28.05.2017 |
Gregory
Great and Powerful
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Registriert seit: 20. Mai 2016
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Ich schätze mal dass die meisten, die damit diagnostiziert werden, das wirklich nicht in einem starken Ausmaß haben, und daher perfekt damit leben könnten. Sicher, es gibt immer extreme Fälle davon, die sollte man durchaus behandeln.
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28.05.2017 |
Knäuel
Enchantress
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Registriert seit: 20. Mai 2015
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Haltlose Argumente, wie die von Psychologen und Studierten, die sich damit aktiv auseinander setzen?
Oder den absolut Haltbaren Argumente wie "Ich bin speschal ich brauch speschal Behandlung!" wie von Leuten, wie man sie hier zT findet?
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28.05.2017 |
Nerymon
Kaffeetante
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Registriert seit: 20. Mär 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Also ich denke schon, dass ADHS durchaus eine Krankheit darstellt. Allerdings finde ich, dass diese immer etwas sehr schnell diagnostiziert und zu groß aufgebauscht wird, während andere (psychische) Leiden, die in meinen Augen für die Betroffenen weit belastender sind, oft belächelt werden und mit "jaja, stell dich einfach nicht so an" abgetan werden... oder man sich durch unzählige Gutachten kämpfen und einen Ärztemarathon hinter sich bringen muss... eh da mal irgendwas anerkannt wird und eine entsprechende Behandlung beginnt. Bei ADHS hab ich immer den Eindruck, dass es da immer viel zu schnell geht mit der Diagnose und man vielleicht bei einigen Patienten genauer schauen sollte... weil ich mir schon denken kann, dass bei vielen die Diagnose ADHS falsch/vorschnell gestellt wird. Deswegen wird die "Krankheit" denk ich auch bei vielen nicht mehr so recht ernst genommen, weil man einfach manchmal den Eindruck hat, dass gefühlt jeder Dritte ADHS hat oder das zumindest von sich behauptet/sich damit entschuldigt
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28.05.2017 |
Conqi
(K)ein Fag
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Registriert seit: 04. Mär 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Ich kenne glaube ich persönlich keine einzige Person mit ADHS, egal ob nun "verdient" oder nicht. Wo trifft man die? Ist das aktuell (noch) son reines Ding, was Kindern diagnostiziert wird?
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28.05.2017 |
Nerymon
Kaffeetante
Beiträge: 3.541
Registriert seit: 20. Mär 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Also ich treff durchaus recht viele, egal ob IRL oder virtuell, die angeblich diese Diagnose haben oder "noch nicht haben, aber wissen, dass sie ADHS haben"... bei Depressionen und dergleichen ist aber auch so eine Tendenz da, dass ich irgendwie den Eindruck hab immer mehr Leute kennenzulernen, die sich die Diagnose "Depressionen" selbst gestellt haben... aber professionelle Hilfe/Untersuchungen/Behandlungen strikt verweigern...
Manchmal hab ich das Gefühl es wird ein neuer Trend "psychisch krank" zu sein.
Und ich glaub es ist schon noch so, dass es eher im Kindesalter diagnostiziert wird... bzw. bei Erwachsenen angeblich schwieriger is (???), das weiß ich aber nicht... jedenfalls wurde mir das schon mehrmals so erklärt von Erwachsenen, die angeblich wissen, dass sie ADHS haben, aber nicht damit zum Arzt gehen, weil sie meinen, dass man das ja jetzt eh nicht mehr gescheit diagnostizieren könnte... und man sich die Mühe dann nicht machen muss. Muss gestehen, dass wohl das der Hauptgrund is, warum ich auch so eine gewisse Skepsis habe... weil ich sowas dann einfach nich so richtig ernst nehmen kann. Wenn es einem wirklich psychisch schlecht geht... egal ob jetzt ADHS oder irgendwas anderes... dann geht man auch zum Arzt, auch wenns mühsam wird.
