[RPG] Nightmare Night for ever

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Parfait, Wishfull, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Debilitare]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>
 
Bone’s Fragen mussten unbeantwortet bleiben, waren sie am Haus angekommen und man untersagte ihnen das Reden. Was Aviritia nicht wirklich gefiel.
Auch Invidia die noch draußen stehen musste gefiel es nicht, aber ihr ging es besser und das Neidgefühl wurde weniger, nach dem Lucky ihr so freundlich zulächelte und ihr versicherte das auch für Invidia ein Tee in Lucky’s großen Auswahl dabei wäre. Was nun aber in dem Haus passierte bekam Invidia nicht so ganz mit, sie spürte lediglich dass ihre Schwester bedroht wurde. Sie Knurrte leise.
Die Banshee schaute Kosmos wieder direkt an. Es schien als würde sie dazu neigen seiner Aussage Glauben zu schenken. Das Muskelhorn war wohl anderer Meinung, sie wandte sich den anderen zu die das Haus betraten und scharte bedrohlich mit dem Vorderlauf. Als sie das Haupt senkte wurde ihr langes Horn zu einer gefährlichen Waffe.
 
Aurigena versuchte sich davon nicht beirren zu lassen und erweiterte ihren Schutzzauber um das Haus, so das Debilitare ihren Zauber fallen lassen konnte. Als Erdpony fiel es Debilitare schon immer schwerer Magie zu wirken. Sie hatte nun mal keinen natürlichen Fokus wie die Einhörner, die mit diesem magischen Fokus geboren werden.
Debilitare verlor etwas an Anspannung als die Banshee nun nicht mehr nur sie anstarrte und das Muskelhorn ihre Aufmerksamkeit auf die anderen richtete, auch war es dem geschuldet das Aurigena den Zauber übernahm.
 
Für die Banshee gehörte jedoch mehr dazu überzeugt zu werden als die wenigen Worte von Kosmos, jetzt wo auch noch auf einmal so viele von diesen Schattengeschöpfe hier im Haus waren.
 
Langsam konnten die restlichen Ponies vollständig das Haus betreten. In vorderster Reihe standen die Alpträume, Aurigena, Aviritia, Delicia und Invidia.
Die Tür schloss Wishfull leise und hielt die Fohlen bei sich. Auch versuchte sie es bei Bone und erschrak als sie einfach durch ihn hindurch fasste. In der Aufregung hat sie vergessen das er ein Geist war.
Parfait machte keinen Mucks. Dieses Muskelhorn machte ihr eine Heidenangst.
 
Lucky sah, als sie versuchte nach Cloud zu sehen, wie diese mit Poor Spirit im Hintergrund in der Nähe der Anlage stand und das geschehen beobachteten. Poor weniger, sie versteckte sich mehr hinter Cloud als zu beobachten. Die Wolkenschupserin jedoch sah erleichtert aus als sie Lucky erblickte. Sie sah nur kurz ihren Kopf aber das genügte.
 
Aurigena hätte gerne etwas gesagt, doch würde es wohl kaum etwas nützen, waren die zwei Geister zu verhasst auf die Alpträume. Caligo hätte gewusst was zu tun wäre.
Dieser Gedanke schoss schon fast gleichzeitig in alle der anwesenden Köpfe.
„Es ist der Zauber der uns befreit hat und gleichzeitig hier hält und wir werden nicht die letzten sein die aus dem Äther hier her gelangen. Die Barriere ist an diesen Tagen bereits dünn, doch nun ist sie nur noch ein Hauch. Ihr müsst damit aufhören“
Kam es von der Banshee in halb kreischendem Ton. Es schien dem Geist schwer zu fallen zu sprechen.
Während das Muskelhorn wohl nicht in der Lage war zu reden. Verdammt noch mal, dieses Horn könnte locker zwei Ponies aufspießen.
 

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]

Die gesamte Situation gefiel Night wirklich nicht. Die zwei Geister schien als wenn sie eine Mordslaune hatten und das sie ihnen auch Physisch etwas anhaben könnten. Vor allem das Muskel bepackte Einhorn. Man wollte schon nicht mehr von einem Horn sprechen, mehr von einer Lanze bei der Länge.

Langsam ging er zusammen mit den anderen ins Haus, bedacht darauf nichts zu provozieren.
Als sich Wishfull erschrak legte er ihr einen Huf beruhigend auf den Rücken.
Als die Banshee zu ihnen sprach sah er zu dieser mit einem grübelnden Gesicht.
„Der Zauber hat euch aus dem Äther befreit? Welcher Zauber? Der welche die schützende Kuppel bildet, oder jener der diesen Nebel draußen erschaffen hat? Wenn es der Nebel ist, so haben diese hier nichts damit zu tun. Sie wollen auch das es aufhört. Wenn... wenn Caligo jetzt hier wäre. Vielleicht könnte sie es besser erklären. Sie hatte uns ja alles zusammen geführt. Aber bitte glaubt mir, die Stuten hier sind nicht eure Feinde.“

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky's Haus]

So ganz hatte Lucky die Situation nicht wirklich verstanden waren die beiden Anwesenden nun so wie es auch Lucky zu diesem Zeitpunkt war? Quasi ein Monster welches jedoch wieder ihren freien Willen hatte oder gab es doch noch etwas anderes. Jedenfalls schienen sie nicht sehr Glücklich mit der Situation zu sein das nun so viele der Schwestern Anwesend waren. Das Muskeleinhorn stellte sich nun ihnen in den Weg und machte einen auf bedrohlich…naja es war auch schon wirklich einschüchternd doch immerhin schien auch sie nur die Situation beenden zu wollen.
„Ich weiß nicht ob du wirklich auf so bedrohlich machen willst oder nur dein Kostüm dafür verantwortlich ist aber bitte nimm dein Horn etwas aus unserer Richtung du machst damit einigen der Anwesenden Angst und das ist nicht sehr nett. Immerhin wollen wir alle diese unrühmliche Nacht beenden und da bringt es wirklich nichts dass wir uns auch noch gegenseitig bedrohen oder angiften. Ihr scheint einen Groll gegenüber Aurigena und den anderen zu haben, naja wir sind über diese Phase schon lange heraus und haben uns mit ihnen angefreundet und ja sie sind doch alle schwer in Ordnung.“
Trotz des Hornes in Luckys Richtung konnte sie sich auch jetzt ein Lächeln nicht verkneifen.
„Es scheint ihr habt Probleme euch richtig auszudrücken durch die Verwandlung, doch bitte lasst uns einen gemeinsamen Weg finden. Wir sind die einzigen hier in meinem Haus die sich noch dem ganzen wiedersetzen und es wäre schon echt doof wenn wir nun scheitern würden. Gerade erst haben wir weiter Ponys befreit und die müssen untergebracht werden. Falls ihr noch mehr wisst als wir z.b. über den Äther….ähm damit meinst du den Nebel ja? Dann lasst es uns bitte wissen und macht bitte bitte kein Kleinholz aus den Anwesenden.“

