30.09.2015 |
Slyforce
Ponyville Pony
Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Alan / Trainingsalagen - Simulatoren]
Reflexartiges anlegen des Gewehrs, aber dennoch zu langsam, bevor Claymore die erste Slug auf offenem Feld folgen konnte, verschwand er auch schon längst wieder in dem Stätischen Lybirinth aus Wolkenkratzern „Verstckspielen also…“ Die Schrotflinte sank wieder, unvorsichtige Schüsse galt es fürs erste zu vermeiden und blindes verfolgen würde jetzt wohl zu genau dem führen. //Geringe Reichweite… sollte kein Problem sein solange er mir nicht in die Flanke fällt//
Für eine Waffe dieser Größe waren die Türme und Straßen nicht viel mehr als Wände und Gänge eines Gebäudekomplexes. Entsprechend rutschte Der Gespenst von Straße zu Straße, lehnte immer kurz um die Ecke mit den Häusern als Deckung und der Boxer im Anschlag. Kurzer Blick nach hinten, nächste Straße
und die Nächste
und die Nächste
Präzise, mechanisch einstudiertes vorgehen, irgendwann würde er ihn schon ins Visier kriegen und dann im Bestfall mit einem gut gezielten Einzelschuss den Torso demolieren. Nicht die effizienteste Methode, aber die zuverlässigste. Die Hochhäuser als Deckung zu nutzen wäre dabei in einem echten Szenario undenkbar, zumindest bei noch nicht evakuierten Gebieten, da sein Gegner sie aber genauso wenig beschädigen durfte waren sie die perfekte Deckung gegen die streuende Boxer.
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
|
|
|
01.10.2015 |
Schoki
Ponyville Pony
Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis][Iwan]
Als alles aufgeräumt war stellte Iwan seinen Mülleimer wieder zurück in sein Zimmer ehe er Kushua zuhörte das er am besten mitkommen sollte um nach dem Passwort zu fragen. Zwar war das etwas bervig aber warscheinlich besser als Gelangweilt im Zimmer rum zu hocken. Das mit der Geheimhalten konnte er ebenfalls nicht verstehen was sollte man schon von hier stehlen? Doch war es ihm auch relativ egal und so folgte er der Frau. Das das andere etwas ihm nicht ihren/seinen Namen nante sogar ganz schwieg ließ Iwan dem bisher Geschlechtslosen Wesen einen fragenden Blick zuwerfen ehe er genervt mit den Augen rollte und nach vorne blickte. Das es der selben meinung über die Anwesenheit bei diesen Schrottrobotern war ließ seine Sympahtie für das Namen und Geschlechtslose wesen nicht grade Steigen. Auf die frage weshalb er hier war sufzte er kurz genervt "Mein Alter zwingt mich zu dem Scheiß hier." antwortete er ihr, ihm oder was auch immer es war.
|
|
|
02.10.2015 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka][Gang vor Iwans Zimmer]
Shizuka schloss die Augen und schüttelte kurz den Kopf ehe sie sie wieder öffnete. So sind Väter nun mal. „Es ist wirklich schlimm dass Väter einen meist zu solchen Dingen zwingen oder treiben,“ sagte sie mit einer etwas genervten Stimme. Kurz darauf schaute sie noch einmal kurz zu Iwan ehe sie noch eine Frage stellte: „Aus welchem Grund hat dein Vater dich hierher gezwungen, wenn ich fragen darf?“ Sie war sehr neugierig darauf zu erfahren, welche Gründe einen der neuen Kameraden in diese Lage gebracht hat. Sie wollte mehr über Iwann wissen um ihn besser kennenlernen und zu schauen ob auf ihn Verlass sein kann. Es war ja sehr wichtig sich auf seine Kameraden in Notfällen verlassen zu können. Beim laufen beobachtete sie ab und an Iwan um sein Verhalten zu studieren und seine Körpersprache lesen zu können. Man erfuhr über einem Menschen schon viel einfach nur durch Körpersprache, Mimik und Gestik. Und Shizuka nutze die Beobachtungen oft um sich ein Bild von den Menschen zu machen.Als sie nach einer Weile mit ihm etwas gesprochen und beobachtet, hatte entschied sie, dass man dem Mann vertrauen kann. Sie entschied sich das er ruhig ihren Namen erfahren konnte. Shizuka drehte sich um, blieb kurz stehen und hielt den Mann die Hand hin. Sie setzte ein unschuldiges Lächeln auf und sprach mit fröhlicher Stimme: „Achja übrigens, mein Name ist Shizuka Akaichô. Freut mich dich kennen zu lernen, Iwann.“ Sie wartete ob er auf die Hand zur verspäteten Begrüßung einging. Ihr war auch bewusst dass sie ihm durch den Namen ihr wahres Geschlecht preis gab. Klar, sie würde einen festen Händedruck zeigen um zu zeigen dass sie kein schwaches Mädchen ist sondern einem Mann ebenbürtig sein kann.
|
|
|
03.10.2015 |
Schoki
Ponyville Pony
Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis][Iwan]
Als Shizuka darüber einstimmte das es schlimm sei wozu Väter einen zwangen oder trieben ließ sie in seinen Augen nun nicht mehr ganz so abstoßend wirken wie noch am anfang (Wen ich länger hier bleibe sollte ich vieleicht schauen das ich mich mit ein zwei Leuten etwas verstehe, auch wen "es" mir noch immer nicht seinen/ihren was auch immer Namen genannt hat) dachte er sich als er gefragt wurde weshalb ihn sein Vater dazu gezwungen hat "Ach, mein Pap ist hier Mechaniker bei den Robotern. Wir sind vor 10 Jahren von Russland hier her gezogen damit er hier als Mechaniker arbeiten kann und seit dem versucht er mich ständig dazu zu bringen mich mit diesen dämlichen Blechkissten auseinander zu setzen." erklärte er Shizuka. Dabei konnte man gut erkennen das Iwan die Umstände sehr zu wieder waren und er lieber was anderes machen würde.
