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21.11.2024, 15:21



The Winter's Cold Grasp
#1
26.09.2017
Dusk Nightshroud Abwesend
Silly Filly
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Beiträge: 67
Registriert seit: 08. Apr 2013

The Winter's Cold Grasp
Es war ein sonniger, warmer Tag an der südlichen Schuppenbucht. Die Ponies der Hafenstadt waren zu dieser Zeit des Jahres immer etwas aktiver, mehr als sonst über die Docks, Stege und durch die Gassen des Drachenhafens huschend. Dies hatte jedoch einen Grund: In ein paar Tagen würde das jährliche Festival zu Ehren ihres Schutzpatrons gehalten, dem südlichen Wasserdrachen, einer gigantischen Kreatur welche in jener Bucht lebt an welcher die Südstädtler ihre größten Siedlungen gebaut haben. Der Drache hütet sein Reich und wird von den Ponies dort verehrt für die reichen Fänge, das abhalten von Stürmen und das erhalten des Friedens. Nur wenige haben den Drachen jemals mit eigenen Augen gesehen, aber die tapfersten Seefahrer, aufrichtigsten Dockarbeiter und hilfsbereitesten Kleriker hatten immer mal wieder ein paar Schuppen unter dem Wasser, ein Horn das durch die Fluten ragt oder die Schweifspitze die Oberfläche brechen sehen.

Zu dieser Zeit der Aktivität wurden nicht nur Nahrungsmittel aus allen anliegenden Gebieten importiert um das Festessen des Festivals noch interessanter zu gestalten, sondern auch um die Wette gekocht, wer denn das interessanteste, neue Gericht für die große Feier präsentiert, Dekorationen aufgehängt, Masken und Kostüme angefertigt und allerlei Aktivitäten aufgebaut. Darunter verschiedenste Sachen von einem Ring für's Kräftemessen, ein paar Tische für's um die Wette trinken, Bühnen für Schauspiele und auch das jährlich angefertigte Boot auf dem die Südstädtler dem Drachen kleine Dankgaben mitgeben möchten.

Alles scheint mit höchster Moral von statten zu gehen und auf nahezu jeden Lippen liegt ein lächeln oder lachen, und hier beginnt nun auch unsere Geschichte.

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#2
26.09.2017
BlackArmor Offline
Silly Filly
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Beiträge: 62
Registriert seit: 31. Mai 2014

RE: The Winter's Cold Grasp
[Wisrana / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht.]


Ein Junges Reh stand staunend am Stadt rand, sie war seit Tagen unterwegs nur um Kräuter zu verkaufen und um das Fest zum Ehren des Drachen zu bewunder. Noch nie war sie in einer Stadt und so war sie erstaunt von den Gebäuden die Die Gebäude die dicht an dicht standen, die Ponys die in Massen durch die Straßen liefen, alles war so neu für das junge Reh aber auch aufregend da sie genau darum hier her kam. Sie wollte etwas neues entdecken, sich nicht nur im Wald verstecken, sie wollte sehen was die Welt sonst noch zu bieten hatte und dieses Fest war die beste Gelegenheit daher hatte sie sich Freiwillig gemeldet seltene Kräuter und saftige Früchte zum Hafen zu bringen um sie dort an die Ponys zu verkaufen. Weiter staunend ging sie nun Richtung Hafen um ihre Aufgabe zuerfüllen damit sie danach ihre Neugierde befriedigen kann.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017 von BlackArmor.)
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#3
26.09.2017
Rijje Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 143
Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: The Winter's Cold Grasp
[ Sliding Leaf / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht ~ Vor der Hafenstadt]


Der etwas ältere Hengst, welcher auch in jener Hafenstadt geboren und, mehr oder weniger, aufgewachsen ist wenn man davon absieht dass er auch in der näheren Umgebung, abseits der Zivilisation, lebt. Erneut ging er seinen eigenen Tätigkeiten nach. Darunter fiehlen um der Hafenstadt herumzuwandern und gegebenfalls zu jagen um jenes Gut was er aus der Beute schlägt am Markt zu verkaufen. Aber er wusste dass bald die Feier zu Ehren des großen Drachen der Bucht abgehalten wird und da wollte er mal lieber dabei sein, wenn auch wieder eher unter sich. Daher wanderte er jetzt zurück zur Hafenstadt, raus aus der Wildniss drumherum der Hafenstadt, und sah bereits diese in der leichten Ferne.  "Ach ja~ bald ist wieder das ehrvolle Fest zum Ehren des großen Drachen der Schuppenbucht. Immer erheiternd.   Sagte der Hengst unterhalb seines Mantels welcher schon gute Dienste leistete, wenn auch keiner in seiner Nähe ist welcher mit ihm sprechen würde, was daher ein Selbstgespräch ist. Doch gab er etwas an Tempo zu um endlich anzukommen.

Jetzt verging die Zeit als er weiter und weiter in Richtung Hafenstadt ging. Den Wind genießend welcher sich erhebt und an ihm vorbei zischt wehte somit etwas sein Jägermantel, das Gras unter seinen starken Hufen gab ein schönes, leichtes Polster bevor dies dem steinigen und sandigen Boden wich welcher charakterisch für die Bucht war. Langsam ertönten die ersten Worte und Töne von Hämmern und vielerlei anderen Werkzeuge die dazu genutzt wurden um das kommenden Fest vorzubereiten.

Die ersten Anwanderer und Einwohner rannten oder gingen an ihm vorbei als er die Schwelle der Stadtgrenze überschritt und wenige begrüßte die ihn erkannten. Ob diese zurückgrüßten war ihm minimal egal, in der Wildnis grüßt schließlich ein Baum oder Vogel auch nicht bei Sichtkontakt. Jetzt wanderte er erstmal durch die Straßen.... erstmal.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017 von Rijje.)
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#4
26.09.2017
Knallfrosch Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 16
Registriert seit: 09. Feb 2017

RE: The Winter's Cold Grasp
[ Gunther A.W. Dugald / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht/ Nördlicher Bezirk.]

