Anmeldung: Die Expedition zum Himmelstempel [Anmeldung geschlossen]

[Aki-kun]

Hallo, Everypony!
Dies ist mein erstes RPG in RPG-Light. Ich will mal ausprobieren, wie es ist, einen eigenen RPG-Thread zu leiten


Storyrahmen und die Mission:

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In einer anderen Dimension, in einer anderen Welt als Equestria, steht ein einstmals prächtiges und wohlhabendes Königreich vor dem Abgrund. Eine mysteriöse Seuche tauchte wie aus dem Nichts auf und sucht die Bevölkerung heim. Weder Ponies, Greife, Rinder noch andere Wesen sind davon ausgenommen und schon bald zieren Leichenwägen die Straßen der Städte.
Nachdem alle bisherigen Versuche, die Seuche aufzuhalten, gescheitert sind, ordnet das Königspaar, dessen einzige Erbin im Krankenbett liegt, eine Expedition nach Westen an, wo im Himmelsgebirge ein Tempel aus längst vergessener Zeit liegt. Dort soll sich laut Legende ein mystischer Baum im Herzen der Tempelanlage befinden, dessen Früchte trotz widriger Bedingungen wachsen… und in ihnen überweltliche Heilkräfte schlummern; ein Baum, der womöglich die letzte Rettung für das sterbende Königreich ist.
Eine Gruppe von Freiwilligen erklärt sich bereit, sich diese schwierige Aufgabe anzunehmen. Ausgestattet mit einem Funken Hoffnung wollen sie das Reich und ihre Bürger vor dem Untergang bewahren. Doch im Gebirge lauern marodierende Banditen und düstere Kreaturen auf unachtsame Reisende. Und selbst im Herzen des Königreichs sind einige der Expedition nicht wohlgesonnen. Und wer weiß, vielleicht sind auch unter den Abenteurern nicht alle ehrenwerte Helden…

Welche Rolle wirst du in diesem Abenteuer spielen?

Regeln:

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1) Keine OP-Charaktere. Wer meiner Meinung nach einen zu mächtigen Charakter hat, muss diesen umschreiben.
2) Mind. 4 Zeilen Beschreibung bzw. Dialog schreiben
3) Folgende Rassen sind erlaubt: Einhörner, Erdponies, Pegasi, Kristallponies, Batponies, Greife, Eseln, Büffeln, Kühe, Zebras usw. (ihr ahnt ja, in welche Richtung das geht). Unter Absprache gelten auch Changelinge, Drachen und Untote (vergesst aber nicht die Konsequenzen, die diese Charaktere mit ihrer Umwelt erfahren müssen). NICHT erlaubt sind Alicorns, da sie mir an sich schon zu OP sind.
4) Alter soll angemessen sein. Keine Fohlen u.Ä. aber auch keine 1111-Jährige. Ich habe aber nichts gegen 86-jährige Magier, aber bedenkt, dass so ein Abenteuer für sein Alter schon eine Herausforderung stellt.
Ihr dürft bis zu max. 2 Hauptcharaktere spielen. Da wir in einer anderen Dimension spielen, können auch unter Absprache Kanon-Charaktere hergenommen werden. Vergesst aber nicht, dass ihre Biographien anders aussehen werden.
5) Ihr könnt auch NPCs steuern. Mobs wie bspw. Changelinge oder Bauern in einem Dorf bedürfen keine Absprache im Gegensatz zu einem für die Story wichtigen NPC, z.B. eine Bürgermeisterin oder ein General.
6) Hauptcharaktere dürfen nur in Absprache mit mir sterben! Auch sterben Bossgegner (so nenne ich solche mal) erst, wann ich es für richtig halte. Sollte der Bossgegner von einem Spieler kontrolliert werden, geschieht sein Tod in Absprache mit mir.
7) Wie bereits angedeuted, dürft ihr auch Charaktere spielen, die eigene egoistische Interessen verfolgen. Ihr müsst eure wahren Gründe aber den anderen Spielern nicht offenbaren.
Allerdings solltet ihr nicht mit einem Charakter kommen, der nur auf Konflikt auf ist. Er oder sie hat ein gewisses Interesse, dass die Expedition vonstatten geht und nicht ihre Zerstörung. Daher wäre es nicht schlecht, wenn ihr mir eine PN schickt, wenn ihr einen hinterhältigen Charakter spielt, damit ich ihn absegnen kann.
8) Das Spiel startet, sobald ich das Zeichen gebe.
9) Forenregeln beachten.
10) SPAß HABEN!

