MW Die neue Welt Alicia

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Markt]

„Bestimmt ist sie nur nach außen hin so hart, aber im Herzen eine ganz liebe.“, kicherte Umbra noch über die Löwin. Es wäre nicht das erste mal das sie auf jemanden getroffen wäre der nur nach außen hin sich so stark, aggressiv oder hart gab, und eigentlich sanft, liebevoll und mitfühlend war. Ebenso konnte es ja aber auch andersrum sein wie sie schon erlebt hatte.
An den Reaktion und Taten von Gemma konnte sie aber gut sehen das sie gen großen Marras doch sehr mochte. Sie spielte gerne mit ihm, würde ihn aber nie so weit verletzen wollen das es ihn wirklich traf.
„Aber ja, so sieht es aus Arysia. Ich muss aber auch gestehen das ich über Denken kaum etwas weiß und so nicht sagen kann wie komplex es werden kann. Ich hoffe nur alles alles gut geht mit Levana.“

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – D.E.N.K.E. Laden]

Der Preis, welcher von dem Gnom genannt wurde lag in keinem Verhältnis zu dem was Pelaris bisher zur Verfügung hatte. Doch was nicht ist konnte ja noch werden immerhin war auch er auf dem richtigen Weg sich eine Geschäftsidee aufzubauen.
„Ja wir haben uns der Erkundung angeschlossen um etwas mehr über das Land herauszufinden.“
Mehr gab es dazu nicht zu sagen, außerdem konnte man erkennen das Malla nun andere Dinge im Kopf hatte als sich darüber zu unterhalten. Natürlich kam Pelaris dann auch gleich seiner bitte nach und sprach den Befehl aus.
„Levana bis die Änderungen vorgenommen wurden übertrage ich Mellasafiranu Lessparande Nurgel der-von-ihr-geküssten und der-den-sand-beherrscht die Erlaubnis dir Befehle zu geben, du wirst auf seine Anweisungen hören und alles befolgen.“
Auch wenn es für Levana keine Bedeutung hatte so legte Pelaris doch kurz die Hand auf ihre Schulter mit einem tätscheln und schaute ihre wie auch Malla hinterher als beide verschwanden. Nun waren sie also nur noch zu dritt und mussten mit der Denke vorlieb nehmen.
„Nein es sollte eigentlich alles soweit geklärt sein. Die Tränke wie auch die Umbaukosten werde ich dann Morgenfrüh bezahlen. Ich werde Levana zum Sonnenaufgang wieder abholen, heute dürfte es schon viel zu spät dafür sein.“
Mit einem nicken verabschiedete sich Pelaris von der Denke und blickt in Richtung Zeromus.
„Wenn du hier nichts kaufen willst dann lass uns den Laden wieder verlassen. Das Ganze hat doch etwas länger gedauert als gedacht. Nun bin ich jedoch mit dem Ergebnis zufrieden.“
Pelaris wartete noch seine Antwort ab und würde den Laden verlassen sobald Zeromus auch hier fertig war.

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus – Markt – D.E.N.K.E. Laden][Levana, Malla, DENKE]
<Zeromus, Pelaris>
 
Die Denke winkte noch sachte mit einem Lächeln den beiden zum Abschied als sie auch schon den Laden verließen.
Vor dem Laden standen noch immer die anderen, als hätten sie sich kaum einen Meter bewegt.
Pelaris spürte die Neugierde von Gemma ganz deutlich.
 
 

 
 <[Elatus - Markt][Gemma, Marras]
<Umbra, Arysia, Zeromus, Pelaris >
 
Kaum wurde angesprochen wie lange so etwa dauern könnte, da ging auch schon die Tür wieder auf und Pelaris kam mit Zeromus aus dem Laden heraus. Ohne Levana.
Gemma schaute neugierig zu den beiden und ihre Katzenhaften Augen suchten die beiden ab, als könnte einer von den beiden etwas leckeres versteckt haben.
„Na was issen mit der kleinen?“
Begann Marras einfach während seine große Hand Arysia kurz tätschelte. Das war wohl seine Antwort auf ihre Vermutung.
Gemma fragte nicht, man sah ihr die Neugierde an. Sie war nun mal eine Edalara.

 
 
  

<[Elatus - Lager][Vereri, Dekora, Isifira]
<Kassida>


„Nix da“
War Isifira ein noch bevor Vereri hätte etwas sagen können.
„Wir sind doch eine Gruppe und wir regeln alles zusammen.“
Stampfte die Mavarin auf und schaute ernst erst Kassida an und dann die anderen. Doch dann ließ ihre Zuversicht nach.
„Naja, so ist das doch mit Abenteurer Gruppen oder?“
Fragte sie nun vorsichtig nach.
Aus den Geschichten ihrer Brüder war es zumindest immer so hervor gegangen, dass eine Abenteurergruppe wie eine zweite Familie wäre.
Grade hier in der Ferne, weit weg von zuhause, wäre eine zweite Familie wirklich nett.
Dekora schwieg dazu. Sie wagte es nicht etwas dazu zusagen.
Doch Vereri, welche sich an die Hand von Kassida schmiegte, nickte nur langsam und legte ein leises Lächeln auf.
 