Ein goldener Schimmer setzte sich am Horizont. Eine Karawane rollte von Norden die Hauptstraße lang. Das klappern von Kisten, das poltern von Holzrädern war zu hören. Verschiedenste Gespräche waren zu vernehmen. Jemand sprach über die hiesigen erlöse der Waren, wärend andere bereits Feiertouren planten.
Irgendwo flüsterte jemand, dass der "Palast der sieben Schleier" immer einen Besuch Wert wäre.

In der Menge der Karawanenponies stach ein Greif hervor. Mitten in der Mange lief er. Sprach jedoch zu niemanden. Seine grauen Augen wanderten hierhin und dorthin. Seine Ohren zuckten umher als ob sie jedes Wort und jede gesprochen Silbe hören mussten. Er beobachteten die Stände, die seit dem Betreten der Stadt an den Seiten vorbeizogen. Es wurden vereinzelt welcheaufgebaut jedoch standen viele bereits und Priesen ihre Waren an.

Eine Hochgezogene Augenbraue verriet missfallen an der Bekümmertheit der hiesigen Bevölkerung. Die zuckenden Ohren ließen ihn nervös oder aufgeregt wirken.

So zog die Karawane weiter durch die Straßen. Auf ihr ziel zu. Ein großer Kontor erhob sich einige hundert Meter entfernt.

Die Sonne hatte sich Bereits verzogen und der Mond lächelte sanft auf die pony's hernieder als sie endlich ihr Ziel erreichten.

"es war mir eine freude, dass ihr uns begleitet habt" sprach ein alter Diamand Dog auf einem der vorderen Wagen und wandte sich dabei an einige Pony's, Dogs, und einen Greifen. "wenn ihr das nächste mal eine Mitfahrgelegenheit braucht, ihr wisst wo ihr uns finden könnt" Sein Blick wanderte umher "Nachdem die Feierlichkeiten sich gelegt haben". Wärend seiner ansprache fingen viele der dortigen Arbeiter bereits an die Waagen zu entladen.

Ohne viel abzuwarten wandte sich Dugald ab, es Gab keine Bezahlung, die Reise wurde mit Wachdiensten bezahlt. Er hatte in der letzten Zeit durch häufigen Dienst und das Übernachten in der Wildniss wenig Schlaf bekommen. Die Augen wirkten nun, nachdem er wieder frei war müde und erschöpft. Er sah sich um, beobachtete Ponies, Draconis, Rehe, und auch hier vereinzelt Greifen, die er nicht kannte.

Er wollte sie nicht kennen, nicht jetzt, er wollte schlafen, in einem Bett, vorzugsweise ein Gutes.

So wanderte er langsam durch die straßen, immer wieder Blicke über den Rücken werfend, ausschau haltend nach einem Schlafplatz. Er passierte Tavernen, Hotels und Jugendherbergen mit Schildern "Voll" an den Türen.

Es sah so aus als würde ihm eine schnelle ruhe nicht vergönnt sein. Gunther seufzte und machte sich statt dessen auf um einen Platz zum trinken zu finden und erst einmal zur ruhe zu kommen. Er konnte so einfach nicht weiter planen. Er brauchte informationen. Er brauchte vielleicht sogar Hilfe.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017 von Knallfrosch.)
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#5
26.09.2017
Eazy Offline
Enchantress
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Registriert seit: 08. Apr 2013

RE: The Winter's Cold Grasp
[ Feathery Steps / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht ]

Die Tür vor ihm fiel mit einem stumpfen "Whmmp!" zu, und damit war der Hengst vor eben jene Tür gesetzt. Mal wieder. Er seufzte kurz auf, dann drehte er sich um und begann gelassen durch die sich füllenden Gassen zu traben. Kopf hoch, Schultern gestrafft drängelte er sich damit entgegen dem Anstrom von Neuankömmlingen in der Stadt. Zwar gefahlen ihm die Feierlichkeiten die seine Heimatstadt jedes Jahr zu Ehren des Süddrachens abhielt, aber all diese... Fremden die Jahr für Jahr in die engen Gassen strömten waren immer etwas erdrückend. Er schlüpfte zwischen zwei bulkigen Yaks hindurch und fand sich in den äußeren Bezirken wieder; weg von den Ständen und den Massen. Er flanierte umher und genoss die relative Ruhe, darauf bedacht keinen Schmutz abzubekommen.
"Aaah, so viel besser. Sollte noch dauern bis diese Viertel von den Ausläufern des Festes überrannt werden." sprach er zu sich selbst, den Blick in den Morgenhimmel gerichtet.

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#6
26.09.2017
Herr Mahlzahn Offline
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Registriert seit: 11. Okt 2015

RE: The Winter's Cold Grasp
[Beauty Leaf / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]

Die junge Pegasusstute sahs vor ihrem Haus und poliert ihr Schwert. Ab und an schaute sie kurz nach oben und beobachtet diejenigen die an ihr vorbei gehen oder rannten da noch einiges für das Fest zu Ehren des großen Drachen zu tun war. "Die Vorbereizungen laufen ja in vollen Touren" murmelt sie leise für sich und widmet sich dann wieder ihrem Schwert. Sie hebt es hoch und es glänzt in der Sonne worauf se einfach nickte sie schient zufrieden und holte ihren Dolch hervor um auch disen zu polierern. Es muss alles perfekt sein zum Fest wenn sie als Schwertkämpferin überzeugen möchte.