[Gobking]

[Bone Digger]

Bone war ein wenig ungehalten, da seine Fragen nicht beantworten wurde, doch er kannte gutes Benehmen und wusste wie er sich unter Erwachsenen zu Verhalten hatte.  Was er im Haus sah, ließ ihn ohnehin Still sein. Die Banshees, seines Wissens nach Boten des Todes, war durchaus Furcht einflößend, auch wenn er wusste, da sie kaum hinter ihm her sein konnten. Er war schließlich im Gewissen Sinne tot. Trotzdem blieb er sicherheitshalber lieber still. Er wollte keine Aufmerksamkeit erregen, wenn es nicht unbedingt sein musste.

Verwirrt spürte er eine Art … Kribbeln an seinem Geisterkörper und blinzelnd sah er den Huf von Wishfull. Scheinbar hatte die gute Stute versucht ihn wie Parfait und Feather an sich halten.

Nachdenklich sah Bone zu den Banshees und schwebte dann, schaden konnte es schließlich nicht, neben Wishfull.

Der Geistercolt zuckte zusammen, als die Banshees sprachen. Ihre Stimmen waren noch schrecklicher als er gedacht hatte und zu seiner Schande verstand er nicht wirklich, was sie sagten.

Bone wusste, das seine Zeit kommen würde, doch sie war nicht jetzt. Die Großen redeten jetzt und er wusste nichts zu sagen, weshalb er vorerst still blieb und beobachtete.

[Konsumo]

[Feather Stitch]
[Gingerville / Lucky's Haus]

Phede starrte still und scheinbar teilnahmslos zu den Geschehnissen und ließ sich auch ohne jeden Widerstand packen. Sie hatte Bones Worten gelauscht und war nachdenklich geworden. Feather war in dieser Umgebung weit weniger wert als sie selbst doch entgegen den Regeln der… Effizienz.. schien Bone der festen Überzeugung zu sein dass Feather dennoch gestärkt und erhalten werden sollte.

Nach den bisherigen Erfahrungen deckte sich dieser Eindruck mit den breiten Meinungen und Argumenten die herangebracht worden waren. Sie - Phede - war wie die Geistererscheinung von Bone oder die anderen Verwandlungen und Alterationen an den Körpern und dem Verstand ein unerwünschtes Phänomen bei jenen denen es widerfährt und demnach musste sie ihr bisheriges Denken anpassen.

Sie konnte fest davon ausgehen dass ihre pure Existenz zersetzenden Kräften in die Hände spielte die Feather und letztlich Phede selbst vernichten würden. Es war nicht so als wäre Feather ein Überrest in diesem Körper, Feather war momentan verschwindend klein noch in ihrem Bewusstsein und doch wohl essentiell für Phedes Fortbestehen.

Und es war darum umso lästiger dass Bone keine Antworten erhalten hatte. Der leere Blick Phedes wandte sich Bone zu, der einmal mehr seiner Geistergestalt bewusst gemacht worden war und die Stimme der so stark gewandelten jungen Stute wisperte so leise es ging dem Geistercolt zu.

„Du hast recht, wir sollten verschiedene Dinge versuchen die diese Magien bekämpfen könnten. Nicht nur um Feather zu retten oder zumindest vor dem Verschwinden zu bewahren sondern vielmehr auch um mich als Versuchsobjekt zu gebrauchen. Noch kann ich analysieren und spüren was funktioniert und was nicht.“

Bone wurde sich wohl jetzt erst so richtig bewusst dass Phede nicht blinzelte, wohl niemals blinzelte sondern einfach regungslos starrte.

„Ich wäre ein perfektes Versuchsobjekt.“

[Algernon]

Kosmos

Der Rabenhengst behielt die Beiden im Auge, als die Anderen schließlich gänzlich eintraten, die Gruppe war um einiges größer geworden.
Er musste sogar kurz lächeln, als er Invidia erblickte, sie hatte es also zurück geschafft, doch sogleich verging ihm das Lächeln wieder, als die Banshee erneut sprach.

Die Barriere ist geschwächt? Noch Andere werden aus dem Äther kommen?... Ohh nein

Die Worte des Geistes ließen ihn erstarren.
Wenn es stimmt was sie sagte, dann stand Ihnen das Schlimmste vielleicht noch bevor.

"Diese Geister sind echt, das Schild hatte keinen Effekt auf sie, es muss also um diesen Nebel gehen ", rief Kosmos erklärend den Anderen zu.

Wenn der Zauber tatsächlich die Barriere schwächte, wird das früher oder später das Interesse von Wesen auf sich ziehen, die nur nach einer Möglichkeit gesucht haben in diese Welt zu kommen, Wesen aus dunklen Mythen und Legenden, schrecklicher als jedes der zu ihren Kostümen gewordenen Ponys.
Allein in seiner Kultur gab es bereits zahlreiche solcher Kreaturen.

Doch nun war es erst einmal wichtiger, die derzeitige Bedrohung zu beenden.
Wie konnten sie ihnen nur begrifflich machen, dass die hier anwesenden Schwestern ebenfalls den Zauber beenden wollen?
War es Ihnen überhaupt möglich sie zu überzeugen, einen schweigsamen Geist mit eiskaltem Blick und eine von Rache getriebene Banshee?

