07.04.2017 |
Sleya
Wonderbolt
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Registriert seit: 10. Jan 2012
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Schweden... ist mal was neues. Vermutlich wieder ein ausgeschlossener der Gesellschaft der sich nicht anders zu helfen wusste als unschuldige zu töten. Das er auch zufälligerweise der Religion des "Friedens" angehört ist reiner Zufall.
Die Staaten in Europa müssen immer noch lernen was der Import von solchen Leuten anrichten kann.
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07.04.2017 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Space Warrior schrieb: http://www.focus.de/panorama/berichte-ue...15074.html
SWEDEN YES!
Tragischer Einzelfall, der natürlich nix mit nix zu tun hat, Nummer... äh, hab aufgehört zu zählen.
Dein eklatanter Mangel an Pietät erstaunt mich jedes mal aufs Neue.
Killing is badong!
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07.04.2017 |
Ayu
Faust
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Nightshroud schrieb: Trotzdem wurden sie, ihre Eltern, und/oder die Kultur die sie zu sowas treibt, importiert...
Genauso wie Killerspiele an sowas Schuld sind.
Der Täter im Fall von London war z.B. ursprünglich erst garnicht Moslem, ist konvertiert nachdem er den Job verloren hat.
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07.04.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Sleya schrieb: Schweden... ist mal was neues.
Sweden Yes!
(07.04.2017)Nightshroud schrieb: Trotzdem wurden sie, ihre Eltern, und/oder die Kultur die sie zu sowas treibt, importiert...
Nichts wurde "importiert", denn dazu bräuchte es einen Importeur, der es macht. Migranten migrieren in der Regel aber von alleine und ohne Zutun. Außerdem ist Kultur in der Theorie ortsunabhängig, da alle überall irgendeiner bestimmten Kultur folgen können, einfach indem sie das wollen und machen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2017 von Space Warrior.)
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07.04.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Zitat:Genauso wie Killerspiele an sowas Schuld sind.
Ja klar, schöner Strohmann, weil sich praktisch sämtliche Terroristen der letzten Jahrzehnte auf Call of Duty berufen...
Zitat:Der Täter im Fall von London war z.B. ursprünglich erst garnicht Moslem, ist konvertiert nachdem er den Job verloren hat.
Also war es jetzt doch der Islam und nicht Killerspiele.... Ich bin verwirrt...
Was willst du damit sagen..? Dass der Terrorist, der Brite "Khalid Masood" (warte...), ein böser keltischer Krieger ist, der den Islam falsch auslegt...
Das ist fast immer das Selbe. Sohn muslimischer Einwanderer, der immer total westlich war, verliert seinen Job, beginnt das Land das ihn angeblich diskriminiert, zu hassen, bekommt schlechtes Gewissen, weil sein vergangener sündiger westliche Lebenstil haram ist, er also sowohl schlechter Brite als auch schlechter Moslem ist. Lösung: Gotteskrieger werden, und direkt ins Paradies fahren... Natürlich angeheizt durch Hassprediger oder einer IS Onlinebroschüre.
Zitat:Nichts wurde "importiert", denn dazu bräuchte es einen Importeur, der es macht. Migranten migrieren in der Regel aber von alleine und ohne Zutun. Außerdem ist Kultur in der Theorie ortsunabhängig, da alle überall irgendeiner bestimmten Kultur folgen können, einfach indem sie das wollen und machen.
Falsch! Immigration hat immer Ursachen, und zwar Pull und Pushfaktoren. Wenn absichtlich Pullfaktoren eingeführt werden um Migration anzutreiben, wie Merkels "kommt alle zu uns" Initiative ist das Import. Besonders wenn die Schlepperbanden auch noch durch westliche NGOs unterstützt werden.
Ja aber nur in der Theorie. In der Praxis ist Kultur selbstverständlich ortsgebunden, und zwar durch die Mehrheit der Menschen die dort Leben. Wenn ich nach Saudi Arabien gehe erwarte ich dort die arabische Kultur, und nicht die vom Eskimostamm der Yupik.
Apropos, falls jemand Talk im Hangar 7, von Servus TV, kennt. Das ist ne relativ heterogene Talkshow, die ich empfehlen kann. Hatten gestern ein relativ passendes Thema dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=ICfMHxb_rGo
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2017 von Nightshroud.)
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07.04.2017 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Nightshroud schrieb: Das ist fast immer das Selbe. Sohn muslimischer Einwanderer, der immer total westlich war, verliert seinen Job, beginnt das Land das ihn angeblich diskriminiert, zu hassen, bekommt schlechtes Gewissen, weil sein vergangener sündiger westliche Lebenstil haram ist, er also sowohl schlechter Brite als auch schlechter Moslem ist. Lösung: Gotteskrieger werden, und direkt ins Paradies fahren... Natürlich angeheizt durch Hassprediger oder einer IS Onlinebroschüre.
