14.10.2016 |
RipVanWinkle
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Naja der zweite Weltkrieg wird doch eh nur unter dem Aspekt Nazis begehen Völkermord blablabla beleuchtet und halt davor wie Hitler die Macht an sich riss. Den eigentlichen Krieg hab ich in der Schule jedenfalls nie besprochen gesehen, oder nur 5 Minuten lang. Aber wir hatten auch den Rest der Zeit von der Gründung des Dt. Reiches bis zur DDR. Aber war auch Geschichts-LK.
Politik war bei uns in der Siebten oder so ein Wahlfach. Da ich Informatik hatte, hatte ich es einfach nie.
Schon komisch dass es nicht Pflicht ist. Ist schon klar dass außerhalb der Schule bessere Möglichkeiten existieren Leute politisch zu bilden. Aber ich denke die Schule ist der einzige Ort wo man das für alle erzwingen könnte wenigstens einen Grundstock mit zu bekommen.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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20.10.2016 |
JP Hyper
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Heute ist ein Polizist an seinen Schusswunden erlegen. Hintergrund war, dass ein sogenannter "Reichsdepp" das Feuer auf die Polizei eröffnet hat. Der Typ war Jäger, doch wegen Misstrauen, wurde ihm der Waffenschein entzogen. Daraufhin wollte man ihm die Waffen wegnehmen, was auch richtig und wichtig ist. Doch der schießt ohne Vorwarnung auf die Beamten und verletzt vier Menschen.
Das Menschen sich einfach in eine Hirnrissige, vollkommen rückständige Ideologie verrennen und dabei auch noch Waffen besitzen, ist einfach nur ein Graus.
Diese "Reichsbürger" nehmen langsam terroristische Züge.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2016 von JP Hyper.)
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20.10.2016 |
Lord Zymix
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Anarchokapitalist

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)JP Hyper schrieb: Das Menschen sich einfach in eine Hirnrissige, vollkommen rückständige und Ideologie verrennen und dabei auch noch Waffen besitzen, ist einfach nur ein Graus. 
Ganz deiner Meinung!
Sowas sollte man am besten verbieten. Das gefährdet die Bevölkerung ungemein. Vorallem da solche Menschen in Deutschland immer mehr werden und sich die Ideologie somit langsam aber sicher verbreitet.
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20.10.2016 |
Laylilay
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Enchantress

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Jede Waffe außerhalb eines gesicherten Bereiches ist eine Gefahr. Gerade in sie unruhigen Zeiten. Ich wäre dafür Waffen in privaten Räumlichkeiten zu verbieten. Baut für die Jäger entsprechende Räume nahe des Jagdrevier da kriegt jeder seinen Schrank wo die Waffe reinkommt und gut is. Niemand braucht so ein Ding im Haus.
Für den Polizist ist das grauenvoll. Und dann gibt s noch Leute die meinen es gäbe keine rechte Gefahr in deutschland
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20.10.2016 |
Beaumaris
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Marienkäfer
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)JP Hyper schrieb: Heute ist ein Polizist an seinen Schusswunden erlegen. Hintergrund war, dass ein sogenannter "Reichsdepp" das Feuer auf die Polizei eröffnet hat. Der Typ war Jäger, doch wegen Misstrauen, wurde ihm der Waffenschein entzogen. Daraufhin wollte man ihm die Waffen wegnehmen, was auch richtig und wichtig ist. Doch der schießt ohne Vorwarnung auf die Beamten und verletzt vier Menschen.
Schlimm, dass sowas passiert, aber was haben diese Reichsbürger-Wirrköpfe mit Pegida oder der Flüchtlingskrise zu tun?
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20.10.2016 |
Lord Zymix
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Anarchokapitalist

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Da PEGIDA direkt mit dem rechten Spektrum (laut Medien) verbunden ist.
Laut Medien sind alle Reichsbürger irgendwelche Rechten Spinner.
Deswegen liegt das alles zusammen.
Zudem gibt es weniger rechte als linke Gewalt gegen die Polizei.
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20.10.2016 |
Laylilay
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Enchantress

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Mag sein, aber die Linken latschen Momentan nicht jeden Montag brüllend durch eine Stadt
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20.10.2016 |
Jandalf
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Aculy is Dolan