Grobe Aufbau der Welt:

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Das Kernland mit der Hauptstadt des Königreiches ist eine mit Flüssen durchzogene und reiche Landschaft, wo dutzende Dörfer und Städte eng an eng beieinander liegen. Im Norden trennt der Große Wald das Reich von den kriegerischen Fürstentümern der Kristallponies und Pegasi aus dem winterlichen Nordland, die sich ständig bekämpfen und gelegentlich in das Reich einfallen. Daher wurden mehrere Burgen errichtet, um sich gegen solche Überfälle zu wappnen. Manchmal verirrt sich auch ein Drache über die Grenzen. Der Osten des Reiches endet am Meer, wo die Stadt Greifentor mit den fernen Ländern jenseits des Meeres Handel treibt und dabei zu einem der buntesten und innovativsten Städte des Königreiches geworden ist. Im Süden wird das Land karg und eine kilometerlange Schlucht durchzieht die halbe Steppe. Sie dient gleichzeitig als Grenze wie auch als Schutz vor den Horden der Changelinge, die weiter südlich nur darauf warten, sich an der Liebe des Königreichs zu laben. Eine gewaltige Festungsanlage und unzählige Wachtürme sorgen dafür, dass kein Changeling ungesehen über die Grenze kommt. Die Stadt Weißfellburg im Westen des Reiches war einst ein unabhängiger Stadtstaat der Einhörner, bis er durch geschickte Heiratspolitik in das Königreich eingegliedert wurde. Das Land ist reich an Silbervorkommen und je weiter man nach Westen geht, desto hügeliger wird es, bis man das Himmelsgebirge erreicht, dessen Bergen nachgesagt wird, dass sie wegen ihrer schieren Größe die Sonne berühren. Weißfellburg gilt mit ihrer mächtigen Zitadelle als Pforte zum Himmelsgebirge. Jenseits der Grenze, mitten zwischen den Bergen, liegt das Großfürstentum der Greife, die im ständigen Konflikt mit den Yak-Nomaden liegt. Des Weiteren sollen sich Reisende vor Basilisken, Chimären, Harpyien und anderen Monstern hüten.
Das Königreich ist in einem idealisierten Fantasy-Mittelalterszenario angesiedelt. Anders als in Equestria verfügt der Adel über umfassende Privilegien und man zählt nur durch Geburt zum Adel oder wird wegen einer besonders außergewöhnlichen Leistung in den Adelsstand erhoben. Außerdem existiert eine Art Klerus, zu dem auch Magier gehören, denn in dieser Religion gehen Glauben und Magie Hand in Hand… oder Hufe in Hufe. Dabei werden die Alicorn-Schwestern Celestia und Luna angebetet, die allerdings fernab jeglicher Zivilisation Sonne und Mond auf- und untergehen lassen. Wo sie sich jedoch befinden, ist ungewiss. Der Klerus ist eingeteilt in Priestern, die sich hauptsächlich dem Glauben widmen und dabei kaum bis gar keine Magie performen, Paladinen, die aus adeliger Abstammung kommen und in Bereichen des Glaubens, der Magie und des Kampfes ausgebildet sind und dogmatisch ihre Richtlinien folgen, und Magiern, die Glauben und Magie miteinander verbinden. Der Magierorden wird von Einhörnern dominiert, doch man findet hier und da einen Esel oder ein Erdpony. Magie ist dabei nur jenen erlaubt, die Mitglieder des Klerus sind.
Die Seuche kann jeden befallen! Die Krankheit wird durch Körperflüssigkeiten übertragen. Betroffene fangen nach einer Woche an zu husten, worauf einige Tage später Haarausfall, schmerzende Gelenke und kleine bis mittelgroße Blasen, woraus übel riechendes, schwarzes Blut austritt, folgen. Nach zwei Wochen husten die Kranken Blut, sind matt und können keine Magie mehr bewirken. Nach drei bis vier Wochen erleiden die Betroffenen einen qualvollen Tod.
Wegen der Epidemie befindet sich das Königreich in der Krise. Immer weniger Erdponies tragen die Ernte ein, Straßen bleiben leer, Banditen treiben umher und der Handel verebbt, sowohl im Inland als auch im Ausland. In den Grenzfestungen sterben Soldaten, ohne jemals in einem Gefecht verwickelt zu sein. Die nördlichen Fürstentümer und die Changelinge aus dem Süden bereiten sich auf eine Invasion vor, die alsbald stattfinden wird, sobald die Seuche vorüber ist. Im Westen rauben Diamanthunde und Grabhunde unvorsichtige Händler und Reisende aus. In Weißfellburg werden die Stimmen der Unabhängigkeitsbewegung lauter und die Bürger im Reich erzürnen sich über die  Mitglieder des Adels und des hohen Klerus, die, von der Katastrophe abgeschottet, für sich noch das Beste aus der Katastrophe herausholen, während draußen Ponies, Greife, Eseln und weitere hungern und dahin siechen.