 
 
 
<[Elatus - Straßen][Nele, Jork]
<Dekar>
 
„Mal ganz ruhig Jork.“
Knurrte Nele ihren Bruder an. Es klang sehr gefährlich.
„Ich kann hingehen wohin ich will und mit wem ich will. Was würde mich davon abhalten einfach in der Nacht zu verschwinden?“
Jork schaute nun Nele an.
„Nichts genau! Außerdem ist Dekar stark und furchtlos und wenn er mich mitnehmen will werde ich mitgehen.“
Schlug sie mit der Faust ebenso auf den Tresen. Sie schien ihrem Bruder in Kraft nicht nachzustehen.
Jork schaute von Nele zu Dekar und musterte den Mann genauer.
Dekar hatte das Gefühl als würde der Kojante ihm direkt ins Herz sehen.
Gleichzeitig verschwand das Gefühl des drohenden Kampfes in dem Barbaren. Sein Gefühl hatte ihn in dieser Hinsicht noch nie im Stich gelassen.
Sein Blick wandelte sich von Zornig in etwas anderes, vielleicht bösartig?
„WAS?! Du willst meine Schwester nicht mit in ein Abenteuer nehmen? Ist sie dir nicht gut genug? Oder liegt es daran das sie eine Frau ist oder eine Kojante oder weil sie so liebliche Rose ist?“
Irgendwas in der rauen tiefen, vom Alkohol zerfressenden, Stimme des Wirtes verunsicherte Dekar.
Nele begann zu lachen und klopfte Dekar auf die Schulter.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Markt]

Ihr Ohren zuckten als sie das erneute öffnen der Tür vernahm. Der neugierige Blick von Gemma war kaum für sie zu übersehen, und als dann Marras ansprach das Levana nicht da war, hatte sie sich auch zu ihrem Geliebten und Zeromus umgedreht und Musterte Pelaris nun fragend. Erst jetzt wurde sie sich auch ganz bewusst das Levana nicht da war.
„Es... es geht ihr doch gut, oder? Levana ist doch in Ordnung, oder Pelaris?“, fragte sie schon fast mit der Sorge einer Mutter um ihr Kind. Die Denke war immerhin für sie jetzt schon ein fester Bestandteil ihrer kleinen Familie. Und so waren auch ihre Gefühl von Sorge durchdrungen, da Levana nicht an der Seite von Pelaris zu sehen war.

[Valsion]

[Hafenstadt Elatus, Zeromus]

Wie Pelaris schon vorschlug, verließ Zeromus mit ihm den Laden. Der Xyklares bezweifelte eh, dass er sich eine Denke leisten könnte im Moment. "Ich hoffe mal dass diese Veränderungen ihr Geld wert sein werden. Es war aber ganz interessant was so alles für Magie verwendet wird, um Denken zu warten." Meinte er noch zu Pelaris und folgte diesem erst einmal nur durch die Straßen. Momentan hatte er nicht wirklich etwas besseres zu tun.

[ChaoGirDja]

[Elatus - Markt, Arysia]


Arysia sah Marras sehr fragend an, als er sie Tätschelte. Er konnte leicht bemerken dass sie ihm als erste Reaktion leicht Auswich, nur im sich dann Gegend die Hand zu drücken und urplötzlich dann doch auf leichten Abstand zu seiner Hand zu gehen.
Ihr Gesichtsausdruck, wie auch Körpersprache, spiegelten diesen Widerspruch in ihren Handlungen leicht erkennbar wieder. Auf der einen Seite schien sie die Geste zu irritieren, aber doch zu Gefallen. Auf der anderen Seite war da aber auch eine gewisse Distanz, vor allem in ihrer Körperhaltung, zu erkennen, der ihr Körper dann ja auch bald folgte.
Erst als klar wurde das Marras sich wohl kaum erklären würde, jedenfalls wohl nicht so bald, wandte sie sich den Rückkehren zu.
Als Umbra Frage, ob es der kleinen gut gehen würde, sagte sie, wenn auch eher leise so als ob sie eher mit sich selbst sprechen würde: <Ich konnte jedenfalls keine auffälligen Störungen in dem Muster von diesem Homunkulus erkennen. Auf der anderen Seite… Hab ich bisher auch nur einen Homunkulus in meinem Leben gesehen und der sah ganz anders aus.>
Darüber hinaus schwieg sie und Beobachtet das Geschehen, wenn auch immer ein Auge auf Marras habend. Was er getan hatte, schien sie noch immer zu Beschäftigen und irgendwas daran irritierte sie auch.

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – Markt]

„Die Veränderungen sollten uns auf der Reise dienlich sein, immerhin ist es nie verkehrt etwas mehr Wissen über die Wildnis und das Überleben in dieser zu haben. Gegenüber einem Buch in dem das Wissen steht was sie nun vermittelt bekommt bietet eine Denke nun mal immer den Vorteil das sie das Wissen auch Situationsbedingt einsetzen kann und man nicht erst nachschlagen muss.“
Meinte Pelaris zu Zeromus bevor sie den Laden endgültig verlassen hatten.
Pelaris sah noch immer einen großen Vorteil nun eine Denke zu besitzen, sie würde ihn auch in allen Forschungen unterstützten können sobald er es ihr beibringen konnte.
Vor der Tür schauten nun die meisten in seine Richtung als ob etwas nicht in Ordnung war. Gerade in den Gefühlen seiner geliebten machte sich Sorge breit und auf ihre Frage hin war auch schnell der Grund für diese Sorge klar.
„Levana wird bis zum Morgen hier in der Werkstatt bleiben. Ich habe dem Besitzer des Ladens ein paar Änderung in Auftrag gegeben und die dauern nun mal eine Weile. Du solltest dir jedoch keine Sorgen deswegen machen sie ist nun mal eine Denke und es wird nicht das letzte Mal sein das ich sie Erweitern lasse. Der Gnom versteht sein Handwerk und kennt den Betrag welcher für ihn herausspringen wird.“
Auch die Drachendame war noch immer bei den Anwesenden gewesen. Die Gespräche mit ihr hatten wohl länger gedauert.
„Wenn ihr euer Gespräch beendet habt sollten wir so langsam den Rückweg antreten außer jemand sucht noch etwas Bestimmtes auf dem Markt. Immerhin wolltest du noch die Besitzerin des Hauses besuchen und ich befürchte das könnte ebenfalls etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.“

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus - Markt][Gemma, Marras]
<Umbra, Arysia, Zeromus, Pelaris >
 
Das Levana nun bei dem Gnom war, besänftigte die Neugierde von Gemma und sie nickte zufrieden.
„Solche Dinger kosten eine Menge Silberund Goldmünzen Pelaris.“
Warf nun Marras ein und rieb Zeigefinger an Daumen.
„An denen kannst du dich dämlich bezahlen.“
Fügte er noch an und drückte seinen Rücken durch.
„Aber gut der Dinge nun. Ich schlage vor das ihr zu dieser Nu… Venencianerin geht und mit ihr plaudert und Gemma und ich gehen Proviant einkaufen.“
Nun schaute der Talequaner zu Zeromus und Arysia.
„Und ihr beiden könnt entweder mit oder euer eigenes Zeug erledigen.“
Gemma seufzte ergeben und schlurfte zu Marras wie ein geschlagener Hund.
 
