10.02.2016 |
Nic0
Pegasus Masterrace
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Da sich die ganze Meta-Diskussion um Roosh V nun schon eine Woche hinzieht (ich lese auch nicht jeden Post komplett), habe ich mal alles abgewiesen, was nicht mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
Falls ihr die Diskussion weiter führen wollt, tut das bitte hier.
Damit eure Posts nicht verloren gehen, habe ich sie alle in den Spoiler hierunter gepackt. Dort könnt ihr eure Antworten raus kopieren.
Und nun bitte wieder zurück zu Köln.
(07.02.2016)ZerguhlX schrieb: kein einziges wort von gewalt und/oder vergewaltigung
(07.02.2016)Demon Hoove schrieb: Entspricht mehr der Manipulation, aber keiner Vergewaltigung.
Es gibt genug Frauen (aus eigener Erfahrung) die schon allein sich vom angeguckt werden, vergewaltigt fühlen.
Dabei wollte ich doch tatsächlich nur nach Feuer fragen, ob der und der Bus schon weg ist beziehungsweise ne Dame stand der Uhr und mir im weg.
(07.02.2016)Ayu schrieb: Wie bitte fällt das Aufzwingen von Sex nicht unter Vergewaltigung? "Sie will es doch", genau darum geht es bei "Game" wesshalb man auch ihr Haus eindringen soll mit der Toileten-Frage eben weil es das Anzeigen einer Vergewaltigung für die Frau schwieriger macht als auf der Klub-Toilette (da hat er auch ein ganzes Kapitel drüber mit den Ko-Tropfen im Alkohol).
(07.02.2016)ZerguhlX schrieb: (06.02.2016)Ayu schrieb: Nicht zu vergessen seine Bücher:
Bang by Roosh V (Buch) schrieb:- Fick sie beim ersten Date. Wenn sie dich nach eurem Date nicht zu Hause reinlassen will, frag sie, ob du ihre Toilette benutzen kannst. Kein Mädchen wird dir das ausschlagen.
- Frauen lieben Sex. Du manipulierst sie nicht, wenn du Sex von ihnen willst, sondern du gibst ihnen, was sie wollen.
Voll nicht Vergewaltigung und so, ne?
Steht da das man die Frau zum Sex zwingen soll? Nein.
Steht da das man der Frau Gewalt antun soll? Ebenfalls Nein.
Von KO Tropfen steht da auchn nix.
Du interpretierst da einfach nur willkürlich Sachen hinnein die da nicht stehen, weil das in dein Weltbild passt.
Selbst wenn das mit den Tropfen und den Vergewaltigungen stimmen würde, wäre das noch immer kein Pro Einwanderungs Argument, denn der Roosh hat immer noch Iranische Wurzeln.
(07.02.2016)Mc Timsy schrieb: Wieso glaubst du, Ayu wolle hieraus ein "Pro-Einwanderungs-Argument" machen?
Herr Roosh ist weder ein gutes Argument für, noch gegen Einwanderung, ebenso wenig wie er als Argument für oder gegen Flüchtlingsschutz taugt. Ihn zum Stellvertreter von Iranern zu erklären ist etwa so sinnvoll wie afrikanische Flüchtlinge abzulehnen, weil Afrika der Ursprungsort der Hominiden ist und deshalb 100% aller Verbrecher ihre Wurzeln in Afrika haben.
(08.02.2016)Ayu schrieb: Er ist halt ein Troll, vor allem weil es hier sowieso nicht um Einwanderung geht sondern eben Massen-Sexuelle Belässtigungs-Vorfälle.
Mal abgesehen davon dass es sowieso keine paar Sekunden bei Google braucht um seine Pro-Vergewaltigungs-Hirnergüsse in Form von Artikeln zu finen, alles von mir zitierte ist aus seinen Büchern aber es wird nur selten direkt als "Rape" bezeichnet weil für ihm aufgezwungerner Sex eben keine Vergewaltigung ist sondern "Naturinstinkte" aber auf seinen Webseiten nimmt er kein Blatt vor dem Mund, auch nicht davor wie er seine Vergewaltigungs-Taktiken anwendet sowie die psychische Zerstörung von Frauen, u.a. mit Doxxing mithilfe der Nutzer seines Forums.
