7x25 + 7x26 - Shadow Play, Part I and II

[Railway Dash]

Da die Staffelfinal-Doppelfolge inzwischen offiziell auf Treehouse Canada ausgestrahlt wurde, fällt dieser Thread nicht mehr unter die Bronies.de-Spoilerregelung.

Finale of Season 7 - Shadow Play

Teil 1
Der erste Teil beginnt mit einer handfesten Überraschung: das Buch, das in der vorherigen Folge ("Uncommon Bonds") in Sunbursts Antikshop-Überraschungstonne war, stammt von Starswirl the Bearded persönlich. Er berichtet darin von seinen Zeitgenossen, alle von ihnen wurden in dieser Staffel bereits gezeigt: Rockhoof, Mistmane, Flash Magnus (aus der Folge "Campfire Tales"), Somnambula ("Daring Done?") und Meadowbrook ("A Health Of Information") waren nicht nur Legenden oder Sagengestalten, sondern echte Ponys! Starswirl versammelte sie als die Pillars of Equestria, also die Säulen Equestrias, um sich - gewissermaßen eine Vorläuferform der viel späteren Elements of Harmony.

Ihren letzten Kampf mußte dieses Sextett gegen das Pony of Shadows bestehen, danach verschwand es spurlos. Das Buch zeigt den Weg zur Geschichte, die damals geschah, und Twilight entwickelt gegen Starlights Bedenken einen Plan, um die Pillars zurückzubringen. Aber ist die Idee wirklich so gut, und werden wirklich nur die Ponys zurückgebracht, die sich Twilight wünscht?

Teil 2
Die drei mächtigen Magier Twilight, Sunburst und (wenngleich widerwillig) Starlight haben es vollbracht: die Pillars of Equestria wurden aus dem Gefängnis zwischen Zeit und Raum, in das sie das Pony of Shadows verbannt hatten und in dem sie als Preis selbst mit ausharren mußten, zurückgebracht. Leider nicht nur sie...

Während Starswirl the Bearded erst im Alleingang, dann (zu ihrer unbändigen Freude) immerhin zögernd Twilights Hilfe akzeptierend, einen Plan ausarbeitet, das Pony of Shadows zurückzuverbannen in das zeit- und raumlose Gefängnis, kommen Starlight Glimmer Zweifel. Wer ist eigentlich das Pony of Shadows, und wie wurde es zu dem, was es nun ist?

Letztlich muß Twilight einsehen, daß auch ihr Idol Starswirl seine Schwächen hat, und sie besinnt sich mit Starlights Hilfe auf die Magie der Freundschaft - welcher sich weder "der Kern" des Pony of Shadows noch Starswirl entziehen können.

Persönliche Meinung. (Öffnen)

Uff, was für ein Staffelfinale Ich bin, ganz ehrlich, noch immer heftig geflasht!

Die Idee, die als Sagengestalten eingeführten Figuren (wenigstens Rockhoof, Flash Magnus und Mistmane wurden ja als solche eingeführt) und auch andere historische Ponys aus Folgen dieser Staffel hier als absolut reale Ponys zusammenzubringen, hat mich wirklich überrascht, das hatten wir bisher überhaupt noch nicht. Auf ein Staffelfinale hingearbeitet wurde zwar schon öfter, aber bisher stets offensichtlich, nie mit Figuren oder Ereignissen, die erstmal nur als Sage oder alte Legende vorgestellt wurden.

Wir treffen also die historischen Vorgänger der heutigen Mane6, gewissermaßen die "Mane6 der Antike Equestrias". Deren Anführer Starswirl ist zwar ein absolutes As in Magie, wird aber genauso dargestellt, wie er schon früher beschrieben wurde: die Magie der Freundschaft oder generell das Konzept von Freundschaft ist ihm weitgehend fremd, er ist zwar ein Anführer, hat aber Probleme, andere Meinungen neben seiner zu dulden oder gar ernsthaft in seine Arbeit einzubeziehen. Hier ist Twilight deutlich weiter, auch wenn sie das zwischendrin vor lauter "Fangirligkeit", weil sie nun tatsächlich ihrem ewigen Idol leibhaftig gegenübersteht, zu vergessen scheint - es dauert eine Weile, ehe sie Starlights Überlegungen auch nur mal selber überdenkt.