Das ist ein schönes narrativ, das du dir da ausgedacht hast. Als du das Wort "angeblich" eingestreut hast, musste ich tatsächlich kurz lachen. Wenn du das weglassen würdest, wärst du plötzlich selbst Schuld an islamistischem Terror. Witzige Vorstellung.
Killing is badong!
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07.04.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Zitat:Das war auch nicht auf den Londoner-Vorfall bezogen, diese "Terroranschläge" sind im Prinzip ja nur Amokläufe und ist die Person dann nocht-Moslem sind plötzlich die phösen Killerspiele dran Schuld und nicht der marode Zustand der labilen Psyche des Täter - sowas wiederum ist bei einer frühzeitigung Erkennung genauso behandelbar wie sonstige mentale Krankheiten.
Wann hat je jemand einen Egoshooter in den Zusammenhang mit islamistischen Terror gebracht?
Zitat:Wenn du das weglassen würdest, wärst du plötzlich selbst Schuld an islamistischem Terror. Witzige Vorstellung.
Weil ich Brite bin, und prinzipiell keine Pakistanis in meiner Firma einstelle? Ach Jandalf... nutze keine Worte die über deinen Horizont hinausgehen, wie z.B. Narrativ...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2017 von Nightshroud.)
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07.04.2017 |
Herr Dufte
Royal Guard
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Ich weiß, Statistiken und "gesunder Menschenverstand" zeigen, dass Schwarze eher zu Gewalt neigen, dass der Islam zu Terrorismus führt und dank Flüchtlingen unser Sozialsystem zusammenbrechen wird. Die Leichtfertigkeit, mit der "Fakten" (Wie präzise Statistiken sind, will ich mal offen lassen) und Interpretationen vermischt werden ist wirklich beunruhigend. Ich kann mir fast jede (gesellschaftliche) Statistik so zurechtbiegen, dass sie meine Meinung wiederspiegelt, deshalb halte ich von dieser Verehrung der Zahlen absolut nichts. Man verkennt die eigentlichen Probleme und macht sich die Welt widdewidde wie sie ei'm gefällt.
Oder anders:
Kannst du garantieren, dass der einzige Grund für die überproportionale Anzahl an islamisch motivierten Terror im Islam selbst liegt? Kannst du mir garantieren, dass es keinerlei komplexe Beziehungen zu Wohlstand, Fanatasismus, Zusammengehörigkeitsgefühl, gesellschaftlicher Ausschluss, Verlangen nach einen "höheren Sinn", Diskriminierung, oder sonst was gibt? Kannst du garantieren, dass der Islam zu Terror führt und Drang/Potential zu Terror in den fundamentalen Islam?
Wenn ich raten müsste, würde ich sagen dass hauptsächlich Perspektivlosigkeit zur Radikalismus führt. Der Islam ist da nur eine praktische Anlaufstelle, wenns den nicht gäbe würde man sich aber halt in irgendeiner Gang in der Nachbarschaft organisieren.
„We need women and gender fluid characters in video games in order to trigger the incels. Ayy Lmaooo."
~ Karl Marx, ca. 1850
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07.04.2017 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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Registriert seit: 04. Apr 2012
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Nightshroud schrieb: Ach Jandalf... nutze keine Worte die über meinen Horizont hinausgehen, wie z.B. Narrativ...
Oh sorry. Hier die Erklärung.
Killing is badong!
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07.04.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Zitat:Wenn ich raten müsste, würde ich sagen dass hauptsächlich Perspektivlosigkeit zur Radikalismus führt. Der Islam ist da nur eine praktische Anlaufstelle, wenns den nicht gäbe würde man sich aber halt in irgendeiner Gang in der Nachbarschaft organisieren.
Nee, es ist nicht nur die Armut, es geht auch um Rebellion, und der Islam stellt im aktuellen Zeitgeist die ultimative Form der Rebellion in einer westlichen Gesellschaft dar.
Leute die sich vor ein paar Jahrzehnten noch den Nazis oder Kommunisten angeschlossen hätten, konvertieren heute zum Wahabismus.
Aber das Ausmaß, das auch durch das politische Weltklima gefördert wird, gab es in dieser Form noch nie.
@Jandalf Oh, wie kreativ mein Zitat zu ändern... Gähn...
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07.04.2017 |
Lord Zymix
Anarchokapitalist
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Registriert seit: 13. Jun 2016
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Herr Dufte schrieb: Wenn ich raten müsste, würde ich sagen dass hauptsächlich Perspektivlosigkeit zur Radikalismus führt.
