RPG: Equestria Reborn

[Fluttershy87]

Ein sechs Jahre alter Maxim saß in der Küche, vor ihm standen seine Eltern, beide sahen ihn bösartig an.
"Du bist schuld das wir uns trennen,DU hast dafür gesorgt weil DU niemals brav warst."
Er spürte einen Schmerz an seiner Linken Backe, sein Vater hatte ihm soeben eine Verpasst. Maxim fing an zu weinen, Tränen flossen seinem Gesicht hinunter
"Aber was hab ich denn falsch gemacht?"
Er füllte sich so hilflos und sah zu seiner Mutter.
"Was du falsch gemacht hast?" Erwiderte sie. "Einfach alles! Seit deiner Geburt haben wir nichts als Ärger mit dir und damit du die Konsequenzen deines Handelns spürst werden wir uns trennen, damit du uns NIE WIEDER Vereint sehen wirst."
Maxim verstand das alles nicht, wie konnte er daran schuld sein das seine Eltern sich trennten? Was hatte er falsch gemacht? Tränen flossen von seinem Gesicht hinunter und er fing an zu schreien
"NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN"

Mit einem Mal wachte er auf.
"Oh man was für ein Albtraum, erst träumte ich, ich bin in ein Fohlen in einer Cartoonwelt und dann schlafe ich an diesem Seltsamen Ort auch noch ein um einen weiteren Albtraum zu haben."
Er hielt sich die Hände vor sein Gesicht nur um festzustellen, das sie noch immer Hufe waren.
"Verdammt. Das mit der Cartoonwelt ist wohl wirklich real."
Er sah sich um, sein Kissen war nass. Er hatte tatsächlich im Schlaf geweint.
Zu seiner Erleichterung, wurde das andere Fohlen im Raum nicht durch ihn geweckt.

Maxim war zu aufgewühlt um jetzt fürs erste nochmal einschlafen zu können, er beschloss noch einmal vor die Tür zu gehen.

Im Garten sah er einige andere Fohlen auf der Wolke liegen, einige waren noch wach. Er war gerade nicht in der Stimmung für ein Gespräch, daher näherte er sich ihnen nicht. Stattdessen setzte er sich ins Gras und fing erneut an zu weinen.
.oO(Warum nur muss das alles immer mir passieren?)Oo.

[Kaira]

Als Kaira mit ihrem Lied fertig war, sagte Sairachaz, dass es herrlich gewesen war. Etwas peinlich berührt schoss ihr die Röte ins Gesicht. "Du hast...alles gehört? Ohje...ich kann gar nicht gut singen, aber danke trotzdem."
Die Nacht war bereits weiter vorangeschritten, und Kaira hatte sich immer noch nicht schlafen gelegt, sie saß weiterhin auf der Wolke und schaute staunend nach oben zu den Sternen.
Ein ganz leises Schluchzen in der Nähe holte Kaira zurück in die Gegenwart, verwirrt suchte sie nach der Ursache des Geräusches und entdeckte schließlich Maxim im Gras sitzen. Er schien zu weinen. War er nicht grade im Haus? Ich frage mich, was mit ihm los ist...besser, ich sehe nach.
Die Wolke war so weich und flauschig, dass Kaira beim ersten Versuch aufzustehen in die Wolke einsank. Aber nach einigem tolpatschigen Hin- und Hergespringe hatte sie es geschafft, von der Wolke runterzukommen. Auch, wenn sie jetzt erst mal mit dem Kopf auf dem Boden lag.
"Sairachaz? Ich komme gleich wieder, muss nur ganz schnell etwas nachschauen." Nachdem sie sich aufgerichtet und Sairachaz informiert hatte, taumelte sie hinüber zu Maxim. Selbst nach diesem ganzen Tag, auf dem sie auf vier Beinen hatte laufen müssen, stolperte sie öfters über ihre eigenen Hufe. Zum Glück konnte sie mithilfe ihrer ausgebreiteten Flügel einigermaßen das Gleichgewicht halten.
Als sie Maxim erreichte, setzte sie sich neben ihn und legte einen Huf auf seine Schulter. "Maxim? Alles in Ordnung? Du siehst nicht so gut aus, was ist passiert?" Geduldig wartete sie auf eine Antwort. Er tat ihr wirklich Leid, und sie hoffte, schon bald herauszufinden, was mit Maxim los war.