Und nicht vergessen, nein heist immer ja:
http://www.rooshv.com/when-no-means-yes
Aber für den Troll da oben ist das sicher auch keine Vergewaltigung.
(08.02.2016)J-C schrieb: Ich bezweifel, dass das Trolling ist. Vielleicht geht er tatsächlich so naiv an die Sache.
Dabei ist es doch glasklar, dass dieser Roosh V gerne die Vergewaltigung auf Privatgrundstücken legalisieren will...
...Ich finde, Leute wie Roosh benehmen sich gleich wie Tiere, die der Wollust willen jegliche Intelligenz versagen und mit windigen Argumenten versuchen, ihre Triebe vollende auszuführen.
Das ist Dekadenz in Reinform.
Being gay is bad
But lying is worse
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A curable curse
And turn it off
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13.02.2016 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Ein interessanter Beitrag von Zeit Online.
Killing is badong!
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02.04.2016 |
J-C
Wonderbolt
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Bereits mitbekommen...
Am Ende des Tages sind die Abteile halt nie allzu sehr besetzt, dass das groß stören würde und es kann halt die subjektive Sicherheit erhöhen, es gibt halt Zeiten, da möchte man als Frau halt etwas Sicherheitsgefühl haben können.
Es passierte doch schon, dass Übergriffe auch im Zug stattfanden - wobei dort der beliebteste Ort, naja das Klo war und es glücklicherweise zu keinen Vergewaltigungen kamen, zumindest den Berichten zufolge, die ich las...
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02.04.2016 |
Triss
Earth Pony
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Ja, gerade in Sachsen ist der Ausländeranteil ja exorbitant hoch. Es ist ausgeschlossen, dass das Deutsche waren, aufgrund derer Vorfälle die Bahn so etwas getan hat.
Außerdem ist dieser Zug mMn eh etwas.. sagen wir mal, überserviceorientiert. Bei jeder meiner Fahrten, und ich fahre die Strecke nicht allzu selten, kommt ein Zugbegleiter, fragt nach dem Tickets, wie die Fahrt ist usw. Als wir letztens 20 Minuten Verspätung hatten, ist ein Begleiter durch den gesamten Zug gerannt, hat jedem eine Alternativauskunft zu ihren weiteren Verbindungen gegeben sowie so einen Wisch unterschrieben, dass dieser Zug Verspätung hat.
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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02.04.2016 |
J-C
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Das wurde glaub ich auch nicht wegen der Übergriffe gemacht, soll halt allgemein das Sicherheitsgefühl steigern und ich dachte damals halt, dass die Übergriffe zu Silvester da keine Rolle spielten
Ich finde diesen Service-Kram auch eher unsinnig, aber es gibt halt aus irgendwelchen Gründen Menschen, die finden das toll und die erwarten das dann auch noch. Da kommt mir immer das Bild vom insistierenden Wutbürger, der sowas halt fordert und das erkämpft ^^
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02.04.2016 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Ich finds dämlich. Jetzt wird wieder überall auf Panikmache gemacht. Heute sinds halt nicht mehr die Juden sondern die Flüchtlinge vor denen man sich schützen muss. Zuerst gab es Gleichberechtigung von Mann und Frau und auf einmal brauchen Frauen wieder Extrawürste, weil sie ja "das schwache Geschlecht" seien. Zuerst waren Ausländer und Inländer gleichberechtigt, jetzt wird diskutiert ob man Flüchtlingen nicht generell die Mindestsicherung irgendwie kürzen kann. Und diese ganzen dämlichen Grenzkontrollen und Zäune überall.
Willkommen zurück im 20. Jahrhundert. Für mich sieht es so aus, als würden wir jetzt allmählich da weiter machen, wo wir aufgehört haben.
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02.04.2016 |
J-C
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Wat? Das hat man gewiss nicht wegen den Flüchtlngen gemacht.
Und vielleicht gibt's Frauen, die etwas mehr Sicherheitsgefühl wollen?