Nach einiger Zeit im gespräch mit Shizuka drehte sich diese Plötzlich um und stellte sich nun endlich vor, mit leichter verwunderung sah Iwan dabei Shizuka an "Ah ein Mädchien also" sprach er versehentlich Laut aus. Als ihm sein Fehler auffiehl schlug er sich leicht mit der Flachen Hand ins Gesicht und schütelte kurz den Kopf. "Ah äh verdammt.. gleichfalls, schön dich kennen zu lehrnen." antwortete er ihr und gab ihr mit einem Festen Händedruck die Hand, wobei ihm auffiehl das sie ebenfalls einen festen Händedruck hatte.
|
|
|
04.10.2015 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka][Militärbasis]
Bei Iwans Feststellung, dass sie ein Mädchen war, konnte Shizuka nicht anders, als ihn todernst anzuschauen, so vorwurfsvoll klang seine Aussage.
Doch als Iwann sich ins Gesicht schlug, wusste sie dass er es nicht böse meinte, sondern einfach noch verwundert war. Doch Iwann entschuldigte sich bei ihr und ging auf ihren Händedruck ein. Während des Händedruckes schaute Shizuka ihn mit entschlossenen Augen an und sprach dabei: „Nur weil ich ein Mädchen bin heißt es nicht dass ich nichts drauf hätte. Ich bin stärker als ich aussehe. Mit Männern kann ich es auch aufnehmen. Also unterschätze mich nicht!“ Ihr Händedruck wurde für kurze Zeit etwas fester, als Zeichen dass kein schwaches Mädchen vor ihm stand, sondern jemand der schon einige Kämpfe hinter sich hatte. Als der Handdruck sich löste sprach sie mit verständissvoller Stimme: „Ich verstehe wie du dich fühlst. Dein Vater zwingt dich zu etwas das du nicht willst. Freunde von zuhause ging es auch nicht anders als dir. Deswegen weiß ich wie Scheiße so eine Lage sein kann. Doch Irgendwann kannst du selbst entscheiden ob du weiter machst oder nicht. Solche Väter, ich verstehe sie einfach nicht. Warum zwingen sie ihr eigen Fleisch und Blut dazu etwas zu machen was sie nicht wollen? Wofür? Nur damit eine Tradition fortgeführt wird, oder einfach nur damit die Söhne überhaupt was machen? Ich mag solche Menschen nicht die meinen einen Menschen lenken zu müssen.“ ihr Blick verfinsterte sich. Sie erinnerte sich an gute Freunde zu Hause im Dorf, die auch von ihren Vätern gezwungen wurden die Arbeit fortzuführen. Aber einer ihrer Freunde konnte dem Schicksal seines Vaters entfliehen, was auch gut so war. Doch nachdem sie noch so überlegte sprach sie noch etwas freundlicher gemeint: „Wer weiß, vielleicht macht es dir irgendwann mal Spaß die Arbeit zu machen. Oder du findest in einem anderen Bereich was dir gefällt. Doch solange man hier ist kann man es ja so machen dass es wenigstens erträglicher wird. Zum Beispiel neue Bekanntschaften machen“, lächelte sie. Shizuka lies den Blick nochmal zu der blauhaarigen gleiten. „Ich glaube, wir sollten weiter laufen. Du brauchst ja noch schließlich dein Passwort und ich muss mich ja zum Dienst hier noch melden.“ Sie nickte mit einer Kopfbewegung zu dem blauhaarigen Mädchen zu.
|
|
|
04.10.2015 |
Kraurion
Changeling
Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Junichi][Militärbasis][Major Ingrams Büro]
Mehr war wohl auch nicht aus dem netten Herrn herauszuholen. Junichi würde bald Mitglied einer Spezialeinheit werden.
Psychodriver. Besondere Superkräfte, die die Welt verändern? Oder Sonderlinge, die alle in einen Haufen gesteckt werden, damit sie die Funktionen der normalen Streitkräfte nicht beinträchtigen? Wie auch immer: Junichi schien nun zu den Sonderlingen zu gehören, und sollte das beste daraus machen. Er kannte genügend Science Fiction-Werke um zu wissen, dass er das Angebot selbst dann nicht ablehnen könnte, wenn er wollte.
Nein, denn nun war es an der Zeit, den alten Wischmob gegen ein neues PT auszutauschen.
"Sir Major Ingam Prisken, ich nehme ihr großzügiges Angebot mit Freuden an, und werde meiner neuen Einheit so gut meine Fähigkeiten es mir erlauben, dienen. Wann werde ich mit meinem neuen Befehlshaber bekannt gemacht?"