Marras wartete noch kurz bis die Entscheidungen fielen und ging dann mit Gemma los um für die Gruppe ordentlich was zu futtern zu holen. Hunger ist etwas was ein Talequaner nicht leiden kann.
 
 
 
<[Elatus - Lager][Vereri, Dekora, Isifira]
<Kassida>
 
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<[Elatus - Straßen][Nele, Jork]
<Dekar>
 
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[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Markt]

Die Worte von Pelrais waren beruhigend, auch wenn Umbra sie nicht ganz verstand. Das ganze mit den Denken war wirklich zu hoch für sie. Aber vielleicht würde sie das auch noch eines Tages alles lernen. Sie vertraute Pelaris, er wusste was er tat.
„Dann ist gut. Und ja, ich glaube wir sind fertig.“
Sie wandte sich der restlichen Gruppe wieder kurz zu und hörte auch schon die Worte von Marras. Das ihm fast eine bestimmtes Wort über die Lippen gekommen wäre war ihren Ohren nicht entgangen, doch ließ sie es auf sich beruhen. Sie war sich sicher das er es nicht böse gemeint hatte.
„Meine Freunde, wir sehen uns dann später oder morgen. Ich wünsche euch noch viel Spaß. Und es hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen Arysia.“, verabschiedete sich die Venencianerin und verbeugte sich leicht vor der Drachendame.
Mit eine kleinen Drehung stand sie neben Pelrais und ergriff sanft seinen Hand. Dabei schmiegte sie sich auch an ihren Geliebten.
„Dann lass uns aufbrechen.“

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – Markt]

Seine Antwort schien wohl alle Fragen wie auch die Neugier befriedigt zu haben. Für diesen Moment war alles gesagt und so konnte der Tagesplan weitergehen. Das nun Marras noch Einkaufen wollte wunderte Pelaris doch etwas immerhin wollten sie doch ihren Proviant am Morgen bei dem zuständigen abholen. Naja etwas mehr Nahrung konnte bei einem Talequaner wohl nicht schaden.
„Wir sehen uns dann spätestens Morgenfrüh zum Aufbruch bei den anderen. Ihr könnte natürlich aber auch in unserem Zimmer unterkommen falls der Zeltplatz zu unbequem ist, euch noch ein ruhige Reise Arysia“
Mit diesen Worten machte er sich mit Umbra zusammen auf den Weg zurück zum Roten Haus. Als sie sich auf dem Weg so an ihn kuschelte legte auch Pelaris seinen Arm um sie.
„Ich bin gespannt wie das Aufeinandertreffen von euch nun Ablaufen wird. Ich habe nie mehr als einen von deinem Volk gesehen und damit nur das Verhalten zu anderen beobachtet“
Der Weg zum roten Haus war Pelaris noch gut im Gedächtnis geblieben und so sollte es auch kein Problem sein das markante Haus wiederzufinden.

[Fluttershy87]

[Dekar] [Taverne]

Die Situation blieb angespannt bis Nele selbst eingriff. Sie hatte ja recht, sie könnte noch immer selbst Entscheiden ob sie mit wollte oder wohin sie ging. Zur Entspannung nahm Dekar noch einen Schluck von seinem Bier, bevor er die Worte von Jorg eigentlich registrierte. Der Blick des Kojanten war zwar stechend, doch dieser Barbar würde dem Standhalten. Niemals würde er sich jemandem Beugen der ihm in die Augen sah, niemals Schwäche zeigen.
Jetzt war er es dem es danach war eine Prügellei zu starten. Denn Dekar fühlte sich gerade verarscht und niemand verarschte Dekar ohne Konsequenzen. Der Barbar wusste es gab in dem Raum mindestens eine kräftige Person, daher blieb er ruhig. Noch jedenfalls. Ein weiteres falsches Wort und es könnte passieren das er Jorg an sprang.
Zwar spürte der Barbar etwas unsicherheit bei seinen Gedanken doch die schob er beiseite. Wenn dieser Kojante es darauf anlegte verprügelt zu werden, würde Dekar ihm diesen Gefallen tun.
"Auch das habe ich nicht gesagt. Ich rate dir dringend aufzuhöen in meine Worte etwas zu interpretieren das ich niemals gesagt habe. Ich sagte das ich sie nicht mitnehme ja. Ich sagte niemals das sie nicht gut genug wäre oder anderes. Ich weiß nicht ob es dir bewusst ist aber bisher möchte ich das diese Situation sich entspannt. Nichts anderes." Die Worte waren ruhig ausgesprochen, ziemlich ruhig. Wie bei der Ruhe vor einem Sturm.