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02.04.2016 |
bisty
Wonderbolt
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)Triss schrieb: Ja, gerade in Sachsen ist der Ausländeranteil ja exorbitant hoch.
Naja, die Anzahl von Kurwas und anderen Slawen war zumindest in Dresden, wenn ich die Stadt am Ostern besuchte, schon ziemlich hoch, die haben da auch ihre eigene Slawenkirche sogar.
Die Idee selbst finde ich schon lustig, ich verstehe nicht so ganz, was genau diese Maßnahme bewirken soll. Sicherheit? Wäre es denn nicht sinnvoller, jede Zugfahrt von einem Polizist begleiten zu lassen, wenn es z.B. erwartet wird, dass da eine Menge besoffenen Fußballfans mitfahren wird? Zumindest in Mordor war diese Maßnahme (also Transportpolizisten, die jede Zugfahrt begleiten) ziemlich effektiv, ich dürfte selber mehrmals beobachten wie besoffene randalierende Affen ziemlich schnell beruhigt werden könnten, wenn der Onkel Polizist ihnen eine Auswahlmöglichkeit gegeben hat - entweder mitten im Nirgendwo aussteigen oder sich beruhigen und schlafen gehen. Aber getrennte Frauenabteile, mein Goethe, was für Substanzen haben diese Menschen denn genommen? Das sollte ein toller Treibstoff gewesen sein...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2016 von bisty.)
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02.04.2016 |
J-C
Wonderbolt
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)bisty schrieb: (02.04.2016)Triss schrieb: Ja, gerade in Sachsen ist der Ausländeranteil ja exorbitant hoch.
Naja, die Anzahl von Kurwas
Bitte, ich habe teils polnische Abstammung, ich verbitte mir diese Bezeichnung gegenüber dem polnischen Volk :I
(02.04.2016)bisty schrieb: und anderen Slawen war zumindest in Dresden, wenn ich die Stadt am Ostern besuchte, schon ziemlich hoch, die haben da auch ihre eigene Slawenkirche sogar.
Man beachte, Tschechien und Polen liegen quasi um die Ecke.
(02.04.2016)bisty schrieb: Die Idee selbst finde ich schon lustig, ich verstehe nicht so ganz, was genau diese Maßnahme bewirken soll. Sicherheit? Wäre es denn nicht sinnvoller, jede Zugfahrt von einem Polizist begleiten zu lassen, wenn es z.B. erwartet wird, dass da eine Menge besoffenen Fußballfans mitfahren wird? Zumindest in Mordor war diese Maßnahme (also Transportpolizisten, die jede Zugfahrt begleiten) ziemlich effektiv, ich dürfte selber mehrmals beobachten wie besoffene randalierende Affen ziemlich schnell beruhigt werden könnten, wenn der Onkel Polizist ihnen eine Auswahlmöglichkeit gegeben hat - entweder mitten im Nirgendwo aussteigen oder sich beruhigen und schlafen gehen. Aber getrennte Fraienabteile, mein Goethe, was für Substanzen haben diese Menschen denn genommen? Das sollte ein toller Treibstoff gewesen sein...
Es geht wie gesagt um das subjektive Sicherheitsgefühl. Das wird eben dadurch bestärkt, dass das Abteil stets neben dem Schaffnerabteil situiert ist. An sich ist es eine gute Idee, falls ein Mädchen sich darin sicherer fühlen sollte. Es soll eben Zeiten geben, da kriegt man schon als Mann ein mulmiges Gefühl bei einer Reise. Das hat dann weder was mit Kriegs- noch Fußballflüchtlingen zu tun.
Und dass in Russland es so ist, dass man da härter durchgreift, kann ich mir vorstellen. Hierzulande wäre das anscheinend unvorstellbar...
...wobei, wenn der Polizist aus Clausnitz kommt...
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02.04.2016 |
Andromachus
Changeling
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Ich glaube nicht, daß "Frauenabteile" etwas mit der Sicherheitssituation zu tun haben.