Warum muss das von den Ganzen verschiedenen Religionen immer der Islam sein? Es wäre abwechslungsreich einen christlichen, jüdischen, buddhistischen etc. Anschlag zu sehen.
Somit beantrage ich eine Anschlags-Quote für jegliche Anschläge oder Terror-Attacken von jeder Ideologie oder Religion, damit sich niemand benachteiligt fühlt.
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07.04.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Zitat:Warum muss das von den Ganzen verschiedenen Religionen immer der Islam sein? Es wäre abwechslungsreich einen christlichen, jüdischen, buddhistischen etc. Anschlag zu sehen.
Somit beantrage ich eine Anschlags-Quote für jegliche Anschläge oder Terror-Attacken von jeder Ideologie oder Religion.
Das ist aber ziemlich unfair.
Christen werden mit dem Limbo bestraft, Buddhisten im Pfad der Erleuchtung zurückgestuft, Hindus als irgendein Mist wiedergeboren und Juden sind bis zum Erscheinen des Messiahs einfach tot.
Von 72 Huri (Jungfrauen) nix zu sehen...
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07.04.2017 |
Herrmannsegerman
staatlich geprüftes
Gurkenpony
Bronies Bayern e.V. Vizechef
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Registriert seit: 08. Feb 2014
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Jetzt einfach den großen, bösen Monster des militanten Rassismus die Schuld zu geben die ja angeblich in 99,99% der Bevölkerung steckt ist schon ein wenig einfach gesagt.
Fakt ist doch der das es ein Problem mit Islamistischen Terror in Europa gibt und das denke ich ist unabstreibar. Sicher mag Perspektivlosigkeit und Diskriminierung ein Element im großen Puzzle der Hintergründe sein aber es ist nunmal letzendlich der Kontakt zu einer militanten, islamistischen Szene der dann der Auslöser für den Anschlag selber gab und kein Sozialsystem oder eine Gesellschaft. Das kann allerhöchstens ein Teilproblem sein.
Ich denke das die einzige Lösung sein kann gegen die radikalislamische Szene vorzugehen. Man muss Hassprediger bekämpfen und gewaltig mit Prävention arbeiten um ganz klar zu zeigen das solche Ideale wie die des Radikalislamismus nichts sind dem man sich zuwendet. Sowas dauert aber realtiv lang und kann nicht sofort Wirkung zeigen. Auch die gemäßigten Islamischen Glaubensverbände sehe ich in der Pflicht an so einer Bewegung mitzuarbeiten. Die ganze Geschichte um Ditib zeigt ja nochmal deutlich das die Muslimische Gesselschaft in großen Teilen von sich aus sich gegenüber der offenen Gesselschaft versperrt ist und das finde ich im allgemeinen einen schlechten Trend der generell vermieden werden sollte.
Auf Kurzfristiger Basis sind vor allem die Kommunen gefragt mit Verkehrspolitischen Maßnahmen gegen solche Szenarien wie Berlin, Nizza oder heute Stockholm vorzugehen. Fahrzeugsperren können helfen oder auch über Ideen wie generelle Einfahrverbote in Innenstadtbereiche in den Nachmittags- und Abendstunden für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen kann man nach diesen Vorfällen zumindestens in kritischen Bereich wie z.B. dem Berliner Innenstadtbereich durchaus mal nachdenken.
Allerdings sollte man erstmal abwarten was überhaupt die Ursache für diesen Vorfall war. Amokfahrten sind nichts neues und nur weil jemand in eine Menschenmenge gefahren ist, muss man nicht sofort von Terror ausgehen. Amokfahrten kommen auch durchaus - aber nicht in dieser häufigkeit vor - und müssen nicht sofort ein Terrorangriff gewesen sein nur weil die Behörden aus Sicherheitsgründen dementsprechend reagieren.
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07.04.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(07.04.2017)Nightshroud schrieb: und der Islam stellt im aktuellen Zeitgeist die ultimative Form der Rebellion in einer westlichen Gesellschaft dar.
Das ist stark zu bezweifeln...
...und wenn doch, ist der Islam auch nur für Männer "rebellisch". Für Mädchen und Frauen ist am Wahabitismus nichts "rebellisch".
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07.04.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Zitat:Ich denke das die einzige Lösung sein kann gegen die radikalislamische Szene vorzugehen. Man muss Hassprediger bekämpfen und gewaltig mit Prävention arbeiten um ganz klar zu zeigen das solche Ideale wie die des Radikalislamismus nichts sind dem man sich zuwendet.
Solange Saudi Arabien mit Öl Milliarden verdient, und die Familie al Saʿūd damit die Ausbreitung der radikalsten Formen des Islam fördert, wird das nicht passieren.
Zitat:Das ist stark zu bezweifeln...
Wieso?
http://derstandard.at/2000038336792/Auss...-Rebellion
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