Der Major schien großes Vertrauen in diese Einheit zu haben. Und er schien keine Kosten und Mühen gescheut zu haben, Menschen mit dieser besonderen... 'Begabung' zu finden und hier zu versammeln. Kanonenfutter würde diese Einheit sicherlich nicht abgeben. Und wenn Junichi sich als ärgerlicher Sonderling erwiesen hätte, würde er sicherlich immer noch den Boden der Basis schrubben.
|
|
|
20.10.2015 |
Anonymer Brony
Changeling
Beiträge: 937
Registriert seit: 15. Nov 2011
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]
„Ach, so wichtig bin ich jetzt doch auch nicht. Wenn ich Urlaub habe bricht ja auch nicht gleich das Chaos aus.“, erwiderte Ceara zu dem alten Mechaniker mit einen grinsen.
„Aber danke für die Worte, doch ohne dich wären wir wohl viel aufgeschmissener.“
Respekt war etwas das man sich bei der jungen Frau verdienen musste. Hayato war einer der wenigen den sich sehr schnell respektierte. Trotz seines Alters war er jemand der sich um alle kümmerte, ein offenes Ohr für sie hatte und nur Schimpfte wenn es wirklich nötig war.
„Und wir sind auch nur so gut Organisiert, weil wir uns das Chaos nicht leisten können. Darum wird mir auch schon nichts passieren. Ich habe vertrauen darauf das die Mechaeinheiten in erstklassigem Zustand sind und wir so gar nicht verlieren können. Unsere Familie von Schraubern gibt mir das Vertrauen das ich schon gut durch komme. Genau wie die anderen Piloten.
Und wenn doch was passiert, dann zahle ich eine großes Fass Sake.“
Bei ihren letzten Worte sah man sie zwar grinsen, doch konnte man in ihre Stimme hören das sie sich den Gefahren bewusst war, das sie bereit war das Risiko auf sich zu nehmen.
„Immerhin kann ich so auch mehr Erfahrung sammeln und helfen die Mecha noch besser zu machen.“
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
|
|
|
22.10.2015 |
Valsion
Ponyville Pony
Beiträge: 147
Registriert seit: 27. Feb 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Hayato Azikuma]
Wirklich zustimmen konnte Hayato nicht, dass Ceara nicht so wichtig wäre. Sie war eine wirklich talentierte Mechanikerin. Doch wenn sie die Chance nutzen will, die Aerogators zu besiegen wollte er sie nicht aufhalten. Der alte Mechaniker machte sich keine Illusionen dass man einfach alle Mechs hier zu zivilen Zwecken umbauen könnte, so gerne er das auch sehen würde, manchmal muss man kämpfen und dies war eine Zeit wo es nötig war. "Dein Vertrauen wird sicher nicht fehl am Platz sein. Wir müssen ja auf unsere Weise auf die Piloten aufpassen, was nun auch dich beinhaltet." Als Chef hatte er nur eine Regel im Hangar. Mach deine Arbeit gründlich, dann wirst du respektiert. Dass Fehler tödliche Folgen haben können, bläute er jedem hier direkt am ersten Tag ein und er war in dieser Hinsicht sehr streng. Die Folge war, dass niemand im Team zu ließ, dass auch nur eine einzige Schraube nicht hundert prozent fest saß. Bei dem Angebot von Ceara musste er dann doch etwas lachen. "Na, da werde ich dich dran erinnern falls es soweit kommt. Dann bin ich aber auch schon gespannt, was für Einblicke du gewinnst. Sonst hatte hier keiner wirklich die Ehre. Ein paar der Jungs drehen zwar ab und an eine Runde im Simulator, doch das ist ja kein Vergleich." Schon seltsam. Was für die Soldaten Teil der Arbeit war, war für andere Freizeit.
[Claymor Houston]
Claymor hielt die Antriebe niedrig um den Lärm zu verringern als er sein Ziel verfolgte. In diesem Spiel ging es darum, wer die schnelleren Reflexe hatte. Dicht an der Mauer zu dem Gebäude, welches sein Trainingspartner als nächstes passieren würde, wartete er auf den richtigen Augenblick. Dann, als die Maschine seines Gegners in Sichtweite kam, eröffnete Claymor das Feuer und zielte auf den Waffenarm.
[Kushua]
Jemand der Mechs überhaupt nicht ausstehen kann wird also vom Vater quasi gezwungen Pilot zu werden? Das könnte noch heiter werden. Kushua musste sich ausmalen wie es so wäre, wenn der Russe ihren Freund Ryuusei treffen würde. "So hart kann man auch nicht urteilen. Wären Mechs wirklich so wertlos wie du glaubst, würde das Militär wohl kaum so stark auf diese setzen." Meinte sie, während sie die beiden in Richtung Büro führte. Die Stärke von Shizuka beeindruckte die Krankenschwester dabei sichtlich. Von Militärpersonal war es eigentlich zu erwarten, dass diese immer darauf achteten gut trainiert zu sein. "Ich hoffe jedenfalls auf eine gute Zusammenarbeit, ich bin sicher gemeinsam schafft ihr es schon. Und ich werde natürlich jederzeit helfen wenn ihr verletzt seit."