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#7
26.09.2017
Knallfrosch Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017 von Knallfrosch.)
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#8
26.09.2017
Dusk Nightshroud Abwesend
Silly Filly
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Registriert seit: 08. Apr 2013

RE: The Winter's Cold Grasp
Wisrana:
An der Stadt angekomen sah das junge Reh dass die Häuser hier nicht in Bäume eingearbeitet wurden, sondern dass sie aus Holz und Stein gebaut wurden. Methodisch und Eckig, ganz anders als zuhause. Es dauerte dann auch nicht lang bis ihre Anwesenheit auffiel. Es gab nicht viele Rehe hier, und die die es gab hatten sich auch eher an das Hafenleben angepasst, weshalb Wisrana mit ihrer Kleidung und dem generellen Aussehen durchaus herausstach. Ein paar der Hafenponies nickten ihr freundlich zu, ein paar andere schauten erstaunt, vorallem die jüngeren Ponies die bisher noch kein Reh aus dem Osten gesehen hatten. Recht selten, jedoch leider vertreten waren doch das ein oder andere exotisch gekleidete Einhorn oder Kristallpony was ihr dann doch einen weniger netten Blick zuwarf und rasch die Schnauze in die Höhe streckte. Das Fest schien die Ponies glücklich zu machen, war aber durchaus nicht in der Lage jeder Art alter Fehde aufzuheben.
Ein etwas rauer aussehender, breiter Erdpony Hengst winkte dem jungen Reh dann zu.
"Hey, du bis' hier wegen der Beeren un' Früchte, aye? Suchs'u was bestimm'es? Das Zeuch aus'm Osten is durchaus gude Handelsware!"
Auf dem kompakten Marktstand waren ein paar Fische aufgereit, Schnitzereien aus Muscheln und Kettchen mit Perlen, jedoch was es nur der erste von vielen Ständen auf dem Marktplatz der sich für die nächsten Tage bis zum Fest über den Hafen erstrecken wird.

Sliding Leaf:
Auf dem Weg zurück zum Drachenhafen konnte der Hengst durchaus die ein oder andere Karavane aus dem Osten und Westen in die Stadt ziehen sehen, mehr und mehr Ponies strömten in den Hafen und bald war es auch schon nicht mehr so einfach möglich gänzlich allein weiter zu wandern.
In der Stadt angekommen wurde er durchaus von dem ein oder anderen Händler der das Gut was er in den umliegenden Gebieten erlangt gegrüßt, auch von einem der bekanntesten, hiesigen Greifen, Schlachtmeister Crimson Sinew. Immer ein Auge auf das was Sliding in die Stadt bringt war er einer der besten Ankäufer, und auch einer der einzigen Verkäufer von Fleisch in der Stadt. Es gibt nunmal nicht viele Greifen oder andere Wesen im Drachenhafen die solcherart Nahrung zu sich nehmen, doch geht er sicher immer einen fairen Preis und nur das Beste für seine Kunden herauszuschlagen.
Auf den Straßen rannten Fohlen an Sliding vorbei, blockierten Hengste die Stände oder Dekorationen aufbauten hier und da den Weg und generell war es das komplette gegenteil der ruhigen, einsamen Wildnis.

Gunther A.W. Dugald
Selbst in der Nacht in der der Greif in die Stadt kam waren noch überraschend viele Ponies unterwegs, Vorbereitungen treffend oder einfach die Dekorationen im Nächtlichen Lampenschein betrachtend. Der Greif zog durchaus einige Blicke auf sich, da seiner Art selten hier im Süden war. Immerhin war er wahrscheinlich über den ganzen Kontinent gezogen, doch waren es keinerlei bösen Blicke, eher überrascht, interessiert und staunend. Doch traute sich niemand wirklich das Gespräch mit ihm aufzunehmen, zumal er schien als würde er etwas bestimmtes suchen.
Das Lokal, eine kleine Trinkstube fast am westlichen Ende des breiten Hafens 'Zur quietschenden Tür' machte seinem Namen alle Ehre. Sobald der Greif eintrat gab die hölzerne Tür ein lautes quietschen von sich, woraufhin der anscheinende Wirt einen Moment später aus der Küche kam.
"Oh, ein Greif? Lang keinen mehr von euch gesehen, heh, willkommen in meiner bescheidenen Stube. Was darf's sein?"
Sich das tuch über die Schulter werfend mit dem er gerade anscheinend noch Humpen sauber gemacht hatte stand der rundliche Erdpony Hengst neben dem Tisch des Greifen. Es waren nur eine Hand voll anderer Ponies in der Schenke und auch die waren in zwei kleineren Grüppchen unterwegs, niemand der Gunther wohl stören würde.
"Ach, bevor ich's vergess, wenn ihr eine Bleibe sucht hätte ich da ein Angebot am schwarzen Brett. Ein paar anderer Greifen die hier heimisch sind würden sich wohl über Gesellschaft freuen. Wenn ihr wollt kann ich euch die Adresse geben."

Feathery Steps:
Der Drachenhafen war durchaus eine Gegend in der man so gut wie alles antraf, doch um die Zeit des Jahres war die Vielfalt der Anwesenden doch deutlich höher. Man hörte verschiedene Dialekte oder Sprachen und sah exotische und ungewohnte Kleidung, Speisen und Gesten. Die Yask bemerkten kaum dass sich da ein Pony zwischen ihnen hindurch gezwägnt hat ehe sie lautstark auflachten und weiterzogen, den Tag über noch mehreren die Wege blockierend. So weit abseits des Stadtkerns sah er auch wie die Dichte der Massen abnahmen und die weiter entfernteren Schenken und Shops, wie die Schenke 'Zur Quietschenden Tür' sowie den hiesigen Händler für magischen Items 'Rhomayra's Kuriositäten'. Der Morgenhimmel spiegelte sich auf der weiten Bucht und begann langsam mehr und mehr Ponies aus den Betten zu wecken, welche nun auch bald mehr der Straßen füllten.

Beauty Leaf:
Schaukämpfe zu Zeiten des Festivals waren nichts ungewöhnliches, und so war es nur sinnig dass ein paar Ponies hier und da begannen ihre Ausrüstung auf Hochglanz zu polieren ode rbereits ein paar Choreographien einzuüben. Auch der Vater der jungen Stute hatte zu dieser Zeit zu tun. Allerlei Metallwerke ausbessern, die Schauwaffen der anderen Kämpfer ausbalancieren, polieren oder gar neue Schwerter, Säbel oder exotischeres neu schmieden.
Gerade eines der Schauschwerter an eine ältere Einhorndame zurückgebend kam der Schmied aus der heißen Hütte und lehnte sich für eine kleine Pause und Abkühlung an den Türrahmen.
"Nur mit polierten Waffen wirst du nicht überzeugen können. Du solltest dir ein Bild von den anderen machen und auch etwas üben, oder den Ponies schonmal kleine Kostproben von deinem Können geben. Immer dran denken, die Konkurrenz schläft nie, hahaha!"

