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28.11.2024, 07:02



RPG: Dooms Bedrohung
13.11.2017
FuzzyGuy Abwesend
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Akrin/EFF
Sie und eine Gruppe von 3 niederen Dämonen haben sich im Wald verteilt als die Gestalt erschien. Schnell machte Akrin die Gruppe aus. Sah allerdings nur einen kleinen Teil der Gruppe. Die Position von allen konnte sie nicht ausmachen. Sie verlief zu Blut und beschloss sich so im Gebüsch zu verstecken bis sie einen besseren Blick über alles hat. Einer der niederen Dämonen war an ihrer seite und sollte eigentlich als Rückendeckung agieren um Überraschungen zu vermeiden.
oO(Verdammt noch mal... wie ich diese Büsche hasse... sie sehen mich nicht aber ich sehe auch kaum was... Ein direkter angriff wäre auch Selbstmord... lieber abwarten)Oo
Sie drehte sich zum Dämon und flüsterte so ließe wie möglich.
“such die anderen und verteilt euch um die Gruppe. Aber bleibt aus deren Suchfeld... sagt auch der Erscheinung bescheid. Ich gehe mal davon aus das es davon wissen will...“
Es tat wie sie sagte und machte sich auf denn weg. Die Dämonen bei ihr waren ähnlich wie Akrin. Allerdings konnten sie nur zu Blut zerlaufen und so ließe fortbewegen sonst nichts.
oO(jetzt heißt es abwarten und einen Überblick bekommen...)Oo

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13.11.2017
Herr Mahlzahn Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Beauty Leaf/EFF]
sie Vanessa zusammen mit den anderen nach in den EFF
"Was war das überhaupt für ein Ding Vanessa? Sowas hab ich ja noch nie gesehen"
sie hatte eine ihrer Hufe an ihrem Schwert bereit anzugreufen wenn es nötig sein sollte
"Wir müssen auf jeden Fall vosichzig sein"
flüstert sie zu den anderen

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19.11.2017
AirsoftBrony Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Nero/ Am see/ EFF]

Beschämt sieht er den anderen hinterher wie sie im Wald verschwinden und widmet sich dann dem Geschöpf. sollte sich das was auch immer es war sich weiter mit der Geschwindigkeit wie zuvor nähern dürfte ihm noch genug Zeit bleiben. Schnell zieht er 3 Signalfackeln aus einer seiner Taschen. mit einer Schlagbewegung bricht er eine nach der anderen durch und zieht am Ufer einen großen Kreis. Er zieht eine seiner Pistolen und richtet sie gen himmel bevor der erste knall ertönt als er den Abzug betätigt und über den Fluss hinweg schreit. "Hier bin ich. Komm her zu mir hierhin!." Er betätigt den Abzug noch zwei weitere male bevor er die Waffe zurück steckt und langsam zurück schreitet. Nero zieht sobald er eine ausreichende Entfernung erreicht hatte, aus einer anderen Tasche einen Fragmentgranatenaufsatz für sein Gewehr welches er sogleich entsprechend vorbereitet, das Zweibein ausklappt und es an seine Schulter lehnt wärend er sich hinlegt. Er wendet sich Xeno zu. "Pass auf wenn das vieh in die mitte kommt musst du den Kreis entzünden damit es sich nicht ausbreiten kann oder fliehen kann. Danach spreng ich es auseinander. Die Hitze erledigt den Rest!"

