SciFi RPG: Great War -> Equestria Terraria [Mitspieler Gesucht]

[Rechen666]

[Max/Ruinen]
"Angst?" Er hält den Kopf schief. "Äähm, nein." wobei er verdudst schaut.
"Er drückt sie noch mal ganz fest und umhuft sie. "Wir werden uns wieder sehen!" Danach löst er die Umhufung und geht auf Xerxes zu. "Xerxes? Machen wir dir Angst? Geht es dir nicht gut? Wobei er ihn anlächelt und fragen ansieht.

[Xerxes]

Xerxes starrte ihn an. "Ihr wollt mich dazu bringen ein Pony zu sein. Ein PONY! Ihr... habt uns verraten. Uns alle. Und jetzt wollt ihr mich denen ausliefern...", sagte er ruhig und schluckte einen dicken Klumpen in seinem Hals hinunter. "Ich... ich will nicht...", sagte er nur und senkte den Kopf.

[J-C]

[Sparkling|Ruinen]

Sie lächelt glücklich, seine Wärme nochmal spüren zu können, muss jedoch tuef seufzen, als Xerxes wohl seine Abneigung den Ponys gegenüber so zeigt.

Sie hebt ihn wieder aut ihre Arme und drückt ihn an sich. Sie schaut zu Max.

"Ich glaube er braucht einen Menschen wie mich für's erste... er wird wiederkommen, versprochen..."

Sie will mit ihm schon den ungeduldigen Soldaten folgen.

"Sorry, dass ich euch warten lassen musste..."

Meint sie etwas verlegen die drei anschauend, ehe sie Xerxes etwas mehr an sich drückt. An sich wird jener nun nur noch sie sehen und vor allem spüren können...

[Xerxes]

Xerxes brummte etwas unverständliches und drückte sich dann an Sparkling. Vielleicht würde er all das eines Tages vergessen. Diesen Pony Kram. Wenn er dann mit seinen Enkeln am Feuer sitzen würde, und des Nachts einsam durch die Kaskaden streifen würde (), dann wäre sein Leben wieder so wie früher. Er betete, das es so sein würde.

[Rechen666]

[Max/Canterlot]
Er sah auf Xerxes.
"Du bist. Du wirst. Du wirst noch einsehen das das der einzige Weg ist und niemand kann und wird es verändern!
Du bist krank und das ist die Medizin. Die Menschheit ist krank und das ist die Medizin. Du solltest dich fügen, du wirst dich fügen, nur hingeben und wenn nötig töten." Wobei man sah das er es ernst meinte. "Das selbe gilt für dich Sparkling. Ertrage deine letzten Minuten als Mensch." Wobei er sich umdrehte und mit seinem Schweif ihr Bein strif.

[Bei RD und Blue Light]
Ein Wagen mit Montierten Lautsprechern Fuhr vorbei.
"Soldaten Equestrias. Auch wenn eure Munition zur Neige geht, gebt nicht auf! Kämpft weiter! Kämpft für den Kaiser, kämpft für den Sieg! Für Equestria!"

[oxin]

Blue Light/Canterlot
"Ach halts Maul" wirft eine granate auf den Wagen und geht entnervt weiter

Einhörner/Canterlot
"Schon in Ordnung." Gehen weiter und unterhalten sich etwas über blue light "habt ihr beide davon gehört das er schonmal einen Befehl des Kaisers verweigert und diesen fast getötet hätte? " fragt einer "ja. Er hat halt was gegen Erdponys." Sagt der zweite "...und Pegasie" vervollständigt der Dritte den Satz

[Rennfahrer2]

Rd
* hört das Wort Pegasi*
"Blue ist in Ordnung und was habt ihr über mich zu berichten?"
*bleibt noch kurz bei den Wachen stehen, wendet sich ohne ein weiteres Wort ab*

[oxin]

Einhörner/Canterlot
Ignorieren sie einfach und erzählen weiter

[Rennfahrer2]

Rd
*knurrt kurz wütend*
"Ich bin wohl überhaupt nicht wichtig..."

[J-C]

(Bevor man lange warten muss...]

[Sparkling|Canterlot]

Sie schaut Max fragend an.

"Du hast dich verändert... du sprichst schon wie diese Scientologen..."

Sie schüttelt den Kopf und lächelt dann etwas, wie Xerxes sich so an sie drückt.

"Aber daran gewöhnen wird man sich wohl müssen..."

Sie zuckt kurz, als sie Maxens Schweif an ihrem Bein spürt.

Ich hab das Gefühl, er will was von mir... hmm man wird schauen...

Sie drückt Xerxes Kopf an ihre Brust und schaut zu ihm herab.

"Sag mal... wirst du mich eigentlich akzeptieren können, wenn die mich in ein Pony verwandelt haben?"

Diese Frage erscheint ihr im Nachhinein skuril.

