiden.
Die Worte, welche ihre Begleitung noch vorlas ließen das Bild eines Pegasus vor ihrem Inneren Auge entstehen, welcher jemanden sehr liebte, aber auch mit einer Bedrohung wohl kurzen Prozess machte... Feign hoffte nur, dass sie keine Bedrohung für den Pegasus darstellten.

Als Fluttershy geendet hatte, war Feign nicht ganz so optimistisch.
"Hoffen wir mal, auch wenn ich mich frage warum das Tagebuch in so einem schlechten Zustand ist, wenn ich so etwas hätte wäre es mir sehr wichtig und würde es nicht so verkommen lassen und dann noch die 2 Schlafsäcke, ich hoffe wirklich das der Bogen auch dem Pony von dem Tagebuch gehört und das dieses Buch nicht nur eine Art... Trophäe ist".

Dann drehte Feign sich, setzte sich auf die Matratze und behielt das Fenster im Auge.
Kurz sah sie einladend zu Fluttershy, in der Hoffnung das sie sich zu ihr setzte, bis ihr der Verband der Stute erneut auffiel.

"Wohnst du eigentlich auch in der Stadt, vielleicht zusammen mit Rarity? , hab ja gesehen das ihr euch kennt und wie hast du dich eigentlich verletzt und tut es noch sehr weh?", ließ Feign ihrer kindlichen Neugier freien Lauf.
23.10.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo

"Wow." Grey staunte nicht schlecht als sie Tuxedo's Verwandlung sah. Aber schnell schüttelte sie den Kopf. "Das ist nicht das wonach ich gesucht habe. Wenn sie uns sehen wie wir hier herrausfliegen ... Ich weiß nicht ob wir das Überleben würden. Ich dachte eher an eine Maus oder ... Fliege? Vielleicht sogar eine dieser Kreaturen selber. Irgh! Oder vielleicht lieber nicht." Abgeekelt drehte sie ihren Kopf zur seite, während sie wieder hinaus sah.

"Ich könnte versuchen mich zu teleportieren, doch wüsste ich nicht wo hin. Canterlot kenne ich eigentlich nicht. Zumindest was den Aufbau angeht. Aber zu den Gemächern der Prinzessin könnte ich zurück.

Auch wenn wir damit mal wieder noch weiter in der Stadt wären ... Ach verdammt.

Irgendetwas dekonstruktives wäre genau richtig. Eine Minigun vielleicht? Hm."


Alston

Twilight sah zwar einmal kurz zu dem Tablett, doch lag ihr Blick auf Rarity.

Rarity wieder rum schien wie erstarrt. Ihr Blick war stumpf nach vorne gerichtet, ihr Mund war geschlossen. War sie in einer Schockstarre? Alstons Berührung und seine Worte konnten an ihrem Zustand nicht viel ändern.

"Sie hat es scheinbar noch nicht verarbeiten können. Nicht nach all den Jahren." Fing die Einhornstute an zu erzählen. Dabei wirkte sie selber etwas bedrückt. "Doch wer konnte das schon? Traumatische Ereignisse, welche Leben zerstört haben. Es wundert mich das Rarity mit ihnen scheinbar problemlos auskommt. Nach dem was alles geschehen ist, würde ich eher damit rechnen das sie der Menschheit den Tod wünscht.

Ich weiß nicht wie gut sie Rarity kennen, aber hat sie je etwas von sich erzählt? Im bezug auf ihr Leben ... In Ponyville?"


Feign

"Ich bin sicher, falls jemand kommt können wir uns darauf einig werden, das man hier zusammen diesen Ort als Unterschlupf nutzen kann. Wir sind immerhin ja keine Menschen. Und Ponys halten in diesen Zeiten mehr denn je zusammen." Fluttershy klang sehr optimistisch was das anging. Aber auch sie warf den einen oder anderen Nervösen Blick zum Fenster.

Die Pegasusstute folgte der kleinen Feign auf die Matratze und gesellte sich zu ihr. Doch ging sie nicht auf Körperkontakt sondern suchte einen respektablen Abstand zwischen Feign und ihr.