Magie: Standard. Nach Erlernung eines Zaubers kann dieser angewendet werden, solange der Anwender über genügen Kraft verfügt. Es geht alles über Heilung, Feuerbällen, Telekinese bis hin zu Beschwörungen, Trugbilder usw., solange sie nicht übermächtig sind. Zaubersprüche können über Schriften und Lehrer erlernt werden (wird noch aktualisiert).
Technologie: Klassische High-Fantasy-Mittelalter à la Herr der Ringe, Eragon, Skyrim etc. Allerdings können fortschrittlichere Geräte vorkommen, obwohl sie noch recht rar sind. Eine Erfindergilde in Greifentor stellt solche Geräte und Waffen her.
Berufe und Tätigkeiten: (für den Charakter) Geht alles, was zum Szenario passt, darunter Alchemisten, Assassinen, Astronomen, Henker und Teezeremonienmeister. Meinetwegen auch eine Feldherrin, die Mitglied der königlichen Familie (außer Königspaar und Erbin) ist.

Anmerkungen:

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a) Totenbeschwörung ist "öffentlich" verpönt. Dasselbe gilt auch für Kannibalismus.
b) Essen und Getränke wie in Equestria existieren, d.h. Cupcakes!
c) Alles, was ihr zur Welt schreibt, das nicht im Gegensatz zum bisher genannten Dinge steht und Sinn macht, ist Worldbuilding! Erfindet ruhig sowas wie Vampire, die auf der Paarsuche ihr Blut miteinander vergleichen, um den/die richtige/n ParterIn zu finden oder eine religiös motivierte Diebesgilde, die Muffins für eine Sünde hält
Haltet das aber bitte im Rahmen.
d) Magie ist außerhalb des Paladinordens, des Magierordens und der Priesterschaft verboten, es sei denn, man erwerbt eine Lizenz, um magische Artefakte wie Schriftrollen zu nutzen, und in selteneren Fällen sogar Magie ohne Hilfsmitteln.