Inwiefern jetzt dieses Fidget Spinner ADHS-Kranken helfen sollen, erschließt sich mir aber immer noch nicht... gehts einfach nur darum irgendeine Beschäftigung zu haben...?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2017 von Nerymon.)
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28.05.2017 |
Crash Override
Faust
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Registriert seit: 10. Feb 2013
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Mir hatte man damals auch eine Diagnose gestellt, die technisch gesehen vorschnell gewählt wurde - dabei wäre es eine andere "psychische Krankheit" gewesen. Das problem im Kindesalter: oftmals vertut man sich da dabei, und das passiert auch Pschologen / Psychischen Ärzten, die bereits seit jahren als solche arbeiten.
Gleiches kann ich mir da auch mit AD(H)S vorstellen - das man das vorschnell diagnostiziert, statt genauer nach den Ursachen zu forschen.
Was ich da denke, was Knäuel meint, ist eher die Tatsache, das jeder sich darauf bezieht - genauso wie bei LRS... und schon hat man nen weiteren Grund gefunden, um darüber zu nörgeln (damit man die "Lieblingsbeschäftigung der Deutschen" weiter ausführen kann).
Was die Studenten und Psychologen, die dagegen sind, das die Krankheit angeht, sagen, ist auch völlig normal: die wollen die nicht warhaben und ihre Meinung dazu verbreiten. Das ist nichts neues.
@ Knäul: bitte nicht ADHS mit Autismus gleichsetzen, danke! die Autisten werden es dir danken (nein, ich bin keiner von ihnen).
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28.05.2017 |
Triss
Earth Pony
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Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(28.05.2017)Conqi schrieb: Ich kenne glaube ich persönlich keine einzige Person mit ADHS, egal ob nun "verdient" oder nicht. Wo trifft man die? Ist das aktuell (noch) son reines Ding, was Kindern diagnostiziert wird?
Ich kenne zwei Leute im Erwachsenenalter mit ADHS, die das aber relativ gut überdecken können, da sie eben seit Jahren damit leben gelernt haben. Sowas sieht man einem ja nicht auf den ersten Blick an.
Ansonsten kenne ich halt einige Kinder damit, aber durchaus auch etwas ältere, so um die 13, 14 rum.
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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28.05.2017 |
Herrmannsegerman
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Registriert seit: 08. Feb 2014
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(28.05.2017)Conqi schrieb: Ich kenne glaube ich persönlich keine einzige Person mit ADHS, egal ob nun "verdient" oder nicht. Wo trifft man die? Ist das aktuell (noch) son reines Ding, was Kindern diagnostiziert wird?
Hi!
Tatsächlich wird ADHS auch noch im Erwachsenenalter diagnostiziert, ich habe (einschließlich mir) 3 Fälle in der Familie, 2 davon wurden im Erwachsenenalter festgestellt. (Alle Fälle männlich, eventuell könnte da Genetik beteiligt sein. Aber nur eventuell, wäre schon ein ziemlich krasser statistischer Zufall)
Ich persönlich habe diese Störung seit ich 6 bin. Aus Erfahrung kann ich euch aber sagen das die Störung an sich als Entschuldigung für criniges Internetverhalten relativ ungeeignet ist und im Erwachsenenalter außer geschulten Ärzten oder Phsychologen kaum jemanden auffällt sofern sie nicht stark ausgeprägt ist.
Leicht- bis Mittelschwere Fälle haben im Erwachsenenalter mit der Erkrankung an sich kaum bis gar keine Probleme, eigentlich können sie unter Umständen sogar mit entsprechender Behandlung von einige Vorteilen profitieren, die ihr hier findet. Ich persönlich merke zwar das ich Symptome aufweise, diese behindern mich aber in keinster Weise.