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Zwar etwas eingestaubt.... aber ich verspreche zu antworten  RD wink
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19.11.2017
Bad Wolf Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Xeno/EFF/Nahe des Sees/Hinter ein Gebüsch]

Xeno bemerkt das Nero sich nicht vom see entfernt hat und anscheinend schon einen plan durchführt. Als er die Signalfackeln zerbrochen, und auf den Boden den Inhalt verstreut hatte bekam er eine Vorstellung was Nero vor hat oO(Er will anscheint dieses Wasser-Wesen in Feuer einschließen, ich glaube aber nicht das er mit vollen krallen in der Lage ist um das Material zu entzünden )Oo Als Nero beginnt in die Luft zuschießen zieht er sein schwarz weiß gestreiftes Gewehr. Kurz darauf befiehlt Nero Xeno den Kreis zu entzünden sobald die Kreatur sich in diesen befindet. Xeno spricht leise " Igni" und streicht er über den Kristall, dieser beginnt daraufhin rot,orange, gelb zu leuchten. Er begibt sich zu Nero und während er sich zu ihn legt bedeckt er ihn leicht mit den Umhang. Sobald Xeno sich neben Nero gelegt hatte, beginnt er auf den kreis zu zielen und wartet drauf das sich die Kreatur in diesen begibt.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2017 von Bad Wolf. Bearbeitungsgrund: Ich habe immer ein Backup von meinen Post )
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20.11.2017
wil Abwesend
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[STILLE/ EFF]
................................................................
irritiert starrt STILLE über den sumpf und sein körper strömt ungleichmäßig. "mhhblmhhh", blubbert er.
das innern seiner augen beginnt zu zittern. schlagartig entflammen sie in blindem zorn. das wasser scheint aus seinem kern herausschnellen zu wollen, als das ungetüm auf nero zugestürmt kommt.

das ziel ist in reichweite! töten! zerreißen! doch plötzlich wird es heiß. eine wand aus dichten flammen stoppt den ansturm, STILLE weicht zurück. geblendet schlägt es wild um sich und hört einen knall.
kurz kreischt es noch, bevor sein körper gesprengt wird. eine welle aus wasser prescht nero entgegen, die noch schwerlich seine füße erreicht. da rollen zwei rote steine an ihm vorbei. sie fallen in sich zusammen und versickern, wie STILLES wässerne masse im boden.
er wird weich und überall entstehen pfützen aus dem nichts. hinter xeno bohrt sich ein blick aus dem boden, der ihm das blut in den adern gefrieren lässt. die pfütze leuchtet in ihrer mitte rot, dass es seine nähere umgebung in einen blutigen schein hüllt. einer von STILLE's runensteinen hat sein amulet aufgespürt.
"mhgi... mhrun... mmmb...lauuu...!" dröhnt es aus dem untergrund.
der mond spiegelt sich im wasser, das STILLE über den waldboden verteilt hat. es wird kalt. die pfützen beginnen zu knirschen und zu ächzen, während sie schockartig gefrieren schließlich und zerspringen. die erde erstarrt, bis sie in bewegung gerät. sie bricht auf und eine riesige hand aus eis giert nach xeno. trotz seiner durch die kälte zäh gewordenen glieder, schafft er eine ausweichbewegung. wo er eben noch stand, hat sich ein über 1m großer handabdruck in den boden gepresst. ein weiterer ruck zwingt nun auch die anderen auserwählten in die knie, als sich ein eiskoloss wie aus einem grab erhebt.
ein blick zum himmel lässt seinen körper fiepen und vor kälte dampfen. es ist vollmond.
seine augen glimmen xeno böse an. es knistert und fiept, es dampft und zischt.
es ächzt, als STILLE erneut nach xeno ausholt.
..................
die flucht ist derzeit aussichtslos.
versucht, STILLE zu besiegen oder
macht ihn handlungsunfähig, um eine flucht zu ermöglichen.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2017 von wil.)
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20.11.2017
FuzzyGuy Abwesend
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Akrin/EF
*sie und ihre 3 Dämonen hörte und sahen wie der Boden nass wurde und STILLE plötzlich aus dem boden gekommen ist. Geschockt sahen alle 4 zu es. Mit einem Dämon wie es hatte keiner gerechnet. Niemand hatte es erwartet. Akrin schaltete schnell und verteilte sich rasch in büschen um Stille. Akrin hatte zwar ein beschränktes, aber gutes Schussfeld auf Xeno und nero. Durch das rasche bewegen konnte man ein rascheln in denn Büschen hören. Einer der Dämonen hatte nicht aufgepasst. Sie machte sich bereit einen Schuss auf Xeno ab zu geben. Gleichzeitig machen sich die 3 Dämonen bereit auf sie zu stürmen. Sie brauchen nur einen kleinen Moment der Aufmerksamkeit aller um schnell zu zu schlagen.
“Nehmt euch vor dem großen in acht. Nicht das ihr von es erwischt werdet und sterbt...“

