1. Lieder vom Tod (2618 Wörter)
Gut beschrieben, gut geschrieben.
Aber ich verstehe nicht so ganz, was genau das mit ''Children of the Night'' zutun hat, außer das am Ende jenes Lied erwähnt wird.
Luna ist der Tod und das Fohlen stirbt?
Das ist... ich versteh das echt nicht :B
Aber sie gefällt mir, weil ich sehr gut in die Geschichte reinkommen konnte.
2. Liebste Schwester, warum hasst du Dienstage? (2169 Wörter)
Meine Meinung fällt hier sehr neutral aus. Ich finde die Geschichte in Ordnung, auch wenn ich den Titel ein wenig unpassend finde.
Vielleicht verstehe ich aber auch nur die Bedeutung nicht dahinter, dass der Titel aus der Sicht von Celestia ist, weil es ihr vorkommt, als würde Luna den Dienstag hassen. Und dabei hasst Luna diesen in gewisserweise tatäschlich, weil sie sich um die Nachfahren ihrer damaligen verfluchten ''Kinder der Nacht'' kümmert.
Warte mal...
Titel verstanden
Mehr als eine Luna-Celestia-Beziehung ist diese Geschichte dann aber auch nicht, da für einen Grund für eine Distanzierung der beiden die Sache aus ''Children of the Night'' genommen wurde.
8. Ein Los für zwei (1928 Wörter)
Es ist aus der Sicht von Applebloom geschrieben, das gibt dem ganzen schonmal eine eher CMC typische Art.
Später jedoch wechselt das ganze vollkommen auf Cheerilee und die zwei Fohlen, die im sie Kämpfen. Aber die Handlung spielt eben nur dort, wo sich auch Applebloom aufhält.
Was mich zur Story führt, welche eine gute Nacherzählung des Liedes ist, bloß mit zwei anderen OCs und mit einem ''tieferen'' Grund, warum die beiden Cheerilee beschenken (wollen).
Wobei ich es hier ein wenig gezwungen fand. Es ist eine gerade Anzahl an Schülern, aber mit Cheerilee eine ungerade. Warum also verzichtet die Lehrerin dann eben doch darauf, als Musterbeispiel teilzunehmen? Geht ja nicht, sonst wäre die Handlung eigentlich sinnlos.
Man hätte aber auch es so machen können, dass die beiden Fohlen dann einfach außerhalb des offiziellen Wichtelns sie beschenken wollen.
6. Die Obsession des kleinen Schülers (2761 Wörter)
Absätze, wo seid ihr?
Ein
paar viele Absätze hätten der Geschichte nicht geschadet, denn es war für mich schwer zu lesen. Da verrutscht man schonmal zwischen den Zeilen oder verliert die Übersicht, wo man bereits war.
Aber Pluspunkt wegen dem ''Sie hat die Rundungen einer DVD''
Das hat mir ein Kichern entlockt.
9. Die Nachtschwärmer (1766 Wörter)
Eine Geschichte mit Potenzial, leider hat die teils schlechte Rechtschreibung und Grammatik (Hagi, dein Stichwort) das meiste genommen. Während die Sätze ab der zweiten Hälfte mit Luna nicht bei weitem so verschachtelt gewesen... Ich musste sie zweimal lesen (beim zweiten mal laut und langsam), um überhaupt einen Überblick über die Geschehenisse bekommen zu können.
Daneben erscheint mir der erste Teil mehr Mittel, als Zweck. Also der Teil mit Dusk Star und ihrem Tagebuch wurden nur geschrieben, um einen Grund für Luna zu geben, weswegen sie ein eigenes Reich kreiert.
10. Das Leben in der Nacht (4394 Wörter)
Was haben wir?
Luna, die stinksauer durch Canterlot läuft, auf ein blindes Fohlen trifft, dass total naiv ihre Lebensgeschichte erzählt (Okay, nur das mit den Augen, aber trotzdem).
Danach find ich, wird in einem Atemzug die Handlung runtergerattert und Luna ist mit Sombra zusammen- Warte! Luna ist mit Sombra zusammen!?
Und dann trennt sich Luna einfach so von ihm, weil er keine Kinder will, sie aber schon...
Dazwischen kommt dann eine Erklärung für Batponies in einem Buch bei dem blinden Schwestern (Wat für ein Zufall), ausgeraubte Dörfer wegen Wölfen und Luna beschließt einfach mal so ''Joa, hier will ich meine Hauptstadt haben von meinem neuen Land''.
Und ganz am Ende passiert dann das mit dem Crystal Empire und bla
Und dieses ''Oh nein, weil er mein Magiebuch gelesen hat, ist er jetzt super powerful''
Okay,
als erstes einmal: Das fand ich alles viel zu schnell heruntergerattert.
Das hätte alles vielleicht ein klein wenig ausgeschrieben werden können. Außerdem vielleicht eine kleine Erklärung einbauen, warum Luna und Sombra zusammen sind.
Aber das hätte womöglich den Rahmen von 10.000 maximalerlaubten Wörtern gesprengt. Vorallem, wenn sich mal ansieht, wieviel Handlung vorhanden ist.
Aber in so einem Fall sollte man darüber nachdenken: Quetsche ich alles zusammen oder konzentriere ich mich eben nur auf einen Abschnitt der Geschichte? Auch wenn man in einem solchen Fall gewisse Handlungspunkte entfernen oder ergänzen muss, damit der Leser nicht verwirrt wird.
4. Unsre Geliebte Mutter (5030 Wörter)
Die Geschichte beginnt offen und endet offen. Hier hat man sich auf einen Abschnitt einer großen Geschichte konzentriert.
Geschrieben in der 3. Person werden einem nur die Gedanken von Maroon erläutert.
Über die Geschichte hinweg erfährt man einiges zu ihr. Ihre Gedanken dabei erläutern dabei das meiste ihres Charakters.
Irgendwie war es dann später beim Gespräch mit Celestia und Luna etwas zu schnell, das Luna zu den Kindern der Nacht aufbrechen will. War die Tatsache, dass Maroon kam, ein guter Auslöser, dass Luna doch endlich nachsehen wollte?
Und Schade, dass man eben durch das offene Ende nicht weiter auf Celestias Meinung eingegangen ist.
Man kann nur spekulieren, wie die Geschichte ausgeht.
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Nochmal angemerkt: Das hier alles ist lediglich
meine Meinung. Fühlt euch (bis nach der Votingphase) bitte nicht angepöpelt, liebe Autoren.
Nebenbei bemerkt, in dieser Reihenfolge stehend ist dies meine Rangliste aller Geschichten.