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017 von Dusk Nightshroud.)
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#9
26.09.2017
Knallfrosch Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
Gunther steuerte den ersten freien tisch an und ließ sich fallen. "Ahhh" stöhnte er mit einem entspannten Gesuchtsausdruck. Als er bemerkte, das er sich kurz hatte gehen lassen, faste er sich wieder schnell und wandte sich an den Wirt der ihn immernoch ansahbund scheinbar auf eine antwort wartete. Vielleicht auch eine bestellung. "Ich hätte gerne etwas alkoholisches ... haben sie honigwein? Wenn sie das nicht haben, bitte ein kirschcider" gunther merke langsam seine hunger aufkommen und dringend aus beseitigung bestehend. "Und bitte gebratenen fisch mit etwas Fischsuppe und Brot" als der Wirt gerade loswollte, schnellte Gunther noch "und wenn sie die adresse haben wäre ich ihnen sehr verbunden" er lächelte ihn an.

Der Wirt stapfte in die küche und gunther lies seine schnabelwinkel fallen, er hasste es freundlich zu sein. Aber er war auf Hilfe angewiesen. Und anders würde ihm sonst niemand helfen.

Als er auf seine bestellung wartete, sah er sich um. Einige blicke wurden ihm zugeworfen, er funkelte bösartig zurück. Er hatte keine zeit für nette interaktionen, nach dem Verpflegen war schlaf angesagt, wenn die Addresse vom Wirt wirklich stimmen sollte.

Seit er die Stadt betreten hatte hatte er noch keine Halsabschneider, diebe oder anderes Gesocks gesehen. Es machte ihn stutzig. Die stadt wirkte sureal ... konnte aber auch seine Wahrnehmung sein.

Er lahnte sich zurück und kramte sein Heiltonikum raus, es half erschöpfung zu regenerieren, und er hatte ihn zu oft genutzt um müdigkeit zu bekämpfen ... 'einmal noch' dachte er sich 'bis ich die Herberge finde' dachte er während er die blutrote flüssigkeit im dem fläschchen anssah.

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#10
26.09.2017
Rijje Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
[ Sliding Leaf / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]


Der Hengst versuchte nach Möglichkeit keinen anzurempeln und auh nicht angerempelt zu werden. Der Grund war einfach,  er wollte nicht dass die Ware die er bei sich hatte ausversehen Schaden nimmt. Sowas würde ja den Wert nur um so mehr mindern und als einer der eher keinen "festen Arbeitsplatz" hat währe dies natürlich nur vom Nachteil. oO( Urgh, wieder so voll hier. Aber gut, ist halt das Fest des ehrwürdigen Drachen der Bucht.)  murmelte er sich in den Gedanken zu und wollte auch eigentlich nur zum hiesigen Greifen und Schlachtmeister Crimson Sinew zu gelangen, was er auch tat.

"Seid gegrüßt, werter Schlachtmeister Crimson Sinew" und wante sich etwas rum damit dieser seine Waren einen besseren und deutlicheren Blick zuwerfen konnte. "Habe wiedermal schöne, frische Waren erlegt. Denken mal ihr wollt bestimmt erneut der Abnehmer sein? Schließlich gibt es nicht viele die an Fleisch...... "Interesse" bekunden, und ihr versteht euer Werk zu vollführen." kam zum Schluss aus seinem Mund welcher von einer seiner Hufen vom Mundschutz befreit wurde, was dann das Gesicht von ihm in voller Pracht offenbarte und das minimal fortgeschrittene Alter erkennen lässt, sollte man auch richtig hingucken.


"Widermal viel los in den Straßen der Stadt oder?" gab er noch von sich als er leicht hin und her schaut und das prachtvolle Leben dank des Festes erblicken durfte. Wie Jünglinge durch die Straßen tollen und Erwachsen ihr Treiben nachgingen.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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#11
26.09.2017
Eazy Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
[ Feathery Steps / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht ]

Leicht in Gedanken versunken wandelte er, bis er sich prompt vor der Tür einer Kneipe wiederfand. Er sah hoch, auf das Schild neben der Tür, und sprach den Namen flüsternd zu sich selbst aus: "Zur quietschenden Tür... Hmm. Hier war Ich noch nie... mal sehen was man hier so anbietet...".
Er öffnete die - tatsächlich quietschende - Tür, und trat ein, sein Blick kurz durch den Raum schweifend. Nicht sonderlich voll mit Gästen, dafür aber voll mit Niederen. Eigentlich nicht die Gesellschaft auf die er gehofft hatte, aber so weit am Stadtrand konnte er wohl kaum erwarten jemanden seines Standes zu Gesicht zu bekommen.
Vorsichtig stolzierte er an die Theke - bedacht keinem der besetzten Tische zu nahe zu kommen - und bestellte.
"Herr Wirt, Ich würde gerne erkundigen wie üppig euer Angebot an Getränken ist... sagen sie, schenken sie hier einen guten roten Wein aus?"

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#12
26.09.2017
Herr Mahlzahn Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
Beauty Leaf / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]
Als ihr Vater zu ihr sprach schaute sie zu diesem auf und nickte zustimmend. " Du hast recht Vater danke " mit diesen Worten stand sie auf steckte ihren Dolch weg und schnappt sich ihre Satteltasche und ging los. Sie wollte einfach sehen mit wem sie es zu tun bekommen könnte umd ob diese potentiellen Gegner was drauf haben oder nicht. Sie beobachtet alle möchten Ponys aber auch andere Lebewesen waren da um das Fest zu feiern

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#13
26.09.2017
BlackArmor Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
[Wisrana / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht.]