Diese Fidget-Spinner sind für mich persönlich recht teure moderne Lifestyle-Dingsis die zwar bestimmt ganz lustig sind, aber schon irgendwie wieder so ein komisches Internet-Ding sind. Das sie durchaus sinnvoll bei den beschriebenen Krankheiten sein können, kann ich mir gut vorstellen. Meine Ergotherapeutin hat mir auch empfohlen mir "etwas zum rumspielen" bereitzulegen wenn ich in der Schule sitze weil man schon irgendwie den Drang hat sich in irgendeiner Form zu bewegen und kleine Bewegungen helfen so etwas zu unterdrücken, aber ein gewöhnlicher Kugelschreiber, eine Münze oder sonstirgendwas kleines geht genauso. (Deswegen besitze ich auch kaum Kugelschreiber die noch den Halterclips dran haben seit ich meine Weiterbildung begonnen habe). Mehr als ein überteuerter Stressball sind die Dinger vermutlich nicht.
Glaubt nur bitte nicht das ADHS-Patienten (Also die, die es wirklich haben und nicht von Dr. Online diagnostiziert wurden und ihre Null-Satzzeichen-Posts mit LRS rechtfertigen.) keine Ärztemarathons oder ähnliche spaßige Momente hinter sich haben, das ist keines Falles so.
Nagelt mich jetzt bitte nur nicht auf 1000% korrektheit fest, ich bin wirklich kein Experte für solche Krankheiten. Das Thema hat mich schon lange nicht mehr wirklich tangiert. Falls im übrigen jemand die üblichen abfälligen Internet-Kommentare über meine Eltern loswerden will stehe ich jederzeit zur Verfügung. Es gibt eigentlich keine Pseudoargumente gegenüber dieser Sache die wir nicht schon gehört haben.
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28.05.2017 |
Knäuel
Enchantress
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Registriert seit: 20. Mai 2015
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Ok, um meinen Punkt mal kurz zu unterstreichen, ehe hier so getan wird, als wolle ich nur wem ans Bein pissen:
Ich sehe ADHS nicht als Erkrankung / psychische Störung. Nö. Ich sehe auch nicht, weshalb ein ADHS Kranker Mensch eine Extrabehandlung bedarf. Habe ich keine Lust mich mit einem Menschen mit AD(H)S auseinander zu setzen, dann hab ich da keinen Bock drauf. Selbes aber für Krebskranke.
Ich zitiere mal eine Person, die sich selbst als "Coach" für ADHS bezeichnet:
"ADHS ist für mich keine Krankheit.
Wie komme ich zu dieser Aussage? Ich erlebe in meiner Arbeit neben den Schwierigkeiten, wegen denen meine Klienten zu mir kommen, auch eine ganz reiche Palette an Begabungen, Fähigkeiten und Stärken – die meine Klienten haben, WEIL sie so gestrickt sind, wie sie sind. ADHS-Menschen sind immer ein Gesamtpaket mit typischen Schwächen, aber auch mit typischen Stärken."
DAS trifft aber auf jeden verfluchten Menschen zu. Schüchternheit ist auch keine Erkrankung, auch wenn ich anfange eine Liste an "Symptomen" zusammen zu stellen. Auch wenn ich ihren Hormonspiegel messe und auffällt, dass das Dopaminlevel bei Schüchternen Menschen (so ist es nämlich bei Mäusen) etwas niedriger liegt, als der von offenbar extrovertierten Personen. Das ist keine Krankheit, das ist die Vielfalt von Persönlichkeiten.
Weiter sagt besagte Person: "Aus diesem Grund ist ADHS für mich eine Persönlichkeits-Konstitution, " und so sehe ich es auch. Persönlichkeiten sich variabel. Sie setzen sich aus der Chemie des Körpers zusammen und deshalb wird sich immer auch ein bestimmtes chemisches Muster in Menschen mit ähnlichen Verhaltensweisen finden. Mutige Mäuse haben zB andere Adrenalinwerte als zurückhaltende, wenn man sie Stress aussetzt. Das macht "Mut" aber nicht zu einer Erkrankung, sondern wird weitläufig unter "Charakter" gefasst.