[ChaoGirDja]

[Elatus - Markt, Arysia]

Ayrisia wurde zusehendes hibbeliger, als die kleine Gruppe begann Anstalten zu machen sich auf zu lösen.
.oO(Auch du Schande. Die gehen nicht zusammen irgendwo hin? So ein… Mist. Was mach ich jetzt nur? Wo häng ich am besten dran? Und wie? Und überhaupt…)
Sie blickte sich Unsicher in der Gruppe um .oO(Ruhig Blut Ayrsia. Geh das ganze logisch an. Das… Funktioniert doch immer… Nja, zumindest meistens.)
Sie strafte sich leicht und ließ ihren Blick noch einmal über die Anwesenden streifen. Man konnte ihr ihre Anspannung aber weiterhin ansehen.
.oO(Pelaris und Umbra wollen anscheinend irgendwo hin, was mutmaßlich ein Haus ist… Zimmer sind für gewöhnlich in Häuser. Glaube ich… Das wäre wohl keine so gute Idee. Aber hat Pelaris nicht was von einem Zeltplatz gesagt und das die anderen zu ihnen kommen sollen, wenn ihnen das zu Unbequem ist? Hurm… Dann werden die wohl eher da sein… Ja, das wäre gut)
Sie Blicke sich kurz um und stelle fest, das Pelaris und Umbra wohl schon gegangen waren .oO(Mist… aber gut, nicht zu ändern.)
Sie blickte dann von Marras zu Zeromus und dann wieder zurück.
<Also ich… ähm…> Sprach sie die drei an <Also… Ich würde euch gerne… Begleiten> meinte sie mit einem schiefen lächeln weiter. <Also… nicht nur zum Einkaufen und so… sondern…>
Unsicher trat sie von einem Fuß auf den anderen, eh sie sich kerzengrade hinstellt, ihr Flügel leicht anspannte so das wie eine Säule wirkten die sie Umgab und mit fester Stimme weiter Sprach:
<Ich würde euch gerne, euch alle [sie machte eine ausholenden Geste die wohl die ganze Gruppe umfassen sollte], dauerhaft begleiten. Ich bin weit weg von zu Hause und ihr seid die ersten hier, von denen ich sagen kann das ich sie kenne.> Sie schmunzelte <Jedenfalls ein bisschen mehr, als jeden anderen hier.>
<Und irgendwie Glaube ich auch, dass ich nicht Zufällig hier bin und auch ihr euch nicht Zufällig getroffen habt. Und auch das das ihr nicht Zufällig die einzigen seid, die sich Freundlich mir gegenüber Gezeigt haben.>
Mit den letzten Worten schielt sie kurz in Richtung Zeromus, eh sie wieder zu Marras und Gemma blickte. Sie dachte bei dem „nicht Zufall“ natürlich an diese seltsame Verbindung dieser Gruppe zu einer alten Macht, die sie spüren konnte. Und welche Interesse schon von Anfang an geweckt hatte.
<Wen… Wenn das für euch... in Ordnung ist?>
Bei diesem Satz kehrte Unsicherheit in ihre Stimme zurück, ihre Flügel rücken wieder näher an den Körper und ihre straffe Haltung ließ nach.
Sie blicke Marras, Gemma und Zeromus gespannt abwartend an.

[Valsion]

[Elatus, Zeromus]

Zeromus stieß mit Pelaris nun wieder zu den anderen. Es war für den Xyklares, der normalerweise ein Einzelgänger war schon seltsam, jetzt eine Gruppe zu haben wo er zurückkehren konnte. Dann war da noch jemand neues, eine beflügelte Dame, die Zeromus noch nicht kannte. "Schätze mal du müsstest dich bei einem der Leiter der Expedition melden." Er wusste nun nicht, ob man noch an diesem Punkt einsteigen kann, doch sie könnte dann ja mal fragen wenn sie wollte. "Was für Talente bringst du eigentlich mit, wenn du bei unserer Gruppe mitmachen wilst?" Fragte er dann noch. Es machte keinen Sinn für sie mitzukommen, wenn sie dann am Ende nirgends wirklich helfen konnte. Obwohl er sich vorstellen musste, dass die Flugfähigkeiten recht nützlich sein könnten, bei dem vorauskundschaften während der Reise. Doch das sollte ja nicht unbedingt das Einzige sein.

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus - Markt][Gemma, Marras]
<Arysia, Zeromus>

Marras nickte nur knapp als Arysia fragte ob sie mitkommen könne.
„Was Zeromus sagt trifft zu. Was kannst du kleine?“
Fragte er unverblümt, machte sich aber nun auch auf den Weg noch mehr Futter zu besorgen.
„Ach ja und Zufälle gibt es nicht. Unsere Wege werden von den Göttern geleitet und geebnet oder verbaut. Wir müssen das Beste daraus machen was und auf dem Weg begegnet.“
Sprach er beim Gehen.
Gemma deutete nur einen Vogel an, welches Marras nicht gesehen hat.
 
Gemma reichte beim Einkaufen Marras nur immer wieder die Münzen. Sie schien die Kasse zu haben und der Talequaner die Muskeln. Denn er kaufte sich eine kleine Feldküche zusammen und ordentlich Zeug das man problemlos selbst in der Wildnis schlemmen kann.
 
Letzt endlich führte der Weg zu den Lagern an der Stadtbalustrade.
Unzählige Zelte und kleinere Feuer die dort standen und brannten. Es roch nach angestrengten Wesen, Urin und Alkohol.
Ihr Ankommen wurde nur beiläufig wahrgenommen von den anderen. Entweder lagen sie trunken unter ihrer Plane oder saßen im Kreis, würfelte oder spielten Karten. Andere rauften sich oder übten mit ihren Waffen.
Aus einer anderen Richtung hörte man Spielmänner ein Lied spielen. Es hatte keinen Text, aber es machte eine gute Laune.
 