[Major Ingram]
"Morgen um 0800 wird sich die Einheit treffen." Erklärte der Major. Es ist gut, das Training so bald wie möglich zu beginnen. Viel Zeit würden die Aliens ihnen nicht lassen, um sich vorzubereiten. Und bald sollte auch die neue Ausrüstung eintreffen. "Ihre direkte Vorgesetzte wird Leutnant Kobayashi sein, ich denke sie werden mit ihrer fähigen Führung zufrieden sein." Meinte er noch mit einem leichten Lächeln. Dies wird ein Test für Aya, genau wie für die Rekruten. Sie musste noch als Anführerin wachsen, wobei diese Gruppe eine ganz besondere Feuerprobe darstellen wird. Mit Militärpersonal hatte sie schon Erfahrung, doch wie wird es bei Zivilisten sein?
Jetzt auch mit 20% mehr shipping.
|
|
|
25.10.2015 |
Anonymer Brony
Changeling
Beiträge: 937
Registriert seit: 15. Nov 2011
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]
„Ich hatte je gestern schon einen Kampf mitgemacht und musste erkenne das es doch auch vollkommen anders ist als das was wenn wir die Mecha nur zwischen den Hangren bewegen. Soviel praktische Erfahrung wie ich gestern gesammelt habe hatte ich in alle den Jahren zusammen noch nicht. Ich hatte sie bisher ja immer nur als eine Art von Fahrzeug gesehen. Aber sie sind eine Erweiterung des eigen Körpers. Das kann man aber nur in richtig nutzen erkennen. Ein Simulator kann das ja nicht vollkommen widerspiegeln.“, meinte Ceara zu dem was sie bis jetzt ja selber kennen gelernt hatte. Auch wenn die Simulatoren schon sehr gut waren, so waren es nur Simulationen und nicht die Realität. Es war alles viel direkter, viel intensiver gewesen.
„Ach ja, bevor ich es vergesse. Hayato-san, würdet ihr mir die Ehre erweisen beim Umbau meiner Einheit helfen? Der Mayor hat mir Blaupausen übergeben für eine komplett Neumodifikation bekommen.“
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
|
|
|
27.10.2015 |
Schoki
Ponyville Pony
Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis][Iwan]
Man konnte deutlich sehen das es Iwan ziemlich Peinlich war was er grade gesagt hatte und sein Händedruck war zuerst leicht schlapp. Als Shizuka jedoch einen deutlich festen Händedruck dabrachte drückte Iwan ebenfalls gleichstak zu während er sie leicht skeptisch bei ihrer erklärung ansah. Warum mussten Mädchien immer erklären das sie stark sind und es locker mit Männern aufnehmen konnten? Alleine von Shizuka´s Händedruck hatte Iwan gemerkt das sie stäkrer ist als andere Mädchien in ihrem alter, beschwerten sich die meisten das ihnen die Hand nach dem Händeschüteln mit ihm weh tat. Das sie dafür verständnis hatte das er nicht das gleiche oder etwas ähnliches wie sein Vater machen wollte ließ ihn kurz lächeln ehe er sufzte und sich streckte "Ach was weiß ich, vieleicht was man es ja Später mal wen man selbst Kinder hat. Momentan will ich einfach nur Überleben, etwas was mir in diesen Blechdosen ziemlich schwer fällt. Gestern als ich aus Not in so ein Ding einsteigen musste hat mir irgent so ein anderes Vieh fast das Bein von dem Mac abgebissen. Beste is ja sogar das man da nicht raus kommt wen was Passiert. erklärte er währnd er Kushua folgte. Das mit den neuen Bekanschaften und das beste aus der Situation machen welches Shizuka vorschlug zwar auch schon Dutzende mahle gehört doch hörte es sich von ihr tatsächlich das erste mal auch Vernpnftig an "Ja mal sehen. sprach er zu Shizuka ehe er zu Kushua sah "Ach es geht nichts über einen Panzer, es macht viel mehr Laune in voller Fahrt mit der Hauptkanone zu schießen und es krach und Donnern zu hören als wie in diesen Cotpits zu Hocken. Zudem bin ich immer noch davon überzeugt das ein Panzer so eine Wandelne Blechdose locker Zerlegen könnte wen man ihn mal wieder weiter entwickeln würde. erklärte er Kushua was er von den Macs hielt.
|
|
|
01.11.2015 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka][Militärbasis]
Shizuka wurde wieder still und beobachtete Iwan und das blauhaarige Mädchen, die miteinander sprachen. Shizuka war sich nicht so sicher ob sie wirklich mit allen Kameraden zurechtkommen würde. Doch wusste sie, nur wenn man sich zusammenschweist, erreicht man seine Ziele. Der Mann schien es nicht leicht mit seinem Vater zu haben. Vor allem dass er ja gezwungen hierher musste. Auch wen er lieber einen Panzer fahren möchte, sind Mechas besser, so sah Shizuka es. Vorallem weil ein Panzer viel kleiner als ein Mech ist. Außerdem sind Mechs viel beweglicher und man kann mit ihnen viel mehr machen. Sie mochte ihren Mecha sehr. Sie fühlte sich darin sicherer als in altmodischen Kriegsgefährten und Panzern.
