MW Die neue Welt Alicia

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus - Lazarett]

Pelaris hatte mit Gemmas Reaktion auf Tarac gerechnet, immerhin hatte sie ihre Schwäche für starke Männer schon verkündet und der Tikorin zählte eindeutig zu dieser Kategorie. Dafür fehlte es ihm umso mehr an Taktgefühl wie sich in den nächsten Minuten wieder zeigte.
Pelaris beobachtete jedoch erstmal weiter Still das Aufeinandertreffen der verschiedenen Gruppen, die sich am Tag zuvor gesplittet hatten. Tia’s Reaktion konnte der Vangare zum Teil gut verstehen, immerhin hatten sie erst eine Wegbegleiterin verloren und mit Personen die nicht bei der Sache waren würde es nur gefährlicher werden. Doch da sie niemand aus der Gruppe wirklich kannte war es ein Fehler so früh zu urteilen. Diamon wies die Tiefling jedoch in ihre Schranken, nun erhob auch Pelaris das Wort wieder und sprach in einem neutralen Ton.
„Ich kann deine Sorge verstehen Tia, doch es wird sich wohl erst in den nächsten Tagen zeigen wer sich als wertvolles Mitglied herausstellt. Ich hoffe natürlich wir kommen alle Miteinander aus und jeder erkennt den Wert eurer Erfahrungen, die ihr schon vor den Toren gesammelt habt, doch bisher hat es auf mich nicht den Eindruck gemacht, das jemand von uns völlig fehl am Platz hier ist. Gib einfach auch jedem eine Chance, so schwer es auch bei manchen fallen Mag und wir sehen in den nächsten Tagen wie es läuft.“
Mehr gab es in diesem Moment nicht für ihn dazu zu sagen, an seinen Ohren jedoch konnte man gut erkennen, dass er genau den Gesprächen der anderen folgte, um keine wichtigen Informationen zu verpassen. Auf die Reaktionen hin von Arysia und Tarac schaute sich auch Pelaris Dekar etwas genauer an, er schien unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln zu stehen.
Pelaris machte ein paar Schritte auf ihn zu und sprach Dekar direkt an.
„Was ist mit dir passiert? Hast dir nur einen über den Durst getrunken oder sind da auch andere Mittel im Spiel? Ich hoffe du kannst überhaupt einen Tagesmarsch mitmachen.“
Je nachdem was der Menschen Kämpfer zu sich genommen hatte, konnte Pelaris ihm vielleicht etwas aus seinem Alchemisten Sortiment zur Erholung geben.

[Fluttershy87]

[Elatus – Haupttor] [Dekar]

Die Worte von Tarak ließen Dekar etwas wacher werden. Vor allem das Wort "Saufkopp" mit einem mal drehte er sich zu diesem um "Pass auf wen du hier Saufkopp nennscht ja? Ich hau dir eine übern Deckel dann is ruhe im Karton!" Im nächsten Moment flog die Faust auch schon in Richtung Tarak. Zumindest glaubte Dekar dass, denn er sah diesen leicht verwaschen. Dies hatte zur Folge dass er durch den Schwung komplett verfehlte, stolperte und letztendlich auf den Boden krachte. Erst jetzt nahm er auch Pelaris war.
"Isch weiß es nicht. Da war diese Bar, Alkohol und dieses Kraut. Etwas hat mich getroffen, danach weiß ich nichts mehr." erklärte er nun nur noch benommener. Normalerweise würde ein Bierchen oder zwei dem Barbaren nichts ausmachen, doch hier waren eindeutig noch andere Mittel im Spiel und er brauchte einen klaren Kopf. Eventuell könnte ja Nele da aushelfen. Sofern sie mitbekommen hatte was in der Nacht geschehen war.

[Mactatus]

<[Elatus – Haupttor][ Levana, Nele, Gemma, Marras, Diamon, Stella, Tia, Dekora, Isifira]
<Umbra, Pelaris, Tarac, Zeromus, Dekar, Arysia>
 
Isifira war es grade egal was die Venencianerin sagte, sie blieb lieber hinter Dekora in Deckung. Nicht das sie Umbra nicht glauben würde, aber es war eine Angst der sie nicht so einfach nachgeben konnte. Sicher, sie hatte sich mit einem Dragoner angelegt, aber er war zweibeinig und hatte eine bekannte Intelligenz und nicht so ausgeprägte Instinkte wie ein Drache. Vielleicht war es auch einfach nur der Urinstink der Mavarin vor Kreaturen Angst zu haben dessen Maul so groß ist wie sie selbst.
 