 
 
<[Elatus - Haus Revilaria][Livia, Revilaria]
<Umbra, Pelaris>
 
Umbra und Pelaris kamen zügig durch. Erst an dem Karmesinroten Gebäude wurde es voller. Es tummelten sich so einige Abenteurer davor herum. Zuerst konnte man nicht erkennen was los war, doch dann sah man Revi erscheinen. Sie schien auf ein Podest gestiegen zu sein.
Die Venencianerin machte ein paar anzügliche Bewegungen und das Publikum raunte freudig.
„Es gab 'ne Zeit, ist lange her, da interessierte mich kein Herr, ich wusst' nicht mal, was ich begehr' - ich lerne!“
Begann sie fast schon zu singen und doch ging es weiter während sie ihren Körper gekonnt weiter bewegte, wie in einem exotischen Tanz.
„So ganz allein, noch zart und klein, ich hatte nur ein Herz aus Stein, die Sehnsucht blieb mir ganz allein und ferne. Verzweifelt stellte ich mich kühl, doch war ich's nicht, ich hatte Gefühl.“
Es sah so aus als würde sie in der Tat eine kleine kostenlose Einlage ihrer Körperbeherrschung geben.
„Wir sitzen hier im selben Boot, das Negligé in schwarz und rot bringt Jungs schon ewig aus dem Lot, man sieht es! So viele Jungs - zu wenig Zeit. Krieg nicht genug - seid Ihr bereit?“
Sie blickte in ihr begeistertes Publikum das jede ihrer Bewegungen aufs genauste verfolgte.
„JA!“
Riefen sie schon fast im Chor.
Pelaris und auch Umbra rochen Revi schon hier hinten. Diese Venencianerin hat die schärfsten Geschütze ausgefahren die eine Venencianerin hat.
Und es ging weiter.
„Ich brauch' zum Frühstück einen Mann jeden Tag. Ich brauch' Gesellschaft, denn das ist's was ich mag. Am späten Mittag nehm' ich - das ist der Lauf - zwei Männer und die - fresse ich auf! Die Jungs sind ganz verrückt auf Nachmittagstee, da sind sie ungezwungen, was ich versteh'. Jedoch am liebsten hab ich Sandwich zu dritt, auch Zuckerstangen - nehme ich mit! Am Abend wird der Hunger erst richtig groß, genieße Köstlichkeiten in meinem Schoß, wenn ich sie einlade, bei mir zu dinier'n, können sie schneller - im Bett parier'n!“
Nun schien der Höhepunkt erreicht zu sein.
„Drum schafft die Männer 'ran, denn ich hab Spaß daran, bei all dem drum und dran kann ich nicht länger warten. Kommt herein, mein Tor ist nicht zu klein, und im Vorbeigeh'n sieht man nicht, wie fein ein trautes Heim kann sein - drum laßt sie 'rein!“
Beendete sie nun ihrer Vorführung und zwei ihrer Angestellten öffneten nun die Tür zu dem Haus der Venencianerin.
Sogleich strömten die schaulustigen in das Haus hinein. Es schien als schien Revilaria es zu genießen wie sie angegafft wurde und wie man versuchte sie zu berühren beim vorbei gehen.
Umbra und Pelaris kamen nun auch langsam zum Eingang. Revilaria hielt Umbra fixiert und lächelte.
 

Ursprung zu Revi's Lied (Öffnen)

Der Liedtext stammte aus dem Musical Jekyll&Hyde

 
Im Inneren empfing sie bereits eine Bekannte Kiehn. Livia lächelte die beiden an wie beim ersten Treffen.
„Hallo. Wollt ihr zu eurem Zimmer euch frisch machen bevor ihr Revilaria im Salon trefft?“
Fragte sie direkt heraus und deutete schon zu der Tür die in den Flur mit den Zimmern führte.
 
 
 
<[Elatus - Lager][Vereri, Dekora, Isifira]
<Kassida>
 
---
 

 
<[Elatus - Straßen][Nele, Jork]
<Dekar>
 
Jork blinzelte etwas irritiert und lachte anschließend laut.
„Junge, verstehste denn keen spaß wa? Komm sama ma wieder ruig wa. Trink ma feddisch und dann isses wieder gut, wa.“
Der Kojante zapfte noch ein Bier in einen Blechhumpen, welchen er unter dem Tresen hervorgezogen hatte und auf dem sein oder ein Gesicht, womöglich mit einem Messer, gekritzelt war.
Er hielt Dekar den Humpen zum Anstoßen entgegen.
Nelle blieb erst einmal still neben Dekar stehen und schien die Situation zu beobachten.
Dekars Gefühl eines Aufkommenden Kampfes ebbte schließlich vollends ab.
 

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – Markt]

Auf dem Platz vor dem Karmesinroten Haus war doch mehr Tumult als es Pelaris erwartete hatte, es wirkte fast sowie eine Fortsetzung ihrer Auftritts vom Marktplatz. Wenn diese Venencianerin eines konnte dann war es sich zu präsentieren und das mit allem was die Götter ihr gegeben hatten.
Pelaris wollte gar nicht zu nahe an das Schauspiel heran und stoppte somit seine Schritte im hinteren Bereich des Publikums, jedoch so dass man Revi noch gut erkennen konnte.
Es war schon Interessant zu beobachten wie das Publikum immer mehr in ihren Bann viel und sie jedes Wort von Revi regelrecht verschlangen. Pelaris musste zugeben das sie es schaffte ihre Doppeldeutigkeiten gut in den Worten zu verschleiern und trotzdem seine Fantasie anzuregen.
Erst als die Show ein Ende fand und der Eingang wieder frei wurde bewegte sich Pelaris mit Umbra zusammen in das Gebäude herein wo sie schon von der Kien erwartet wurden.
„Vielleicht etwas anderes Anziehen und das unnötige Gepäck ablegen. Ihr könnt uns jedoch begleiten denn das sollte nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen.“
Meinte Pelaris auf ihre Frage hin und ging weiter in Richtung des gemieteten Zimmers. Dort angekommen öffnete er die Tür und ließ den Damen den Vortritt. Viel gab es gerade wirklich nicht zu tun, er entledigte sich nur seines Mantels und des Rucksacks den er mit sich geführt hatte. Dann war er auch schon bereit der Kien weiter zu folgen.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Haus Revilaria]