Das Erzähltempo fand ich für die Doppelfolge genau richtig - die Geschichte wirkt an keiner Stelle gehetzt, aber auch nicht gedehnt und langweilig. Im 1. Teil tragen alle gemeinsam dazu bei, die notwendigen historischen Artefakte zusammenzubekommen: Starlight kann Starswirls Sauklaue im alten Buch lesen (weil sie selber offenbar auch nicht gerade in Schönschrift schreibt ), Twilight versteht das "Alt-Ponyisch", in dem die Aufzeichnungen abgefaßt sind, Sunburst kann seine Talente in theoretischer Magie einbringen, Applejack, Rarity, Rainbow Dash + Spike, Fluttershy und Pinkie sammeln mit ihren jeweiligen Spezialtalenten die historischen Artefakte zusammen (auch nett zu sehen: wir sehen weitere Figuren aus dieser Staffel wieder, am Anfang sogar die kleine Petunia Paleo aus der vorherigen Staffel, die jetzt bei einer richtigen Ausgrabung mitarbeiten darf; als wiederkehrenden Charakter haben wir Garble, den Teenie-Bully-Drachen) - die jeweiligen kleinen Geschichten sind nett erzählt. Einen Großteil der Forschungsarbeit, wo was sein könnte und wonach Ausschau zu halten ist, übernimmt in der ganzen Doppelfolge freilich die Map - diese hilft den Mane7 immer wieder auf die Sprünge und dürfte so manches an Forschung ersparen. Schlußendlich gelingt es, die Pillars aus dem Limbo (? - heißt dieser interdimensionale Raum bei denen wirklich so? ) zurückzuholen, aber eben nicht nur sie - worüber Starswirl wenig erfreut ist. - In Teil 2 sehen wir, daß Starswirl Probleme damit hat, andere Meinungen neben seiner zuzulassen, worunter natürlich besonders Fangirl Twilight leidet. Für diese ist es das größte Lob, ein anerkennendes Wort ihres Idols zu hören - dafür entwirft sie auch gerne einen neuen Zauber, mit dem es möglich wird, das Pony of Shadows zurückzuverbannen, ohne daß die Pillars mit zurück ins "Limbo" müssen. Starlights Einwände wischt sie mit dem knappen Hinweis, Starswirl wisse schon, was er tue, beiseite - was diese natürlich heftig trifft. Trotzdem kommt sie ihren Plichten als Twilights Schülerin nach und tritt mit gegen das Pony of Shadows an - bis Twilight bemerkt, daß tatsächlich ein Pony, Stitchian, dort drin steckt, und sie sieht ein, daß die kompromißlose Verbannung ein Fehler ist. Letztlich ist es also doch Starlight, die die beiden Magie-Experten dazu veranlaßt, ihre reinen Verbannungs-Pläne zu überdenken - was Twilight und am Ende dann auch Starswirl dann auch anerkennen. Auch der 2. Teil ist flüssig erzählt, weder zu schnell noch zu langsam, und wir haben ein wenig Gelegenheit, die echten Pillars kennenzulernen, so, wie sie heute sind - was nicht wirklich anders ist als in den bisherigen Erzählungen; aber gerade Starswirl kennenzulernen ist doch recht interessant, zumal wir ihn ja auch in Rückblenden bisher nie wirklich gesehen haben. Dafür sehen wir in einer Rückblende andere alte Bekannte wieder: die Sirenen, die von Starswirl, offenbar nicht allein, "woanders hin" verbannt wurden - und die wir dann als die Dazzlings in "Equestria Girls - Rainbow Rocks" wiedersehen!

Allgemein finde ich alle Figuren gut getroffen, keine einzige überzeichnet oder out of character gesetzt - das ist richtig gutes Schreiben!