[Fluttershy87]

Maxim schluchzte weiterhin, plötzlich spürte er einen Huf auf seiner Schulter, er drehte sich um nur um Kaira zu sehen.
.oO(Oh nein! Nicht sie, erst habe ich ihr angeboten für sie da zu sein und jetzt sieht sie mich in diesem Zustand. Was muss sie jetzt nur über mich denken?
Vermutlich wird sie gleich wieder verschwinden und mich alleine lassen.)Oo.
Er versuchte sich ein wenig zu beruhigen, allerdings war er noch immer zu Aufgewühlt, der Albraum hatte ihn an sehr heftig getroffen.
Er stieß ihren Huf von seiner Schulter
"Verschwinde! Mir geht es gut! Ich brauche dich nicht! Ich brauche niemanden!"
Seine Stimme klang sowohl wütend als auch verzweifelt.
In seinem Gesicht waren Wut, Trauer aber auch Verwirrung zu erkennen.
.oO(Warum muss sie auch gerade jetzt hier auftauchen.)Oo.
Schließlich drehte er sich wieder von Ihr weg, ein weiteres schluchzen war zu hören.

[Kaira]

Kaira hatte erwartet, dass Maxim ihr erklären würde, was los war, und sie dann überlegen könnte, wie sie ihm am besten helfen würde. Aber diese Gedanken zerplatzen mit einem Schlag, als Maxim ihren Huf wegstieß und sie anschrie, er brächte sie nicht, er brächte niemanden.
Bestürzt zog sie den Huf zurück und schaute Maxim an, der sich von ihr weggedreht hatte. Er schluchzte, und Kaira war sich sicher, dass er momentan einfach Ruhe brauchte, aber weggehen schieh ihr auch nicht die richtige Wahl. Also nutzte sie die einzige Möglichkeit, die ihr noch blieb.
Langsam ging sie wenige Schritte zurück, bis sie auf respektvollem Abstand war, und legte sich ins Gras, sah Maxim nicht an, sondern wieder die Sterne, damit er sich nicht beobachtet fühlte.
Sein verzweifeltes Schluchzen brach ihr das Herz, sie mochte es nicht, wenn jemand weinte, warum auch immer. Jedes Mal hatte sie mit der jeweiligen Person Mitgefühl. Mal war es mehr, mal weniger, aber das Mitgefühl war immer da.
Betrübt zog sie die Augenbrauen zusammen. "Maxim? Du musst mir nicht sagen, was du hast, es ist in Ordnung, wenn du es nicht tust. Aber wenn du etwas brauchst, ich bin hier."
Sie sprach jedes einzelne Wort leise und sacht aus, um ihn nicht noch mehr zu verstören. Dann schwieg sie, hoffte, er würde sich nicht wünschen, dass sie wegging. Wenn er das nämlich wollte, würde sie es tun, für ihn. Aber momentan hatte sie das Gefühl, dass er sie brauchte, ganz egal, wie sehr er das verneinte.

[Fluttershy87]

Nach ungefähren 10 Minuten hatte sich Maxim halbwegs beruhigt, er sah sich ein wenig um und konnte zu seinem Glück erkennen das Kaira noch in der Nähe war.
Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging vorsichtig auf sie zu.

"Tut mir leid das ich dich so angefahren habe, es ist nur... kompliziert. Eventuell werde ich mich dir später offenbaren, aber Jetzt... habe ich einfach nicht die Kraft dafür."
Maxim versuchte zu lächeln, jedoch war er dafür noch immer zu sehr verstört.