"Es wird für uns alle gefährlich da draußen werden."
Murmelte die Zentaurin und ging dann langsam auf die Gruppe zu bis sie im Zugehörigkeitskreis stand.
 
 
Gemma wedelte mit der Hand als wolle sie Taracs Worte wie einen schlechten Geruch davon wedeln.
"Tu das besser nicht. Nicht nur dass es dann zu bösen Verletzungen kommt, sondern dann würde Diamon sich wohl auch mit dir anlegen. Drachenkrieger beschützen Drachen, wenn diese angegriffen werden."
Erklärte sich vorsichtshalber.
Drachenkrieger waren nicht so weit verbreitet das man davon ausgehen konnte dass man ihre Regeln und Gesetze kannte.
Als Dekar nun versuchte Tarac seine Faust in dessen Gesicht zu begraben und scheiterte ging die Edalare näher.
Nele half Dekar auf nach dem er seinen Schlag ins Leere ausgeführt hatte.
"Etwas mehr Zurückhaltung"
Brummte sie und zog ihn auf die Beine zurück.
Die kleine und stämmige Kojante bewies wieder ihre Kraft und das ihr Zweihandhammer nicht nur Dekoration war.
Gemma schaute kurz zu Pelaris. Alchemie könnte in diesem Fall wirklich besser sein als ihre Gebete.
"Lass mich aber kurz ein Gebet sprechen Pelli."
Sagte Gemma und ihre Rechte Hand schien zu leuchten, so wie auch das Symbol auf ihrem Schild.
"Was heilig ist muss leuchten im Licht der Götter"
Flüsterte Nele ehrfürchtig.
 
Einige könnten wissen, insbesondere Zeromus, das Kojanten ein sehr abergläubiges Volk sind die was das göttliche angeht sehr ehrfürchtig sind.
 
Gemma hielt dem aufgeholfenen Dekar die Ausgestreckte flache Hand entgegen und im nächsten Moment bildete sich vor ihm eine Art Wand aus dem gleichen Licht. Symbole, die ein Kundiger als Celestial erkennen würde, schwirrten über diese Mauer aus Licht. Sie sortierten sich und schienen sich an gewissen Positionen im Blickfeld vor Dekar zu fixieren.
Zeromus erkannte ein paar der Symbole. Diese waren selbst unter den Magiern verbreitet.
<Gift, Schaden>
Wie Symbole die er in seinen Studien öfter gesehen hatte.
"Alkohol ist zu wenig da, er ist vergiftet worden. Das Rauschmittel hemmt die Aufnahme des Giftes."
Erklärte die sich schwer konzentrierende Klerikerin.
"Oh"
Sagte sie dann unheilvoll.
"Und er hat zu wenig Blut im Körper"
Fügte sie dann an und beendete den Zauber.
Anschließend schaute sie zu Pelaris.
"Das Gift ist ein klassisches Assassinen Nervengift das die Muskulatur lähmt. Der Rausch beeinträchtigt das Nervensystem. Er braucht was gegen das Gift bevor sein Körper das Rauschmittel abgebaut hat."
Sagte sie in einem recht ernsten Ton zu dem Alchemisten.
Tia kniff ihre Augen zusammen und fixierte Dekar genau.
Levana setzte sich in Bewegung und war bereits dabei Pelaris den Rucksack abzunehmen in dem er sein tragbares Labor hatte. Sie stockte kurz in ihrer Bewegung und schaute mit ihren leeren Augen Pelaris an.
 
Da sich nun um Dekar gekümmert wurde wandte sich Diamon an Arysia.
"Drachenkrieger sehen auch nicht aus wie Drachen, außer sie gehören der Spezies Dragoner oder Xyklares an. Alle anderen haben weniger Ähnlichkeit mit Drachen."
Kam von ihm recht gelassen.
 
Die Restlichen schwiegen einfach nur und schienen abzuwarten.

[Valsion]

[Zeromus]

Dass da nicht nur Alkohol im Spiel war, die Vermutung kam auch dem Xyklares langsam auf. Der Kommentar von Nele war nicht sonderlich überraschend, wo er doch wusste wie Kojanten zum göttlichen standen. Die erscheinenden Symbole bestätigten dann die Vermutung, welche dann auch sofort von Gemma erklärt wurde. Die Art des Giftes konnte Gemma glücklicherweise auch schnell feststellen. "Wo ist die nächste Apotheke?" Fragte er dann. "Oder sind Alchemisten anwesen?" Fragte er dann noch etwas lauter und sah sich um.