Kosmos seufzte, bevor er sich schließlich erneut an die Geister wandte, eine Sache konnte er noch versuchen.

"Debilitare und die anderen Schwestern hier sind auf unserer Seite und wir werden versuchen den Zauber zu beenden... als Beweis dafür, verpfände ich euch meine Seele.
Sollte ich sterben, bevor die Aufgabe erledigt ist, so gehört meine Seele euch, sie wird sich dann in meinem Totem, einer hölzernen Rabenfigur im Observatorium befinden, doch ihr müsst dafür versprechen uns und alle Schwestern in Ruhe zu lassen."

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Parfait, Wishfull, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Debilitare]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>
 
Der Blick der Banshee sprang von einem Pony zum nächsten. Das Muskelhorn hingegen fixierte mit einem mal Lucky.
Es waren gute Argumente dabei diesen Ponies zu glauben und besonders das Versprechen der Geschenkten Seele. Das zerfetzte Kleid der Banshee kam langsam zur Ruhe und auch ihre Mähne.
Langsam glitt sie etwas näher und musterte Kosmos genauer. Schließlich sprach sie mit ihrer schreienden Stimme wieder.
„Ich nehme dein Angebot an und werde euch nicht im Wege stehen. Haltet euer Versprechen.“
Sang sie schon fast bevor sie sich abwand und den Weg frei machte.
 
Das Muskelhorn hingegen Starrte weiter Lucky an und mit einem Mal brachte sie ein Grinsen zu Stande. Sie imitierte Lucky’s grinsen, ließ aber noch den Kopf gesenkt.
Die Alpträume hielten weiterhin die Klappe. Sie waren sich nicht sicher ob sie nun wieder sich bewegen durften oder nicht.
„Danke“
Sagte Golden schließlich und stellte sich neben Kosmos.
„Wir werden das alles hier aufhalten, dann müsst ihr nicht die Seele meines Freundes holen.“
Sprach sie weiter und stellte sich sogar noch einen Schritt näher an Kosmos um klar zu machen das sie ihn meinte und niemand anderes.
 
„Die Barriere muss stabile bleiben“
Sprach nun das Muskelhorn und hob den Kopf zur stolzen Größe.
„Wenn sie Fällt wird diese Welt untot.“
Nun machte auch das Muskelhorn den Weg frei in das Wohnzimmer in dem immer noch Poor, Cloud und Debilitare waren.

[Gobking]

[Bone Digger]

Die Stimme, kaum mehr ein Flüstern, ließ Bone Phedes/Feathers ansehen und ihr genauestens zuhören. Das zusammengenähte Pony owbohl ihm untote nicht fremd waren, eine Nebenwirkung des … “Hobby“ seiner Eltern, war für den jungen Colt doch ein erschreckender Anblick. Sicher, er hatte Phedes angesehen, doch so nahe und nun aus direkter Nähe …. Bone war froh, kein Magen zu haben. Er war auch froh darüber keine Gänsehaut zu bekommen, denn der ständige, nie blinzelnde Blick von Phedes/Feather, war einfach sehr sehr unheimlich. Auch etwas, was man erst sah, wenn man das Pony eine Weile beobachtete, oder anders rum.

Das einzige Zeichen seines Unwohlseins, war ein unruhiges auf und abschweben von ihm und das seine Augen immer wieder versuchten etwas anderes zu fixieren, am Ende aber immer weider auf Phedes/Feather zurückfielen.

Es freute ihn aber, das Phedes/Feather sich freiwillig für die Experimente meldete. Es war wesentlich einfacher etwas auszuprobieren, wenn das betreffende Pony es freiwillig tat. Trotzdem wollte Bone nicht gleich zu den schwerewn Geschützen greifen. ER wollte nicht sofort mit der mächtigsten Magie anfangen, immerhin könnte das mehr Schaden verursachen als gutes bringen. Besser wäre es, mit Bildern und Erinnerungsstücken anzufangen. Zu versuchen Feather innerhalb von Phedes zu erreichen.

Bone zuckte zusammen, als die Banshee wieder schrie und sehr zum Gefallen des Geistercolt, verschwand das Wesen alsbald und auch das Muskelmonster zur Seite trat. Zu seinem Ärgernis musste er jedoch gestehen, dass er nicht alles verstanden hatte, um was es ging, nur das es nichts Gutes war. Die Barriere, von dem der Muskelberg sprach, sollte auf jedenfall stehen bleiben, denn eine untote Welt war einfach nichts Gutes. Nur war die Frage, wie man dafür sorgte das die Barriere stabil blieb. Der junge Colt hatte irgendwie Zweifel, das Tesafilm und Klebstoff oder ein paar Stützen helfen würden.

„Lass .. lass uns den Vorschlag nachher noch mal machen. Für das Experiment müssten wir wohl ins Haus Feather und dort nach Bildern und ähnlichen suchen.“, schlug er flüsternd vor. Der Geistercolt blickte dann zu den anderen seiner Gruppe. „Nun … wir sollten dann wohl weiter.“, schlug er vor etwas lauter vor, würde aber warten bis die ersten aus der Gruppe sich in Bewegung setzen. Bone hatte dann doch zuviel Angst, um alleine vorzugehen, lieber blieb er noch in der Sicherheit der Gruppe.

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]

Sie hatten jetzt wohl einen Pakt dank Kosmos. Somit stand jetzt aber auch etwas auf dem Spiel. Als wenn sie nicht schon genug Probleme hätten. Doch es gab jetzt kein zurück mehr, der Deal geschlossen. Jetzt konnten sie nur alles versuchen damit sie ihren Teil erfühlten und somit Kosmos seinen Preis nicht zu zahlen hatte.