Sie selber tastete noch einmal ihren Verband ab. Dabei verzog sie leicht ihr Gesicht vor Schmerz.

"Ja, ich habe seit dem ich in diese Stadt kam im Hafenviertel als Transportpegasus gearbeitet. Leider wohnte ich nicht mit Rarity zusammen, ehrlich gesagt ... Habe ich Rarity in diesem Gasthaus zum ersten mal seit vielen Jahren wieder gesehen. Es war schön zu sehen das es ihr gut ging ... Doch war sie so komisch. Hm.

Das? Ach. Ich habe mich nur gestoßen. Darum brauchst du dir keine sorgen machen." Fluttershy lächelte etwas in Richtung Feign.

"Ich hoffe wir finden sie bald. Auch Cadence! Sie sah so jung aus. So kannte ich sie nur von Fotos aus ihrer Highschool Zeit. Aber Cadence ist Bildhübsch, nicht wahr?"

23.10.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Ruhig hörte Alston zu was Twilight erzählte. Er hasste das Gefühl Rarity nicht helfen zu können.
Eigentlich zeigte er ihr wohl auch ständig was sie so oft verfluchte.

Sein Blick war wohl für Twilight kaum anders als vorher. Müde? Niedergeschlagen? Sorgenschwer?

"Es wundert mich kaum wenn irgend jemand von eurer Heimat uns alle verflucht. Ich... sah einige Bilder von eurem Heimatdorf als ich Rarity half. So kann ich nicht gerade behaupten das es problemlos war. Ich habe einiges mitangesehen. Auch wenn das kaum das Spektrum der schrecklichen Erfahrungen aufzeigen kann. Doch so offen Sie auch sein mögen. Rarity quält es.
Seien Sie nicht so redselig ihr gegenüber. Selbst jetzt kann Rarity das alles möglicherweise hören."

Alston wollte Rariy gerade nicht von der Seite weichen. Das Wasser wurde gerade heiß, es passte ihm aber ganz gut.
"Miss Sparkel, würden Sie bitte das Wasser ausstellen? Ich denke es wäre besser wenn Rarity sich auf die Couch hinlegen könnte und sie sich sammeln dürfte. Wären sich so freundlich ja? Ich komm dann gleich zu Ihnen. In der Küche wären wir sicher in der Lage unseren Erkenntnisstand anzugleichen."

So hoffte Alston zum einen das Twilight nicht noch taktloser wäre und das Rarity nicht gleich einen Flashback bekäme wenn er sie hoch heben würde. Wobei er natürlich mit ihr reden würde um sich zu beruhigen.

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24.10.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo schien leicht genervt und sagte "klar das kann ich auch aber nur für mich selbst ich kann weder dich verwandeln noch kann ich dir das beibringen" tuxedo behielte seine flügeln und dachte nach "kannst du nicht einfach mit mir kommen und bleiben ? Ich meine wenn du nicht hier bleiben willst" dann dachte er kurz nach "naja ich hätte zwei personnen bei der ich teleportiert werden könnte die erste ist eine untote stute die nach und nach irgendwie immer anders ist als ob sie immer 'weniger untot' werden würde. Sie heißt enabella. Dann gäbe es den soldat der aus irgendeinem grund zu einem hengst wurde sein name ist alston. Brauchst du mehr ? Sehr viel kann ich auf die schnelle nicht sagen ich müsste kurz genauer nachdenken".

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25.10.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Die Kleine freute sich über den Optimismus, mit dem Fluttershy an die Sache ging und versuchte die Situation genauso zu sehen.
Dann folgte die Stute Feign auf die Matratze und sah mit ihr zusammen zum Fenster und begann etwas über sich zu erzählen.
Sie hatte also im Hafen gearbeitet, auch wenn das Bild dieser zierlichen und hübschen Stute, zwischen denen die dort üblicherweise arbeiteten, nicht ganz passen wollte.
Doch das war wieder typisch, sie hatte sich bestimmt bei der Arbeit verletzt, aber da sie ein Pony war, hatten sie es bestimmt nicht für nötig gehalten sie verarzten zu lassen, immerhin hatte sie den Verband ja erst im Gasthaus bekommen, dachte das Pegasusfohlen.