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)Beaumaris schrieb: Schlimm, dass sowas passiert, aber was haben diese Reichsbürger-Wirrköpfe mit Pegida oder der Flüchtlingskrise zu tun?
Dieser spezielle Wirrkopf hat viele seiner Ideen offenbar aus dem Pegida Umfeld.
Killing is badong!
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20.10.2016 |
JP Hyper
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Ich werde auch kein extra Thema für "Reichsbürger" aufstellen. Die Aufmerksamkeit gönne ich denen nicht.
Es ist nicht auszudenken, was ein bewaffneter Wirrkopf alles anstellen kann. Irgendwann können deswegen dinge wie in München passieren.
Es wird mich schon auf die Straße zum Demonstrieren zwingen, wenn sich diese Bande mal gegen den Staat organisiert. 
Ich frag mich, wie man darauf kommen kann dass D kein Staat ist, wenn doch die Fakten in der Geschichte klar auf den Tisch liegen.
Außerdem hat der Typ bewusst OHNE Vorwarnung geschossen. Der Typ ist ein Verbrecher, wenn er glaubt auf Menschen schießen zu können, weil sie nicht in sein Weltbild passen.
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20.10.2016 |
Solaire
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)JP Hyper schrieb: Ich frag mich, wie man darauf kommen kann dass D kein Staat ist, wenn doch die Fakten in der Geschichte klar auf den Tisch liegen.
Digitales Zeitalter. Wenn du dich einfach in mediale Blasen einsperren kannst, die dein Dogma stets bedienen, dann werden auch Verschwörungstheorien wieder richtig salonfähig. Das Gleiche gilt für die Pegidisten, die sich ebenfalls sehr einseitig - und unter dem Vorwand einer fiktiven, gleichgeschalteten Medienlandschaft - nur so informieren, wie ihren Köpfchen das gefällt. Oh, Moment, die kognitive Dissonanz klopf gerade an der Tür.
Abgesehen davon bemitleide ich die Beamten, die sich mit diesen Intelligenzlegasthenikern herumschlagen müssen, es ist wirklich nicht einfach mit aufdringlichen und ideologisch verbohrten Menschen zu reden, die in militanten Wahnwahrnehmungen gefangen sind. Zeitgleich stellt sich die Frage wie wir mit diesem eigenartigen Phänomen als Gesellschaft umgehen wollen. Ich würde ja einfach weiter über sie lachen, aber aufgrund der jüngsten Aktion fällt mir das schwer.
The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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20.10.2016 |
JP Hyper
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)Solaire schrieb: (20.10.2016)JP Hyper schrieb: Ich frag mich, wie man darauf kommen kann dass D kein Staat ist, wenn doch die Fakten in der Geschichte klar auf den Tisch liegen.
Digitales Zeitalter. Wenn du dich einfach in mediale Blasen einsperren kannst, die dein Dogma stets bedienen, dann werden auch Verschwörungstheorien wieder richtig salonfähig. Das Gleiche gilt für die Pegidisten, die sich ebenfalls sehr einseitig - und unter dem Vorwand einer fiktiven, gleichgeschalteten Medienlandschaft - nur so informieren, wie ihren Köpfchen das gefällt. Oh, Moment, die kognitive Dissonanz klopf gerade an der Tür.
Abgesehen davon bemitleide ich die Beamten, die sich mit diesen Intelligenzlegasthenikern herumschlagen müssen, es ist wirklich nicht einfach mit aufdringlichen und ideologisch verbohrten Menschen zu reden, die in militanten Wahnwahrnehmungen gefangen sind. Zeitgleich stellt sich die Frage wie wir mit diesem eigenartigen Phänomen als Gesellschaft umgehen wollen. Ich würde ja einfach weiter über sie lachen, aber aufgrund der jüngsten Aktion fällt mir das schwer.
Danke für die Erklärung! Nicht einfach für leichtgläubige Menschen die mit dem Internet aufwachsen, in dem angeblich ominöse Seiten eine alternative Realität vorgaukeln.
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23.10.2016 |
Lord Zymix
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Anarchokapitalist