.oO(Ich hoffe sie kann mir verzeihen, nicht das ich schon wieder an einem Verlust schuld habe.)Oo.

Schließlich kam ihm eine Idee wie er das Thema ein wenig ändern konnte.

"Sag mal, die Wolke ist die wirklich so weich? Ich glaube ich möchte mich auch einmal darauf legen, neben dich... sofern das kein Problem für dich ist."

.oO(Oh was tue ich hier eigentlich? Erst fauche ich sie an und danach will ich neben ihr liegen... auf einer Wolke! Das ist alles so dermaßen verrückt.)Oo.

[Sairachaz]

Er betrachtete das Geschehnis vom weitem. Was er sah bereitete ihm Sorgen.
Was konnte seinem neuen Freund nur zugestossen sein, das er so zerstört aussah? Es machte ihn ein wenig traurig, doch sah die Szenarie nicht so aus, als das er sie stören sollte. Kaira würde ihn schon trösten können, wohlmöglich würde sonst noch ein größerer Menschenauflauf entstehen, wenn er noch hinzustieß, etwas, was man in manchen Situationen wirklich nicht brauchte.

Er selbst hatte auch seine Probleme, seine Eltern, seine Schwestern, seine Freunde.
Sie alle hatten irgendwas verloren.

[Kaira]

Kaira freute sich, als Maxim zu ihr kam und sich entschuldigte. Lächelnd zuckte sie mit den Schultern. "Kein Problem, dir ist schon längst verziehen. Ich war sowieso niemals wütend auf dich. Wenn jemanden etwas bedrückt kommt es schon vor, dass derjenige dann Dinge tut, die er später bereut. Vergiss es einfach. Und erzähl mir was los ist erst dann, wenn du glaubst, dass es soweit ist, ich werde für dich da sein, versprochen."
Als er nach der Wolke fragte, schaute sie dorthin zurück und bemerkte, dass Sairachaz dort immer noch lag und die ganze Szene beobachtete. Offensichtlich wartete er.
Mit einem Blick auf Maxim nickte Kaira. "Ja, die Wolke ist weicher als jedes Daunenbett, es ist einfach unbeschreiblich. Und natürlich ist noch Platz genug für dich, komm mit."
Darauf achtend, dass Gleichgewicht zu halten, ging Kaira mit Maxim im Schlepptau zurück zur Wolke. Mit weniger Schwierigkeiten als am Anfang sprang sie auf die Wolke hoch und winkte Maxim zu sich hin. "Komm hoch, und keine Angst, es tut nicht weh!"
In die weiche Wolke einsinkend, stolperte sie zu Sairachaz hinüber und legte sich wieder neben ihn. Langsam wurde sie selbst müde, der Tag war wirklich anstrengend gewesen, all die Aufregung und die neue Welt.
Sie wartete nur noch auf Maxim, dann würde sie selbst schlafen, auf der wuschelweichen Wolke, unter den Sternen die fast genau so aussahen wie die in der Menschenwelt. Nur leuchteten sie heller und funkelten so schön, dass sie lebendig wirkten.

[Fluttershy87]

Maxim sprang auf die Wolke, sie war wirklich so weich wie Kaira es beschrieb.
Er suchte sich einen Platz direkt neben Ihr und legte sich hin, danach flüsterte er in Ihr Ohr.
"Danke"

Danach schaute er noch einmal kurz zu den Sternen und versuchte gegen den Schlaf an zu kämpfen. Er hatte Angst vor dem was er Träumen würde.

.oO(Hoffentlich hab ich jetzt nicht noch einen, sonst muss ich ihnen wirklich erklären was los ist.)Oo.

Er kämpfte noch weiter gegen den Schlaf doch letzten Endes wurde es zu viel und seine Augen schlossen sich.