Dann kam sie auf die Prinzessin zu sprechen und Feign stimmte ihr zunächst zu.
"Ja, sie ist wirklich hübsch, als ich ihr heute morgen zum ersten Mal begegnet war, hatte ich kein bisschen Angst vor ihr."
Feign wusste jedoch nicht was sie von Cadence genau halten sollte sie war zwar sympathisch, hatte gesagt das sie ihnen helfen will und hat das in gewisser Weise auch getan, jedoch hatte sie auch diese schlechten Dinge über Starming erzählt und sie ganz allein hier her geschickt... nunja nicht ganz alleine.

Feign sah einen Moment schweigend zum Fenster, der Lärm der Stadt drang noch nicht bis zu ihnen hinauf und doch wusste sie wie es sich anhören würde, wusste ganz genau wie diese Nacht das letzte mal abgelaufen war.
Sie war am anderen Ende dieses Stadtteils gewesen, an Orten die in diesen Sommernächten lukrativer waren, sie wusste auch noch wie sie geflohen war und die ganze Nacht lang Angst um ihr Leben hatte.
Schließlich begann Feign wieder, ohne jedoch dabei das Fenster aus den Augen zu lassen,
"Meinst du, es gibt da draußen gerade eine Fluttershy und eine Feign, die diese Nacht so durchleben wie beim ersten mal?... ich würde ihr dann nur gerne sagen, dass alles gut wird und sie keine Angst zu haben braucht."
26.10.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Twilight verstand nicht was Alston damit meinte. Eigentlich wollte sie weiter erzählen, doch ihr gewisser (geringer) anteil von guten Manieren welchen sie besaß half ihr dabei sich einzulenken. Doch konnte sie es ja auch nicht ganz lassen. "Rarity ist doch ... Starr? Kann sie uns hören? Faszinierend." Aufmerksam hörte sie zu worum sie Alston bat und so ging sie dann schließlich nickend hinüber in den Küchenbereich.

Rarity ließ sich tragen. Auch wenn sie in seinen Armen wieder einigermaßen zu sinnen bekam. Doch Panisch? Nicht ganz. Eher nur verwundert aber ruhig ließ sie sich auf die Couch legen. Sie sagte kein Wort bis Alston sie abgelegt hatte. Sie sah zu ihm. Scheinbar schien sie selber Überrascht zu sein.

"Ich? Gerade war ich doch noch Zuhause ... Mist. Mein Gehirn hat mir wohl wieder einen Streich gespielt." Schuldig blickte sie zur Seite. Hinaus in die Frische Nacht. "Wenn ich dich erschreckt habe tut es mir leid. Aber ... " Ihr Blick wurde wieder voller Zorn. Doch auf die schnelle konnte sie Twilight nicht finden. "Dieses Pony ist vollkommen unverschämt. Lebte Vierundzwanzig Stunden, Sieben Tage die Woche in ihrem Baumhaus. Die Außenwelt kannte sie nur als Buchdruck. Das sie aber auch noch zwei Fohlen großzog, das verstehe ich bis heute nicht.

Ich ... Ich muss mich beruhigen. Aber mir fehlen eh die Worte."


Tuxedo

Kurz dachte Sapphire nach. Ein paar Bücher schwebten um sie während sie nachdenklich in die Luft starrte.

"Hmm! Hmm. Hmm.... Ahh! Ich habs. Gut damit kann ich arbeiten! Los gehts!" Ohne auch nur eine Bestätigung abzuwarten umfasste sie sich selber und Tuxedo in einer Magischen Aura. Sie wirkte einen Zauber und ohne groß umzuschweifen reisten sie innerhalb von wenigen Sekunden zum gewünschten Zielort.

Zumindest ... War es fast richtig.