Das blauhaarige Mädchen namens Kushua war im Gegensatz zu dem Mann viel netter und freundlicher. Sie belehrte den Mann auch, dass Mechas mehr gebraucht werden. Und auch sie sah es so, dass man nur durch Kameradschaft weiterkommt. Es stimmt: mit mehreren Freunden oder Kameraden schaft man alles, solange man nur daran glaubt. Man merkte auch von ihren Aussagen, dass sie eine sehr hilfsbereite Person war, und der Beruf der Krankenschwester passte gut zu ihr. Kushua war so wie sie war, sehr sympathisch. Man konnte ihr sicher vertrauen.
Shizuka war so beschäftigt die beiden im Blick zu behalten und zu studieren, dass sie nicht bemerkt hatte, dass sie gerade eben vor der Tür vom Leiter standen. Als erstes schaute Shizuka kurz verwirrt, warum sie stehen blieben, doch als sie begriff dass das die Tür sein musste, fragte sie vorsichtshalber mal nach: „Ist da das Büro vom Leiter?“ Shizuka schaute die blauhaarige fragend an.
|
|
|
04.11.2015 |
Valsion
Ponyville Pony
Beiträge: 147
Registriert seit: 27. Feb 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Hayato Azikuma]
Dies war wirklich eine einmalige Gelegenheit so gesehen. Jeder Mechaniker wusste wie ein Mech funktionieren sollte, doch hatte niemand außer Ceara wirkliche Kampferfahrung. Ab und an steuerten sie einen Mech um ihn einfacher zu transportieren aber in einen wirklichen Kampf waren sie nie verwickelt. "Dass die Mechs den eigenen Körper erweitern habe ich von vielen Piloten gehört. Doch ich denke, man muss es auch selbst erleben um es zu verstehen. So wie du es erlebt hast. Doch gemeinsam können wir die Mechs sicher so verbessern, wie es bisher noch nicht möglich war." Man konnte in der Stimme deutlich die Leidenschaft erkennen, die der alte Mechaniker für seine Arbeit hatte. "Und wegen der Modifikationen brauchst du nicht extra zu fragen, natürlich mache ich es." Hayato grinste vor Vorfreude. Er sah schon wie er bald seine größten Meisterwerke kreierte.
[Claymor Houston]
Der Schuss saß, war aber ein klein wenig abgewichen. Auf diesen schnellen Hinterhalt konnte Claymor auch nicht gut zielen, da erwartete er keinen Volltreffer. Alarme gingen im anderen Cockpit auf und informierten Alan dass der Waffenarm seines simulierten Mechs beschädigt, jedoch weiter funktionstüchtig war. "Regel Nummer eins, nicht einfach auf die Reaktion des Gegners warten." Murmelte Claymor, als er Boxer durch Strahlensäbel tauschte und auf seinen Gegner zustürmte.
[Kushua]
Dass Iwan angeblich nicht raus kam war seltsam, normalerweise verfügten Mechs über einen Schleudersitz für Notfälle. "Normalerweise sollte das nicht passieren." Den Gedanken dass der Russe vielleicht nur einen Fehler beim Kampf gemacht hat, behielt sie erst einmal für sich. Auch dass Iwan so versteift auf Panzer war, wo Mechs diesen in so vielen Bereichen überlegen waren, war für sie unverständlich. Die Frage von Shizuka holte sie allerdings aus ihren Gedanken. "Ja, das ist das Büro von Major Ingram. Er wird dir auch das Passwort für das Internet aushändigen." Erklärte sie noch, bevor sie für die Gruppe an der Tür klopfte. Sie wollte nicht einfach so hereinplatzen. "Aber Iwan, du musst hier schon lernen mit einem Mech umzugehen. Gib ihnen doch einfach eine Chance und tu dein bestes." Ermutigte sie ihn noch.
[Major Ingram]
"Das wäre dann auch alles, Sie dürfen gehen falls sie keine weiteren Fragen haben." Er hörte dann auch das Klopfen. "Herein."
Jetzt auch mit 20% mehr shipping.
|
|
|
04.11.2015 |
Kraurion
Changeling
Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Junichi][Militärbasis][Major Ingrams Büro]
Jawohl, Sir Prisken. Mit Ihrer Erlaubnis entferne ich mich nun, Sir!
Junichi klang stolz. Mit einem Mal füllten sich seine Lungen mit einem Selbstvertrauen, von dem er vollommen vergessen hatte, dass der Soldat sie vermisste. Er erinnerte sich an sein Grundausbildung, an den Drill, und die plötzliche Versetzung, die ihm das Gefühl gab, Niemand zu sein. Junichi dachte darüber nie nach, und glaubte optimistisch daran, dass der Tag käme, an dem ein Offizier ihn wieder beförderte. Dieser Tag kam nun auch, doch jetzt, voller Enthusiasmus, realisierte Junichi erst, wie leer ihn die täglichen Schrubbroutinen gesaugt hatten.
Diese Berufsschrubber hatten einen wirklich respektablen Lebensweg gewählt. Junichi sollte sicherstellen, sich bei seinem Putzmeister zu bedanken, und wertzuschätzen, welch wichtige Aufgabe er und seine Arbeiter jeden Tag verrichteten.