Mit den Pillars hat man sich wunderbar massenweise Story-Möglichkeiten für die Zukunft offengehalten - was wohl nur nach und nach geschehen wird, eventuell aber auch gar nicht. Mit dem Abschluß, daß die Ponys von vor über 1.000 Jahren sich erst einmal in der Gegenwart umsehen wollen (Starswirl) bzw. sehen wollen, was aus ihrer jeweiligen alten Heimat geworden ist, ist alles möglich.

Einen Song gibt es in diesem Staffelfinale direkt mal nicht (na gut, gab es bei S4 und S6 auch nicht) - der hätte aber auch nicht gut gepaßt und fehlt mir deshalb auch nicht, die Folge ist eine Epic-Fantasy-Folge, kein Musical.

Einen lustigen Moment gab es für mich, als Pinkie den Pillars die viel späteren Elements of Harmony bzw. deren Trägerinnen vorstellt und sich bei "Honesty" direkt erstmal herzhaft an Applejacks Plot kuschelt - was dieser nicht wirklich zu gefallen scheint

Ein persönlicher Moment ist es dann, als Celestia und Luna am Ende ihrem alten Lehrer gegenüberstehen - für die beiden sind seither Jahrhunderte vergangen, in denen sie allein klarkommen mußten, für Starswirl hingegen nur Stunden oder allenfalls Tage. Es wird deutlich, daß die beiden eben nicht immer die perfekten, Alicorn-Magie beherrschenden Ponys waren, sondern irgendwann selbst als Schülerinnen angefangen haben

Twilights Kristallbude erkennt Starswirl direkt als ihm vertraut vorkommende Magie - und richtig kann der alte Meister sofort mit der Map umgehen und ihr Funktionen entlocken, daß Twilight nur so staunt. Als Magier bleibt er offenbar der Meister, richtigerweise wird er aber von den anderen, als er Twilights neuen Zauber-Entwurf einfach beiseite wischen will, mit dem Hinweis zurechtgewiesen, daß eben jene Twilight einen seiner Zauber überhaupt erstmal komplettiert und dafür ihre Alicorn-Flügel bekommen hat - dagegen kann er natürlich nichts mehr sagen. Allgemein finde ich die Persönlichkeit "Starswirl" sehr gut herausgearbeitet, erst recht im Rahmen der verfügbaren Zeit - ohne dabei unnötig zu Lasten anderer Figuren zu gehen.

Für die Ideen in der Folge und die Umsetzung kann ich nicht anders, als die Höchstpunktzahl zu vergeben - DAS nenne ich, wie eingangs erwähnt, ein richtig episches Staffelfinale!

[Ic3w4Tch]

Ich fand die Folgen schon ziemlich geil, allein schon Star Swirl UND dann noch die restlichen predecessors der Elements of Harmony. Nice!

Das Ergebnis der Folge war halt wie immer recht vorhersehbar...
Außerdem ist mal wieder die zu kurze Zeit aufgefallen. Hätten die opener und finales jedes Mal Movie-Length, könnten die Writer sicher noch mehr daraus machen.
Ich bin aber definitiv darauf gespannt was in Season 8 passiert. Die Pillars scheinen ja vorerst da zu bleiben, also werden sich sicher einige coole Storys ergeben können.

[Kalle]

Da kann ich Ic3w4Tch nur zustimmen. Die Folgen waren nicht schlecht, aber auch keine Meisterleistungen. Zumindest war es schön, dass man ein paar mehr Infos über die misteriösen Charaktere wie Star Swirl the Bearded oder Mage Meadowbrook erfahren hat.

Wie bereits erwähnt wurde, ist die Story ziemlich leicht zu durchschauen und fühlt sich irgendwie ein bisschen hastig abgehandelt an. Ich hoffe sehr, dass wir in der Zukunft noch ein bisschen mehr hören.

Trotzdem würde ich gut unterhalten, weshalb ich hier gerne eine Bewertung von 4/5 gebe.

[Ic3w4Tch]

Ja, Kalle hat es noch einmal wunderbar zusammengefasst.
Cool würde ich es außerdem finden wenn von zB. Star Swirl ne Fan Series Figur mit einer epischen Pose rauskommen würde. Zauberer mit Rauschebart haben irgendwie auch in Ponyform was episches!