Die beiden Einhörner landeten in einem sehr großen Viereckigen Raum. Die Wände schienen aus einfachem Holz zu bestehen, die Decke war sicherlich Zehn Meter hoch. Der Boden war mit Symmetrischen Verzierungen geschmückt. In der Mitte des Raumes befand sich ein Kreis vom Durchmesser zwei Meter.

Tuxedo war zusammen mit Sapphire vor dem Kreis. In dem Kreis jedoch befanden sich zwei Ponys.

Eines davon hatte Dunkelblaues Fell mit einer Schneeweißen Mähne. Augen besaß sie scheinbar keine, dafür ein helles blaues Leuchten von dort wo welche eigentlich sein sollten. Sie besaß einen Schild als Cutie Mark.

Neben dieser Stute war auch noch eine andere. Ihr Fell hatte ein Dunkles Orange, ihre Mähne war teilweise Blond, teilweise aber auch ebenso Schneeweiß. Sie selber hatte scheinbar auch keine Augen, doch anstatt einem Hellblauen hatte sie ein Grünes Leuchten als Augenersatz. Sie besaß kein Cutie Mark.

Die beiden Erdponys schauten vollkommen perplex zu Sapphire und Tuxedo. Sapphire selber drehte sich nur etwas nervös zu Tuxedo. "Ähm. Sind wir richtig?"

Die Blaue Stute machte einen vorsichtigen Schritt nach vorne, doch dann hörten sie leise Stimmen. Hinter Tuxedo befand sich eine Treppe die hinunterführte.

Die Stute welche einen Schritt auf die beiden gemacht hatte, hielt ihren Huf vor den Mund und machte leise "Shh." Dabei sahen sie alle zu der Treppe.


Feign

Feign fühlte wie sich ein Huf um ihre Brust schlang und sie plötzlich etwas nach hinten gezogen wurde. Fluttershy drückte sie feste an sich. "Ich ... Ich bin nur irgend ein Pony, doch will ich das du nie wieder Angst haben musst! Ich werde mich ab jetzt um dich kümmern, wenn es niemand vorher wirklich gemacht hat. Das werde ich einfach nicht zulassen." Man merkte wie stark die Emotionen in Fluttershy's stimme mitwirkten.

Feign konnte den Mond sehen durch das Fenster. Es war heute Vollmond. Er strahlte wie sonst sie. Doch ... Sah sie das richtig? Der Mond leuchtete kurz einmal auf. Für den Augenblick war auf dessen Oberfläche nun eine merkwürdige Form zu erkennen war. Doch was war es? Feign konnte es nicht ganz einordnen.

Der Lärm draußen klang aber vollkommen ab. Sollte er doch für Stunden weitergehen, bis zum Morgengrauen. Doch war er einfach ... Weg. Sie konnte nichts mehr hören.

Fluttershy bekam davon wenig mit. Sie selber bekam wieder einige Tränen in den Augen. Doch dieses mal lächelte sie auch noch. "Du hast verdient gut behandelt zu werden. Wie jedes Fohlen. Jedes Tier ... Jedes Wesen."

26.10.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Noch bevor tuxedo irgendwas machen konnte teleportierten sich beide dabei machte tuxedo der teleportationen nicht gewohnt war die augen zu.

Als er die augen wieder auf machte fand er sich irgendwo wieder wo er nicht genau sagen konnte wo er war doch das war dann nebensache als er die zwei stuten vor sich fand, genau so perplex wie tuxedo angesehen wurde so schaute er dort hin wo die stuten ihre augen haben sollten hin ala er dann die frage hörte sagte er "i...." doch weiter kam er nicht da ihn die stute unterbrach, er schautr zurück und sah die treppen, erst jetzt hörte er auch die stimmen und drehe sich um, er hätte gerne fragen gestellt aber erst musste er schauen wer da war und flüsterte in saphires ohr "ich glaube wir sind falsch aber warte dennoch etwas und verstecke dich" dann lauschte er der stimme. Wenn sie näher kommt würde er sich verstecken. Wenn die stimme nicht näher kommt würde dann würde er si h in eine katze verwandeln und dann würde er selber langsam runtergehen und schauen wer da ist aber dennoch nicht zu weit herunter gehen.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015 von flutterguy.)
26.10.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Rarity begann sich schnell wieder zur regen. "Schhhhh, nur die Ruhe Rarity."
Immerhin war diese Twilight gerade in die Küche gegangen. Sie schien Rarity ohnehin ein Dorn im Auge zu sein.