Doch Junichi war keine Putzkraft mehr. Er war endlich jemand mit Rang. Sergeant Junichi Sendo. Das klang doch schon viel besser. Die Zweifel des jungen Soldaten waren mit seinem Salut wie weggeblasen. Diese machten dem Dopamin Platz. Der Major hatte ihm nämlich endlich zugeworfen, auf was er gewartet hatte. Eine Position in den Truppen.
Dass Junichi unter dem direkten Kommando von Captain Kobayashi stehen würde, war ihm recht. Die Tochter des wissenschaftlichen Leiters war sehr gut über die Arbeit ihres Vaters informiert und sollte die Truppen gut leiten können. Außerdem könnte sie ihm sicher einige Fragen beantworten, wenn die Zeit reif würde.
Doch alles zu seiner Zeit. Junichi setzte sich seine Mütze auf, und die Sonnenbrille auf die Nase. Eine Angewohnheit, die er pflegte, wenn Unbekannte in seiner Nähe waren. Der junge Soldat öffnete die Tür und grüßte die drei Personen, die anscheinend angeklopft hatten, mit einem Militärgruß, der vor allem den Damen galt. Da niemand der drei eine Uniform trug, die einen höheren Rang andeuteten, war der Gruß vor allem höflicher Natur dem anderen Geschlecht gegenüber. Dem Mann im Bunde nickte er jedoch anerkennend zu, um ihn nicht auszuschließen. Unter seinen Sonnenbrillengläsern lastete sein Blick dabei für wenige Momente in den Augen jeder einzelnen Person. Alles Neulinge. Es könnte gut sein, dass es Kandidaten für die Spezialeinheit des Majors waren.
Der junge Mann unter den dreien machte einen nicht sehr glücklichen Eindruck. Das Mädchen daneben war nur schwer einzuschätzen. Die beiden Mädchen waren auch der Grund, wieso Junichi kurz innehielt und sich dazu entschied, die Tür nicht zu schließen, sondern offen zu halten. Dass der Major bereits hereingebeten hatte, kam Junichi nur gelegen. Da er noch im Türrahmen stand, entschied er sich, kurz Zeit zu schinden, indem er seine Sonnenbrille abnahm, und freundlich lächelte. "Ich bin fertig, der Major hat Sie bereits hereingebeten. Guten Tag!" Diese wenigen Sekunden waren alles, die Junichi brauchte, um noch einmal jedem einzelnen einen Moment länger in die Augen zu schauen. Irgendetwas bereitete ihm Unbehagen, doch wusste er nicht, was. Eine der beiden jungen Frauen, oder doch der Mann in ihrer Begleitung? Junichi hatte ein Bauchgefühl, das ihn dazu verleitete, sich die drei Gesichter gut einzuprägen. Hoffentlich hatte er Unrecht.
Nach seiner freundlichen Geste ließ Junichi die Sonnenbrille wieder auf die Nase fallen, machte den Weg in das Büro frei, und begann, sich in Bewegung zu setzen.
|
|
|
05.11.2015 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka][Militärbasis][Ingrams Büro]
Nach dem Klopfen kam ein junger Mann heraus. Er trug eine Kappe und eine Sonnenbrille. Es war schon eigenartig, dass man hier drin eine Sonnenbrille trägt. Shizuka behielt immer noch die neue Person, die vor ihr stand im Auge. Er sah mit diesem Aufzug irgendwie verdächtig aus, vor allem auch dass er so schnell salutierte. Man merkte sofort, dass er dies aus Respekt vor den Frauen tat. Vor allem Shizuka wunderte es, dass dieser Mann keine Sekunde unsicher darüber war, dass er eine Frau vor sich hatte. Selten traf sie auf Mitmenschen die es erkannten. Shizuka wollte wissen, was er für ein Mensch war, und behielt ihn daher weiterhin aufmerksam im Auge, vor allem da der junge Mann immer noch im Türrahmen stand. Einen Moment später zog er seine Kappe und Brille ab.
Er sprach freundlich dass er fertig sei und sie reingehen könnten.
Als sie kurz seine Augen sah, bemerkte sie sofort, wie er jeden einzelnen kurz unter die Lupe nahm. Shizuka wusste sofort, dass er auch jemand war, der die Personen ganz genau im Vorfeld studierte. Schon vorher, als er die Brille noch auf hatte, hatte Shizuka das Gefühl, beobachtet zu werden. Shizuka beobachtete ihn ebenfalls, selbst wenn es nur wenige Sekunden waren, doch sie wusste, dass sie den jungen Mann länger im Auge behalten sollte. Sie verspürte ein ungutes Gefühl, dass er noch etwas vorhaben könnte, So auffällig er schon mit Kappe und Sonnenbrille herumlief. Nachdem der junge Mann seine Brille und Kappe wieder aufsetzte, ging er aus dem Weg und begab sich wahrscheinlich dorthin wo er hingeschickt wurde. Shizuka blickte ihm noch kurz hinterher. Er wirkte auf sie eigenartig und er schien irgendein Geheimnis zu haben.
Doch sie wusste dass sie momentan keine Zeit hatte.