Als sie zusammen mit Pelaris sich dem Haus von Revi näherten war eine große Ansammlung davor zu sehen. Fast schon so eine wie die als sie in die Stadt gekommen waren.
Erneut stieg Revi auf ein Podest oder etwas ähnliches um über die Menge erhoben zu sein. Die Bewegungen und ihr Gesang waren eine wundervoller Anblick. Umbra selber hatte zwar auch einige kleine Tanznummern sich erdacht und das eine oder andere mal für ihren Gewinn genutzt, doch mit Revi würde sie wohl kaum mithalten können. Es war klar zu erkennen für sie, das ihre Volksschwester sich sehr auf diese Berufung konzentriert hatte, während Umbra selber mehr in ihrem Bereich sich geübt hatte. Es würde wohl doch einige Zeit brauchen wenn sie lernen wollte sich auch so zu bewegen.
Während die Masse dann wie im Chor aufrief, reckte Umbra ihre Nase etwas höher und vernahm einen lieblichen Duft, so rein und direkt, genau das was sie so sehr mochte, das sie genau wusste was Revi dort nun tat. Sie nutze das große Talent ihre Volkes gut aus. Auf sie selber hatte es zum Glück keinen Einfluss, würde sie sonst wohl sich durch die Menge nun pflügen.
Das Revi auch nicht großen ihren Hunger verbarg in ihrem Text war dabei aber doch sehr anregend für ihre Gedanken.

Nach dem die Vorstellung dann vorbei war ging Umbra zusammen mit Pelaris in das Haus, nach dem viele der Männer vor ihnen schon wie verhungernde in eine Suppenküche geströmt waren. Sie beide waren diesem Storm gefolgt und auf diesem hatte sie auch zu Revi geschaut und das lächeln erwiderte.
Im Karmesinroten Haus der Venencianerin wurden sie dann auch gleich freundlich von einer Kiehn begrüßt die ihr nicht aus dem Gedächtnis entfallen war.
„Hallo Livia.“, begrüßte Umbra sie ebenso mit einem lächeln. Die Frage dieser wurde von Pelaris auch schnell beantwortet und es gab dieser nicht viel hinzuzufügen.
In ihrem angemieteten Zimmer legte Umbra auch nur schnell ihren Rucksack und den Umhang ab. Nur eine schnelles auf bürsten ihrer Haare folgte diesem, ehe sie auch bereit war zusammen mit Pelaris sich von der Kiehn in den Salon führen zu lassen.

[Kaira]

[Kassida]
[Elatus - Lager]

Anstatt zuzulassen, dass sie allein weiter gingen, wollte Isifira die Gruppe zusammen halten. Ihr Aufstampfen wie von einem kleinen Kind brachte Kassida zum Schmunzeln, aber gleichzeitig war sie auch berührt, wie sehr die Mavarin sich wünschte, dass die Gruppe zusammen blieb. Decora sagte zwar dazu nichts, aber Vereri schien damit auch recht glücklich zu sein. Warum sollte Kassida also ablehnen? Und wer wusste es schon, vielleicht wäre eine richtige Gruppe hilfreich, damit sie endlich die Lösung für ihr verfluchtes Problem fand, das sie einfach nicht in den Griff bekam, so viel sie auch suchte.
Langsam nickte sie. "Einverstanden. Wir sind ein Team, wir arbeiten zusammen. Wenn ihr das möchtet, stelle ich mich nicht dagegen. Und in einer Welt, die so unbekannt und gefährlich ist, kann das ja auch sehr hilfreich sein."

[Fluttershy87]

[Dekar] [Taverne]

Das Gefühl das ein Kampf bahnte ebbte zwar ab, dafür begann es in Dekar zu brodeln. War er gerade so dermaßen verarscht worden?
Zum Glück von Nele und Jork hatte der Barbar bei weitem noch nicht genügend Alkohol zu sich genommen um etwas dummes zu tun. Stattdessen nickte er nur sichtlich beherrscht und stieß letztendlich mit dem Barmann an.
Hätte er einige Biere mehr getrunken, Dekar war sich sicher, seine Faust wäre bereits los geflogen und in dieser Taverne würde es eine wundervolle Prügelei geben.

[ChaoGirDja]

[Elatus - Markt, Arysia]

Arysia blicke erst Zeromus, dann Maras fragend an. Marras hatte sich bereits in Bewegung gesetzt, eh sie Antwortete. <“Leiter der Expedition“/“Anführer von Unternehmungen“? Melden/Bescheidgeben? Wie meint ihr 2 das?>
Sie folgte Marras mit nur wenig Abstand und gab Zeromus mit einer einfachen kleinen Geste zu verstehen, dass auch er ihm folgen sollte. Diese Geste erschien für sie völlig natürlich und normal zu sein, so beiläufig und selbstverständlich führte sie sie aus.
<Und was ich kann…> sagte sie ihm gehen leicht amüsiert <Nun ich bin ein Drache. Wenn auch kein Riese, wie da Oben, aber doch ein Drache. Ich kann Feuerspeien, meine Gestallt verändern /wie ihr seht\, ich kann euch Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen lassen was immer ich will, ich kann mich ziemlich gut verbergen und zumindest ein paar weitere dabei mitnehmen. Solche Sachen halt und noch mehr.> Führte sie dann, nicht wenig Prahlerisch, weiter aus. Man konnte jedoch gut höheren, das sie auf die Verwandlung ganz besonders stolz zu sein schien.
<Ach ja, und ich kann natürlich auch Magie sehen/wahrnehmen/erkennen/fühlen/Beobachten. Wir zu Hause nennen das „den 6ten Sinn“.>
Die Einkauftour beobachte sie neugierig und offenkundig auch aufgeregt. Als Gemma Marras zum Wiederholten Male Münzen reichte fragte sie dann <Darf ich mir die „Metallscheiben zum Tauschen“/Münzen mal ansehen?>

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus – Lager an der Mauer][Gemma, Marras]
<Arysia, Zeromus>
 
Gemma gab Arysia eine Kupfermünze, als sie darum bat sich mal so eine ansehen zu dürfen. Auf dieser Münze sah man ein Wappen und auf der anderen Seite sah man ein Gesicht. Die Münze war schlicht gehalten aber deutlich geprägt. Im Grunde war es nur ein Stück Kupfer das den Wert seiner Masse entsprach.
 