Die "Migranten" werden eh nicht behelligt, wieso sollte ein Schaffner meckern wenn jemand im Frauenabteil hockt, wenn er schon beim Fehlen eines gültigen Fahrscheines beide Augen zudrückt?
Vielmehr denke ich, daß das ganze auf feministischem Mist gewachsen ist. Es geht darum, Frauen immer mehr Privilegien zu verschaffen und gleichzeitig die Gesellschaft nach Geschlecht (und Rasse) aufzuspalten.
Ich bezweifle auch, daß Frauenabteile juristisch überhaupt durchsetzbar sind, weil es im GG ein Diskriminierungsverbot gibt. Andererseits kümmerts mich auch nicht, denn wenn ich in Deutschland bin, dann eh entweder mit dem Auto oder mit dem Flugzeug.
Das Leben ist kein Ponyville
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02.04.2016 |
J-C
Wonderbolt
Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
Hey, wenn's schon Frauenparkplätze gibt...
... es ist doch eh eine reine Service-Leistung, bei der MRB ist die Auslastung glaub ich auch nicht so hoch, dass diese Abteile Nachteile wegen der Kapazität auf sich ziehen.
Es entspringt wahrscheinlich dem Gedanken, einer Frau, die naturgemäß sensibler ist, eine gewisse Sicherheit zu bieten. Zumindest wird das wohl der Ansatz sein.
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02.04.2016 |
Andromachus
Changeling
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Registriert seit: 16. Jul 2013
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)J-C schrieb: Hey, wenn's schon Frauenparkplätze gibt...
Das wiederum ist wohl eher auf chauvinistischem Mist gewachsen ;-)
(genauso wie die Toiletten)
Zitat:... es ist doch eh eine reine Service-Leistung, bei der MRB ist die Auslastung glaub ich auch nicht so hoch, dass diese Abteile Nachteile wegen der Kapazität auf sich ziehen.
Das weiß ich nicht. Als ich zuletzt in Deutschland Zug gefahren bin, waren diese immer überfüllt. Hier in der Schweiz ist das natürlich anders, auch fährt abends oft der Sicherheitsdienst mit.
Und auch Taxifahrer und Polizei schauen nicht weg aus "politischer Korrektheit" wenn etwas passiert, sondern greifen ein.
Zitat:Es entspringt wahrscheinlich dem Gedanken, einer Frau, die naturgemäß sensibler ist, eine gewisse Sicherheit zu bieten. Zumindest wird das wohl der Ansatz sein.
Das glaube ich nun gar nicht. Ist ja auch bei den Frauenparkplätzen nicht anders, komischerweise sind die immer nahe am Ausgang, wo ein Triebtäter schnell entkommen könnte nach der Tat, ohne erst durchs halbe Parkhaus zu rennen und vor verschlossenen Türen zu stehen.
Das Leben ist kein Ponyville
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03.04.2016 |
Herr Dufte
Royal Guard
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)Andromachus schrieb: Das glaube ich nun gar nicht. Ist ja auch bei den Frauenparkplätzen nicht anders, komischerweise sind die immer nahe am Ausgang, wo ein Triebtäter schnell entkommen könnte nach der Tat, ohne erst durchs halbe Parkhaus zu rennen und vor verschlossenen Türen zu stehen.
Ja Mensch, da könnte man ja fast meinen, dass diese Lage die Flucht für die Opfer erleichtern soll. Dass der Täter nicht fliehen kann ist aber natürlich wichtiger, also am besten sollten die Parkplätze in den dunkelsten Gassen, ganz weit weg von jedem Ausgang sein! Zahlreiche Kameras und gute Beleuchtung reicht halt nicht.
„We need women and gender fluid characters in video games in order to trigger the incels. Ayy Lmaooo."
~ Karl Marx, ca. 1850
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03.04.2016 |
J-C
Wonderbolt
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)Andromachus schrieb: Das wiederum ist wohl eher auf chauvinistischem Mist gewachsen ;-)
(genauso wie die Toiletten)
Zitat:Geschlechtergetrennte Toiletten waren seit anno X üblich. Zumal es Kapazitäten erhöht und wiederum das Sicherheitsgefühl steigert.