Night wandte sich an alle Anwesenden Nightmares nachdem sie ins Wohnzimmer gehen konnten.
„Ich wünschte ich wüsste mehr, aber ich tu es nicht. Ich weiß nur das wir einander brauchen um das hier zu überstehen. Und dafür würde ich euch alle gerne als Freunde sehen. Also frage ich euch jetzt was kann ich tun, was können wir alle tun. Ich bin kein großer Anführer, kein Planer. Ich bin Geschichtenschreiber. Doch bin ich bereit alles zu tun um diesen Ort zu retten, um alle Ponys hier zu retten.“

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky's Haus]

Das Kosmos einen solchen Pakt abschloss zeigte Lucky eigentlich nur das auch er sich der Sache wirklich sicher war und zum Glück ging die Banshee darauf ein. Die muskelbepackte Stute konnte zwar auf ziemlich bedrohlich machen doch spätesten nach ihrem imitierten lächeln wusste auch Lucky das dies nur auf andere so wirkte. Ein Pony mit solcher Kraft war natürlich sehr hilfreich und würde die meisten Kreaturen mit Leichtigkeit aus den Hufen hauen. Doch nun konnte Lucky ihre Freude nicht mehr zurück halten und sie umarmte die muskulöse Stute soweit dies ging und das Horn nicht im Weg war.
„Toll das ihr auf unserer Seite seid und wir nun das Problem angehen können, gemeinsam können wir alles schaffen.“
Lucky löste sich dann wieder von ihr und hörte auch die Worte der Banshee und Golden jedoch wusste sie fürs erste keine Antwort und hatte immer noch das Ziel im Fokus die besonderen Gäste unterzubringen. Immerhin musste eines der Ponys in der Steinwanne untergebracht werden und diese brauchte erstmal Wasser. Dagegen für die Eisstute sollte es kein Problem ergeben sich hier im Raum aufzuhalten. Lucky bahnte sich den Weg zu den zurückgebliebenen und lächelte in Richtung Cloud, Poor und Debi.
„Na ihr süßen ich hoffe doch hier ging so weit alles gut, wir haben erfolgreich ein paar der Ponys zurück gebracht.“
Natürlich blieb es nicht dabei und so wurde Cloud erstmal stürmisch umhuft immerhin war sie sehr froh das es ihrer besten Freundin gut ging.

[Algernon]

Kosmos

Kurz hielt der alte Hengst die Luft an, als die Banshee noch einmal, prüfenden Blickes, näher kam.
Erst als sie nun auch ihr Einverständnis gab, erlaubte er sich wieder zitternd auszuatmen.
Nun registrierte er auch, dass Golden neben ihn getreten war, etwas überrascht war er schließlich auch über ihre, wohl stillschweigende Zustimmung, immerhin hatte er sich innerlich auf einen Protest ihrerseits eingestellt.
Es wäre nur allzu verständlich gewesen, wieso brachte er seine Seele in Gefahr?, hätte man sie nicht mit Worten dazu überreden können?

...vielleicht..

Sein Blick wanderte nun zu Golden, ohne auch nur ein Wort zu sage, drückte sein Blick aus, dass es ihm Leid tat.
Er wollte sie vor dem Wesen vor ihr beschützen, doch was hatte er damit geschafft, ihre kurze direkte Angst, gegen eine viel länger währende Sorge ersetzte?

Kosmos fühelte sich mit einmal so müde, so erschöpft, als wäre er schon ewig wach, während langsam die Anspannung aus ihm wich.
Nun waren die Anderen wieder da und hatten noch mehr Andere mitgebracht, nun konnte er ihnen einen Teil der Verantwortung abtreten und hoffen sich einen kurzen Moment lang ausruhen zu dürfen.
Noch immer sah er zu Golden, doch rang er seinem, erschöpft wirkenden, Gesicht noch ein Lächeln ab, trotz der Erwartung was sie nun wirklich über seinen Pakt dachte.

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, , Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>
 
Das Muskelhorn war überrascht über die Umhufung von Lucky und gab ein erschrecktes wiehern von sich, aber mehr auch nicht. Mit sanfter Gewalt schob das Geisterpony die Vampirin von sich und verschwand einfach. Nicht mehr zu sehen nicht mehr zu greifen.
 
Cloud nahm diese Umhufung gerne entgegen und schmuste sich an ihre beste Freundin. Sie war so erleichtert und froh zu gleich dass ihre Freundin wieder da war. Es dauerte aber grade mal einen Atemzug als in dieser Kuschelrunde auch Poor mit hinzu gezogen wurde. Poor fiepte leise auf als sie so in der ungewohnten Position war. Sicher sie war es gewohnt mal von Cloud angefasst zu werden, beim Fliegen oder auch mal bei einer Umhufung, aber bei einer Gruppenumhufung. Das war neu.
Jedoch ergab sich Poor Spirit ihrem Schicksal.
„Uns geht es gut Lucky, Debi hat gut auf uns aufgepasst und wie ich sehe ist es euch auch gut ergangen.“
Die Erleichterung konnte man in ihrer Stimme sehr gut heraushören.
 
Die Alpträume versammelten sich langsam im Wohnzimmer, in dem noch immer der Plattenspieler lief und eine gewisse Sicherheit vorgaukelte. Normalität.
 
Nach dem nun endgültig alle im Wohnzimmer waren begann Aurigena ihr Horn stärker leuchten zu lassen.
„So. Das Haus ist völlig abgeschirmt nun.“
Erklärte die weiße Stute und schaute sich lächelnd um.
„Ich durchsuch die Zimmer.“
Meldete sich Delicia zu Wort und machte sich ohne auf eine Reaktion zu warten auf den Weg.
 