Das was er dann hörte machte es nicht besser, Rarity litt mehr an dem was geschah als Alston ahnte.
"Schon gut Rarity, ich hatte mir Sorgen gemacht ja. Ich ahnte nicht das es dir so schlecht geht... nein ich hätte es wissen können. Bitte verzeih, ich war wohl zu abgelenkt mit diesen Situationen in denen wir uns befanden."

Mit einem Blick der wohl irgendwie reumütig wirkte nahm er einen Huf von ihr.
"Twilight scheint wohl weniger gut mit anderen umgehen zu können. Sei nicht zornig. Sie ist einfach so wie es scheint. Außerdem finde ich es schöner wenn du lächelst als so wütend zu blicken.
Wer ist sie eigentlich? Du hast doch eben etwas mit den Elementen erwähnt. Soll sie auch eines sein?"

Alston streichelte Rarity über den Hof den er in die Hände genommen hat.
"Ich muss noch etwas mehr verstehen was das alles ist, das Gefüge dieser Geschichte ist so verwirrend. Es entzieht sich meinem Geist. Aber ich bin mir sicher wenn ich das alles entschlüsselt habe, dann kann ich dich wieder nach Hause bringen. In deine Heimat. Würde dir das gefallen?"
Mit einem Lächeln hoffte Alston das er eine positive Reaktion auslösen könnte.

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27.10.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Feign war doch etwas überrascht zunächst nur über den Huf, dann über den Zug nach hinten.
Leicht ruderte sie mit den Vorderläufen, dachte sie doch das Gleichgewicht zu verlieren, dann spürte sie jedoch Fluttershys Körper am Rücken und verstand.

Kurz schaute sie nach oben und hörte zu was sie sagte, sie verstand nicht warum dieser Stute ihre Sache so nah ging.
In letzter Zeit hatten sich viele Leute ihrer angenommen, Harry, Rarity und die Anderen aus der Gruppe und auch Silvia, Starming und die Anderen im Rathaus.
Bisher waren es Gruppen, die sich um sie gekümmert hatten, doch diesmal... diesmal war es irgendwie anders.
Auch wenn sie sich nur kurz kannten, wirkte Fluttershy auf Feign alles Andere als sehr selbstsicher und nun hatte sie sich entschlossen auf sie aufpassen zu wollen?

Feign schwieg eine Weile, während sie das merkwürdige Treiben des Mondes bemerkte, sie wusste nicht ob sie Fluttershy darauf hinweisen sollte, beschloss es aber erst einmal für sich zu behalten und sich die seltsame Form einzuprägen.

Nachdem Fluttershy geendet hatte, schaute Feign erneut nach oben zu ihr, sie hatte sich entschieden, entschieden ihr zu vertrauen, entschieden sich erneut auf jemanden einzulassen, irgendetwas hatte die Stute, was Feign wirklich mochte.
Leise sagte sie

"Nicht weinen... wir können uns doch gegenseitig umeinander kümmern", damit drückte sie den sie umfassenden Huf etwas an sich und drückte ihren Kopf ein wenig an Fluttershys Brust.
27.10.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo

"Wer seid ihr?" Fragte die Blaufellige Stute Sapphire. "Wir? Ähm ich bin eigentlich nicht von hier. Mein Name ist Sapphire Grey. Das dort ist ... Keine Ahnung wer, er wollte mir nicht seinen Namen sagen. Ich habe ihn aus versehen beschworen und ihn dann geholfen zurück zu kommen. Wer seid ihr?"