Wisrana staunte über die seltsamen Häuser die sie umgaben, bei den Ponys die sie anlächeln erwiderte sie dieses. Als dann aber ein paar Einhörner und Kristallponys sie weniger nett anschauen wurde ihr etwas mulmig aber sobald sie ein Fohlen sah wie es sie ansah ging ihr Herz auf und sie lächelte wieder.
Aus den Gedanken gerissen schaut sie den Hengst an der sie ansprach und nickte lächelnd
"J..ja ich möchte etwas verkaufen..."
Sie war sichtlich nervös da alles so neu für sie war. Den Blick über sein Angebot schweifend wurden ihre Augen groß als sie die Ketten sah
"Die sind aber schön, ähm ja ich.... ich such Fisch der sich aber noch hält bis ich wieder zuhause bin. Geht so etwas?"
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#14
27.09.2017
Dusk Nightshroud Abwesend
Silly Filly
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RE: The Winter's Cold Grasp
Gunther A.W. Dugald:
Die Bestellung wurde rasch auf einen kleinen Notizzettel gekritzelt bevor der Wirt mit einem erfreuten lächeln nickte und sich in die Küche losmachte.
"Keine Sorge, haben wir alles da. Wird einen Moment dauern, die Adresse schreib ich euch auf, dann könnte ihr sie später nochmal abgleichen."
Hauptsächlich mehr verdutzte und neugierige Blicke wurden dem Greifen zugeworfen, doch das böse erwidern brachte die Ponies in der Taverne rasch dazu sich wieder umzudrehen und sich mit ihren eigenen Sachen zu beschäftigen. Als Gunther nun die Phiole an den Schnabel hob konnte er von einem der näheren Tische geflüstert fragend das Wort ... Blut...? ausmachen.
Wie versprochen dauerte es ein paar Minuten ehe der Wirt mit einem Tablett zurückkam und den Greifen wieder anstrahlte. Einen Krug Honigwein und die große Schüssel Fischsuppe, wie einen Teller mit dem gebratenem Fisch.
"So, bitteschön. Das macht dann... hummm... 2 Silber und 7 Kupfer-Bits."
Sagte der Wirt während er nun auf seinem kleinen Notizblock die Adresse beschreibt und sie anschließend auf den Rand des Tisches legt damit sie nicht eventuell von dem Essen oder den Getränken beschmutzt wird..
"Und das hier wäre dann wo die Greifen leben. Recht nette Gesellen, waren auch schon hier und da mal bei mir essen. Gäbe es sonst noch etwas was ich für euch tun könnte, der Herr?"

Sliding Leaf:
Crimson war, nicht unähnlich eines Schmieds, immer zu hören falls er gerade arbeitet. Je näher Sliding Leaf dem kleinen Schlachtladen kam desto lauter konnte er das whack... Whack... WHACK! des Beils auf dem Tresen hören. Bei der Begrüsung grinste der ältere Greif und rammte das Beil ein wenig in das Brett, die Klauen in die Hüften stemmend.
"Aaah, schau aan wer ist. Slide! Nicht gesehen so laange."
Mit einem dicken, nordischen Akzent grüßte der Greif zurück und wischte sich einen Moment die Krallen ab ehe er dem Hengst seine volle Aufmerksamkeit schenkte.
"Und hier ich dachte du währst in Wildnis gefrässen worden, ha ha ha. Aber wäre schaade um besten Lieferanten, da?"
Ein weiteres, herzhaftes lachen entsprang dem rot-braun gefiedertem Greifen und er zuckt mit den Schultern.
"Heh, wir könnten versuchen Fleisch aan Ponies zu verkaufen, aaber ich sicher daas nicht gut ausgehen, ich kann dir sagen, haben versucht, hahaha!"
Ein wenig Platz auf seinem Tresen frei räumend nickte Crimson und schaute aus seinem kleinen Stand in die Menge.
"Da! Aaber ist jaa auch jährliches Fest, da immer was los, da? Tu einfach Fleisch hier auf Tresen, werd drüber gucken."
Einen Moment zögernd drehte er sich dann aber um und schaute Sliding mit einer erhobenen Augenbraue an.
"Oh... bevor ich vergesse, Wirt in großer Taverne, auf Marktplatz, er hat gefragt nach Kämpfern, für Problem. Wenn du nicht hast viel zu tun, solltest gucken. Sagt dass viele, viele Bits, weil Ponies Probleme kurz vor Fest."

Feathery Steps:
In der kleinen schenke waren zwei Tische mit kleineren Grüppchen besetzt und der Wirt bediente gerade einen Greifen ehe er die Tür hörte und hoch sah, das Einhorn in der Tür sehend.
"Seid gegrüßt. Erst einen Greif, und nun ein Einhorn, hah, das Fest bringt wirklich allerlei neues in meine Stube."
Die Frage hörend schaute der Wirt knapp zurück zu seiner Küche uns dann wieder zu Feathery, bevor er fragt:
"Das... kommt darauf an. Was versteht ihr unter gut?"
Mittlerweile von dem Tisch des Greifen weggetreten kam er etwas näher zu dem Einhorn. Er wollte schließlich nicht seine Gäste stören während sie aßen.
"Wir haben durchaus Weine, auch gute, allerdings nichts was schmeckt wie im Westen, falls ihr so etwas sucht. Solcherlei Importe kann ich mir mit dieser Größe leider nicht leisten, mein Herr. Ihr könnt aber gern unsere Weine kosten. Sie sind vielleicht nicht so verfeinert wie die magischen Erzeugnisse aus Sah-Sah'Rahbesh, aber dafür haben sie ihren eigenen, etwas raueren und intensiveren Geschmack."
Es war offensichtlich dass der Wirt nicht oft solcherlei Kundschaft bekam, durch die Haltung und das Horn natürlich erst mal davon ausgehend dass der Hengst an der Theke aus der Wüstenstadt kam. Zu dieser Zeit des Jahres nichts ungewöhnliches.

Beauty Leaf:
Nickend lächelte ihr Vater der Pegasus Stute zu und hob einen Huf.
"Ich glaub an dich, Beauty. Und keine Sorge, solang du dein bestes gibst ist es egal ob du gewinnst oder nicht. Du musst mit deiner eigenen Vorstellung zufrieden sein!"
Als Beauty sich nun auf machte konnte sie vereinzelt immer mal wieder Ponies sehen die trainierten. Rapier schwingende, grazile Pegasus-Kämpfer, in Schleier gehüllte Einhörner die mit dünnen Säbeln tanzen und auf dem Marktplatz hatte sich eine kleine Traube um zwei Erdpony Hengste gesammelt die sich mit wuchtigen Krummsäbeln eine eher raue Runde lieferten und sich gegenseitig immer weiter aufstachelten und verspotteten. Es war offensichtlich ein Kampf ganz nach Hafen Art, Ein Tuch um die Mähne zurückzubinden, raue Bärte, rauere Worte und ein schallendes Lachen nach jedem Schlagabtausch. Beauty müsste sich entscheiden in welcher Art Schaukampf sie sich versuchen wollen würde, denn natürlich würde ein Rapier Schwingender Duelist und ein Dockkämpfer wie diese Zwei kaum ein schönes Bild abgeben.