[Kaira]

Kaira bemerkte, wie Maxim einschlief, und auch Sairachaz schien kurz davor, vom Schlaf übermannt zu werden. Sie warf einen letzten Blick hinauf zu den flunkelnden Sternen und breitete dann ihre beiden Flügel aus, der rechte lag über Sairachaz Rücken, der linke über Maxim.
Ich hoffe, Maxim geht es bald wieder besser und er wird mir erklären, was mit ihm los ist. Aber bis dahin muss ich Geduld haben.
Ganz leise flüsterte sie "Gute Nacht euch zwei."
Sie kuschelte sich in die weichen Wolken und schloss die Augen. Sobald die Dunkelheit sie gänzlich empfing, war sie eingeschlafen.

[Sairachaz]

Die nacht legte sich so sanft über das Tal... es war spät geworden.
Der Tag war so hart, und viele Ponys hatten nun eine schwere Last zu tragen.
Eine Last mit Namen:
Ungewissheit
Die Ungewissheit darüber, was kommen soll und kommen wird.
Einige trugen es fast schon mit Fassung, andere wiederum nicht.
Sairachaz jedoch war froh und traurig zugleich.
Er hatte Freunde gewonnen,
und welche, wenn vielleciht auch nicht für immer, verloren.
Aber eins, da war er sich absolut sicher, war vollkommen klar :


Er würde mit einem Lächeln auf dem Gesicht Einschlafen.


Er legte seinen Flügel so behutsam, wie die sich senkende Nacht auf Kaira, schloss die Augen und flüsterte:

"Gute Nacht."


So glitt auch er in das Reich der Träume ein.

[Vidar]

Bei Valsions Frage ob es möglich wäre für ihn zu lernen Magie zu wirken und ob es ohne Horn auch möglich wäre musste Vidar nachdenken. Er hatte gesehen wie das Horn zum Magiewirken benutzt wurde, gut möglich das es für ihn auch möglich wäre.
Vielleicht würde es lange dauern aber möglich könnte es sein, noch etwas das er nachhaken musste vor allem ob es für andere wie Maxim die kein Horn besaßen auch möglich wäre. Er wollte gerade aqntworten als er bemerkte das Maxim schon weg war. ' Huch wo ist der jetzt hin? Stellt mir ne Frage und ist weg, naja vielleicht ist er auch nur kurz pissen gegangen, schau ich mir mal die Dämmerung öhhhhm. Ok? Ist ja schon fast Nacht, seit wann ist mein Zeitgefühl so im Arsch?'

Vidar sah zum Himmel hoch an dem immer mehr Sterne sichtbar wurden. Der Nachthimmel zeigte sich langsam und Vidar war beeindruckt, beeindruckt von der Schönheit eines solchen Sternenhimmels, einen solch klaren Sternenhimmel hatte er noch nie gesehen und dabei war es noch nicht wirklich Nacht.
Kein Licht von Straßenlaternen die alles überstrahlen und keine Luftverschmutzung die die Sicht stören konnte. Es war einfach herrlich, so herrlich das er die Zeit vergaß und auf dem Rasen wo er lag nach einer Zeit durch die sich ausbreitende Müdigkeit einfach einschlief.

[Tomson96]

Tom blieb eine Weile stehen und beobachtete Björn. Als der anfing zu singen änderte er seinen Plan und bewegtesich langsam auf die Fensterbank zu und setzte sich unter bzw. vor diese und lauschte dem Gesang. Es hörte sich irgendwie schön an. Nach kurzer Zeit versuchte er ebenfalls auf die Fensterbank zu kommen was er auch nach einigen Versuchen schaffte. Still ohne etwas zu sagen rollte er sich ebenfalls zusammen. Natürlich dachte er daran Björn dabei so viel Platz wie möglich zu lassen. Still fiel sein Blick auf die Welt außerhalb des Hauses und auf den langsam aufgehenden Mond und die herannahende Nacht.