Nach dem Wishfull mit den Fohlen im Wohnzimmer war, ging Parfait schnell zum Sofa um es sich darauf gemütlich zu machen. Sie Gähnte groß und sah schläfrig in die Runde. Sie war zwar eine Untote, aber innerhalb der Kuppel war sie eine Mischung aus Fohlen und Untote. Was dazu führte, dass Parfait ihren Gewohnheiten unterlegen war und ihrem Fohlenverstand. Um diese Zeit war Bettzeit.
Wishfull schaute fragend zu Lucky.
„Wir sollten die Fohlen schlafen legen. Es war doch recht anstrengend für sie gewesen. Wir alle brauchen mal ruhe.“
Sie sah auch zu Kosmos der sichtlich erschöpft wirkte.
Golden die bei dem Rabenhengst stand war noch immer angespannt, auch wenn die Geister fort waren, so war es das ihr „Freund“ seine Seele als Pfand gelassen hat. Sie wusste in diesem Moment wirklich nicht, ob sie ihm böse sein soll oder ihn als Held verehren soll.
Er hat mit seinem Opfer alle gerettet und zu gleich fühlte Gold den Schmerz in ihrem Herz. Sie könnte ihn verlieren.
Energisch schüttelte die Kassiererin den Kopf und atmete durch.
„Wir sollten aber auch keine Zeit verlieren.“
Sagte sie genauso energisch wie ihr Kopfschütteln war.
„Sein Opfer in allen Ehren Golden, aber ihr solltet euch wirklich ein wenig erholen. Müde Ponies machen Fehler und Fehler können hier sehr böse ausgehen.“
Mischte dich Debilitare mit ernster Stimme ein.
„Meine Schwestern und ich machen weiter und versuchen noch mehr zu finden und hier her zu bringen, aber ihr habt genug geleistet für den Moment.“
Sprach sie weiter, worauf hin Invidia dazu kam und mit einem Huf herumfuchtelte.
„Wir müssen nicht schlafen, von daher braucht ihr auch keine Angst zu haben.“
Erklärte die rostrote Stute schon fast ein wenig zu arrogant.
„Night hat Recht.“
Fing Aviritia an.
„Diese Ponies können doch nix, wie sollen die uns helfen Mutter aufzuhalten? Ich sollte doch lieber zurückgehen, dann bin ich wenigstens auf der Gewinnerseite.“
Sprach sie weiter und wollte schon zum Flur hinaus als Invidia ihr den Huf gegen die Brust drückte.
„Willst du dass ich mich wieder auf dich setze?“
Fragte sie mit einer Mischung aus tot Ernst und einem Lächeln.
„Sicher wird es nicht einfach werden, aber… aber wir müssen es versuchen und Caligo weiß bestimmt wie wir vorgehen können.“
Mischte sie Debilitare ein.
„Es hat einen Grund warum wir hier so zusammen gekommen sind. Caligo hat doch gesagt das diese Ponies was Besonderes sind und das sie uns helfen können. Also sollten wir darauf auch vertrauen.“
Debilitare stellte sich bei diesen Worten zu Night um zu signalisieren dass sie sich sicher ist.
„Im Moment können wir nicht viel tun bis Caligo zurück ist. Leider weiß keiner von uns so viel über Mutter wie sie.“
Erhob nun Aurigena ihre Stimme um die Unruhe zu beseitigen.
„Das wichtigste ist, dass wie zusammenhalten und uns nicht trennen oder entmutigen lassen.“
 
Cloud Fan, die Lucky und Poor wieder los lies, schaute die Alpträume abwechselnd an.
„Wir sind was Besonderes? Aber das ist doch nichts Neues. Alle Ponies sind etwas Besonderes, auf ihre eigene Art. Poor zum Beispiel ist die Tollste Musikerin die ich kenne.“
Poor Spirit wurde dunkelrot um die Nüstern als man sie so in den Mittelpunkt hob und versteckte sich hinter einem Flügel von der Wolkenschupserin.
„Und Wishfull ist die netteste Stute die ich kenne und Lucky ist sowieso die Tollste. Ich hab immer Glück, wenn ich mit ihr rumhänge. Damals hatte mich ihr Glück davor bewahrt von einem Blitz getroffen zu werden und ein anderes Mal wäre ich doch fast in ein Schlammloch gefallen.“
Faselte Cloud Fan freudig vor sich her und absolut sicher das alles was sie sagt von Wichtigkeit war.
 
Doch als wieder ruhe einkehrte und die Musik das dominante im Raum war, hörte man im Stockwerk über dem Wohnzimmer ein rumpeln und ein Fluchen, welches nur von Delicia kommen konnte. Das Geräusch von aufladender Energie und dann einer elektrischen Entladung.
„Du blödes Stück“
War nun deutlich zu hören. Als nächstes sah man das etwas vor dem Wohnzimmer, außerhalb, herunter fiel.
„Das Haus ist nun sauber.“
Rief Delicia de Flur hinunter.

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]

Erst als die kleine Parfait doch recht hörbar gähnte wurde sich Night bewusste wie spät es wohl schon am Tag ist. Da er ja doch mehr Nachtaktiv war viel es ihm auch kaum auf, doch hatte der Tag schon seinen Teil gefordert von ihm. Etwas ruhe wäre vielleicht nicht mal schlecht.
Nur die Reaktion von Aviritia ließ Night an seiner Kunst die richtigen Worte zu finde grade etwas zweifeln. Ob es wohl doch ein Zeichen dafür war das er müder war als er sich eingestehen wollte?
„Debilitare hat recht Golden, wir sollten die Zeit nutzen um uns zu erholen. Vor uns liegt noch viel Arbeit so wie es sich anhört und wir werden alle Kraft brauchen. Ich hatte selber nicht geplant an meinem Geburtstag ein unrühmliches Ende zu finden.“, versuchte Night ruhig auf Golden einzureden.
„Und Aviritia, so habe ich das nicht gemeint. Jetzt aufzugeben kommt in keiner guten Geschichte vor. Und ich will alles dafür tun das dies eine gute Geschichte wird. Ich vertraue auf Caligo, und ich würde gerne auch auf dich zählen können. Zusammen können wir gewinnen.“
Night war von den Worten Clouds wieder angespornter. Er sprach zuversichtlich und musste doch auch wieder zu Wishfull schauen. Er hatte hier Familie dir es zu beschützen galt.
Derweil schien Delicia bei ihrer Hausdurchsuchung doch noch einen ungebetenen Gast gefunden zu haben.
„Würdet ihr uns vielleicht mehr über euch erzählen? Ich würde gerne mehr von eurem Leben wissen, euch besser kennen lernen.“, fragte er die anwesenden Nightmares.