Wisrana:
"Ah, das's gut zu hör'n! Aye, die hab ich selbs' geschnitzt! Tradition in uns'rer Familie! Fisch? Natürlich, Kindchen. Eingelegt hält der sich lang! Was genau such'u denn? Ene bestimm'e Sorte? O'er en bisschen was von All'm?"
Die Nervosität sehend lachte der Verkäufer dann ein wenig und schüttelte den Kopf.
"Hey, kein Grun' hier so nervös'u sein. Du bis' hier gern geseh'n. Zerbrech dir net dein klein's Köpfch'n über das Pack aus'm West'n. Die sin immer so drauf. Aber mir schein's dein ers's Mal in'er Stadt, huh? Kann ich mir gut vorstell'n. Würd auch guck'n wie 'en Fohl'n im Dunkl'n würd ich in eur'm Wald steh'n, hahaha!"
Wisrana einen Moment musternd lehnte der Hengst sich auf seinen Stand und sah sie lächelnd an.
"Sag dir was, ich mach dir'n gut's Angebot, und die kann'st so ham. Passt zu dein'r Kette."
Und damit nahm er nun eine kleine Huf-Kette mit einer tiefblauen Schuppe von seinem Tresen, sie dem Reh reichend. Zwar sus einer Muschel geschnitzt war es auf den ersten Blick durchaus schwer zu erkennen dass es sich nicht um eine echte Schuppe handelte.

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#15
27.09.2017
BlackArmor Offline
Silly Filly
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RE: The Winter's Cold Grasp
[Wisrana / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]

Das junge reh schaut den netten Hengst lächelnd an als er sagte das alles von ihm sei, als er dann fragte was sie haben möchte wurde ihr Blick wieder fragend und sie musste etwas überlegen da sie keine Ahnung hatte welche Sorte sie mit bringen sollte daher beschloss sie eine große Auswahl mitzunehmen.
"Ich würde gerne viele Sorten haben, mir wurde leider nicht gesagt was ich mitbringen solle. Und ich finde es so neu und aufregend hier nur manches ist so anders als in meinem Wald, aber ja ich bin das erste mal in einer Stadt und die Blicke von einigen waren wirklich mehr als unfreundlich."
Dann lehnte sich der Hengst vor und reichte ihr eine Kette, das es eine Muschel ist erkannte sie nicht da sie kein Vergleich zu Muscheln hatte, dabei wurde ihre Augen groß und sie schaute den Hengst lächelnd an
"Meinen sie das ernst? Sie wollen mir so eine schöne Kette geben?"
Das sie zum handeln hier war hatte sie durch das nette Gespräch mit dem Hengst schon wieder ganz vergessen zu verzaubert war sie von der Kette.
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#16
27.09.2017
Rijje Offline
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RE: The Winter's Cold Grasp
[ Sliding Leaf / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]



Das erklingen von schmatzendem und knackenden Geräuschen welche aus dem Laden vom Schlachtermeister herauskam war inzwischen etwas dass er verkraften konnte. Früher als er anfing als Waldläufer zu leben war dies noch etwas fremd und eklig, doch jetzt nicht mehr. Auch war es erheiternd für den etwas alten Hengst nach längerer Zeit in der Wildnis, abseits von guter Gesellschaft und noch seltenerer Zweisamkeit, wieder ein altes bekanntes Gesicht zu sehen. Doch als der alte Greif meinte dass er in der Wildnis gefressen worden währe musste er nur leicht schmunzeln. "Hmhmhm nein, dieser Hengst hat noch nicht ins Gras gebissen. Wer soll sonst hier die wilden Bestien jagen gehen wenn nicht ich, hm? Ich verstehe mein Werk." Inzwischen machte er sich bereit das frisch erlegte Gut, welches er von seiner Jagd in der einsamen Wildnis erlegt hatte, von seinem Rücken zu hiefen. "Natürlich würden Ponys kein Fleisch essen alter Freund, aber dafür die wenigen Greifen hier.... Und mit einem Ruck warf er das Gut auf den freigemachten Platz auf dem Tresen damit der Greif diesen auch begutachten kann. ".....und dafür würden diese auch gut zahlen~."

Als das ganze Gut vom Rücken war wischte er sich etwas den zurückgebliebenden Schmutz vom Mantel. Auch wenn er sonst es gewohnt ist im Dreck oder im nassen Blätterwerk der ungezähmten Natur zu leben musste man ja nicht umbedingt in der Zivilisation und Heimatort rumlaufen wie ein Schwein welches sich im eigenen Dreck suhlte. Noch während dessen hörte er zu was der Greif Crimson zu sagen hatte im Bezug auf den Taverneninhaber welcher auf dem Marktplatz seine Taverne hatte. "Ohh? Es gibt Probleme?" Er hielt inne, wohl in Gedanken versunken. " Nun, Bits sind Bits, und jemand wie ich kann immer welche gebrauchen. Und Zeit habe ich eigentlich fast immer." Damit war es wohl beschlossen für ihn. Außerdem war es seine Heimat, da konnte er nur schwer, vor allem am ehrvollem Fest zu ehren des großen Drachen, weggucken.