[Anonymer Brony]

[Twilight Sparkle + Rarity + Apple Jack][Ort: Haus][Zeit: 20:00]

Twilight war nun mit der Gesichte fertig und Speraphina war eingeschlafen. Auch die meisten anderen Fohlen waren schon eingeschlafen. Sie schaute kurz nach draußen und sah das einige der Pegasusfohlen zusammen mit Fluttershy auf einer Wolke schliefen. Diese wollte sie nicht stören, zudem war es warm genug das sie draußen Schlafen konnten. Sie sah dann die kleine Vidar, welche auf dem Rasen lag und schlief. Vorsichtig hob Twilight sie mit Telekinese an und trug sie nach drinnen um Vidar in ein Bett zu legen.

Applejack kam auch schon mit Marvin wieder zurück. Sie hatten schnell alles gefunden, was man für eine gute Suppe brauchte. AJ machte einen kleine Suppe dann auch für Marvin fertig, damit das Fohlen vor dem Schlafen noch was essen konnte. Anschließend brachte AJ Marvin dann ins Bett.

Twilight ging dann kurz zu Björn und Tom, welche auf einer Fensterbank sich zusammen gerollt hingelegt hatten. „Uhm, es wäre wohl besser wenn ihr zwei euch in ein Bett legt wenn ihr schlafen wollt. So eine Fensterbank ist auf Dauer doch etwas zu unbequem.“ Anschließend machte sie sich noch mal zu Rafna auf. „Wir können morgen noch mal zum Krankenhaus gehen. Dann werden wir nachsehen was es mit deiner Krankheit auf sich hat. Nur jetzt solltest du dich besser schlafen legen, damit du dich richtig ausruhen kannst.“ Twilight wartet nur noch darauf das jetzt alle Fohlen in Betten lagen und schliefen. In ihrem Kopf gingen immer noch ein Haufen von Fragen rum. Sie konnte sich vieles einfach nicht erklären. Doch würde sie vor Morgen wohl keine Antworten mehr bekommen, da sie den Schlaf der Kinder nicht stören wollte. Es wurmte sie zwar, doch musste sie sich damit abfinden.

Rarity sah sich auch noch mal im ganzen Haus um und fand das Fohlen mit dem Namen Shorty. Es war schon auf dem Fußboden eines Raumes eingeschlafen. Sie trug ihn dann vorsichtig zu einem Bett, legte ihn in diese und Deckte ihn zu. Sie sah dann noch mal zu Rainbow Dash rüber, welche auch in einem der Betten schlief. *Immer das selbe mit ihr. Wenn sie nichts zu tun hat, dann schläft sie. Naja, bleibt sie dann halt hier. Ich will mir nicht das Gemecker von ihr jetzt anhören, wenn ich sie wecke. Zudem würde das auch die Fohlen wecken.* Somit ging sie kurz zu Twilight und AJ und verabschiedet sich schon mal, da sie sich zuhause auch noch um Sweetie Bell kümmern müsse.

[Rafna]

Mit einem Gähnen, kuschelte sich Rafna in die Decke ein und schloss die Augen, jedoch schlief sie nicht ein, denn in der Dunkelheit sah sie das Bild ihres Katers und wieder wurde sie traurig. Sie sprang aus ihrem Bett heraus und ging zu Applejack,"Entschuldigen sie bitte, aber könnten sie mir bitte mein Buch aufs Bett legen? Ich komm mit dem Buch, da nicht rauf", sagte das Fohlen.

[Anonymer Brony]

[Apple Jack][Ort: Haus][Zeit: 20:00]

AJ war grade dabei das Geschirr sauber zu machen, als Rafna zu ihr kam und sie darum bat, ihr Buch auf ihr Bett zu legen, da sie alleine damit nicht rauf kommt. „Kein Problem Partner. Und kannst mich ruhig AJ nennen.“ Sie hiefte sich Rafna auf den Rücken und trabte langsam und leise mit ihr zurück zu ihrem Bett, wo sie Rafna dann reinlegte. Anschließend holte sie das Buch und legte es neben Rafna. „So, aber nun musst du wirklich schlafen. Und mach dir keine Sorgen, ich bin die ganze Nacht über hier, Sugercube.“ AJ wuschelte ihr noch kurz sanft durch die Mähne, ehe sie zurück in die Küche ging, um mit dem Abwasch fertig zu werden.