Wie schade eigentlich, ich liebe meinen Körper eigentlich sehr...

Sie streichelt Xerxes' Mähne, ehe sie aufschaut, als die Soldaten Gespräche führen.

Interessante Gespräche.

"Uhm, wo ich herkomme wäre man für so etwas ja schon längst tot... und was, wenn ich noch so eine Erdpony- oder Pegasus..."

Sie überlegt, wie man das nochmal nennt, da fällt es ihr ein...

"...stute werde?"

Fragt sie leicht beängstigt und drückt Xerxes etwas an sich, also an ihre Brust, zu ihm wieder schauend.

[Xerxes]

Xerxes drehte sich herum, legte sich mit dem Rücken auf ihre Arme. "Villeicht sind wir krank. Aber ich will nicht anders sein. Nicht wieder. Nicht nochmal. Ich bin dem Tot zu oft entkommen. Ist das die Strafe? Ist sie das?", fragte er, eine Träne rollte sein Auge hinunter. "Wie kann es so leicht akzeptiert werden, wenn sich plötzlich alles verändert? Mein Leben war so ruhig. So glatt. Trotz allem. Wie kann man es hinnehmen?". Er strampelte herum.

[J-C]

[Sparkling|Canterlot]

"Ich denke ja nicht, dass wir krank sind..."

Entgegnet sie ihm und schaut ihn lächelnd an.

"Weißt du, je besser man damit leben lernt, desto besser wird man leben... sieh's ein, wir werden in dieser Situation gefangen sein... wir werden damit umgehen müssen... wobei ich ehrlich zugeben muss..."

Sie seufzt etwas.

"...dass ich irgendwie schon so dazugehöre... spätestens als ich sah, wie dieser Offizier einen schlafenden Patienten im Krankenhaus erschoss... da merkte ich, wie krank dieser Drill doch ist... vor allem, wieso müssen wir einander bitteschön so sehr hassen?"

Sie schaut ihn an und schmunzelt.

"Ich sollte nicht zu viel reden..."

Als er sieht, wie seine Träne ihm die Wange herabläuft und seine Worte so hört, da schließt sie kurz die Augen, öffnet sie dann um ihm dann einen sanften Kuss auf die Wange zu drücken. Sie hält ihn dabei fest, er macht es immerhin ihr nicht leicht, ihn so zu halten.

"...Das wird schon, ich werde dir auch beistehen, soweit es geht... und ich werde doch ich bleiben. Ich hab dann halt nur einen anderen Körper... okey?"

[Xerxes]

Xerxes starrte hoch. Er wollte nicht so werden. "Aber, ich habe nie etwas getan. Ich habe nie gekämpft, ich wurde nicht mal wirklich eingezogen, keiner auf dem Schiff wurde das. SIE haben uns attackiert. Diese Monster. ", sagte er, und nun stand in seinen Augen Zorn. "Wie können wir das so hinnehmen? Es ist wie der Tod, verstehst du nicht? aber zu früh. Viel zu früh. ", sagte er nachdenklich und drehte sich wieder auf die Seite. "Villeicht sollten wir sterben. "

[J-C]

[Sparkling|Canterlot]

Sie hört so seinen Worten und drückt ihn am Ende an sich.

Könnte man jetzt sagen "Zack fertig, ein Post." aber weeeit gefehlt!

Nachdenklich schaut sie drein, als er so sprach. Es stimmt, die Ponys haben da keine weiße Weste - zumal sie als Staatsoberhaupt einen Kaiser haben. Das sagt doch alles...

So hört sie also seinen Worten und sieht seinen Zorn. Sie mag Zorn nicht, sie ist wohl zu nett dafür, aber nein, sie mag weder Hass noch Zorn so richtig.

Da spricht er auch noch über's sterben. Sie sieht letztlich ein, dass er wohl etwas überreagiert. Sie beschloss es wie bisher mit Sanftheit anzugehen. Sie hat ihn ja schon an sich gedrückt. Da sie denkt, dass es beruhigen könnte, drückt sie seinen Kopf so an ihre Brust, dass er ihren Puls spürt.

"Es wird, es wird... genieß die Zeit... wie gesagt, ich werde bei dir sein. Mach dir keine Sorgen, wir werden weiterhin so leben wie wir es vorher taten - nur eben in anderem Körper."

Sie schaut ihn bittend an.

"Bitte... ich möchte nicht, dass du nachher ganz verzweifelst..."

Er konnte nebenbei ihren Körper gut spüren - das Oberteil ihrer Uniform hat sie ja schon aufgemacht.

"Du lebst, du bist immer noch du selbst, nur eben in anderem Körper. Und wie gesagt, so wird's auch mit mir sein."

Selber fand sie es immer noch sehr skuril, so selbstverständlich über etwas zu sprechen, was ihr Leben völlig verändern würde...