Charakterbogen:

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Name:
Geschlecht:
Rasse:
Alter:
Aussehen: Beschreibung bzw. Bild einfügen.
CM: falls vorhanden. Und schreiben, wie der Char. dazu kam.
Persönlichkeit:
Fähigkeiten und Talente:
Magie: falls magiebegabt.
Ausrüstung:
Geschichte: bitte eine Background-Story reinschreiben, die in diesem Szenario Sinn macht. Außerdem bitte eine Motivation, warum der Char. mitmacht und mir eine PN schicken, falls er heimtückisch sein sollte.

Spieler und Charaktere

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Autumn Night - Shadowlock (die Diebin)
dassteffen - Penmar (der Fährtenleser)
Xerxes - Xerxes W. Morgan (der Barde)
Rijje - Gerald Strallos (der Alchimist)
BigChilly95 - Sayuro (der Ex-Sergeant)
Eisbärkaiser - Graf Gundfried von Stoltzingen (der Paladin)
Sleya - Sleya (die Söldnerin)
Vadigrie - Vadigrie (der Überlebenskünstler)
Karamellkroenchen - Lola (die Assassinin)

Hier geht es zum RPG-Thread:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid=24556

Und hier zum Diskussionsthread:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid=24557

[Aki-kun]

Name:
Shadowlock
Geschlecht:
Weiblich
Rasse:
Kristallpony
Alter:
19
Aussehen:
Hellblau mit grauer Mähne, die gewellt herabfallen. In den Strähnen sind blaue, glitzernde Steine eingefädelt. Der Schwanz ist ebenfalls gewellt.
CM:
Zwei Schlösser, die miteinander durch einen Ring verbunden sind. Shadowlock bekam ihr Cutie Mark, als sie zum ersten Mal ein Schloss für ihre Schatulle baute.
Persönlichkeit:

Ruhig, zynisch, etwas egoistisch, gierig, neugierig, spaziert gerne, schnell eingeschnappt, hilfsbereit, loyale Ader, unpolitisch, misstraut Autoritäten und Pegasi.
Shadowlock ist ruhig, aber hinter ihrer ruhigen Erscheinung verbirgt sich Zynismus und auch ein wenig Egoismus. Sie kann nur schwer dem Funkeln von Gold, Schmuck und anderen wertvollen Gegenständen widerstehen und ihre Neugier macht es ihr auch nicht einfacher, Ärger aus dem Weg zu gehen. Sie steht zu ihrer Familie und ist daher durchaus hilfsbereit, solange sich etwas nicht gegen ihre Ziele richten. Sie ist schnell beleidigt und kommt nur schwer über die Beleidigung hinweg. Politik ist für sie uninteressant. Außerdem misstraut sie aufgrund des Vorfalls mit ihrer Mutter Autoritäten und Pegasi, die damals sie wegbrachten.
Fähigkeiten und Talente:
Begnadete Schlossknackerin und Schlosserin, Schleichen, Akrobatik, Töpfern, Schützentalent (den sie erst noch herausfinden muss), Stadtpony;
Nicht sehr kräftig, kennt sich in der Natur überhaupt nicht aus, Mathematik ist nicht ihre Stärke.
Magie :
-
Ausrüstung:
Eine Satteltasche mit Dietrichen, Proviant, Seilen, Decken, zwei Heiltränken, ein Buch. Außerdem führt sie eine simple, grünblaue Brosche mit sich, ein Messer und ein Dolch. Außerdem hat sie sich noch ein schweres Stoffgewand als leichten Schutz geholt.
Geschichte:
Geboren in einem kleinen Dorf nahe der Hauptstadt erlernte Shadowlock die Kunst des Töpferns und des Schlosserhufwerks. Während des Krieges mit den Changelingen wurden die Steuern erhöht, was Shadowlocks Familie stark belastete. Als ihre Familie eines Tages die Steuern nicht bezahlen konnte, wurde die Mutter für einige Monde in den Schuldturm gesperrt; seit jeher empfindet Shadowlock eine tiefe Abneigung gegenüber Autoritäten.
In ihrer Jugend begann sie aus Spaß ihre Schlösser mithilfe von Dietrichen aufzuschließen. Alsbald begann sie in den Häusern von Grundbesitzern und später in den Villen adeliger Familien einzubrechen und aus den Truhen ihre Schätze auszurauben, um die Steuerschuld ihrer Familie auszugleichen. Eines Nachts jedoch drang sie in die Villa eines Adeligen in der Hauptstadt ein und schlich sich in einem Raum, wo ein Hochmagier als Gast schlief. Als sie seine Truhe öffnete, ging der magische Alarm los und Shadowlock wurde in den Kerker geworfen, wo sie für einige Jahre bleiben sollte. Doch eines Tages brach die Seuche aus und ihr wurde die Freiheit angeboten, sollte sie sich der Expedition anschließen und die Früchte des Baumes in die Stadt bringen.
Sie nahm an.