[Gobking]

[Elatus - Haupttor]
[Tarac Eisenfaust Kassak]

Tarac blieb stehen und sah einfach zu, wie der Barbar ihn schlagen wollte. Er nahm diesen „Angriff“ nicht ernst und rührte sich nicht. Wie vermutet, ging der Schlag auch vollkommen daneben und selbst wenn er getroffen hätte, Tarac hatte Zweifel das er irgendwelchen Schaden anrichten konnte.

Angewidert vom erbärmlichen Zustandes des Barbaren, blickte Tarac auf den am Boden liegenden Krieger.

Er schaute zu Gemma und dachte über ihre Wörter nach. Gleichzeitig gegen zwei Gegner zu kämpfen die durchaus stark sein durften, würde sich als unklug erweisen. Zwar kämpfte Tarac gerne aber einen Kampf zu kämpfen den man nicht gewinnen kann, ergibt auch keinen Sinn und davon hätte niemand etwas.

Bei Gemmas Gebet, ging Tarac einen Schritt zurück. Das für Ausnüchterung Magie oder Gebete oder so verwendet wurde, war eine echte Verschwendung. Was die Klerikerin dann aber sagte, brachte das ganze wieder in ein neues Licht.

Den Barbaren, Dekar, zu vergiften ist überaus feige und machte Tarac wütend. Kein Krieger, keine Eprson, niemand hatte es verdient vergiftet zu werden. Das war eine hinterhältige, abscheuliche und verachtenswerte Tat.

„Ich nehme meine … Beleidigung zurück.“, knurrte Tarac, noch immer wütend das jemand vergiftet wurde. Das Dekar trotz der Vergiftung und dem Blutverlust kämpfen wollte, beeindruckte Tarac dann doch ein wenig. „Hoffe das wir zu einem späteren Zeitpunkt nen ehrlichen Kampf austragen können.“ Tarac grinste breit. Das war dann auch schon alles was er tat.

Er war kein Heiler und kannte sich nicht mit Giften oder Gegengiften aus und konnte in der Hinsicht nicht helfen. Außerdem kannte er sich in der Stadt nicht aus und wusste nicht wo eine Apotheke oder ein Arzt sein konnte.

"Wenn ihr ihn irgendwo haben wollt, helfe ich euch ihn dorthin zu schleppen.“, das konnte er immerhin machen. Und wenn er den Barbaren nur am Fuß packte und über die Wege schleifen würde.

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus - Haupttor]