[Rechen666]

[Max/Ruinen]
Er sah zu Sparkling. "Ja, ich habe mich verändert. Aber nicht ganz aus freien stücken."
Wobei er ein starkes Wimpernzucken hatte was auf das Virus hin deutet.
"Wir sehen uns." Wobei er auch zu Xerxes ansah. oO. Äääähm, ich hoffe das er nicht zu einem großen Kind wird. .Oo

[Xerxes]

"Kann man es denn als Leben bezeichnen,wenn man weiß, das es nicht das Leben ist?", fragte Xerxes und biss sich auf die Lippen. Ein Starker Schmerz durchzuckte ihn. Das war gut, sehr gut. "Wissen wir denn, ob wir so weiterleben können? Ob wir nicht etwas anderes werden?". Xerxes sah in die Ferne. Er wurde langsam müde.

[J-C]

[Sparkling|Canterlot]

Max Bemerkung berunruhigt sie etwas damals... doch nun war sie bei Xerxes. Sie merkt langsam, dass sie so nicht weiterkommt.

"Okey..."

Sie wurde ernst und löst ihn von ihr, sodass er nicht mehr ihre Wärme spürt,

"Ich kann dich auch hier und jetzt zurücklassen.

Lass mal diese Albernheiten von Wegen Leblosigkeit. Du lebst. Punkt. Zur Not erkläre ich es dir, in den ich dich vergewohltätige, okey?"

Sie atmet etwas erbost durch. Nun kommt die Sturmbannführerin in ihr hervor.

"Ich merke, diese Gefühlsduselei bringt uns nicht weiter. Hätte ich schon viel früher bemerken sollen..."

Sie schaut ihn nicht mehr nett... sondern militärisch hart an.

"Wir sind keine Weicheier, wenn wir schon nicht unserem Vaterland dienen können, dan sollen wir wenigstens Stärke beweisen...."

Sie knöpft ihre Uniform wieder zu.

"Und jetzt kein Mimimi, du vist ein Mann, keine Memme! Du hast das jetzt durchstehen, du wirst du bleiben und du wirst nicht vor der Realität flüchten. Haben wir uns verstanden?"

Meint sie herrisch. Xerxes dürfte so einen Umgang allzu gut kennen. Sie scheint trotzdem wie ausgewechselt. Keine Spur mejr von der Empathie. Immerhin hat sie es nicht einfach so zur Sturmbannführerin geschafft...

[Xerxes]

Xerxes sah auf. Nachdem sie die ersten Worte gesprochen hatte hackte es in seinem Kopf schon aus. (Zum Hintergrund: Nein. Mit Xerxes wurde nie so GESPROCHEN, da er sich auf dem Schiff in Ständiger Begleitung von Dr. Freut befand.)
Der Rest der Worte kam nicht mehr bei ihm an. Wie durch eine dicke Wand hörte er die Worte seiner Begleiterin, die es jetzt nicht mehr war. Etwas Strich sie aus Xerxes Erinnerungswelt, und von einer Sekunde auf die andere Kannte er sie nicht mehr. Stumm rollte er sich von ihren Armen herunter und trottete los, irgendwo hin Richtung Osten. Er starrte nur starr grade aus. Keine Regung in ihm.

[J-C]

[Sparkling|Canterlot]

Sie merkt, dass sie da wohl den falschen Moment erwischte. Dabei wollte sie ihn nir etwas aufbauen.

Doch da rollte er schon weg und trottet so den Weg dahin. Sie seufzt leicht, spürt jedoch diese Erleichterung, dass sie nun nicht mehr ein ausgewachsenes Pony zu tragen hat.

Schade, aber ich möchte jetzt auch keine Seelenlemptnerin werden. Hab eh gleich genug Probleme...

Sie folgt den Einhörnern diszipliniert nach, nicht einen Blick zu Xerxes verschwendend. Sie hat sich nicht in ihn verliebt, wollte ihm ja nur helfen... doch hat er es im Huf, ob er sich helfen lassen will oder nich :I

(Außerdem mag ich ja eigentlich nicht so mit Psycho-Chars spielen um ehrlich zu sein :I)
Sie geht also ruhigen Schrittes denen nach. Die Soldaten sind aber auch auffällig ruhig... sie sollte sie wohl eher nicht stören...

[Xerxes]

(Kommt gut. )
Xerxes trottete einfach weiter und ließ sich ein Stück weiter auf einen Stein fallen, der von einer der Mauern abgebröckelt war. Er senkte den Kopf und sah auf den Boden, ein paar Staubkörnern beim Fliegen zu. Sie waren noch frei. Er war es nicht. Er war gefangen, und er würde es immer sein, bis ans Ende seines Lebens. Er hob den Kopf und sah nach oben. Dunkle Wolken zogen auf, es würde wohl Regen geben. Regen hatte er sich immer gewünscht, für seinen Tag. Regen bis ans Ende alle Tage.

Xerxes musste lächeln.