Sie drehte sich mit dem Kopf wieder zur offenen Tür betrat den Raum und salutierte wie es zum Gruße im Militär üblich war . Sie stellte sich direkt vor : “ Shizuka Akaichô, ich melde mich hiermit zum Dienst als Gundam Fighter.“ Der Leiter dieses Projektes war ein blauhaariger Mann, der auf dem ersten blick freundlich erschien. Doch erstmal etwas mehr beobachten bevor man ein wirkliches Urteil über ihn fällem konnte. Shizuka wusste, egal wie freundlich eine Person auf einen wirkt es gibt auch schlechte Seiten von solchen Personen. Sie war neuen Bekanntschaften recht misstrauisch da sie schon viel schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hatte, die zuerst einen freundlichen und vertrauenswürdigen Eindruck machten. Deswegen beobachte Shizuka so die Menschen auch so genau. Weil sie nie wieder das selbe noch einmal erleben wollte.
|
|
|
12.11.2015 |
Anonymer Brony
Changeling
Beiträge: 937
Registriert seit: 15. Nov 2011
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C → Kantine]
„Danke Hayato-san.“, strahlte Ceara für einen kurzen Moment bis sich ihre Magen anfing zu melden, und das nicht grade leise. Es war ja jetzt auch schon etwas her seit sie das letzte mal etwas gegessen hatte. Eine leicht Röte schoss in ihre Wangen und sie musste doch etwas Kichern.
„Nur sollte ich wohl mich erst um diese Sache kümmern. Wenn ihr mich entschuldigt, ich werde dann erst Frühstücken gehen. Wir sehen uns dann im Hangar, Hayato-san. Theresa, wir werden uns dann wohl später auch noch mal treffen, oder? Wegen der Team Zusammenstellung und so? Ja? Also dann bis später.“
Leicht verlegen Grinsend machte sich die Mechanikerin dann mit der Blaupausenrolle auf den Weg zur Kantine. Bei all der Aufregung hatte sie heute wirklich viel von ihre gewohnten Routine vergessen.
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
|
|
|
16.11.2015 |
Schoki
Ponyville Pony
Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis][Iwan]
"Normalerweise? Ja Normalerweise... was is schon Normal?" fragte Iwan Kushua ehe sie auch schon beim Büro ankahmen. Nachdem Kushua geklopft hatte wartete er zusammen mit den beiden Frauen darauf das sie hereingebeten wurden. Auf Kushuas aussage hin das er den Mec´s doch zumindest eine Changse geben sollte musste Iwan die Augen leicht verdrehen, hatte er diesen Satz schon hunderte male von seinem Vater gehört. Als die Tür dan aufging und ein Mann aus dem Raum kahm sah Iwan diesen Musternd an während dieser ihn und die beiden anderen anscheinend ebenfalls Musterte. "Schlägst du da jetzt Wurzeln oder was?" fragte Iwan den Mann leicht generft als dieser mit seiner Sonnenbriller herumhantierte. Als dieser jedoch endlich Platz machte gab Iwan ein leicht genervtes Brummen von sich ehe er Shizuka und Kushua ins Büro folgte und die Tür hinter sich schloss. Er stellte sich neben die beiden und sah während sich Kushua vorstellte kurz zu dieser ehe er sich Major Ingram zuwante. "Moin, Chef. grüßte er den Major knapp und Salutierte kurz mit zwei Fingern mit denen er sich an die Stirn Tippte.
|
|
|
20.11.2015 |
elitecat
E-Book-Pony
Beiträge: 1.466
Registriert seit: 11. Nov 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis][Astor]
Astor hatte zuhause einige Sachen gepackt und war nun wieder auf dem Weg zur Militärbasis um sein Zimmer etwas einzurichten. Mit Reisetasche und Rucksack bepackt betrat er das Gebäude. oO(So wo war noch mal mein Zimmer?)Oo fragte er sich und lief auf die Wegweiser zu. Als er sich diese einige Sekunden betrachtete wusste er auch wieder wo sein Zimmer lag und machte sich auch gleich auf dem Weg dort hin. Dort angekommen betrat er gleich dieses. So nun ran an dem Speck Sachen ein räumen. meinte er zu sich selber und tat auch dieses.
|
|
|
22.11.2015 |
Valsion
Ponyville Pony
Beiträge: 147
Registriert seit: 27. Feb 2012
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Ingrams Büro, Kushua, Major Ingram]
Das wäre nun auch geklärt. Der Major war soweit zufrieden und es sah so aus, als würde bereits die nächste Soldatin dabei, gemeinsam mit Ivan und Kushua. "Sie dürfen sich rühren. Da unsere neue Spezialeinheit neben den dafür vorgesehenen Rekruten noch erfahrene Soldaten braucht, werden sie Leutnant Kobayashis Einheit zugeteilt." Erklärte er ihr. "In dieser Einheit werden Sie auch neue, experimentelle Kampfmaschinen steuern. Vorerst werden Sie allerdings noch eine Standard-Einheit kontrollieren." Man konnte eine Einheit nicht ganz mit Anfängern füllen, doch die professionellen Soldaten wurden vorsichtig ausgewählt. Wichtig war, dass sie flexibel waren und bereit zur Improvisation. Diese hier schien auch sehr analytisch zu sein. Ingram erkannte den scannenden Blick. Sie wollte herausfinden was für eine Person er war, also achtete sie auf jedes Detail. Ein leichtes Lächeln blieb auf seinen Lippen, als er sich an Ivan wandte. "Guten Tag, wenn Ms. Akaichô keine weiteren Fragen hat, werde ich mich sofort um Sie kümmern."