Pelaris dachte eigentlich das Zeromus schon wusste das er die Alchemie ausübte, doch zeigte seine Frage das dies wohl nicht der Fall war.
"Ja Zermous ich bin Alchemist, deswegen trage ich auch den Koffer mit mir herum."
An der Situation mit Dekar zeigte sich gut, wie wichtig es war göttliche Unterstützung zu haben. Umso ernüchternder zeigte sich die Erkenntnis, dass alle anderen Heilerinnen in Form von Kelira und Kassida es sich anderes überlegte hatten. Es wäre schon sehr praktisch gewesen, aus jeder Riege wenigstens eine erfahrene Person dabei zu haben. So mussten sie sich halt auf das Göttliche wie auf die Alchemie verlassen. Pelaris hatte die Ruhe weg, während Gemma ihre Analysen durchführte, erst als er im Augenwinkel merkte wie Levana sich im nährte, gewann sie seine Aufmerksamkeit.
Schnell wurde ihm dabei klar, das Levana dabei helfen wollte den Koffer abzunehmen. Natürlich hatte er nichts dagegen, immerhin sollte die Denke ihn ja auch bei der Alchemie assistieren und nicht nur eines Tages zum Kinder hüten da sein. Als Antwort auf ihr warten, nickte Pelaris der Denke zustimmend zu und begann damit den Ledergurt um seinen Bauch zu lösen bevor er das Wort auch an sie richtete.
„Du kannst mir ruhig immer dabei helfen Levana.“
Gemeinsam ging es nun natürlich ein ganzes Stück schneller die ganzen Sicherheitsriemen zu lösen. So konnte der Koffer schnell auf dem Boden platziert werden. In der Zwischenzeit hatte Gemma ihre Analyse abgeschlossen und kam zu dem Ergebnis das der Barbar nicht nur einem Rausch verfallen war, sondern auch vergiftet wurde. Zum Glück beschwichtigte diese Aussage auch den Tikorin und es kam zu keiner weiteren Rangelei für diesen Moment.
Pelaris hörte Gemma dann aufmerksam zu während er den Koffer öffnete, sie konnte das Gift zum Glück genau beim Namen nennen und dessen Symptome beschreiben.
Pelaris musste Levana nun genau sagen was er machte und wie sie ihm dabei helfen konnte. Im Endeffekt gab es für den Anfang jedoch nicht viel zutun, immerhin hatte er einige Pulver und Tränke auf Vorrat hergestellt und so hatte er auch etwas gegen Lähmung in seinem Repertoire.
„Ich hab ein Pulver dabei, das sollte dir gut helfen die Lähmungserscheinungen unbeschadet zu überwinden. Du könntest nur unter leichten Durchfall die nächsten Tage leiden.“
Pelaris holte ein leicht grünlich angehauchtes Pulver aus dem linken Teil seines Koffers. Hierbei konnte man sehen dass jedes Pulver wie auch jeder Trank extra gesichert und gepolstert waren. Die Aufteilung war eigentlich sehr einfach, während sich auf der linken Seite des aufklappbaren Koffers die fertigen Produkte im oberen Bereich befanden bestand der untere Bereich aus mehreren kleinen Schubfächern in denen sich wohle Kräuter befanden. Die rechte Seite hatte weiteren Platz für Kräuter und andere Flüssigkeiten, zusätzlich waren hier alle Gerätschaften untergebracht die zur Destillation-, Extraktion- und Sublimation benötigt wurden.
Pelaris nahm ein kleines Holzschälchen und vermischte in diesem das Pulver mit einer klaren Flüssigkeit. Das daraus entstandene Gemisch hielt er Dekar entgegen.
„Trink die Mixtur in einem Schluck und achte nicht auf den bitteren Geschmack.“
Sobald Pelaris das Gebräu los war schaute er zu Levana.
„Notier dir bitte dass wir bei nächster Gelegenheit mehr von dem Gegengift gegen Lähmung herstellen müssen. Es braucht jedoch noch ein paar Tag bis die Kräuter wie das Rosmarin zum weiter verarbeiten bereit sind. Ab heute Abend fängst du damit an meine Bücher wie Notizen zu verinnerlichen, dann können wir bald richtig beginnen.“

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Hauptor]

Umbra konnte die Zurückhaltung von Isifira gut verstehen. Ihr selber würde es wohl nicht anders gehen wenn sie an ihrer Stelle wäre. Es gab Dinge die für die kleineren Völker doch bedrohlicher waren als für die höher gewachsenen.
Zusammen mit ihr und Dekora ging die Venencianerin dann auch wieder zur Gruppe, die nun wohl endlich vollständig war abgesehen von jenen die sich umentschieden hatten.

Das Dekra mit Tarac aneinander geriet war etwas mit dem sie schon gerechnet hatte. Das sich der Barbar aber so abpacken würde war doch wieder überraschender. Ebenso seine Begleitung.
Den Spitznamen den sie für Pelaris von Gemma hörte brachte sie dann doch etwas zum schmunzeln. Dies verging dann aber als sie hörte was mit Dekar war.
Sie verstand weder Magie noch Alchemie, aber sie wusste was Gifte waren. Warum Dekar zu wenige Blut im Körper hatte wollte sie nicht fragen. Hier konnte sie nicht viel tun. Sie sah aber wie Levana schon anfing ihre Geliebten zu helfen seinen Koffer vom Rücken zu nehmen. Da keiner Heiler mehr bei ihnen waren lag es nun an ihm diese Rolle zu übernehmen.

Dann ging alles recht schnell, wusste Pelaris was er zu tun hatte. Umbra hoffte das es schnell auch Dekar wieder besser gehen würden, selbst mit den angekündigten Nebenwirkungen.
Das Levana ihm auch eine größere Hilfe sein würde mit der Zeit als sie selber in dem Bereich der Alchemie war ihr nur ganz recht. Sie selber würde wohl schon nach wenige Stunden des Versuchens auch nur die leichtesten Dinge zu lernen wohl Kopfschmerzen haben. Da sie nichts sonst auch beitragen konnte schwieg die Venencianerin und wartet ab.