In Österreich hat eine Privatbahn bereits auch die Toiletten nach Geschlecht getrennt.
[quote='Andromachus' pid='6908261' dateline='1459626061']
Das weiß ich nicht. Als ich zuletzt in Deutschland Zug gefahren bin, waren diese immer überfüllt. Hier in der Schweiz ist das natürlich anders, auch fährt abends oft der Sicherheitsdienst mit.
Ist aber kein Zug, der in allzu großen Ballungsräumen fährt. Übrigens ist es ein alter ostdeutscher Abteilwagenzug, was die These widerlegt, dass Privatbahnen stets Neufahrzeuge nehmen.
[quote='Andromachus' pid='6908261' dateline='1459626061']
Und auch Taxifahrer und Polizei schauen nicht weg aus "politischer Korrektheit" wenn etwas passiert, sondern greifen ein.
Bloß, im Zug gibt's weder Taxifahrer, noch will man sich eine Security leisten. Die Hamburger S-Bahn ist da fortschrittlicher und besetzt in den Abendstunden die Züge mit Securitys.
(02.04.2016)Andromachus schrieb: Das glaube ich nun gar nicht. Ist ja auch bei den Frauenparkplätzen nicht anders, komischerweise sind die immer nahe am Ausgang, wo ein Triebtäter schnell entkommen könnte nach der Tat, ohne erst durchs halbe Parkhaus zu rennen und vor verschlossenen Türen zu stehen.
Dumm nur, wenn der Zug die meiste Zeit fährt und die Türen, welche man oldschoolmäßig mit der Klinke öffnet, natürlich geschlossen sind.
Zumal der Schaffner wie gesagt direkt nebenan ist und entsprechend was bemerken würde.
Nebenbei, sowas gibt es längst schon bei der ÖBB und auch bei der ČD, der tschechischen Bahn hat man sowas.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2016 von J-C.)
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06.04.2016 |
ZerguhlX
Wonderbolt
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)Triss schrieb: Ja, gerade in Sachsen ist der Ausländeranteil ja exorbitant hoch. Es ist ausgeschlossen, dass das Deutsche waren, aufgrund derer Vorfälle die Bahn so etwas getan hat.
Die Bahn fährt laut Wikipedia von Leipzig nach Chemnitz.( Liniennetz) Tja und auch wenn Sachsen insgesamt keinen so hohen Ausländeranteil hat, so scheinen sich doch gerade in Leipzig viele Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund anzusammeln.
"Leipzig verzeichnete am 31. Dezember 2014 einen Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund von 10,8 Prozent. Der Ausländeranteil der Gesamtbevölkerung lag am 31. Dezember 2013 bei 5,4 Prozent. Damit hat Leipzig den höchsten Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund unter den Großstädten in Ostdeutschland." Quelle: de.wikipedia.org
(02.04.2016)Triss schrieb: Außerdem ist dieser Zug mMn eh etwas.. sagen wir mal, überserviceorientiert. Bei jeder meiner Fahrten, und ich fahre die Strecke nicht allzu selten, kommt ein Zugbegleiter, fragt nach dem Tickets, wie die Fahrt ist usw. Als wir letztens 20 Minuten Verspätung hatten, ist ein Begleiter durch den gesamten Zug gerannt, hat jedem eine Alternativauskunft zu ihren weiteren Verbindungen gegeben sowie so einen Wisch unterschrieben, dass dieser Zug Verspätung hat.
Aha, also wie du selber schreibst macht die Bahn da gerne viel Wind um nix. Aber Hauptsache erstmal wieder unterschwellig auf die bösen rechtsradikalen Sachsen eindreschen.
Mal abgesehen davon wird im Zeitungsartikel in dem es um diese Sonderabteile geht ( http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News...bteile-ein) kein einziger Vorfall erwähnt. Mit der organisierten Massenvergewaltigung durch Nordafrikaner/Araber hat auch das wieder wenig zu tun.