Achja, mein Rating war übrigens auch 4/5 ^^

[ZynischerBrony]

Ein sehr gutes Staffelfinale, ein gelungener Abschluss für eine insgesamt gelungene Staffel. Und erneut eine sehr gute Rolle für Starlight - was mich dann nochmal zusätzlich freut! Ich denke "I guess I'm lucky your idol wasn't around when you decided to be my friend. I might've been banished to limbo, too." ist eines der stärksten Aussagen in der Show, und ich kann echt mitempfinden wie Starlight sich da fühlt.

Was aber den Feind in dieser Episode angeht - Bin ich der einzige der ihn kein bisschen Bedrohlich fand? Es wurde immer nur gesagt wie Gefährlich er ist, und natürlich sollte der Umstand dass die Pillars sich aufgeopfert haben zeigen dass er ein ganz böser Typ ist... aber irgendwie fand ich ihn ziemlich nichtssagend. Dieses "ominöse Grauen", was sie auch schon mit Sombra versucht haben, funktioniert finde ich nicht so gut. Selbst bei Sombra fand ich das Ende spannender - Denn wie sah es hier aus: Sie fallen in den Tunnel, und ohne dass dieses Schattenpony irgendetwas macht wird schon das Portal zum Limbo geöffnet - und damit ist er quasi schon besiegt. Alles was er insgesamt gemacht ist ein paar alte Ruinen zu zerstören und dann ein Duell gegen Twilight und Starlight zu verlieren. Aber im Gegensatz zu Sombra gab es mit Stygian zumindest etwas Hintergrund zum Feind, und auch so ist die Episode nicht mit dem Fokus auf das Shadow Pony und die gewaltige Gefahr die von ihm ausgeht ausgerichtet - es geht um Charaktere, es geht um Twilights Selbstbetrug weil sie ihrem Idol gefallen möchte, es geht um Starlight die von Twilight geradezu betrogen wurde, und dennoch immer noch hofft dass sie letztlich die richtige Entscheidung treffen wird - und das ist es auch was die Folge gut macht. Es ist eine Charakterfolge, und als solche eine sehr, sehr gute.

Also auch wenn ich das Shadow Pony so wenig Bedrohlich empfand wie zuvor nur Nightmare Moon, es ist dennoch eines der besseren Staffelfinale. Ich möchte fast sagen alles was mit Sombra damals falsch gemacht wurde, wurde hier richtig gemacht - auch wenn ich nicht weiß wie weit man das vergleichen kann.

[IronMetal]

Also auf jeden Fall hat mir das Staffelfinale besser gefallen als das von S6. Ich fand es gut endlich mal mehr über die Elemente sowie diese Pillars of Equestria zu erfahren. Und nach 7 Staffeln hat man auch endlich einen richtigen Auftritt von Starswirl, auch wenn der gute Herr mir manchmal doch etwas arrogant rüber kam. Ich hatte ja höchstens erwartet, dass man ihn als Rückblende sieht und nicht in der Gegenwart der Mane 6. Bin mal gespannt ob wir diese 6 (mit Stygian 7) noch öfters sehen werden. Auch den kleine Cameo der Dazzlings fand ich klasse. Aber auch wie ZynischerBrony fand ich das Pony of Shadow als Antagonisten irgendwie nichtssagend. Er hat nicht viel gemacht außer Schattenwolken über Städte auftauchen lassen (was ja relativ einfach bekämpft wurde) und auch gab es keinen epischen Kampf oder sowas in die Richtung. Überhaupt wurde ja nicht mal genau erklärt wie genau Stygian zu diesem Wesen geworden ist (oder ich habe es nicht verstanden bzw. überhört, kann auch sein). Weil es wirkte auf mich, als hätte das Schattenwesen Stygian übernommen. Das Design des Schattenponys fand ich auch irgendwie nicht so toll wenn ich ehrlich bin.

Naja, zwar nicht das beste Finale, aber besser als das letzte und mit einigen netten Details. Passt eigentlich in meinen Augen zu Staffel 7 welche ich auch besser fand als S6, aber auch nicht wirklich überragend (ähnlich wie Staffel 5).