Um jetzt die Brücke zum Fidget Spinner zu schlagen: Viele dieser Menschen, die mit ADHS beschrieben werden, möchten also auf einen motorisch Nebensächlichen Level beschäftigt werden.
Das passiert bei sehr vielen anderen Menschen, die ein anderes Persönlichkeitsprofil haben eben auf andere Weise.
Der Fidget Spinner eignet sich dabei hervorragend, weil er eben kaum beiläufiger sein könnte. Er tut seinen nutzen für einige, also wieso nicht?
(Q: http://adhs-trainerin.de/warum-adhs-fuer...kheit-ist/)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2017 von Knäuel.)
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28.05.2017 |
SharpShard
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Jul 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Irgendwie war das klar das alles was auch nur annähernd mit irgend nem geistigen Leiden zu tuen hat, direkt dafür sorgt das erstmal über das Leiden und nicht über dss etwas geredet wird.
Und Leute fragen sich ob die Threads auskehren nicht doch ne gute Idee ist. Man sieht ja das die Leute nicht aufhören hier sachlich korrekt aufzuklären oder ihre Meinung bzw Ansichten ins Internet zu drücken. #nohate
Fidget Spinner sehen mir meistens zu langweilig aus. Die wo was her machen sind entweder auch zu klein oder viel zu teuer oder gibts nichtm eenn dann würde ich mir so nen Teil mit vier Enden (gerade nen Shuriken aus Naruto) oder fünf bis noch mehr Enden anfertigen. Wo bleibt da der Spaß, wenns immer nur bei der Zahl drei bleibt?
Jedenfalls haben die Teile keine Priorität für mich. Ich weiß das mir das Spaß macht und werd bestimmt wenn der Trend schon lange vorbei ist, mir so einen zulegen. Aber bis dato bleib ich ein unbeschäftigtes Kleinkind :3
Frage ist. Welches Buch lese ich als nächstes?
"Warum sollte ich den Dämonen fürchten, wenn er doch keine Macht über mich hat?!"
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28.05.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Ich finds lustig, dass die Frau die diese Dinger in den 90ern erfunden hat keinen Cent bekommt, weil sie Mitte 2000 das Patent nicht verlängert hatte.
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29.05.2017 |
Ayu
Faust
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Registriert seit: 29. Nov 2013
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Die Dinger, wo man endlos Luftpolsterfolien-Bläschen zerplatzen kann, sind als Fingerbeschäftigung viel besser wenn man nervös wird, finde ich zmd.
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29.05.2017 |
Conqi
(K)ein Fag
Beiträge: 5.918
Registriert seit: 04. Mär 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(28.05.2017)Herrmannsegerman schrieb: Diese Fidget-Spinner sind für mich persönlich recht teure moderne Lifestyle-Dingsis
Wir scheinen sehr verschiedene Auffassungen von teuer zu haben.
(28.05.2017)Knäuel schrieb: Ich zitiere mal eine Person, die sich selbst als "Coach" für ADHS bezeichnet:
[...]
Unerwarteterweise klingt das gar nicht mal so verkehrt.
Wenn man im Erwachsenenalter außer bei sehr schweren Fällen zudem überhaupt keine Einschränkungen dadurch hat, finde ich die Frage nach der Diagnose durchaus berechtigt.
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29.05.2017 |
Herrmannsegerman
staatlich geprüftes
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(29.05.2017)Conqi schrieb: Unerwarteterweise klingt das gar nicht mal so verkehrt.
Wenn man im Erwachsenenalter außer bei sehr schweren Fällen zudem überhaupt keine Einschränkungen dadurch hat, finde ich die Frage nach der Diagnose durchaus berechtigt.