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)Laylilay schrieb: Mag sein, aber die Linken latschen Momentan nicht jeden Montag brüllend durch eine Stadt
Stimmt, die "Linken" stehen am Rand, machen eine Gegendemo und von ihnen geht der meiste Stress aus. Die PEGIDA Demos sind weitaus "friedlicher", als manche Gegner davon. Zudem ist nicht jeder Rechts, der bei PEGIDA mitläuft.
Und warum sollten die Linken das machen? Die Politik ist bis vor kurzem (oder immer noch) immer mehr nach links gerückt.
(20.10.2016)Solaire schrieb: Das Gleiche gilt für die Pegidisten, die sich ebenfalls sehr einseitig - und unter dem Vorwand einer fiktiven, gleichgeschalteten Medienlandschaft - nur so informieren, wie ihren Köpfchen das gefällt.
Das Gleiche gilt auch für die sogenannten "Gutmenschen", die sich freuen das in ihrem Umfeld alles super und toll ist, aber gerne übersehen wie es sonst wo aussieht.
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23.10.2016 |
Herrmannsegerman
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.10.2016)Lord Zymix schrieb: Stimmt, die "Linken" stehen am Rand, machen eine Gegendemo und von ihnen geht der meiste Stress aus. Die PEGIDA Demos sind weitaus "friedlicher"
Das stimmt leider.
Seit die Gegendemos angefangen habe hat sich dieser Demonstrationsmarathon auch bei mir zu einer richtig großen Belastung für die Anwohner entwickelt. Erst am Donnerstag war es wieder soweit das ich schon wieder meinen kompletten Alltag an diese Demos anpassen mussen.
Vorher war es so das die Pegida durch die Straße gelaufen ist und wenn man gerade z.B. auf dem Klo war hat man das nichtmal bemerkt. Seit die Gegendemonstranten da sind kommt es jedes mal zu großflächigen Polizeieinsätzen, Straßensperrungen und co. (Und Polizisten die meinen das die Privatsphäre meines PKWs für sie nicht gilt. Aber ich mag es wenn man ungefragt ohne begründeten Anfangsverdacht oder richterliche Anordnung an meinen Autotüren zieht)
Es ist auch nicht die PEGIDA die für eine Lautstärke auf Stadiumniveau für 5 Stunden am Feierabend sorgt, sondern die Linken.
Ich wäre echt froh wenn diese andauernden Demos endlich mal aufhöhren würden. Bei allen Grundrechten würde ich gerne mein Recht auf einen Feierabend ohne Lärm mal wieder Regelmäßig wahrnehmen. Oder ohne Taschenkontrolle auf einkaufen gehen. (Wenigstens darf ich meistens mit den Polizeihunden spielen)
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23.10.2016 |
Rechen666
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Enchantress

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(20.10.2016)Solaire schrieb: (20.10.2016)JP Hyper schrieb: Ich frag mich, wie man darauf kommen kann dass D kein Staat ist, wenn doch die Fakten in der Geschichte klar auf den Tisch liegen.
Digitales Zeitalter. Wenn du dich einfach in mediale Blasen einsperren kannst, die dein Dogma stets bedienen, dann werden auch Verschwörungstheorien wieder richtig salonfähig. Das Gleiche gilt für die Pegidisten, die sich ebenfalls sehr einseitig - und unter dem Vorwand einer fiktiven, gleichgeschalteten Medienlandschaft - nur so informieren, wie ihren Köpfchen das gefällt. Oh, Moment, die kognitive Dissonanz klopf gerade an der Tür.
Abgesehen davon bemitleide ich die Beamten, die sich mit diesen Intelligenzlegasthenikern herumschlagen müssen, es ist wirklich nicht einfach mit aufdringlichen und ideologisch verbohrten Menschen zu reden, die in militanten Wahnwahrnehmungen gefangen sind. Zeitgleich stellt sich die Frage wie wir mit diesem eigenartigen Phänomen als Gesellschaft umgehen wollen. Ich würde ja einfach weiter über sie lachen, aber aufgrund der jüngsten Aktion fällt mir das schwer.
Ich habe eigentlich gedacht, dass die einfach die 2+4 Verträge leugnen. Die haben wohl nicht aufgepasst als die Nachkriegszeit im Unterricht dran kam. Und als dann die 2+4 Verträge dran kamen, waren sie verwirrt.
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24.10.2016 |
Solaire
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.10.2016)Lord Zymix schrieb: Und warum sollten die Linken das machen? Die Politik ist bis vor kurzem (oder immer noch) immer mehr nach links gerückt.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Zivilrechtlich und gesellschaftlich, ja, aber wirtschaftspolitisch ist tatsächlich das Gegenteil der Fall. Oder, wie ich im AfD-Thread schon schrieb:
Solaire schrieb:Aber mal ernsthaft: Was du hier skizzierst ist ein tatsächlicher Trend, der sich allerdings nur in langsam verschobenen Positionen hinsichtlich der Bürger- und Zivilrechte widerspiegelt. Wir diskutieren ja beispielsweise schon die Öffnung der Ehe für Homosexuelle, immer lauter werden die Forderungen nach der Legalisierung von Cannabis und in der Bevölkerung gibt es ein großes Bedürfnis nach dringend benötigten, radikalen Sozialreformen. Fair enough, da kann ich dir zustimmen.
Ökonomisch sieht das Ganze aber sehr anders aus. Wenn überhaupt gab es hier seit Anfang der 90er einen gesamt-parteilichen Rechtsruck, denn SPD, CDU und Konsorten sind im Zuge allesamt sehr empfänglich für neoliberale Wirtschaftspolitik geworden. Man betrachte bloß Gerhard Schröders Agenda 2010, ein Reformpaket, dass unter den Nachkriegs-Sozen unter Willy Brandt oder sogar der CDU der 70er Jahre undenkbar, ja sogar geächtet gewesen wäre.
Die klassisch linke SPD war zur Jahrtausendwende innerhalb der Legislative und Exekutive maßgeblich (wenn nicht sogar hauptsächlich) für den Anstoß zum Ausufern unserer Leistungsgesellschaft verantwortlich. Und bis heute halten sich die Sozialdemokraten (in gewissem Maße auch die Grünen) mit wenig Erfolg an den Third Way, also den Versuch traditionell rechte Wirtschaftspolitik mit eigentlich linker Sozialpolitik zu verknüpfen.
Ich halte auch ehrlich gesagt nicht allzu viel vom Links-Rechts-Schema. Das ist heutzutage allenfalls eine Art politischer Kompass, ein wages Koordinatensystem der Parteien, aber sicherlich zu simpel für komplexe Sachverhalte, da Parteien einfach ein binärer Gesinnungsstempel aufgedrückt wird.
(23.10.2016)Lord Zymix schrieb: Das Gleiche gilt auch für die sogenannten "Gutmenschen", die sich freuen das in ihrem Umfeld alles super und toll ist, aber gerne übersehen wie es sonst wo aussieht.
Okay? Engstirnigkeit und Dogmatismus sind immer scheiße. Kein Zweifel daran.
(23.10.2016)Rechen666 schrieb: Ich habe eigentlich gedacht, dass die einfach die 2+4 Verträge leugnen. Die haben wohl nicht aufgepasst als die Nachkriegszeit im Unterricht dran kam. Und als dann die 2+4 Verträge dran kamen, waren sie verwirrt. 
Einige von denen sind einfach sehr dumm. Da die Denkschablone "Deutsches Reich existiert noch" aber eine vorgefertigte Verschwörungstheorie und somit von außen induziert ist, ist es schwer von psychisch nachweisbaren Wahnstörungen zu sprechen. Nichtsdestotrotz, es gibt den ein oder anderen unter diesen Schwachmaten, der sich dafür qualifiziert. Und das macht diese Gruppe nicht weniger gefährlich.
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24.10.2016 |
RipVanWinkle
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Wonderbolt