"Gut, ich werde mir dies anschauen gehen. Ich komme später wieder. Daher euch noch einen guten Tag mit erträglichen Einahmen, werter Freund. Bis dahin."  Somit verabschiedete er sich vom Schlachtmeister Crimson, und wanderte los in Richtung großen Markrplatz, wo die Person sich befinden sollte welche den Auftrag anbot. Schnell noch Schwert, Lederwams und Bogen samt Köcher und Pfeile einen prüfenden Blick zuwerfend um sicher zu sein dass nichts fehlte oder gar kaputt war. Es handelte sich ja um etwas mit Kämpfe, daher wollte er sichergehen dass alles stimmt.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

Wer Lust an ein neues, sehr umfassendes, RPG im Fallout Equestria hat, sollte sich diesen Link mal ansehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2017 von Rijje.)
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#17
27.09.2017
Knallfrosch Offline
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Registriert seit: 09. Feb 2017

RE: The Winter's Cold Grasp
[Gunther A. W. Dugal / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]

Er betrachtete die flüssigkeit und schwenkte sie leicht Hin und her. Sie war etwas dickflüssig, knallrot und trüb. Er hörte die pony's aber ignorierte sie. Beim ansetzten der Flasche atmete er aus um das Pfefferminzaroma nicht einzuatmen und einen Hustenreiz auszulösen. Er hätte ihn vielleicht weniger konzentriert anrühren sollen.

Als die Flüssigkeit seinen schnabel zum hals rann, spürte er wie das Aroma sich in seinem Mund ausbreitete. Er unterdrückte den hustenreiz und schluckte schnell. Er spürte die müdigkeit zurückweichen. Nicht stark aber genug um erst einmal wieder als "wach" zu gelten.
Er setzte die flasche ab und nahm einen schnellen atemzug un das nun schwache aroma zu inhalieren.

Er saß so einige minuten da, bis der wirt ankam. Honigwein, er grinste breit, als hätte er einen preis gewonnen. Dazu die reatliche bestellung die plötzlich egal war. Honigwein, das highlight der reise.

Der wirt sagte ihm etwas, aber er hörte nicht wirklich zu, riss sich zusammen "... was ich für euch tun könnte, der Herr?"

"Ähm" begann er, griffn in seine Tasche, legte 3 silber auf den tisch "stimmt so" er hoffte das er nicht zu wenig hingelegt hatte. Ohne weiteres abzuwarten griff er zum getränk ubd nahm einen großen schluck.

Das aroma von Pfefferminz machte dem honig platz, und hand in hand gingen die aromen den hals hinab. Er setzte ab, lächelte breit, gab ein glückliches stöhnen von sich und sah über de tisch.
Ein Zettel. Zettel? Zettel! Er griff danach, laß die adresse. Stimmt nachtruhe! Er nahm den fisch zur Hand und biss herzhaft hinein als die Tür quietschte. Er sah auf, mit dem fisch immernoch im schnabel.
Ein Einhorn. Hier, soll vorkommen.

Er beobachtete das Einhorn, Interesse kam auf, er fixierte es, es war ein fremder ... wie er, vielleicht...?! Vielleicht!

Er würde vielleicht soch lieber essen. Sein blick wanderte wieder zum essen vor seiner nase und er bekann nun herzhaft zu essen, die suppe setzte er um ganzen an und trank als wäre es eine wasserschaale. Seine aufmerksamkeit wanderte gänzlich auf seine mahlzeit

Zorn macht langweilige Menschen geistreich
 Francis Bacon

Normally Monsieur Candie, I would say "auf wiedersehen". But since what auf wiedersehen actually means is, till I see you again, and since I never wish to see you again to you sir, I say, goodbye
Dr King Schultz
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2017 von Knallfrosch.)
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#18
27.09.2017
Herr Mahlzahn Offline
Wonderbolt
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RE: The Winter's Cold Grasp
[Beauty Leaf / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht]
Die Worte ihres Vates hatte sie noch gehört und sie lächelte. Er hatte Recht gewinnen oder verlieren war unwichtig sie selbst musste zufrieden sein mit sich und bis jetzt ist sie das auch. Ihr fielen die vielen Ponys auf die trainieren." Rapiere und Degen, edle Waffen. Aber ob ich das so behersche? Ich hab für diese Art eher weniger rainiert" murmelt sie sehr leise zu sich selbst und ging weiter zum Marktplatz wo ihr sofort die Traube auffällt. Diese erregt sofort ihre Aufmerkasamkeit und sie versucht sich ohne Erfolg durch die Ponys durch zu quetschen. "Mist". Dann kam sie sich selbst doof vor, breitet ihre Flügel aus und fliegt hoch um sich den Kampf der beiden Erdponyhengste. Sie sah sich den Kampf sehr interessiert an und blickt kurz zu ihrem eigenem Schwert. Sie überlegt ob sie diese Art von Kampf zur Schau stellen solle.

[Bild: aria_blaze_fan_button_by_pegahaze-d7y4zua.png]
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#19
27.09.2017
Eazy Offline
Enchantress
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RE: The Winter's Cold Grasp
[ Feathery Steps / Hafenstadt der südlichen Schuppenbucht ]

"Nun, Ich denke mal etwas regionales würde meinem Gaumen genügen. Ein Sah-Sah'Rabesch Wein wäre hier außen wohl auch... entschuldigen sie guter Wirt, aber... Perlen vor die Säue." Das Einhorn rümpfte seine Nase und schaut mit leichtem Ekel auf einen Greifen der seine Suppe... schlürfte?! "Hrmpf, keine Manieren diese Kreaturen. Besteck haben solche Gestalten wohl noch nie gesehen."
Er setzte sich an einen Stuhl an der Bar, darauf bedacht den größtmöglichsten Abstand zu den anderen Anwesenden zu wahren.
"Nun denn, eins eurer Weine Herr Wirt. Rot bitte, in ihrem edelsten Glas natürlich. Krüge sind für... Gesindel."
Mit seinen letzten Worten legte er vorsichtig ein Goldstück auf den Tresen, bedacht darauf dass niemand außer der Wirt es sehen würde.