By the way, im Charakterbogen dürft ihr soviel schreiben wie ihr wollt.

[dassteffen]

Name: Penmar
Geschlecht: männlich
Rasse: erdpony
Alter: 23
Aussehen: Erdpony, braune Verwitterte Mähne mit schwarzen Strähnen und blaues Fell. Von seinem Schweif fehlt die Hälfte.
CM: ein Wolfskopf der ein Kaninchen reißt. Er erhielt es als er erkannt hat, dass er die Sprache der Wölfe beherrscht.
Persönlichkeit: doppelte Persönlichkeit wie gollum, sehr misstrauisch, wachsam, sorgt sich um seinen Gefährten
Fähigkeiten und Talente: hat einen Wolf gezähmt und abgerichtet(dieser ist sein Begleiter), fährten lesen, Pflanzenkunde, Tierkunde, wolfssprache, in der Wildnis aufgewachsen: robust, ausdauernd, geschickt, schleichen
Magie: /
Ausrüstung: Dolch, gezähmter Wolf
Geschichte: penmar wurde als Fohlen im wald ausgesetzt. Er musste sich seit seiner frühen Kindheit alleine durch die Wildnis schlagen und lernte schnell wie man in ihr überlebt. Als er eines Tages von der Jagd zurückkehrte fand er einen Wolf, welcher vor seiner toten Mutter kauerte. Er versuchte sich das vertrauen von der jungen Wölfin zu erwerben, weil er Mitleid mit ihrem Schicksal hatte. Penmar musste schließlich auch ohne Eltern aufwachsen. Es war nicht einfach doch er schaffte es. Sie freundeten sich an und Qantaqa (der Name der Wölfin (nein kein bisschen geklaut)) wurde zur besten besten Freundin penmars. Sie half bei der Jagd und verteidigte ihn in aussichtslosen lagen. Seither streifen diebeiden durch den Wald. Als die Seuche ausbrach hat penmar erst nichts davon mitbekommen. Erst als ein Massensterben unter den Tieren begann entschloss er sich den Wald zu verlassen und erfuhr von den Katastrophen. Ihm wurde auch erzählt, dass es ein Heilmittel geben soll und er bewarb sich bei der Expedition um sein leben und das von Qantaqa zu retten.

(Wenn Unstimmigkeiten in der Geschichte auftauchen sollte bitte anschreiben)

[Xerxes]