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Wobei die natürlich auch einfach sagen könnten "ich erkenne diese Verträge nicht an, deswegen lasse ich die für mich nicht gelten." Aber das klingt wohl mehr nach nem Exzentriker, der Aufmerksamkeit will als nach nem Reichsbürger.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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24.10.2016 |
Lord Zymix
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
- ursprünglicher Post gelöscht -
Es geht weiter: 20 Islamisten in der Bundeswehr enttarnt http://www.tagesschau.de/inland/bundeswe...n-101.html.
Zitat:"Eine intensive Waffen- und Geräteausbildung - das macht die Bundeswehr einem Medienbericht zufolge für Islamisten attraktiv. Demnach hat der Militärgeheimdienst MAD 20 Islamisten enttarnt und verfolgt 60 weitere Verdachtsfälle."
Die Dunkelziffer würde ich gerne wissen ![[Bild: pc-tunsee.png]](https://smilies.bronies.de/smiley/106Twilight Sparkle/pc-tunsee.png)
Das wird immer besser
Mal schauen wann die Anschläge anfangen. Die Uhr tickt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2016 von Lord Zymix.)
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09.11.2016 |
Adama
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
http://spon.de/aeRF2
Wir sind keine nazis und nur besorgte Bürger, absolut nicht verständlich warum es so schlimm ist am 9 November mit Fackeln durch die Gegend zu ziehen.
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09.11.2016 |
Lord Zymix
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Du weißt schon das das Türken waren? Zudem steht sogar extra dabei, das es Rechtsextreme sind.
Aber klar, die sind echt schlimm, warum gibt es solche Menschen in Deutschland
Wenn du die abschieben willst hast du meine Erlaubnis.
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09.11.2016 |
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Ich bezweifle, dass diese sich selber als "keine Nazis, sondern nur besorgte Bürger" ansehen. ThüGIDA ist dafür bekannt, aus echten ideologischen Neonationalsozialisten zu bestehen, die das "Besorgtbürgertum" als Deckmantel verwenden. Man sieht außerdem auf Neonazi-Demos in ganz Mitteldeutschland, wie Freital und letztens Bautzen, immer wieder einen Laster von ThüGIDA auf dem "Wir sind ein Volk" steht.
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