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21.11.2017
Laylilay Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Der braune Hengst war bisher der Gruppe schweigend gefolgt um zu sehen, wie sich diese strukturierte. Vanessa, die ihn angesprochen hatte, schien den Weg zu leiten, wenn auch nicht unbedingt die Gruppe. Er nutzte die Zeit, die alle anderen damit verbrachten sich um das Wasserwesen zu kümmern um ihren Rücken im Blick zu behalten, als plötzlich eine Kälte durch die Umgebung fährt. Rasch wendet er sich um und betrachtet mit geweiteten Augen was sich im See abspielt. Das Gefühl in seinen Beinen will erst verschwinden, wird dann jedoch zu schneidenden Schmerzen, als die Kälte die Blutzufuhr abschneidet. Rasch versucht er sich zu bewegen und etwas zur Seite zu gehen, als um sie herum überall die Pfützen zerspringen. Als ein Ruck durch den Boden geht verliert er den Halt und fällt auf die Seite. Selbst die Luft bleibt einfach stehen vor ausströmender Kälte. Jeder Wind ist erloschen, kein Blatt bewegt sich. Er rappelt sich auf. Aber warum raschelt dann einer der Büsche? Ist dieses Ding etwa eine Ablenkung? Er wendet sich um und lässt den Blick über den Waldrand schweifen, doch die vor kälte brennenden Augen sehen nichts. Vielleicht Bogenschützen? Bereit auf sie zu schießen, wenn sie gegen diesen Koloss kämpften? Er blickte noch einer zu der Gruppe. Sie schienen so weit ganz gut zurecht zu kommen, also entschloss er sich dazu den Rücken zudecken. Sein Umhang flog zurück, als sich seine Flügel ausbreiteten. Die Gabe seines Gottes gab ihm Vertrauen in sich, so wie sie es schon im Krieg um seine Heimat getan hatte. Und es schien, als habe sich ein neuer Feind aufgetan. Er stellte sich auf die Hinterbeine und begann kräftig mit den Flügeln zu schlagen. Erst ließen nur leichte Winde die Blätter rascheln, dann stärkere die Äste zittern und schließlich bog ein Orkan die Bäume des Waldes 200 Meter links und rechts von der Stelle, an welcher er das rascheln vernommen hatte. Er ließ sich zurück auf alle vier Hufe sinken und beobachtete zufrieden. Diese Winde sollten alle Bogenschützen oder Armbrustbolzen abhalten sie zu erreichen. Er wandte sich wieder dem Eiskoloss zu und nährte sich Vanessa. "Was nun?"