Name: Xerxes W. Morgan
Geschlecht: männlich
Rasse: Erdpony
Alter: 35
Aussehen: Xerxes hat großteilig rotes bis lilafarbenes Fell, welches Teilweise von blauen Strähnen durchzogen ist, welche im Sonnenlicht dunkel werden und im Mondlicht glitzern und hell strahlen. Seine Mähne ist ebenfalls von einer Roten Farbe, weißt jedoch an vielen Stellen gelbstiche Auf.
CM: Eine Mondsichel, um welche herum Noten kreisförmig angeordnet sind. Xerxes erhielt es, als er mit 11 das erste mal im Mondlicht sang und sein Fell zu schimmern begann.
Persönlichkeit: Xerxes ist unheimlich gutmütig und ruhig. Stehts hat er ein gutes Wort auf den Lippen oder eine aufmunternte Geste zur Hand. Er ist nicht seht egoistisch und kümmert sich sehr gern um andere, wenn auch eher auf dem seelischen Weg. Er spricht relativ gewissentlich und überlegt stehts vorher, was er sagen will. Eine seiner Schwächen ist allerdings, das er gegenüber allen Nicht-Ponyhaften Klassen sich leicht rassistisch verhält und ihnen gegenüber voreingenommen ist. Zwar kann er sich mit ihnen anfreunden und würde ihnen auch nichts zu leide Tun, aber er mag sie halt nicht sonderlich.
Fähigkeiten und Talente: Xerxes ist ein sehr begabter Musiker, Sänger und Beobachteter. Er ist ein Dorfpony, und da dem so ist (und er zusätzlich ja ein Erdpony ist ) ist er recht kräftig und hat auch kein Problem mit seiner Ausdauer. Er beherrscht zwar grundlegenden Taschendiebstahl, ist jedoch darin nicht sonderlich gewannt. Man könnte noch hinzufügen, das Xerxes viele alte Schriften und Lieder kennt, weswegen er über ein gutes Gedächtnis verfügt.
Magie: In gewisser Weiße kann er über seine Lieder Magie wirken, da viele Wörter der alten Sprache und besonders die Namen der Besungen auf gewisse Weiße magisch sind. Zwar lässt er damit nichts schweben und feuert nicht mit Feuerbällen um sich, aber seine Lieder haben schon mal ein Pony vor dem Tod bewahrt und einem anderen geholfen, sein CM zu finden, doch sollten diese Geschichten ein anderes Mal erzählt werden.
Ausrüstung: Harfe ( Muss ja sein, schließlich ist er Barde), ein Geschichtsbuch, mehrere Notenblätter, eine Stabile Wasserflaschen, etwas Proviant, ein Mittel gegen Kopf- und Bauchschmerzen, sowie eine Flache besten Met. Alles in einer Stabilen Umhängetasche. Zusätzlich: Einen Dolch +1 und ein dünnes, aber Stabile Kettenhemd.
Geschichte: Xerxes wuchs im Osten des Landes in dem Kleinen Dorf "Wegwart" auf, nahe der Stadt Greifentor. Er lebte dort mit seiner Familie, einer gut Bäuerlichen Sippe, bis zu seinem 15. Lebensjahr. Er arbeitete normal auf dem Feld mit, fing zur Schule und hatte Freunde, führte also eine ganz gewöhnliche Kindheit, jedoch stehts nur von Erdponys umgeben. Zu seinem 11. Geburtstag erkannte er selbe Begabung als Sänger und widmete sich danach vor allem der Lieder- und Sagenkunde. Zu seinem 14. Geburtstag wurde er in der Bardenschule von Greifentor aufgenommen und lernte dort 15 Jahre lang unermüdlich um sein Handwerk immer mehr zu verfeinern. Schließlich schloss er seine Lehre ab und wurde offizielles Mitglied der "Honigzungen", einer Bardengilde im Osten. Er begann mit dem Studium der alten Sprache, welches er mit 34 Abschloss, und verließ danach die Gilde, weil er mit deren Profitgeschäft nichts mehr zu tun haben wollte und strich als Barde von Dorf zu Dorf, bis die Seuche ausbrach. Knapp mit dem Leben davongekommen meldete er sich zu der Expedition, denn eines wusste er: Das war ein Abenteuer, und welcher Barde konnte schon seine eigenen Heldentaten besingen?