"Nicht wichtig." Die Blaue Stute ging einfach an Sapphire vorbei, direkt zu Tuxedo als er versuchte sich zu verwandeln. Vorher berührte die Erdponystute Tuxedo an seiner Schulter. Er gefror, es war ihm nicht mehr möglich sich zu bewegen.

"Keine. Magie." Sie ließ wieder von Tuxedo ab, der Zauber wurde unterbrochen, aber er konnte sich wieder bewegen. "Was auch immer dort unten ist, es wird bemerken wenn hier Magie gewirkt wird. Diese Art von Aufmerksamkeit können wir gerade nicht gebrauchen."

"Ahh! Mist!" Irgendjemand fluchte dort unten plötzlich. "Keine Sorge! Habe alles im Griff!"


Alston

"Ja. Sie soll das Element der Magie darstellen. Doch nachdem sie fast halb Ponyville niedergebrannt und später tatsächlich auch noch den kompletten Silverpine Forest niedergebrannt hat, als sie versuchte Magie zu praktizieren, zweifle ich daran. Und nicht nur ich. Niemand mochte sie Aber sie war die Schülerin Celestias. Deshalb ... Irgendwie gleichte sich das aus. Auch wenn ich nicht verstehe wie.

Vielleicht war es unfair, das viele sie ausgegrenzt haben. Aber sie machte es ziemlich schwer mit ihr befreundet zu sein. Sie hatte mal einen besten Freund. Einen Drachen Namens Spike. Doch der rannte auch eines Tages weg. Spurlos verschwand er." Vorsichtig blickte Rarity zu Twilight in die Küche. Sie tat sich scheinbar mit einigen der Geräte schwer.

Das Weiße Einhorn legte seinen Kopf erschöpft auf die Lehne. Sie sah Alston an, aber ein Lächeln konnten seine Worte nicht verursachen.

"Als ich nicht wusste woher ich kam, empfand ich Hass. Hass der meine Leere füllte. Jetzt wo ich meine Erinnerungen wieder habe, ist immer noch ein wenig Hass da. Selbst wenn ich zurück nach Hause komme, was ist dort? Schutt und Asche? Die Gräber derjenigen welche ich Familie nannte? Die kleine Schwester welche ich nicht beschützen konnte, obwohl ich es versprochen hatte?

Wenn du nicht zufällig die Toten zurückholen kannst, will ich nicht dort zurück wo ich herkomme." Sie selber lächelte nun ein wenig Alston an. "Aber ein neues Zuhause, wenn all dies hier vorbei ist. Das hätte ich gerne."

Eine Stichflamme entstand plötzlich in der Küche. "Ahh! Mist!" Twilight schritt schnell nach hinten, aber dann schien alles wieder unter Kontrolle. "Keine Sorge! Habe alles im Griff!"


Feign

Fluttershy selber legte ihren Kopf ganz leicht auf Feign's. Sie selber schwieg nur noch, schloss ihre Augen und wischte sich mit einem Huf die Tränen weg. Sie war müde, denn es war eine lange Nacht für sie gewesen. Sie hatte noch keine Möglichkeit gehabt den Schlaf nachzuholen.

Doch wurden beide Ponys auf das Fenster aufmerksam. Ein Dunkelblaues Pegasuspony schob langsam das Fenster beiseite. Ihr Gesicht zeigte die Müdigkeit. Mit ihren Hufen versuchte sie am Fensterrahmen halt zu finden, doch schien sie immer wieder daneben zu greifen. Langsam schob die Stute mit der ebenso Blauen Mähne sich selber durch das Fenster, hinein in das kleine Versteck von Feign und Fluttershy.

"So ... Müde. So lange ... Nicht mehr geschlafen." Fast schon schwebend fiel die Stute zu Boden, doch knallte sie nicht auf dem Boden auf, sondern sank sanft und langsam diesem entgegen. Ihre Cyanfarbenen Augen sahen noch ein letztes mal zu Feign und Fluttershy, vorrangig zu Fluttershy.

"Das Element der Freundlichkeit ... Und Sie ...
Die Nacht ... Hat begonnen."

Dann schloss sie ihre Augen und schlief ein.



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