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22.11.2017
BigChilly95 Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Sayuro|EFF]
Sayuro beobachtete, wie Nero und Xeno Stille in eine Falle lockte und diese ihn zersprengten. oO Da wissen einige, was sie machen. Dies ist gut. Aber, lange werden wird ihn das nicht aufhalten, wenn es aus Wasser besteht. Am besten sollten wir jetzt abhauen, solange es... Oo denkt Sayuro, mit einem erleichterten Seufzen, ehe es plötzlich kalt wurde. Bei dem Beben wurde Sayuro von den Hufen geworfen, wodurch er auf den Rücken beobachtete, wie der Eiskoloss sich erhebt. oO Bei Lunas Vollmond, das ist ja ein dicker Brocken... Und der ist ganz aus Eis? Dann soll er spüren, was ein "kleines Lagerfeuer" so lustiges mit ihm anstellen kann... Verdammt, hier sind aber zu viele... Ich könnte, nein ich würde jeden nur verletzen... Jeden in die verzehrenden Flammen stürzen, wenn ich jetzt richtig loslegen würde... Oo denkt Sayuro während sein Blick über die anderen schweifen lässt. "Zieht euch zurück... Ich übernehme ab hier... Und passt schön hier drauf auf... Ich kenne mich in diesen Bereich des Waldes nicht aus, sonst würde ich euch sagen wo ihr euch am besten verstecken könntet..." murmelt Sayuro als er Vanessa seine Pfeife und den Beutel mit dem Pfeifenkraut einfach so in die Hufe drück und sich dem Eiskoloss zuwandte. "Zeit, dass die Flamme von Ponyville wieder loht..." Flüstert Sayuro vor sich hin, ehe er auf den Koloss zu geht. Aus seinem Umhang holte er eine der beiden Flaschen hochprozentigen die er zuvor in dem zerstörten Wirtshaus hat mitgehen lassen. Um den Hals der Flasche beschwor er eine Flamme und warf die magische Variation eines Mollotov Cocktails nach dem Koloss.

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22.11.2017
FuzzyGuy Abwesend
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Akrin/EF
Ihre Dämonen wurden durch denn Wind aufgeschreckt und zogen sich zu einem baum zurück. Dort gab Akrin allen 3 Dolche welche sie erschaffen hatte. Dann steig sie denn Baum bis auf die Krone hoch. Gut versteckt durch die Blätter und bereit einen Hinterhalt zu starten. Die drei Dämonen schossen schnell aus dem Gebüsch und liefen in drei Richtungen. Links, rechts und der andere mitten durch um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Einer auf Nero, einer auf Xeon und einer stürmte auf Sayuro. Der bei Sayuro holt schon beim lauf auf um mit einem sprung sich direkt auf ihn zu stürzen und auf ihn ein zu stechen. Akrin nahm denn Braunen hängst ins Visier. Durch denn Wind würden ihre Geschosse zwar verlangsamt werden aber nicht gestoppt. Das könnte dazu führen das sie zu viel Energie verbraucht um die Geschosse schneller werden zu lassen. Sie Schoss 3 Scherben ähnliche Geschosse aus ihrem Linken Huf um so seine Aufmerksamkeit vom Koloss und seinen Freunden abzuwenden. Sie zielte auf Schulter, Hufe und auf denn Kopf des Hengstes.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2017 von FuzzyGuy.)
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22.11.2017
Bad Wolf Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Xeno/EFF/Nahe des Sees]
Nachdem er geschossen, den Kreis entzündet und Nero die Granate geworfen hatte, wer er kurz erleichtert aber auch verwundert oO(Das ging irgenwie zu einfach, ich hätte nicht erwartet das es sich so schnell auflöst)Oo Xeno sieht zu wie STILLE im Boden versickert, und merkt wie der Boden merklich weicher wird da seine hufe leicht in den matsch sinken.
Er beginnt sich beobachtet zu fühlen als er sich jedoch in die vermutete Richtung sieht Gefriert in das Blut in den adern und ein eisiger hauch läuft seinen Nacken hinab. oO(Das ist erschreckend so einen Bösen blick habe ich noch nie zuvor vernommen)Oo Xeno schreckt zusammen als plötzlich die kälte die Umgebung gefrieren lässt, als die erde aufbricht und eine Eisigehand nach ihn schlägt wirft er sich mit aller Kraft nach links um den Tödlichen schlag auszuweichen. oO(Ich wusste es war zu einfach)Oo Er schaute der Kreatur in sie roten Augen als er von einen Starken wind überrascht wurde oO(Was war das den, werden wir von zwei seiten Attackiert?)Oo Xeno spricht schnell eine unverständliches Wort und berührt das Amulett in seinen Umhang, kurz darauf kann man sehen wie er langsam immer weniger sichtbar wird und von den winden davon geschleudert wird