[Fullmetal]

Eine ziemlich gute Doppelfolge, wie ich finde. Mir gefiel es, dass man die Pillars, die ja über die Staffel hinweg langsam nach und nach eingeführt würden, allesamt in Interaktion mit den Mane 6 sah. Und: Endlich, Star Swirl hat einen Auftritt, und er muss magisch nicht hinter Twilight und co. zurückstecken! Ich hatte befürchtet, dass sie ihn so schreiben, dass er selbst total unfähig ist, den Bösewicht zu stoppen (wie es so oft bei Celestia der Fall war ) und von der üblichen "Magic of Friendship" gerettet wird. Schön, dass dem nicht so wahr und Star Swirl uns tatsächlich so präsentiert wurde wie man ihn aufbaute, und zwar als alten, mächtigen und weisen Magier.
Die brummige und klischeehafte Persönlichkeit des alten weisen Knackers, die man ihm verpasst hat, war zwar ein alter Hut, aber meiner Meinung nach recht gut umgesetzt.

Dann zu Starlight, die ja mal wieder ne Sonderrolle einnahm. Ich muss ehrlich sagen, dass ich sie echt gut fand, auch wenn ich sonst kein allzu großer Fan von ihr bin. Aus ihrer Perspektive als ehemaliger "Bösewicht" ist sie natürlich von Star Swirls Plan betroffen und geknickt. Dass Twilight nicht den Mumm hatte, Star Swirl in dieser Sache etwas entgegenzusetzen, find ich zwar ein bisschen schwach, ist aber nachvollziehbar angesichts der Tatsache, dass es sich immerhin um ihr lange angehimmeltes Idol handelt. Hier hat Starlight bewiesen, dass sich ihr Charakter entwickelt hat und gereift ist, indem sie Twilights Aufgabe übernimmt und sie daran erinnert, dass man Leuten/Ponies, die Fehler gemacht und falsche Wege eingeschlagen haben, auch eine zweite Chance geben sollte, selbst wenn das eigene soziale Umfeld etwas anderes sagt-eine gute Moral für die Folge.

Ich habe nur zwei Dinge wirklich an der Folge auszusetzen: Der vorhersehbare Plot (was bei MLP ja leider ein häufiges Problem ist) und der schwache Bösewicht. Das Schattenpony war einfach nie eine wirkliche Bedrohung. Man sagte zwar, wie gefährlich er sei und wie mächtig und haste nicht gesehen, aber gezeigt wurde uns davon nichts. Das war bei Tirek, Chrysalis und Sombra anders, die haben sich wie eine wirkliche Bedrohung angefühlt und auch so gehandelt. Das Schattenpony hingegen? Hatte kaum etwas zu bieten. Leider langweilig.
Allerdings hatte dieser Bösewicht mit Stygian mehr Persönlichkeit und Hintergrundgeschichte als einige andere Antagonisten wie z.B. Tirek. Auf charakterliche Ebene also gar nicht so schlecht.

Alles in allem eine tolle Doppelfolge und ein tolles Staffelfinale mit viel guter Charakter-Interaktion.
5/5

[Novarius]

Starswirl    (obwohl er sehr sehr hochnäsig rüberkommt)
Starlight is Voice of Reason  
Endlich weiss man was der Arc dieser Staffel war?    (witzig das 2 der Arc Folgen sehr mies bewertet wurden von den meisten hier)
Endlich eine Erklärung was es mit dem Tree of harmony auf sich hat  
Starswirl war der Lehrer des jungen Prinzessinen Pärchens?
Crossreferenz zu EQG?
Sehr geniales Double 5/5

[Killbeat]

sorry nur ein 1/5

die folge war nur eine Wiederholung von den Piloten "Friendship is Magic" und das auch nur eine ziemlich langweilige

[starfox]

Teil 1: sehr epic
Teil 2: nicht mehr ganz so

Nach dem Opening vor der Titelmelodie hatte ich Gänsehaut, die Säulen Equestrias, ihre Geschichte und wie das alles mit dem Jetzt verband war richtig nice.
Das Pony of Shadows als Villain wirkte bedrohlich und mystisch genug um zu den ganz großen zu gehören, war letztendlich aber viel zu schwach und leistete beschämend wenig widerstand/bot keinen "Kampf". Also gleiches Manko wie so oft, am Ende war es viel zu einfach. Mehr Leidenschaft und Emotion bitte wenn man ein Pony vor ewiger Dunkelheit rettet.