Da es scheinbar niemanden störte wo sich die vier befanden, ging Marras einen kleinen trockenen Pfad durch die Zelte hindurch, weiter in Richtung der Mauer.
Er hatte wohl keine Lust nach dem Aufstehen so weit weg von der Mauer zu sein.
 
Je weiter sie gingen desto weniger Wesen kampierten. Nur wenige, die mutigsten, schliefen so dicht am fremden Land.
Der Talequaner ging auf einen Stapel Fässer zu die Herrenlos herumstanden.
„Hier können wir bleiben bis Morgen.“
Verkündete er in gewohnter Anführer Qualität.
Gemma schaute sich einen Moment um, zuckte mit den Schultern und stellte ihren Rucksack und Schild gegen die Fässer.
„Na dann bau mal das Zelt auf Großer.“
Sprach Gemma neckisch und hopste auf ein Fass. Beine baumelnd schaute sie dabei zu wie Marras das Gruppenzelt auspackte und Fachpferdich aufbaute. Sollten die anderen ihm helfen, dann geht es schneller. Sollte das niemand tun würde er gut eine halbe Stunde dafür benötigen.
 
 
Von hier aus konnte man in nur wenigen Minuten das Tor erreichen das hinaus führte. Hinaus in eine unerforschte und feindselige Welt. Nicht weit davon war ein Aufstieg auf die Mauer.
Bei näherem Betrachten konnte man sehen, wie provisorisch die Mauer einst gewesen sein musste. Aus dem Mörtel und Gestein ragten noch immer alte Bäume die teilweise zersplittert und oder verbrannt waren. Man hatte sie einfach mit eingemauert.
Zeromus kann sich denken das Elementalisten ihre Zaubersprüche im Spiel hatten. Er erinnert sich daran wie er die Mauer gesehen hatte die das Nordland vom Mittelreich trennte. Diese war ebenso von vielen Erdmagiern errichtet worden. Ein Meisterwerk der Baukunst. Mit dieser Errungenschaft hatte das Südland, so nannte man den Abschnitt unter dem Todesgebirge und der Mauer, in dem nicht nur das Mittelreich war, sondern auch unzählige andere Rassen und Stämme vertreten waren, Ruhe vor den Nordländern, Orks, Trollen und vielen anderen feindseligen Kreaturen.
Auch wenn die Kariner und Arbiner nicht grade als Feindselig anzusehen sind, wurden auch sie im Norden gehalten. Quasi als Wassersperre. Diese beiden Völker waren die geborenen Seefahrer und behielten so die Meeresgrenzen im Blick.
 
 
Marras wurde fertig mit dem Zelt und begann seine Feldküche aufzubauen. Schneller als man glaubte. So schien der Hengst eine Menge Erfahrung darin zu haben Essen zu zubereiten, war die Feldküche aufgebaut und ein lecker duftendes Essen brodelte in dem kleinen Topf während in einem anderen Kartoffeln gekocht wurden.
Das wichtigste aber, es war reichlich. So lange der Hengst und auch Gemma, welche ihren Thron verlassen hatte als das Essen fertig war, ordentlich zu.
„Nehmt euch.“
Sagte Marras knapp bevor sein Maul gefüllt war mit dampfenden Kartoffeln.
„Keine Sorge“
Begann Gemma.
„Die Dinger sind lecker und machen satt. Er macht immer etwas Kräuter und Butter an diese… Kartoffeln dran.“
Erklärte sie, ehe sie selbst eine davon aß.
 
 
 
<[Elatus - Haus Revilaria][Livia, Revilaria]
<Umbra, Pelaris>
 
Liva öffnete eine Tür im obersten Stock des Hauses. Das Innere war in Grüntönen gehalten. Die Wände waren mit einem Aufwendigen Muster bemalt worden. Es sah ganz nach Elfenkunst aus. So viele verschiedene Grüntöne findet man nur in der Natur wieder.
Das Mobiliar war aus weißem Holz gefertigt mit grünem Samtbezug. Man erkannte dass es nicht angemalt war.
Pelaris vermutete das es vielleicht sogar Hexenholz ist. Das ist ihm das einzig bekannte Holz das eine natürliche weiße Färbung hat.
Die Sessel und das Sofa waren um einen Tisch platziert worden auf dem viele Leckereien standen. Obst, zurecht geschnittenes Gemüse, Fleischhappen, Trockenfleisch, rohes Fleisch.
Ebenso war eine ansehnliche Sammlung Bleikristall Karaffen aufgestellt worden die vermutlich mit flüssigen Köstlichkeiten gefüllt waren.
Es gab in diesem Raum nur diese eine Tür die hinein und hinaus führte, so wie ein Fenster das direkt auf die Straße führte. Kunstvolle Vorhänge zierten das wertvolle Glas im Holzrahmen. An der Wand links von der Tür stand ein großer Schrank, welcher gefüllt war mit Büchern und Kinkerlitzchen. Einer der Schranktüren war geöffnet und eröffnete den Blick auf weitere Karaffen und Tabakwaren.
An der Decke hing ein schlichter aber schöner Kronleuchter herab der den Raum mit einem warmen Licht erhellte.
 
„Revilaria, ihre Gäste“
Sagte Levia freundlich bevor sie den Raum verließ.
In einem Sessel in der rechten Ecke der Tür neben einem Globus saß die Venencianerin mit einem Weinglas in der Hand und schenkte die Klare Flüssigkeit darin.
„Setzt euch doch“
Sprach Revilaria in einem freundlichen Ton. Noch während Pelaris und Umbra auf dem Sofa platznahmen, stand die Venencianerin auf und ging zu ihnen hinüber. Dort setzte sie sich in das benachbarte Sofa. Ein forschender Blick musterte die beiden eindringlich.
Pelaris roch sogleich die Macht dieser Venencianerin. Entweder war nicht nur ihr Aussehen so ausgeprägt oder sie versuchte grade ihre Waffen einzusetzen.
Grade schüttelte Pelaris ein paar Gedanken ab als ihm der Armreif ins Auge viel den Revilaria an der Linken trug. Er erkannte das Material und die Runen darin. Es war ein PSI Blocker.
Abernicht nur einen PSI Blocker zierte ihren Körper, nein sie trug noch eine Schattenbrosche und ein Astralbarrierering. Der restliche Schmuck war nur klimpergram, vermutlich sicher auch so seine zwei Gold wert, aber das andere war wesentlich mehr wert. Die Schattenbrosche zum Beispiel, alleine schon die seltenen Zutaten um die Tinte anzurühren die im Kristall gebannt wurde, waren ein Vermögen wert.
 