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2017 von Bad Wolf. Bearbeitungsgrund: Ich habe mal beim Löschen der überflüssigen zeilen das ende des Post etwas besser angepasst )
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22.11.2017
Laylilay Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Die Augen noch auf den Koloss gerichtet taumelte der Hengst zur Seite, als das Wesen auf den Boden schlug. Eine glücklich Fügung, wie ihm ein stechender Schmerz an seinem Vorderbein anzeigte. Er schrie auf und ging auf die Knie als sich eines der Geschosse durch Fleisch und Fell schnitt und ihm eine tiefe Wunde zufügte. Zu seinem Glück verfehlten der Schuss auf Kopf und Hufe ihr Ziel durch die Bewegung, dennoch streifte ihn das letzte schwer. Er biss die Zähne zusammen und blickte kurz zu der Blutströmenden, pochenden Wunde ehe er seinen Blick wieder Richtung Wald richtete. Das war unmöglich, welcher Schütze konnte durch diese Winde schießen? Er behielt den Wald genau im Augen, rappelte sich auf und breitete erneut die Flügel aus, bereit weitere Geschosse zurück zu schlagen.

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23.11.2017
Rennfahrer2 Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Vanessa
Sie blickte zu ihren Gefährten die tapfer gegen das Monster, jenes Wesen was ihre Ruhe so dreist gestört hatte versuchten etwas entgegenzusetzen. Sie überlegte angestrengt. In ihrem Kopf arbeitete es heftig. Was könnte sie nur zur Situation beitragen? Irgendetwas musste ihr sich einfallen. In ihrer Welt war sie für ihre kreativen Geschichten bekannt. Warum auch hier jetzt nicht ihre Kreativität ausschöpfen? Wer der wagt auch nicht gewinnt? Ehe sie jedoch zur Tat schreiten konnte drückte ihr Sayuro seine Pfeife und den Beutel in die Hufe. Etwas verdattert sah sie ihren Freunden zu. Sayuros Hab und Gut konnte sie nun auch nicht unbeaufsichtigt lassen. Aber es mal schnell ablegen. Dies tat sie auch. Die Dämonen die ihre Gefährten attackierten bemerkte sie ebenfalls.
Vanessa zog hinter einem Baum einen dicken Ast hervor und fand in der Nähe einen Stein. Mit diesem schlug sie immer wieder auf den Ast bis er Feuer fing. Den brennenden Ast nutzte sie um diesen auf STILLE zu werfen.
Aber ob es klappte? Das Feuer sollte ihn außer Gefecht setzen.
Dann lief sie zurück zur Deckung und nahm Sayuros Habe erneut an sich. Hoffentlich passierte nichts Schlimmes.
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23.11.2017
wil Abwesend
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[STILLE/EFF]
die schneidenden winde lassen die wärmere umgebungsluft mit zirkulieren und wirbeln die warme und kalte luft bis in den himmel, wo sich dichte wolken bilden. es wird bald regnen.
auch in den eisigen panzer des golems ist die warme luft gekrochen und hat dort erste schmelzvorgänge in gang gesetzt.
der molletov cokctail, der STILLE in feuer hüllt, erlischt nach schrillem geschrei allmälig.
das tauwasser legt sich wie ein schmierfilm in die panzerfugen, die insgesamt scheinbar an gewicht verloren haben.
STILLE schüttelt sich unter scheppernden geräuschen durch und ballt die fäuste, bebt am ganzen körper und brüllt, dass es durch den ganzen wald dringt. blind vor wut schmettert er den blutdämon mit einem hieb fort, der mit seinem dolch auf sayuro zugestürmt kam. lediglich die klinge blieb in einem baum auf der anderen seite des sumpfes stecken. das blut jedoch konnte sich nicht von STILLE'S eisener faust lösen. er wurde vom frost an sie gebunden.
suchend wendet sich der eisgolem in alle richtungen und trommelt unkontrolliert auf den boden und brüllt, als er xeno nicht finden kann. an seinem kopf tut sich ein spalt auf, der unregelmäßig immer weiter reißt, bis der entstandene unterkiefer nur noch durch ständig neu gefrierendes tauwasser gehalten wird.
gefrieren und reibungstau. der zyklus des wendigen kolosses beginnt, als er sich in bewegung setzt, um dem brandstifter sayuro den garaus zu machen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2017 von wil.)
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24.11.2017
BigChilly95 Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Sayuro|EFF]
Bei den Schreien welche von Stille nach dem Treffer des Mollotov Cocktails erschallte, konnte sich Sayuro ein hämisches verschmitztes Grinsen welches unter der Maske nicht zu sehen war da seine Maßnahme gegen den eisigen gesellen sehr wirkungsvoll war. "Na warte Großer, wenn ich mit dir fertig bin, dann wirst du höchst persönlich mir meinen Löwenzahnsaft kühlen du... Ach du meine..." Rief Sayuro provozierend dem Eisigem Ungetüm entgegen als der Kolloss den Dämon weg fegte, den Sayuro nicht bemerkt hatte. oO Klasse... Ein Wütender Koloss aus Eis und ein Hinterhalt... Gegen den eisigen Gesellen würde ich sagen, habe ich einen Vorteil... Wenn er zumindest kein weiteres Ass im Ärmel hat. Wenn Ich ihn von den Anderen trennen könnte, dann können die Anderen sich gemeinsam um den Hinterhalt kümmern und sich verstecken. Oo denkt Sayuro. Da begann der Koloss schon auf Sayuro zu zu stürmen und Sayuro beschloss die Chanse zu nutzen. "Der Eiswürfel auf Crack gehört mir. Kümmert ihr euch in der Zeit um die anderen 'Besucher', wärend ich mich um den 'Winter Wrap Up' Kümmere. Miss Navigatorin, Sie wissen ja wie Sie mich finden." Ruft Sayuro den anderen zu, während er so schnell es geht von der Gruppe fort läuft.