[Rafna]

Rafna bedankte sich lächelnd und schob ihr Kopfkissen vom Bett, da sie ihr Buch bei sich haben wollte. Sie schlug die erste Seite auf udn streichelte das Bild ihres Katers, sanft mit dem Huf" Gutze nacht mein kleiner Fly" wisperte sie leise und driftete langsam ab.

[Appeltank]

Björn sah das Tom sich zu ihm Gesellte wo rauf hin er ihn anlächelte während er weiter Sang. Als das Lied fertig war schwieg er einen Moment bevor er von Twilight angesprochen wurde das Er und Tom sich doch lieber in ein Bett legen sollten wenn sie Müde wären. „Ich bin noch nicht Müde, dürfte ich noch eine Weile hier sitzen bleiben und den Mond beobachten der ist so schön.“ Mit einem Erwartungsvollem Blick sah er zu Tom herüber „Willst du schon ins Bett oder möchtest du mir noch etwas Gesellschaft leisten?

[Tomson96]

Tom antwortete Björn mit einem lächeln. "Ich denke wir sollten doch schlafen gehen. Ich weis zwar nichtmal ob ich schlafen kann nach all dem hier aber vielleicht ist morgen alles wieder normal wenn wir aufwachen." Mit diesen Worten hüpfte er von der Fensterbank und suchte sich ein leeres Bett auf das er sich mühevoll raufzog um sich in die Decke zu kuscheln und seine Augen zu schließen.

[Anonymer Brony]

[Twilight + Apple Jack][Ort: Haus][Zeit: 20:05]

„Nein. Tut mir leid Björn, aber jetzt ist Schlafenszeit. Die anderen liegen auch schon im Bett und sind am Schlafen.“, erwiderte Twilight freundlich aber bestimmend. Tom ging schon von selber ins Bett und da Twilight jetzt keine Lust hatte mit einem Kind zu streiten, ließ sie Björn mittels Telekinese von der Fensterbank ins Bett schweben. „Es ist spät genug. Ihr müsst euch erst mal richtig erholen.“ Sie deckte Björn noch zu, ehe sie dann in die Küche zu AJ ging.

„Kinder können ganz schön anstrengend sein.“, meinte Twilight. „Jupp, das können sie wirklich. Vor allem wenn man so ein paar Energiebündel dabei hat. Sind denn jetzt alle im Bett?“ „Ja, ob sie auch gleich alle schlafen bleib fraglich, aber zumindest sind sie im Bett.“ „Dann geh jetzt nach hause Twi. Wir bekommen das hier schon alles auf die Reihe, Sugarcube.“ „Du hast wohl recht. Wir sehen uns dann Morgen.“ Twilight machte sich schon auf den Weg zur Haustür. „Und Twi. Du gehst auch schlafen. Nicht die ganze Nacht darüber nach grübeln, was mit den Fohlen ist. Du brauchst auch deinen Schlaf.“ Twilight seufzte kurz. Sie wusste das AJ recht hat. „Versprochen. Vor Morgen werde ich keine weiteren Nachforschungen machen.“ Mit diesen Worten verließ Twilight dann auch das Haus und ging zu Ihrem Baumhaus, der großen Bibliothek von Ponyville.

AJ, war nun auch mit dem Abwasch fertig und schaute noch mal kurz nach den Fohlen, das auch ja alle in ihren Betten wahren, ehe sie es sich noch für ein paar Stunden im Wohnzimmer gemütlich machte und gelegentlich kontrollierte ob auch alle noch in ihren Betten waren, ehe sie selber einschlief.
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[Kris][Ort: Garten auf einer Wolke][Zeit: Mitten in der Nacht]

Kris wurde kurz wach und lugte unter dem Flügel von Fluttershy in den Himmel. Dort konnte sie neben unzähligen Sternen auch einen wunderschönen, silbernen Vollmond sehen, welcher sein Licht über das Land warf. Sie liebte das Mondlicht und sah sich den Mond einige Zeit an. Er sah hier etwas anders aus. Zwar waren auch hier Krater zu sehen, doch waren sie anders als beim Mond auf der Erde. Unbewusst fing sie an, leise ein Lied zu singen, welches sie früher sehr oft gesungen hat. Doch schien es mit ihrer neuen Stimme noch schöner zu klingen als zu vor.