[Aki-kun]

@Steffen
Find ich gut, die Sache ist nur, dass das Everfree Forest nur in Equestria gibt und wir spielen hier in einer anderen Welt. Der Wald kann ja so sein wie das Everfree Forest, nur braucht er einen anderen Namen, sonst passt das alles. Übrigens, ich finde die Namen klasse

@Xerxes
Jap, alles in Ordnung. Cool, dass du nen Barden nimmst^^ Erinnert mich an D&D.

[dassteffen]

Umgeändert. Der Name des chars ist von meinem kundigen aus hdro. Hatte dort auf random gedrückt und dachte der könnte auch hier passen. Beim Wolf war ich wie geschrieben sehr kreativ

[Aki-kun]

(22.04.2016)dassteffen schrieb:  Umgeändert. Der Name des chars ist von meinem kundigen aus hdro. Hatte dort auf random gedrückt und dachte der könnte auch hier passen. Beim Wolf war ich wie geschrieben sehr kreativ

Geht klar.

[Xerxes]

Der Barde war bei BG immer mein Absoluter Lieblingschara xD.

[Aki-kun]

@ Xerxes
Wo hat er Magie gelernt? In dieser Welt wird Magie vom Magierorden beaufsichtigt, daher müsste die Bardengilde Teil des Magierordens sein. Oder dein Xerxes ist ein Rebell

[Xerxes]

Er kann ja nicht in direkter Weise Magie wirken, d.h er besitzt keine Artefakte oder Schriftrollen zum wirken von Magie. Vielmehr ist es so, das diese Lieder eine gewisse Wirkung haben, besonders auf den Geist.
(Vgl. Elbereth bei LOTR . Hält Orks etc. Fern. )

Oder aber diese Lieder sind tatsächlich Magisch, und das ist allgemein bekannt. Ist aber eigentlich in keinen RPG so, das ich jemals kennengelernt habe.

[Aki-kun]

(23.04.2016)Xerxes schrieb:  Er kann ja nicht in direkter Weise Magie wirken, d.h er besitzt keine Artefakte oder Schriftrollen zum wirken von Magie. Vielmehr ist es so, das diese Lieder eine gewisse Wirkung haben, besonders auf den Geist.
(Vgl. Elbereth bei LOTR . Hält Orks etc. Fern. )

Oder aber diese Lieder sind tatsächlich Magisch, und das ist allgemein bekannt. Ist aber eigentlich in keinen RPG so, das ich jemals kennengelernt habe.

Dann würde ich zwei Möglichkeiten vorschlagen:
A) Die Lieder sind tatsächlich eine Form der Magie, die nur durch das Singen oder das Spielen eines Instruments gewirkt werden.

B) Die Lieder besitzen eine Kraft, die nicht im klassischen Sinne von Magie funktioniert. Die Macht kommt dabei, wie du schon sagtest, aus der Alten Sprache, die innerhalb des Klerus praktiziert wird, denn sie ist die einzige Sprache, die in der Lage ist, mit der Welt an sich eine magische Verbindung aufzubauen. Joa, da weiß ich jetzt grad auch nicht, wie ich das besser ausgestalten soll. Man könnte dann sagen, dass hier ständig ein Konflikt zwischen dem Magierorden und den Bardengilden besteht, da erstere gerne Kontrolle über alles Magische erhalten möchte, da Magie auch als Machmittel verstanden werden kann. Allerdings weisen die Barden darauf hin, dass der Magierorden in ihren Grundsätzen nur über die klassische Magie die Hoheit haben dürfen. Ich bevorzuge übrigens B)
Aber ich lasse dir die Wahl, wie die Barden"magie" funktionieren soll.

[Xerxes]

Na, dann nehme ich doch lieber B . Finde ich sehr gut beschrieben, zumal solche Konflikte lustig sein könnten. Außerdem ist das bestimmt Spaßig zu spielen, ich mein, ein Lied das Nebel beschwört macht schon was her

[Aki-kun]

Dann passt es ja

[Rijje]

Name: Gerald Strallos

Geschlecht: Männlich

Rasse: Einhorn

Alter: 26

Aussehen:

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CM: Siehe oben im Bild.