Muss noch paar mal kucken ehe ich genaueres schreiben kann, 4,5 / 5

[Justice]

Ich frage mich ob Dr. Jones und Daring Doo sich eigentlich kennen und schon mal zusammen gearbeitet haben.
Auch nett zu sehen das bei der Ausgrabung auch das andere Pony war, welchem die CmC bei der Erklärung ihres Cm geholfen hatten.

[BlackT0rnado]

Also ich konnte dem Finale sehr wenig abgewinnen.

Die ganze Grundidee war ansich super wie mehrmals beschrieben.
Nur hätte ich das Ende besser befunden wenn sich die Pillars noch einmal final aufgeopfert hätten.
Der Gegner hatte recht wenig Profil und wenn man bedenkt das diese neuen Charaktere in ihre alte Heimat zurückkehren wollen: wen kennen die da noch? Da sind mindestens 10 Generationen vergangen, wie sollen die sich zurecht finden ?
Ich fand das die nicht in die heutige generation mit reinpassen und StarSwirl hat seine komplette Legacy verloren. Das Ende war in allem recht unpassend.

Somit 2/5

Ich will eigentlich auch nicht so ganz wissen was in S8 passiert. :l

[Herr Mahlzahn]

Das Finale hat mir sehr gut gefallen.
Schön die kleine Petunia mal wieder zu sehen, und das die ganzen Legenden die in vorherigen Folgen mal kurz vorgestellt wurden echt sind. (Somnambula is best Pillar)
Mein persönliches Highlight war aber der Auftrit der Sirenen, die drei hätten ruhig länger vorkommen können. Neben dem singen können sie auch Emergiestrahlen speien die Steine zersetzen. cool, war auf jedenfall toll die drei mal wieder zu sehen.

[daMatt]

Schliese mit dem allgemeinen Tonus an

- Starwirl ein ziemlich arroganter Arsch
- War ja vorhersehbar, dass nicht nur die Pillars aus dem Limbo zurückkehren werden
- Schwacher Antagonist. Hier hätte es (mindestens) noch eine dritte Episode gebraucht, um zu zeigen, warum er eigentlich so böse / gefährlich ist. Sprich. Man hätte ihn erneut auf Equestria loslassen sollen.
- Starlights Rolle als Vermittlerin der These "Friendship matters" war gut eingebaut.
- Wieder ein reformierter Bösewicht. Surprise. Wobei es dieses mal wenigstens Sinn ergeben hat.
- Das die Pillars auch weiterhin wieder da sind ist mir zu ... ich weiß nicht. Zu Unnötig!?

Insgesamt 4/5

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@ Railway Dash.

Der Limbo oder eigentlich Limbus

Zitat:Kurzfassung: Limbus (lat. für ‚Rand‘, ‚Saum‘, ‚Umgrenzung‘) bezeichnet in der katholischen Theologie zwei Orte am Rande der Hölle (im Volksmund auch als Vorhölle, „Vorraum“ oder „äußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), an dem sich Seelen aufhalten, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel ausgeschlossen sind.
Der Limbus ist eine theologische Spekulation, die sich aus den Dogmen der Kirche zu Themen wie Sünde, Erbsünde, Erlösung und Taufe ergibt und „allgemeine katholische Lehre bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts“ war.

Wikipedia

[Thaliel]

Einerseits nett, die elemente mal wieder einzubringen, andererseits sind die aber auch n alter hut. Starswirl könnte auf seiner reise ja eigentlich mal Sombra (und hope) begegneen, ich wüsst echt gern wie es den beiden so ergeht

[Volteer]

Ich fand die Folgen relativ gut, allerdings hat mal wieder die Storyerzählung unter dem Zeitdruck gelitten. Es wurde so viel Neues eingebracht und abgehandelt, da hätte man fast eine ganze Staffel füllen können (allein das einsammeln der Artefakte hätte man in jeweils eine Episode packen können). Und dafür dass es ein 1000 Jahre alter Zwist war der bereits an der Zerstörung Equestrias schrammte war alles etwas schnell vergeben und vergessen.