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Ehemals bekannt im Forum als Rocket Jumper.
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#20
28.09.2017
Dusk Nightshroud Abwesend
Silly Filly
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Registriert seit: 08. Apr 2013

RE: The Winter's Cold Grasp
Wisrana:
"Nich g'sagt? Kein' Sorge, viele aus'm Ost'n hab'n schon viel verschied'n Fisch gekauft. Is nech so als gib't nur ein, o'r zwei Art'n."
Sehend wie das junge Reh sich über das kleine Schmuckstück freute grinste er weit und nickte.
"Aye. Gibt nech viel' die sich für die Kett'n intressier'n, und du sche'nst mir en nett's Reh zu se'n. Dann zeig mal was du so mitg'bracht hast. Mach dir wirkl'ch kein' G'dank'n um die Blicke, viel' hier ham nix ge'n dich persönl'ch, nur 's Geplänk'l zwisch'n 'em Ost'n und West'n. Hab ich hier nu schon ein'ge Jahr mit'rlebt."
Über die Waren die Wisrana mitgebracht hatte schauend machte der ältere Hengst ihr nun ein gutes Angebot, ihr ein paar Fische von jeder Art mitgebend, in Salz eingelegt und eingewickelt.
"So, die sollt'n sich für'n Weilch'n halt'n. Hoff die schmeck'n! Oh, aber ich hoff du willst nech schon abreis'n. Sollt's dich en wenig umguck'n. Aye, 's Fest is imm'r 'n Spektak'l, glaub mir, hab schon 'n paar davon geseh'n, hehe."

Sliding Leaf:
"Hah, du Recht, ohne würde Wache müssen arbeiten, hahaha! Da, Greifen sehr dankbar dass Pony finden Fleisch hier. Macht wohnen sehr einfacher."
Ein wenig den Kopf von Seite zu Seite legend zuckte der größere Greif ein wenig mit den Schultern.
"Hmmm... Nyet, nichts schlimm. Nur Ponies machen großes Problem weil kurz vor Fest. Jeder will dass Fest gut läuft, da? Deswegen haben gute Belohnung in Taverne. Ist weil muss gemacht werden, schnell."
Crimson's Kralle klopft dem Hengst auf die Schulter bevor er nickt und sich wieder seinem Beil zuwendet.
"Da, wünschen viel Glück, Slide. Hoffe das nicht zu viel!"
Von dem Schlachtstand weggehend waren bald wieder die Hackenden Geräusche des wuchtigen Fleischerbeils zu hören.
Auch Sliding Leaf konnte nun auf dem Markplatz den Kampf der Zwei jungen Erdponyhengste sehen. Oder zumindest hören, da durchaus ein paar Ponies im Weg standen. Die große Taverne auf dem Marktplatz, 'Herz der Bucht' war gut besucht und es waren nicht mehr viele Tische frei, das schwarze Brett war allerdings einfachst zu erreichen. Eine Menge Zettel waren angebracht, von verschwundenen Haustieren, über an- und verkauf bis hin zu Aufträgen. Kräuter für die Alchemisten, ein eher krickelig geschriebenes Blatt das nach goldenen Haken sucht, mehrere Gesuche nach Lehrern oder Lehrlingen für diverse Künste und ganz oben war ein großes, neues Blatt mit dem Zeichen der Wache der Stadt.
Hilfe Gesucht: Ein pack Diamond Dogs macht das Gebiet nahe der Höhle westlich unsicher. Es sthet eine Belohnung für das lösen des Problems. Art und Weise sind dem Annehmende überlassen. Belohnung: 125 Gold-Bits Verhandlungsbasis.
Es war nicht selten dass Diamond Dogs in der Nähe Reisende anpöbeln, mit ihren Höhlen Wege unsicher machen oder gar Überfälle planen, daher war es klar dass dieses Problem so kurz vor dem Fest so schnell wie möglich beseitigt werden müsste.

Gunther A.W. Dugal:
Die Bezahlung samt Trinkgeld aufnehmend bedankte sich der Wirt mit einem breiten Lächeln und steckte die Münzen rasch in seinen Beutel, sich kurz darauf zu dem neuen gast gewendet. Der Zettel zeigte mehr gezeichnet als mit vielen Worten den Weg von der Taverne über das Dock bis zu einem großen Gebäude 'Herz der Bucht', woran ein Pfeil in eine Seitengasse zeigte und dort in eines der Häuser. Es würde einen Moment dauern die Zeichenkunst des Wirtes zu entziffern, allerdings war der Weg einfach genug zu verfolgen.

Beauty Leaf:
Die Pegasus Stute sah die beiden Hengste noch ein Weilchen weiterkämpfen ehe der eine sich einen Fehlschritt erlaubte und auf einem feuchteren Teil des Docks ausrutschte und zu Boden ging, worauf der andere sich rasch auf ihn stürzte.
"Hah! Dich selbst zu Fall gebracht, du Narr, diese Runde geht an mich!"
Die stumpfe Klinge des Schau-Schwertes gegen den Hals des Hengstes drückend hielten beide ihre Pose für einen Moment ehe die Traube in teils lachen, teils Applaus ausbrachen. Kurz darauf half der Gewinner dem Pony am Boden aufzustehen und klopfte ihm auf den Rücken, sich mit lächeln unterhaltend und kurz darauf lachend. Es war nicht schwer zu sehen dass sie beide mehr Freunde oder Kollegen waren als Feinde, auch wenn der ein oder andere Spott in dem Schaukampf ein wenig unter die Gürtellinie rutschte.

Feathery Steps:
Nickend lächelte der Wirt, doch konnte er nicht ganz verbergen dass er, trotz Entschuldigung, die Aussage des Einhorns nicht gerade gut hieß.
"Nunja... würde jede Schenke solch Tropfen ausgießen gäbe es kaum eine für den hart arbeitenden, einfachen Fischer, nicht...?"
Zu der Bar folgend ging der Wirt herum und nahm einen der Humpen von unter dem Tresen, diesen rasch mit einem roten Wein füllend, der allerdings weniger lang gereift und auch recht unmagisch schien.
"Wir haben hier keine Gläser, das ist eine Schänke..."
Es wurde recht schnell klar dass der Hengst keinerlei Geduld für solcher Art hochnäsiger Gäste hatte, nahm aber das Goldstück und setzte den Humpen vor Feathery auf den Tresen.
"Hoffe es mundet."
Rasch darauf machte er sich nun wieder von der Bar zu den anderen Gästengruppen auf, Bestellungen und Nachfüllungen aufnehmend und liefernd.

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