„Was führt euch nach Elatus?“
Fragte sie und bot zugleich an sich von den Gaben auf dem Tisch zu bedienen.
„Ihr wirkt jetzt nicht wie die großen Entdecker oder wie dumme Fleischsäcke die für etwas Ruhm und Geld alles tun würden.“
Sie machte kein Hehl daraus das sie wohl voreingenommen war gegenüber gewissen Kreaturen die auch ihr Haus besuchten.
Sie nahm einen Schluck von der Flüssigkeit aus ihrem Glas.
„Keine Sorge Schwester, du kannst auch den Wein trinken, er ist extra für mich gemacht worden. Sehr bekömmlich.“
 
Venencianer waren schon eigenartig. Sie konnten alles Mögliche Tierische verspeisen, sogar vergammelte fleischliche Nahrung und Aß, aber pflanzliche Nahrung machte sie krank. Was sich die Natur dabei wohl gedacht hat. So waren alle Getränke die aus einer Pflanze gewonnen wurden fast schon giftig für diese Fuchsspezies. Natürlich gab es eine fließende Grenze was eine Venencianerin trinken kann und was nicht, die eine verträgt Met während die andere davon krank wird. So war ein aufwendiges Verfahren notwendig um Säfte oder Alkoholika so herzustellen die auch eine Venencianerin zu sich nehmen konnte.
 
 
 
<[Elatus - Lager][Vereri, Dekora, Isifira]
<Kassida>


Vereri lächelte warm als Kassida zustimmte.
Isifira nickte selbstsicher, als hätte sie gewusst das Kassida dabei ist. Nur Dekora ließ mit einer Antwort auf sich warten. Erst als sie ihre Schüssel bei Seite gestellt hatte sprach sie leise.
„Das ist das vernünftigste. Wer will schon eine Zentaurin in seiner Gruppe haben.“
Mit ein wenig Wasser und Stroh wischte sie ihre Schale aus.
Ihr Blick ging in Richtung Mauer als wolle sie sichergehen, dass sie noch da war.
Morgen also würde es los gehen.
 
Die Sonnen standen schon recht Tief und bald würde es finster werden. Zeit für die Kreaturen der Nacht.
„Auch wenn wir hier in einem Lager hinter einer Mauer sind, sollten wir Wachen aufstellen. Ich habe weniger Vertrauen darin, dass einer auf dieser Seite uns bestielt als das wir von einer wilden Bestie angegriffen werden.“
Sprach sie wieder in nun einem ernsteren Ton.
Im gleichen Moment konnte man in Vereri’s Gesicht das Entsetzen und die Angst erkennen. Daran hatte sie gar nicht gedacht mehr. Sie fühlte sich sowohl das sie vergessen hatte, dass es hier auch nicht so nette Wesen gibt wie ihre neuen Freundinnen.
„Ich mach die erste Wache“
Sagte Decora streng und griff nach ihrer Armbrust.
„Ihr solltet nun auch schlafen gehen. Wir müssen ausgeruht sein.“
Befahl sie fast schon während sie ihren Körper straffte und sich an eine Stelle begab die sie als gut erachtete um zu wachen.
 
Isifira hob eine Hand als wolle sie was sagen, ließ sie aber wieder sinken als die Zentaurin schon nach der Waffe griff.
„Na dann. Gehen wir ins Zelt.“
Damit war klar das Isifira nicht daran dachte einen Teil der Wache zu übernehmen.
 
 
 
<[Elatus - Schenke][Nele, Jork]
<Dekar>
 
Jork trank einen großen Schluck und stellte den Humpen wieder hin.
„Jut, wa? Abber sach ma, wo pennsten inner Nacht?“
Fragte er und schaute zu seiner Schwester.
Nele zuckte mit den Schultern.
„Da bleibt nicht viel übrig. Entweder du gibst ihn hier ne Kammer oder wir gehen ins Lager.“
Die Kojante schaute Dekar an und trank nun selbst einen Schluck Bier.
 
Es lag bei Dekar ob er nun in einer Schlafkammer nächtigen wollte oder bei seinen Leuten die er noch finden musste im Lager.
 
Langsam wurde die Schenke immer voller und die Schankmägden und –Knechte hatten nun alle Hände voll zu tun. Auch Jork kam immer seltener zu Nele und Dekar. Das war ein klares Zeichen das der Abend anbrach und die „Abenteurer“ noch einmal einen drauf machen wollten.
Einige Gesichter verrieten neugierigen Mut, andere waren von Angst durchsetzt. Ein paar mit Gleichmut und wieder ein paar andere mit Zorn und vielleicht sogar Hass.
So viele Beweggründe hier her zu kommen und sein Leben zu riskieren. Für einen König? Für sich selbst? Für das Geld?
Dekar erkannte viele Söldner. So viele aus vier verschiedenen Söldnerkasten auf einem Haufen hatte er noch nie gesehen. Das seltsamste dabei war aber, es gab noch keine Schlägerei.
 
Schließlich fingen eine Gruppe Spielleute an ihre Instrumente zu quälen, so glaubte Dekar es zumindest. Er war noch lange nicht angetrunken genug um zu dem geleiert singen oder tanzen zu wollen.
Nele schien es jedenfalls zu gefallen und sie wippte mit ihrem Fuß zur Musik.
 
Es war klar, viel würde nicht mehr passieren, außer Dekar zettelte eine Schlägerei an.