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06.04.2016 |
Jandalf
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(06.04.2016)ZerguhlX schrieb: "Leipzig verzeichnete am 31. Dezember 2014 einen Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund von 10,8 Prozent. Der Ausländeranteil der Gesamtbevölkerung lag am 31. Dezember 2013 bei 5,4 Prozent. Damit hat Leipzig den höchsten Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund unter den Großstädten in Ostdeutschland." Quelle: de.wikipedia.org
Nach dem Mikrozensus 2013 hat Leipzig im vergleich der Großstädte mit am wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund. Von den 15 Großstädten die aufgeführt sind, bilden Dresden und Leipzig allerdings das Schlusslicht. Durchschnitt was Großstädte angeht war offenbar (unter diesen 15) 29%. Also im Schnittt etwa drei mal so hoch wie in Leipzig. In Frankfurt/Main sind es 45%.
Killing is badong!
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06.04.2016 |
Herrmannsegerman
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(03.04.2016)J-C schrieb: (02.04.2016)Andromachus schrieb: Das glaube ich nun gar nicht. Ist ja auch bei den Frauenparkplätzen nicht anders, komischerweise sind die immer nahe am Ausgang, wo ein Triebtäter schnell entkommen könnte nach der Tat, ohne erst durchs halbe Parkhaus zu rennen und vor verschlossenen Türen zu stehen.
Dumm nur, wenn der Zug die meiste Zeit fährt und die Türen, welche man oldschoolmäßig mit der Klinke öffnet, natürlich geschlossen sind.
Zumal der Schaffner wie gesagt direkt nebenan ist und entsprechend was bemerken würde.
Funfact: Die Chance als Frau Opfer einer Sexualstraftat oder eines Eigentumsdeliktes bzw. einer Gewalttat zu werden ist in Parkhäuser, Parkanlagen, Rasthöfen etc. nicht größer als an allen anderen Plätzen des öffentliche Lebens. Ganz im Gegenteil, aus der Hessischen Polizeistatistik geht sogar hervor das von 1000 Straftaten im Umfeld von Parkraum nur 1 Straftat die sexuelle Selbstbestimmung einer Frau verletzt hat. Das Frauenparkplätze nahe am Eingang sein sollen ist übrigens neben Beleuchtung und Videoüberwachnung vorgeschrieben.
Tatsächlich ist ein sexueller Übergriff in der eigenen Wohnung oder am Arbeitsplatz sehr viel wahrscheinlicher als in einem Parkhaus.
Im übrigen sind Frauenparkplätze nicht bindend, wenn - wie an den meisten Großgaragen - die StVo gilt, diese sieht keine Frauenparkplätze vor. Gerade wenn man ein Mann ist der sowieso schon Probleme und Schmerzen mit und beim Gehen hat weil er zufällig etwas an den Beinen hat (Hi) ist es immer ärgerlich am anderen Ende eines Parkhauses parken zu müssen und dann einen weiten Weg gehen zu müssen nur weil man einen Penis und keine Lust auf Diskussionen hat. Aber der Fall kommt zu selten zu stande um sich aufzuregen.
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07.04.2016 |
Railway Dash
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RE: Vorfälle Silvester in Köln etc.
(02.04.2016)bisty schrieb: (02.04.2016)Triss schrieb: Ja, gerade in Sachsen ist der Ausländeranteil ja exorbitant hoch.
Naja, die Anzahl von Kurwas und anderen Slawen war zumindest in Dresden, wenn ich die Stadt am Ostern besuchte, schon ziemlich hoch, die haben da auch ihre eigene Slawenkirche sogar.
Die, die du da so allgemein als Slawen bezeichnest, sind Sorben und Wenden. Das sind beides ethnische Minderheiten in Deutschland, slawische Volksstämme, aber nicht pauschal “die Slawen“ - weil es “die Slawen“ schlicht nicht gibt, das ist ein Sammelbegriff für -zig Volksstämme und Völker. Sollte dir aber eigentlich nicht neu sein.
Das sind auch keine Ausländer, schon seit Jahrhunderten nicht mehr, sondern eben lediglich ethnische Minderheiten, aber davon völlig unberührt Deutsche.
Der derzeitige sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich, gehört übrigens auch dazu: er ist Sorbe.
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