Eigentlich hätte man sogar diesen Plot für den Film hernehmen können, ich glaube das hätte perfekt gepasst.

Insgesamt geb ich eine 3,5/5

[Sonnentau]

Leider ein sehr schwaches Finale mit meiner Meinung nach zu wenig Tiefgang.
Der Antagonist wurde unzureichend vorgestellt und die Beschwörung des alten Sextetts ist auch nicht wirklich nötig gewesen. Wie in allen Staffelfinals ist auch hier die Gesamtzeit viel zu kurz geraten, mit einer dritten Folge hätte sich das ganze vielleicht besser gemacht. Eine ganze Menge an Charakteren, die vermutlich nie wieder in der Serie vorkommen werden und ziemlich viele überflüssige Textpassagen. Einige nur für den Plot angenehme Features wurden auch eingebaut, was man sich mit mehr Zeit auch hätte sparen können.
Mir fehlt nach dem Gucken einfach dieses Gefühl der Vorfreude auf die nächste Staffel. Das hätte ich schon gerne gehabt.
Und mir hat ein Song gefehlt!

Ein schwaches Finale für eine insgesamt schwache Staffel. 2/5

[daMatt]

Das Finale könnte besser gewesen sein. Aber schwache Staffel? Nah!

[Nerymon]

Ich fands ok. Nicht überragend, aber auch nicht das schlechteste Staffelfinale in meinen Augen. Am Schluss wars leider dann etwas unspektakulär. Aber wie gesagt... gab schon schwachere Finalfolgen für mich. Ich gebe 3,5/5

Die Staffel selbst fand ich insgesamt leider auch eher so... mäh.
Aber ein paar tolle Folgen waren ja schon dabei ^^

[Fermin-Tenava]

(29.10.2017)Sonnentau schrieb:  Eine ganze Menge an Charakteren, die vermutlich nie wieder in der Serie vorkommen werden und ziemlich viele überflüssige Textpassagen. ...
Mir fehlt nach dem Gucken einfach dieses Gefühl der Vorfreude auf die nächste Staffel. Das hätte ich schon gerne gehabt.

Du denkst also, dass weder Starswirl weder noch die ganzen anderen Säulen jemals wieder vorkommen werden? Nach dieser Logik hätte man sich auch den ganzen Plot sparen und sie irgendwie wieder in den Limbo zurückschicken können.
Nach dieser Logik hätte man auch weder Discord noch Starlight jemals zurückgebracht. Neue Charaktere bedeuten neue Geschichten, und speziell diese alten Ponies können sicher noch eine ganze Menge in Sachen Freundschaft dazulernen.
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Egal, meiner eigenen Meinung war dieses Finale jedenfalls fantastisch: eine Menge Worldbuilding in Bezug auf die Elemente der Harmonie, eine ganze kleiner Charaktermoment (speziell bei den Säulen, die trotz der kurzen Zeit alle ein bisschen Farbe abbekommen haben) und dazu viele neue Locations. Hollow Shades wollte ich ja schon immer kennenlernen, seit es auf der Equestria-Karte aufgetaucht ist, und der Hinweis, dass dort ein Zweig der Apple-Familie lebte, lässt mich auf mehr hoffen

Den Aufbau bezüglich des Pony of Shadow fand ich eigentlich recht gelungen. Er hat zwar im Prinzip nicht viel getan, aber er hat a) am Beispiel von Ponehenge gezeigt, dass er durchaus was auf dem Kasten hat, und b) eine Schweinewut zur Schau gestellt

Ich mochte eigentlich auch Twilights und Starlights Auseinandersetzung, auch wenn ich hoffe, dass das nicht zur Dauerkonstellation wird (d.h. dass Starlight nicht automatisch immer Recht hat, sondern auch mal wieder ihre eigenen Fehlschlüsse zieht).