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky's Haus]

Lucky störte es kein bisschen das Cloud auch Poor in die kuschelrunde einbezog immerhin wollte auch sie einen besseren Draht zu ihr bekommen. Zwar war Poors auftreten genau das Gegenteil von Lucky doch konnte man bestimmt erreichen das sich dies noch etwas ändert. An die schlimmen vorfälle in der Konditorei versuchte Lucky in diesem Moment nicht zu denken, hier wartete nun erstmal etwas Arbeit auf sie als Gastgeberin.
Gerade als sich Lucky in richtung Küche aufmachen sprach Wishfull sie an. Auf dem Sofa machte es sich gerade Parfait gemütlich und auch die anderen Fohlen wahren wohl Müde.
oO(Ohhhhh wie süß ich würde die kleine ja zu gerne durchknuddeln.)
„Ja natürlich du kannst sie entweder in mein großes Bett oben bringen oder du holst aus dem Holzschrank im Flur ein paar Decken und Kissen hier her, dann können die drei sich eine Kissen und Decken Burg bauen die keine Magie durchdringen kann.“
Lucky mochte den Gedanken an die zweite Variante und würde sich am liebsten dafür anschließen, immerhin hatte sie nur gute Erinnerung an die Zeit in der sie mit Freunden eine solche Burg baute auch wenn sie es nie zur Prinzessin geschafft hatte.
„Ich werde dann erstmal das Wasser für den Tee aufsetzen und die Holzbox mit den Sorten holen dann kann jeder entscheiden von dem ich die Sorte noch nicht weiß was es werden sollte.“
Ihr Blick ging dabei speziell in Richtung von Invidia und sie nickte ihr auffordernd zu, immerhin hatte sie noch nicht gesagt welche Sorte sie mochte. Als Aviritia dann wieder etwas herablassend über die „normalen“ Sprach wurde sie so gleich von Cloud eines besseren belehrt und auch Night versuchte ihr entgegenzuwirken.
„Sehe ich auch so, vielleicht können wir alleine nicht ganz so viel erreichen wie ihr mit euren Kräften, doch zusammen sind wir stark. Außerdem wenn du jetzt gehst verpasst du eine gute Chance ganz viele neue Freunde zu finden. Ich erinnere mich an viele Momente gerne zurück und es wäre schön wenn wir bald gemeinsam diese neuen Momente erweitern können. Aber nun genug die Küche ruft und ich folge ihrem Ruf.“
Meinte Lucky mit einem Grinsen und verschwand in die Küche um ihre Holzbox oder genauer gesagt Teebox zu holen. Gerade als sie diese in den Hufen hielt hört man Delicia von oben und auch aus der Küche konnte sie erkennen das etwas aus dem Haus geschmissen wurde. Neugierig ging Lucky zum Fenster um zu schauen ob man erkennen konnte um was oder wen es sich handelte.

[Algernon]

Kosmos

Endlich kehrte ein wenig mehr Ruhe ein,
die allgemeine Anspannung wich und Freude über die Rückkehrer herrschte.
Eines der Fohlen machte es sich auf dem Sofa gemütlich um zu schlafen, nur zu gerne würde er tauschen
Golden hingegen, legte besorgten Tatendrang an den Tag, doch die Anderen mahnten, sich zu erholen, meist war dabei der Blick auf ihn gerichtet

Ist es wirklich so offensichtlich? , fragte Kosmos sich, bevor er besänftigend zu Golden sprach "Vielleicht haben sie ja Recht, ich selbst, bin auch etwas erschöpft".

Bei Aviritia und Invidia, schien sich bereits der nächste Streit anzubahnen, als plötzlich besorgniserregende Geräusche von oben ertönten.

Was war los, war Delicia in Gefahr?, waren dort die Geister?, oder vielleicht andere Geister?
Kosmos hatte bereits ein paar Schritte zur Treppe gemacht, als er hörte, wie etwas außerhalb des Hauses zu Boden fiel und Delicia Entwarnung gab.
Abrupt blieb er stehen, sollte er tatsächlich zu ihr gehen und fragen was passiert war?
Das letzte mal, als er mit Delicia etwas ungestörter war, waren Golden und er kurz davor...
Und trotzdem konnte er sich nicht entscheiden wir er die Situation in der Küche bewerten sollte.
Die Sache war aufdringlich gewesen und direkt... und dennoch konnte er auch nicht leugnen, dass es ihm irgendwie gefallen hatte... doch was war mit Golden?
Sie hatten noch nicht darüber gesprochen und was das nun bedeutete, doch würden dies mit Sicherheit bald tun müssen.

" Sie scheint ja so weit in Ordnung zu sein, vielleicht sollten wir...", jetzt war eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt dafür, vielleicht wenn sich einige der anderen Ponys erholten, wenn sie wieder etwas mehr unter sich waren, und so schwenkte er um
"...wir uns den neuen Gästen vorstellen?"

Sogleich ging Kosmos zu Aurigena und begann "Hallo, mein Name ist Kosmos und die wunderschöne Stute hier ist Golden Hoofs".

[Gobking]

[Bone Digger]

Die Kuppel musste unglaublich mächtig sein. Eine Schutzmagie, die sich Bone kaum vorstellen konnte. Immerhin war die Magie der Kuppel stark genug die Magie der Nightmare, des Wandelzaubers, stark abzuschwächen. Stark genug das der Geistercolt selbst die Müdigkeit fühlen konnte, die ihn nun langsam doch befiel und er hatte nun auch das Gefühl, das seine Hufe leichter auf den Boden blieben und nicht ständig etwas darüber oder ein wenig eingesunken. Neidisch sah er zu Parfait, die es sich bequem gemacht hatte und er wünschte sich selbst daneben zu legen und ein Nickerchen zu machen.

Bone hielt sich in der Nähe von Feather/Phede auf. Das Fohlen war für ihn sowas wie zu einem Fixpunkt geworden, war sein wissenschaftliches Interesse an ihr doch recht groß.

„Hilft die Kuppel dir wieder mehr zu Feather zu werden oder bist du noch unverändert Phede?“, fragte er nach einem langen Gähnen.

Die Möglichkeit zu schlafen, etwas auszuruhen war verlockend. Ein Bett oder eine … “Kissenburg“, beides klang verführerisch. Wobei er seine Zweifel hatte, ob eine Kissenburg wirklich so sicher gegen Magie war, wie Lucky sagte. Dann wiederum hatte der Geistercolt schon eine Menge an deisen Abend erlebt, die normalerweise nicht möglich sein durfte. War es dann wirklich so unwahrscheinlich das eine Kissenburg gegen Magie half?