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09.12.2017
Bad Wolf Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Xeno/EFF]
Nachdem Xeno von denn starken wind davon geweht wurde, kam sein 'Flug' zu einen schnellen ende als er gegen einen Baum flog, schmerzerfüllt aufschreit und kurz sein Bewusstsein verlor. Nachdem die Kreatur jedoch schrill aufschrie kam er mit starken Kopfschmerzen und einigen Prellungen am rücken wieder zu Bewusstsein. oO(Au das war eine harte Landung, und erst diese schmerzen)Oo Xeno richtet sich langsam auf bewegt sich zu Vanessa, während er mit einen Sperrfeuer auf die angreifenden Dämonen beginnt. Er schaut sich um und versucht Nero zu finden. oO(Das ist zwar ziemlich Chaotisch hier aber wo ist Nero? Gests ihn gut?)Oo Er wirft ein grünes Elixier in die Richtung von Vanessa, sobald, die Flasche aufgeschlagen ist beginnt sich vor Vanessa ein kleiner Schutzwall aus pflanzen zu bilden.

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12.12.2017
wil Abwesend
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[erzähler]
[STILLE/EFF]
ein hieb folgt dem nächsten, doch sayuro scheint nicht vorzuhaben, sich treffen zu lassen.
als STILLE xenos magie spürt, schnellt sein blick zu ihm, als er den schutz des waldes verlässt und wieder ins kampfgeschehen einsteigt.
es dampft und zischt und gefriert ärger als zuvor. doch STILLE bewegt sich nicht. nur ein starren und fallende temperaturen, dass die erde knistert und der wald ächzt. ein teppich aus eis überzieht den boden und breitet sich schlagartig aus.
die eispanzerplatten an STILLES's körper beginnen, sich seltsam zu verändern. sie verrutschen, gleiten auf dem tauwasser. sie scheinen sich neu anzuordnen. in seiner brust erklafft langsam ein loch, dass eine seele mit nur einem blick in die hölle selbst zu reißen scheint. aus der wachsenden portalöffnung stömt eine schreckenerregende präsenz.