Persönlichkeit: Meist gelassen und fokussiert auf seine Arbeit, aber dennoch nicht weltfremd fast immer offen für ein Gespräch.

Fähigkeiten und Talente: Da er ein Alchimist ist hat er das Wissen über verschiedene Kräuter und Stoffen verinnerlicht und kann daher verschiedene Arten von Gebräue herstellen. Als Einhorn kann er mit seiner Magie die Wirkung der verschiedenen Tränke und ähnlichem verstärken oder leicht abändern. Notfalls benutzt er diese auch zum Kampf, unter anderem für Feuerbälle und kleine Blitze.

Magie: Transmutation und Heilung.

Ausrüstung: Sein tragbares (aber dafür nicht so effektiveres wie ein stationäres) Alchimisten-Set, eine Satteltasche auf beiden Seiten (Beeinhaltet sind Nahrungsmittel wie Trockenfrüchte und Reiseproviant). Zusätzlich hat er seine eigene Tasche mit den Zutaten für seine Arbeit als Alchimist, sowie das dazugehörige Notizbuch. Ein Langschwert zur Verteidigung. Aus der Waffenkammer hat er sich Katalysatorröhrchen und Gehäuse für Bomben, sowie Kräuter für Tränke und Trankphiolen gehollt.

Geschichte: Gerald wuchs im Kernland auf wo er in einer der vielen Städte, welche den Namen "Moonvalley", trägt, seine Kindheit genoß. Mit dem kommenden Alter ging er wie fast jedes Fohlen zur Schule und lernte dort die Grundlagen. Schon von dort an fing er sich für die verschiedensten Dinge zu interessieren, aber vor allem mit dem mischen von Zutaten verschiedenster Sorte. Da seine Großeltern selber Kräuterkundler waren hatte er schon damals einen kleinen Enblick erhaschen können und wusste dann auch was er lernen will: Alchimist. Da er auch ein Einhorn war und die Haupstadt nicht zu weit weg war, konnte er sich die Vision leisten und die Zauberschulen für Transmutation und Heilung belegen. Es dauerte zwar Jahre, aber seine Geduld und sein Wissensdurst sollten sich dann mit dem Abschluss der beiden Schulen bezahlt machen in Form von einer Mitgliedschafft im Magierorden.Einige Jahre später in der Akademie, in welcher er seine Studien, vor allem jetzt gezielter in der Alchimie, vortsetzte, begann er von der Expedition zu hören die gegen die antierenden Seuche gehen soll. Er dachte sich nur, dass er, vor allem als magisch begabter Alchimist, vielleicht herrausfinden könnte was diese Seuche verursacht. Sich nebenbei noch einen Ruf zu machen war ein gutrer Grund für ihn sich zu melden.

[Aki-kun]

(23.04.2016)Rijje schrieb:  Sorry, wird durch eine Anmeldung ersetzt.

Antwort steht im Disk-Thread

Zum Charakter:
Soweit, so gut.

[Xerxes]

XD. Wies immer wieder aktualisiert wird

[Rijje]

So, fertig. Bei Unstimmigkeiten bei mir melden, aber bitte bedenkt, dass ich noch frisch von der Arbeit bin und daher noch etwas lau bin.

[Aki-kun]

@Rijje
Was genau bedeuted sein Cutie Mark? Hat es was mit Alchemie zu tun? Wie kam es dazu?
Ansonsten ist dein Charakter in Ordnung

@dassteffen
Von dir brauche auch die CM-Geschichte und die Bedeutung. Der Special Talent ist hier nicht ersichtlich

[Aki-kun]

Von euch beiden passt jetzt alles. Von Rijje habe ich die CM-Story über PN erfahren.

[dassteffen]

Hatte ganz vergessen dass ich noch was nachtragen musste