Er wollte eigentlich zu Wishfull sagen, das er kein Fohlen mehr war, kein Colt, auf den man aufpassen musste und ganz sicherlich keine Bettzeit nötig hatte. Bone war aber nicht so dumm. Die Stute hatte das Herz am rechten Fleck und wollte nur das richtige tun und ohne seine Eltern …..

„Diese …. Kissen und Deckenburg, wie macht man die?“, fragte er dann an Wishfull gerichtet in der Annahme, dass die Stute die Antwort kannte oder gar einen Bauplan dabei hatte.

„Es … es gibt eine Menge zu besprechen und für eine Rast  … ich weiß nicht, ob dafür die Zeit da ist. Können wir uns das wirklich erlauben?“, fragte er leise und erschöpft, an niemanden Bestimmtes gerichtet.

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, , Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>
 
Aviritia schaute erst ihre Schwester grummelnd an, als diese ihr den Huf an die Brust setzte ehe sie Night, Cloud und Lucky abwechselnd anschaute.
„Hach na gut. Ich kann euch ja auch noch später in den Rücken fallen. Wo ist mein Tee?“
Faselte die goldene Stute und ging zu dem Sofa auf dem Parfait lag und schlummerte.
Sie ließ sich ungehobelt auf das Sofa fallen, so das Parfait fast von demselben gefallen wäre.
Wishfull erschrak und wollte schon eingreifen als sich Pafrait aber selbst retten konnte, dann wollte Wishfull Aviritia wenigstens anpflaumen was das sollte doch auch das wollte das Fohlen wohl übernehmen.
„Sag mal! Wer hat dich den erzögen? Diamontenhunde? Du benimmst dich ja wie eine Hydra im Everfree. Das Sofa gehört dir nicht alleine also mach gefälligst Platz zu Plattgoldpony!“
Strengte Parfait die goldene Stute an. Doch lange blieb das Fohlen nicht böse. Sie drückte sich gegen die Ausgewachsene Einhornstute und drängte sie so in eine sitzende Position. Nun kuschelte sich Parfait in den weichen Schweif von Aviritia.
Der Alptraum war einen Moment verwirrt. Wollte das Fohlen anfahren und gleichzeitig für ihren Mut loben. Aviritia hob einen Huf.
Wishfull war schon im Sprung als Aurigena sie aufhielt während sie mit Kosmos sprach.
Aviritia legte vorsichtig ihren goldenen Huf auf den Kopf der kleinen Leichenbraut und streichelte sie.
Wishfull war erleichtert und wurde sogleich wieder ruhiger.
 
„Ich weiß mein Lieber.“
Antwortete Aurigena auf Kosmos Vorstellung. Sie musste sich beherrschen nicht in ihre alten Gewohnheiten zu verfallen und Kosmos widersprechen, das Golden Hoof nicht wunderschön sei, sondern nur durchschnittlich gut aussah. Auch wenn die Goldenen Hufe was für sich ahtten.
„Ich bin Aurigena.“
Stellte sie sich nun vor.
Golden wurde bei der Vorstellung, besonders wie Kosmos sie vorstellte, rot um die Nüstern und schaute verlegen zur Seite.
 
Wishfull wandte sich an GeisterBone als dieser nach der Burg fragte und ehe sie Antworten konnte faselt er was von keine Zeit und man müsse Dinge planen.
„Bei Celestia, du brauchst deinen Schlaf. Ohne Schlaf kann auch ein Geisterpony nicht denken.“
Sie sagte mit Absicht Pony und nicht Fohlen, wollte sie so Bone das Gefühl geben nicht wegen seines Alters ins Bett geschickt zu werden.
Wishfull lächelte und deutete zu Parfait die sich an die Goldene Stute gekuschelt hatte.
„Geht doch zu eurer Freundin und ruht euch etwas aus und ich hole euch alles für die Kissenburg.“
 
Debilitare fühlte sich einen Moment lang nutzlos. Sie schaute sich um und trabte dann Wishfull nach um ihr beim Tragen zu helfen.
 
Invidia hingegen schaute Neidisch zu Aviritia die mit einem Fohlen kuschelte.
.oO(Ich will auch mit einem Fohlen kuscheln)
Dieser Gedanke war kurzzeitig in allen Köpfen der Ponies zu hören, als wären es die eigenen.
Das Gefühl und der Gedanke verschwand aber sogleich als ihre Aufmerksamkeit von Lucky abgelenkt wurde. Ihr Blick huschte schnell zu Night als dieser eine Frage in den Raum warf und wohl damit die Alpträume meinte.
„Über mich gibt’s nichts zu wissen, ich bin der Neid und das war es auch schon“
Fertigte sie Night Star ab und trabte schnell in die Küche in die Lucky gegangen war.
Night spürte das es der Stute wohl mehr als nur unangenehm war darüber zu reden.
Debilitare ging ihm wohl ebenso aus dem Weg und tat so als habe sie die Frage nicht gehört.
Aviritia war mit Parfait beschäftigt und ihre Gedanken waren wohl ganz wo anders als in diesem Raum.
Aurigena hingegen wandte ihren Blick zu Night.
„Oh, da gibt es eine Menge schöner und interessanter Dinge zu erzählen und genauso viele Alptraumhafte. Ich weiß nicht ob es richtig wäre darüber zu reden.“
Erklärte die weiße hochgewachsene Stute ruhig mit einem warmen Lächeln.
 
Poor Spirit hat sich wieder hinter ihre Musikanlage verzogen und ruhigere Musik aufgelegt um die Ruhenden nicht zu aktiv mit Musik zu beschallen.
 
Cloud Fan tippte etwas mit dem Huf und gesellte sich dann zu Aviritia auf das Sofa.
„Süß die Kleine nicht?“
„Sie ist so süß und knuffig, ich würde sie am liebsten….“
Aviritia erschrak über ihre Worte und hielt in ihrer Streichelbewegung inne.
Mit einem Mal riss sie ihren Kopf zu Cloud und schaute sie knurrend an. Dabei streichelte sie wieder Parfaits Kopf.
Aus der Ferne sah es aus als wäre Aviritia ein Superbösewicht mit einem Schoßtier das sie kraulte.
Cloud grinste ängstlich.
„Keine Sorge, ich nehm sie dir schon nicht weg“
Versicherte die Wolkenschupserin und schlich sich vom Sofa. Im Sicheren Abstand ging nun auch sie schnellen Schrittes in die Küche in der auch schon Lucky und Invidia war.
 