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16.12.2017
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Vanessa/ EFF

Sie bemerkt den Schutzwall aus Pflanzen, den sie Xeno zu verdanken hat. Sie war ihn dankbar, konnte jedoch ihren Blick immer noch nicht von dem Kampfgeschehen lösen. Wer war nur dieses komische Wesen? Woher kam es? Erschrocken trat sie einen Schritt zurück als sich die Eispanzerplatten des Wesens verändern. Jenes Loch was langsam in seiner Brust erklafft bereitet ihr Angst.
Dann vernimmt sie neben sich ein Geräusch. Es kam von dem braunen Hengsten.
Erst jetzt bemerkte sie, dass er verletzt war. Vanessa beugt sich so gut es geht zu dem Hengst und versucht in ihrer Umhängetasche etwas Nützliches zu finden. Aber sie wurde nicht fündig. Also sammelte sie einige Blätter um einen provisorischen Verband zu erstellen.
Vorsichtig verbindet sie die Wunde des Hengsten. "Ich hoffe, dass es Ihnen einigermaßen gut geht", meinte sie besorgt.
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16.12.2017
Herr Mahlzahn Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Beauty Leaf/EFF]
ihr ging es ähnlich wie Vanessa, auch sie war auf das Kampfgeschehen konzentriert wusste aber nich wie sie eingreifen sollte das sie Sayro und Xeno nicht im Weg sein wollte. Andererseits wollte die aber mit kämpfen und zeigen das sie auch ihren Teil beitragen konnte. Sie flog zu Vanessa "Wir sollten schnell hier weg, soll ich dich hoch fliegen?"
fragte sie Vanessa mit etwas zittriger Stimme

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2017 von Herr Mahlzahn.)
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17.12.2017
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
Vanessa/ EF
Sie sah immer noch zu den braunen Hengsten den sie gerade notdürftig versorgt hatte.
Dann vernahm sie Beauty Leafs Stimme. "Es wäre gut wenn du dich um den Verletzten kümmerst.Ich werde schon klar kommen...irgendwie..."
Sie blickte sich fieberhaft um und sprang nach oben. Dabei breitete sie ihre Flügel aus. In ihrer Nähe stand ein Baum der nicht allzuhoch war, aber für das erste würde es reichen. Die Äste des Baums sahen auch recht stabil aus.
Sie flog mit großen Schwierigkeiten auf den Baum zu und erklomm den Ast.
Vorerst war sie sicher. Hoffentlich würde alles gut gehen...
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17.12.2017
Laylilay Offline
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RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Carolus]

Der verletzte Hengst raffte sich wieder auf und blickte Beauty Leaf an, ehe sein Blick zu dem Eiskoloss ging. Dieser Kampf war aussichtslos für die kleine Gruppe. Gleich was sie versuchten, das Wesen schien nur noch stärker zu werden. Seine Wunde pochte, sie war notdürftig versorgt doch für eine Flucht sollte es reichen.
"Es geht schon." meinte er zu der Ankommenden, als er mit Schrecken wahrnahm wie der Boden unter ihnen zu gefrieren begann. Er breitete die Flügel aus und stieß sich vom Boden ab. Das war definitiv zu viel, das Wesen war in dieser Umgebung nicht zu bekämpfen. Vor allem nicht mit ihren Mitteln. Aus der Luft sah er sich um und erblickte die Zebrastute Xeno am Boden. Rasch flog er rüber und hob sie vom Boden um sie vor dem Frost zu schützen.
"Flieht!" schrie er dem Rest der Gruppe zu. "Das Monster ist zu stark. Bringt die Gruppe in die Luft und fliegt, flieht!"

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