Kushua seufzte leicht. Ivan schien wohl einer dieser ständig mürrischen zu sein, die feste auf ihrer Meinung beruhten und sich dann auch nichts anderes einreden ließen. (Was ist schon normal? Ja, wenn ich mir so einige Leute ansehe.) Bei dem Gedanken blickte sie auch dem Mann hinterher, der gerade mit Sonnenbrille aus dem Büro stolziert kam. Als er dann den Major noch so locker begrüßte, wanderte ihre Hand zur Stirn.
[Hangar, Hayato]
Hayato verabschiedete sich von Ceara. Nun wird seine Arbeit beginnen. Als äußerst erfahrener Techniker ließ man ihm die Freiheit sein Team selbst zusammenzustellen. Und er würde darauf achten, dass er nur die besten ins Team holt.
In der Kantine saßen einige Soldaten, Techniker und anderes Personal, welche gerade eine Pause machten. Darunter auch Raidiese F. Branstein, welcher momentan leichte Probleme mit seiner Handprothese zu haben schien.
[Simulator, Claymor Houston]
Die Ladung Schrot hatte Claymor schon erwartet und riss seinen Mech schnell nach oben, wodurch er dieser entging. Doch die Slash Ripper schafften es die Schultern seines Gundams zu treffen, wodurch seine Bewegungen eingeschränkt waren. Trotzdem schaffte er es noch, zum Schlag anzusetzen und die Befürchtung von Alan zu bestätigen. Ein weiterer Schlag gegen den Arm und er wurde unbrauchbar. Nun musste sich Claymors Gegner auf den anderen Arm verlassen.
[Militärbasis, Ryuusei]
Ryuusei wusste nicht so recht was er tun sollte. Der Simulator war besetzt und die Mechaniker wollten nicht bei der Arbeit gestört werden, weshalb er sich nicht einfach die Mechs ansehen konnte. Da kam er an dem Zimmer von Astor vorbei, wo er diesen sah. "Hey, bist du einer der neuen?" Fragte Ryuusei.
Jetzt auch mit 20% mehr shipping.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2015 von Valsion.)
|
|
|
24.11.2015 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
|
RE: RPG: Super Robot Wars
[Major Ingrams Büro][Shizuka Akaichô]
Shizuka rührte sich, ihr Blick blieb jedoch weiterhin auf dem Major. Sie hatte bei dem Mann ein ungutes Gefühl, auch wenn er gerade freundlich erschien. Ihr Gefühl hatte sie noch nie getrübt. Irgendwas ist mit diesem Major. Irgendwas was nicht gut ist. Sie blieb wachsam und sollte bei ihm vorsichtig sein. Mann könnte sagen Shizuka hatte einen sechsten Sinn bei Menschen die ihr einfach nicht sympathisch waren. Manche Menschen schienen für sie einfach eine verdächtige Aura auszustrahlen. Und genau das war bei diesem Mann. Bei dem Panzermann spürte sie so etwas nicht. shizuka spürte, dass aus ihm ein verlässlicher Kamerad werden konnte. So wie aus dem lieben blauhaarigen Mädchen das einfach Vertrauen ausstrahlte.
Doch bei dem Mann mit der Sonnenbrille war sie sich nicht sicher was für ein Mensch er war. Ein klein wenig verdächtig wirkte er schon, aber nicht so deutlich wie der Major. Das einzige was sie tun kann ist also beide einfach im Auge zu behalten und Vorsicht walten zu lassen. Vorallem das Lächeln des Majors. Hinzu war er für Shizuka eine recht unsympathische Person. Als der Major zu dem Panzermann Iwan sprach, wurde Shizuka aus ihren Gedanken geworfen. Sie hatte gewiss noch ein paar Fragen.
„Major, ich habe noch ein paar Fragen. Gibt es hier in der Basis einen Platz an dem man Bogenschießen üben kann? Und einen Fitnessraum, um seine Kampfkünste zu trainieren? Und die letzte Frage wäre: Wo wird mein Zimmer sein? Wäre nett wenn mir jemand diese Orte zeigen könnte. Das sind die einzigen Fragen, die ich habe. Ansonsten bin ich allzeit Einsatzbereit.“ Die Frage wo genau sie schlafen sollte, hatte den Grund dass Shizuka sich lieber ein Einzelzimmer wünschte. Sie wollte nicht unbedingt mit einem anderen Mädchen ein Zimmer teilen., Shizuka liebte die Ruhe nach dem Training und auch mal allein zu sein um ihre Gedanken schweifen zu lassen. Doch sie konnte auch sich mit jemanden das Zimmer teilen solange sie einen in Ruhe lassen würde. Hinzu wollte Shizuka einfach weiter an ihren Kampfkünsten und Bogenkunst feilen. Diese Fähigkeiten brauchte sie als eine Gundam Fighterin um ihrem Mecha zu steuern. Mehr Fragen hatte sie nicht und würde sich dann auch sobald ein neuer Einsatz käme, bereit machen.
|
|
|
|