Invidia durchstöberte die verschiedenen Teesorten. Immer wieder schnupperte sie daran. Ein wenig Neidisch war sie schon darüber das jemand so viele verschiedene Teesorten hatte.
 
 
Unbemerkt rotteten sich eine unzählige Menge an Zombieponies vor dem Haus zusammen.
Es war Kosmos der ganz leicht, wie ein Windhauch im Nacken, es spürte wie etwas unheilvolles sich zusammenbraute. Es war so eine art ungutes Gefühl, vielleicht eine Vorahnung die man nicht greifen konnte und auch nicht erklären konnte.

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky's Haus]

Lucky erkannte nichts weiter als sie aus dem Fenster schaute also widmete sie sich dem kochenden Wasser bis Invidia ihr in die Küche folgte. Da ihre Holzkiste mit dem Tee schon offen auf dem Tisch stand musste sie Invidia auch nicht darauf hinweisen.
„Na hast du eine Lieblingssorte oder vielleicht sogar mehrere? Du kannst trinken was du willst, mein Tee steht dir voll und ganz zur Verfügung.“
Meinte Lucky mit einem Lächeln während sie mehrere Tassen mit den gewünschten Teesorten vorbereitete und weiter ihre Kanne im Auge behielt in der das Wasser so langsam anfing zu kochen.
Bei Invidia war es wirklich am besten zu teilen und ihr damit zu zeigen das nimmt bevorzugt wurde. Natürlich ging auch dies nur bis zu einem gewissen Punkt und sie musste irgendwann lernen das auch andere mal einen Vorteil hatten bei dem sie nicht gleichziehen konnte.
„Was magst du denn sonst so? Welche Jahreszeit ist dir zum Beispiel die liebste? Ich mag den Sommer und das damit verbundene baden im See. Ich kann dir da ne Menge feucht fröhlicher Geschichten erzählen.“ beendete Lucky ihren Satz mit einem kichern.
Als dann noch Cloud in die Küche folgte winkte Lucky ihr mit einem freundlichen Lächeln zu.
„Alles ok bei Dir oder gab es Probleme im Wohnzimmer? Wir reden gerade über den Sommer und wieviel Spaß es doch am See macht hier in der Nähe.“
Als der Kessel dann ein pfeifen von sich gab holte Lucky ihn vom Herd und wartete darauf das sie Invidia entscheiden würde und ihren Beutel in der Tasse versenkte.

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]

Night bekam wieder ein eine ungutes Gefühl im Magen als erst Aviritia sich so auf das Sofa warf das die kleine Parfait davon fiel und dann das Fohlen die Nightmare auch noch so anging. Er hielt sich schon bereit schnell einzugreifen, vor allem um Parfait und Wishfull zu schützen. Doch es schient dann sogar besser auszugehen als erwartet.

Mit einem mal war dann da wieder so ein starke Gefühl des Neides, sich auch an eine Fohlen kuscheln zu wollen. Doch verschwand es auch wieder so schnell wie es gekommen war. Night hielt sich leicht den Kopf während er nur noch die Worte von Invidia hörte.
*Da ist mehr unter dem Fell von ihr als sie wohl zugeben möchte. Vielleicht... vielleicht wird sich das noch ändern. Wir wollen ihnen ja helfen.*

Als Aurigena ihn dann als einzige andere Ansprach auf seine Frage, begegnete er ihr mit einem verständigem Blick.
„Ich weiß es auch nicht, bin kein Fachpony dafür. Aber vielleicht kann es helfen. Vor allem über die dunklen Dinge, das was die Seele so sehr belastet. Ich habe immer wieder gehört das es helfen kann darüber zu sprechen, diese Schmerzen zu teilen. Und ich bin bereit, wenn nötig, durch die dunkelste Welt zu gehen um zu helfen. Nicht nur um meiner Willen, nicht nur um Wishfulls Willen. Sondern auch um euer Willen. Immerhin versucht ihr uns zu helfen das hier zu überstehen, es zum guten zu wenden und dafür kämpft ihr gegen eure Familie. Also lasst uns zusammen auch einen Teil eurer Last tragen.“

[Algernon]

Kosmos

Zunächst war der Rabenhengst etwas von der Antwort überrascht, war sie doch recht untypisch, doch als sich Aurigena schließlich namentlich vorstellte wirkte sie wieder etwas normaler.

Dann wandte sie sich an Night Star, was Kosmos wiederum die Möglichkeit gab über das was Debilitare über ihre Schwestern gesagt hatte, nachzudenken.
Aurigena... war sie nicht die Hilfsbereitschaft und irgendwie das Gefühl wertlos zu sein....
Eine kurze Welle des Neids kam über ihn, doch war der sie begleitende Gedanke unpassend, weshalb Kosmos diesen Neid sofort als Fremdeinwirkung bemerkte.

Etwas hilflos, wie er die Konversation weiterführen soll, schaute er zu Golden, dieser schien sein Kompliment wohl sehr gefallen zu haben.
Kosmos selbst, musste nun Lächeln, wie sehr ein nettes Wort sie doch in Verlegenheit bringen konnte.

Doch seine Freude wich plötzlich einer unbestimmten Angst, was war nur los?
Er schaute sich im Zimmer um, doch was erwartete er zu sehen, etwa den Grimm... also Feralia?

"Entschuldigt mich kurz ", sagte der Hengst schließlich und ging zum Fuße der Treppe und rief nach oben "Delicia, alles in Ordnung, wen oder was hast du da gerade rausgeworfen?".
Wieder spürte er dieses ungute Gefühl, doch diesmal eher in seinem Nacken.
Kosmos drehte sich um und blickte zur Eingangstür, so als wüsste er, das dahinter Gefahr lauerte.