Für alle die den Song mal hören wollen (Öffnen)

„Alles ist still, nichts ist zu hören.
Am Himmel dein Licht, soll allen gehören.
Doch scheinst du so hell, als willst du uns sagen:
„Passt auf euch auf, und niemals verzagen.“

Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Menschen, dass du sie bewachst.
Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Menschen, dass du sie bewaaaahaaachst.

Falle der Nacht, flieg zu den Sternen,
und lasst euch vom Licht, dort Oben erwärmen.
Da scheinst du so hell, als willst du uns fragen:
„Seid ihr bereit, dass Leben zu wagen?“

Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Menschen, dass du sie bewachst.
Mond scheine, erhelle die Nacht.
Zeig all den Träumen, dass du sie bewaaaahhhaaachst.“

[DaS BaDOS]

Spoiler (Öffnen)

Irgendwie verging die Zeit.
Sekunden...
Minuten...
Stunden?
Verschwunden...
Einfach so vorbei.
Es war, als ob die Zeit hier viel schneller verging.
Oder bildete er sich das nur ein?
Er... BaDOS musste sich wohl noch daran gewöhnen, dass es nun kein dummer, hässlicher Junge mehr war.
Widerliche Wesen... allesamt...
Klar, es gab immer ausnahmen... aber das männliche Geschlecht an sich war BaDOS irgendwie abartig.
Doch was sollte er nun tun?
In dieser neuen Welt?
In diesem neuen Körper?
Welche neuen Pfade würden sich öffnen, nun da alle alten Pfade verschwunden waren?
Seine Familie... seine "Freunde"...
Pah. Alles was er brauchte war sich selbst.
Er vermisste nichts an seinem alten Leben.
...bis auf seine Besitztümer...
Aber das gehörte wohl dazu.
Ein neues Leben. Reset. Von 0 anfangen.

Alles war leise. Leises atmen von kleinen bunten Pferden.
Ein wunderschöner Chor aus leisen Geräuschen.
Laute Kulissen mied er...
sie...
Genau wie zu leise Räume.
Doch dieser Raum war nicht komplett still.
Es wehte ein leiser Wind, die anderen schliefen und atmeten fast niedlich ein und aus.
Niemand schnarchte... zumindest bisher niemand...
Falls das passieren sollte, würde BaDOS eh nach draußen flüchten.
Er hatte keine Flügel, also müsste er wohl einen anderen Weg finden, um aufs Dach zu kommen.
Also ob ihn das je gestört hatte...

Langsam schob sich BaDOS unter dem Bett vor und übte, mit seinem neuen Körper zu schleichen.
Hufe hatten keine Zehenspitzen... er müsste also einen anderen weg finden.
Da er aber vier Beine hatte, konnte er langsam aber leise nach draußen gelangen in den Garten.
Dort hing eine Wolke mit mehreren Pagasussen...
Pegas...
Peg......
Geflügelten Pferden!

Eine davon sang leise ein Lied.
BaDOS hörte mit Freuden zu, denn ihre Stimme war wirklich schön.
Jetzt musste er aber aufs Dach...
Er schaute an der Hausfassade entlang.
Irgendwelche Fensterbretter, Regenrinnen oder sonstiges?
Dann schaute er wieder zu seinen Hufen.
...
Das hatte er dann doch wieder vergessen...
Keine Hände=Kein Klettern.
So blieb BaDOS erstmal im Garten und hörte weiter dem Gesang zu.
Irgendwie würde er schon den Abend rumkriegen.