Es ist als Erwachsener tatsächlich in den meisten Fällen eine Erkrankung ohne Krankheitswert. (Einer meiner Verwandten hat es damit auch zum Doktor geschafft also scheint es wohl zu gehen) Die Diagnose an sich ist halt in dem Sinne allerdings doch irgendwo berechtigt weil Personen mit dieser Problematik recht anfällig für andere Phsychologische Erkrankungen sind wie Menschen ohne. Vor allem Depressionen und Angststörungen kommen bei ihnen signifikant häufiger vor. Die meisten echt Erkrankten wollen auch zudem meist gar keine Sonderbehandlung weil man im Normfall ziemlichen Vorurteilen, die sich in diesem Thread wunderbar bestätigen, ausgesetzt ist sofern man eine Erkrankung hat und viele nicht wirklich Lust auf die Stigmatisierung haben die auch durch viele Dr. Google-Diagnosen entstanden ist. Ist halt dasselbe Thema wie mit LRS und den schlechten Forenbeiträgen.
Eine Krankheit bleibt allerdings dennoch eine Krankheit auch wenn sie keine Auswirkungen hat. Morbus Meulengracht ist ja genauso eine Erkrankung auch wenn sie vollkommen irrelevant ist.
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29.05.2017 |
Nebulous
Enchantress
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Registriert seit: 27. Mai 2016
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(28.05.2017)Gregory schrieb: Bald schon erste Tode durch Fidget Spinners.
Der Mensch schafft es durch ungefähr alles zu sterben. Das ist inzwischen schon gar nicht mehr verwunderlich.
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02.06.2017 |
Meganium
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(28.05.2017)Knäuel schrieb: Ok, um meinen Punkt mal kurz zu unterstreichen, ehe hier so getan wird, als wolle ich nur wem ans Bein pissen:
Ich sehe ADHS nicht als Erkrankung / psychische Störung. Nö. Ich sehe auch nicht, weshalb ein ADHS Kranker Mensch eine Extrabehandlung bedarf. Habe ich keine Lust mich mit einem Menschen mit AD(H)S auseinander zu setzen, dann hab ich da keinen Bock drauf. Selbes aber für Krebskranke.
Nein. Mit solchen Leuten muss man sich echt nicht auseinandersetzen. Auch wenn sie schlimme Krankheiten haben:
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02.06.2017 |
Crash Override
Faust
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
(02.06.2017)Ayu schrieb: http://www.bunte.de/panorama/geschichten...leben.html
In dem Alter sollte man doch eigentlich wissen dass Spielzeuge nicht zum Essen da sind, da wundert es einem echt nicht mehr das ÜEier in den USA verboten sind.
Wie heisst es doch so schön: Jeden Tag steht ein Dummer auf. Dumm nur, wenn das die höhere Zahl an Personen darstellt...
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02.06.2017 |
Conqi
(K)ein Fag
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Registriert seit: 04. Mär 2012
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RE: Fidget Spinner - Der neue Trend aus den USA
Meine Güte, das Mädel ist 10. Da die scheinbar millionenfach im Umlauf sind, ist ne Erstickquote von 1 doch eigentlich ziemlich gut. Kein Grund gleich wieder die gesamte Menschheit zu verdammen. Wenn meine Mutter für jeden dummen Scheiß, den ich jemals gemacht habe (und immer noch mache), die Öffentlichkeit über "die Gefahren von X" informiert hätte, dann wäre Deutschland wohl in euren Augen auch das Epizentrum der Verblödung.
(02.06.2017)Knäuel schrieb: Hab selber ne schlimme Krankheit und weißt du was mit am meisten ankotzt? Leute die sich permanent "kümmern" und nicht rallen, dass man nicht zum gemeinschaftspflegeobjekt wird, sobald man erkrankt. Da hat man keinen Bock auf möchtegern-Mutter-Theresi, die überall unter scheinaltruistischen vorwänden ihren dreck beigeben und zu allem nen kommentar haben
Ich stimme dir in allen Punkten zu und finde es echt beschämend, dass hier Leute meinen ihre Meinung würde mehr zählen als deine als Betroffene. Du hast es sicher schlimm genug und brauchst nicht diese Miesepeter in deinem Leben.
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