[ChaoGirDja]

[Elatus – Haupttor], Arysia]

Arysia bedachte Tarac mit einem langen abschätzenden Blick, als er meinte er könne sich dann ja doch mal mit „dem Drachen“ anlegen.
Eh sie sich jedoch eine passende Erwiderung zurechtlegen konnte, hat sich Dekar schon mit ihm… nun ja, angelegt.
Sie trat einen Schritt zurück, als Gema vortrat und ankündigte kurz Beten zu wollen. Sie beobachtet Gemas wirken sehr genau, insbesondere natürlich auf der magischen Ebene. Ihre Konzentration war auch deutlich nach außen zu erkennen.
So dauerte es auch einen Moment, eh sie auf Diamons Antwort reagierte.
<Hum?> ein paar Herzschläge lang blicke sie ihn fragend an, eh sie dann offensichtlich registrierte was er gesagte hatte. <Dann heißt ihr also nicht „Drachenkrieger“ weil ihr kämpfende Drachen seid, sondern Wesen die für Drachen kämpfen?> Fragte sie, während sie sich wieder der Szenerie vor sich widmete. Unter ihren Worten schwang Gemas Aussage, wonach Diamon sich wohl mit Tarac anlegen würde, sollte dieser Arysia angriffen, wie ein fernes Echo mit.
Sie musterte den Inhalt von Pelaris Koffer mit offenem Interesse, eh sich Dekar näher ansah.
<Sagt mal… Sieht einer von euch eine Wunde, die erklären könnte warum er zu wenig Blut im Körper hat?> Fragte sie laut in die Runde.

[Fluttershy87]

[Elatus – Haupttor] [Dekar]

Auf dem Boden liegend bekam Dekar nur die Hälfte von dem mit was um ihn geschah. Die Gruppe schien sich zu versammeln. Verschwommen hörte er irgendwelche Worte, glaubte etwas zu spüren das seinen Körper durchlief. War vielleicht auch nur eine Einbildung durch den Alkohol. Sein Rausch wurde immer heftiger, bis jemand ihm eine Phiole reichte. Was auch immer das war, Dekar schluckte es als hätte er schon Wochenlang nichts getrunken. Nur um es beinahe wieder auszuspucken. Das zeug schmeckte wie die Innereien eines Trolls. Eindeutig. Schließlich hielt er auch zusammen und schluckte alles hinunter in seinen Magen. Jetzt erst begannen seine Sinne nach und nach wider komplett zurück zu kehren, der Rausch verschwand und langsam erhob sich der Barbar. Dabei wankte er noch immer ziemlich stark.
"Was war dass denn für ein Zeug. Wollt ihr mich etwa vergiften?! Das schmeckt ja scheußlich." stellte Dekar als erstes klar und blickte mit einer Mischung aus Wut, Benommenheit und Unwissenheit in die Gruppe.

[Mactatus]

[Alicia][16.5.50nGTA][Sonnenaufgang]
<[Elatus – Haupttor][ Levana, Nele, Gemma, Marras, Diamon, Stella, Tia, Dekora, Isifira]
<Umbra, Pelaris, Tarac, Zeromus, Dekar, Arysia>
 
Im Grunde standen alle einfach grade nur herum und warteten bis Dekar sich erholen würde.
Dekora mit Isifira auf dem Rücken bei Umbra.
Levana half Pelaris bei seinem Alchemie Koffer. Sie war sehr gewissenhaft und drehte sogar alle Fläschchen so dass man das Etikett sofort lesen konnte. Anschließens warf sie einige Sekunden einen Blick in den Koffer bevor sie ihn wieder zusammenklappte und Transportfertig machte.
"Wie ihr wünscht Meister"
Antwortete sie in einer so farblosen und emotionslosen Stimme wie sie vielleicht ein Stein haben könnte.
 
Diamon schaute kurz zu Arysia bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen um Dekar lenkte.
Stella jedoch schien es recht zu langweilen, sie ließ sich schlaff über Diamons Schulter hängen.
 
Gemma begutachtete noch was Pelaris tat bevor sie den Barbaren und den Alchemisten sich selbst überließen.
"Gebete sind nicht mehr nötig für ihn."
Sagte sie kühl und ging zu Marras zurück der bereits ein Stück Käse und Brot aus seinem Rucksack holte und es Dekar reichte mit einem Weinschlauch.
"Iss und Trink"
Sagte er zu dem Barbaren und schaute sich kurz den Hals des Mannes an.
"Sieht aus wie ein Biss von nem Spitzzahn"
Meinte Marras als er zwei Einstichstellen im Nacken von Dekar sah.
 
Umbra glaubte aus den Augenwinkel eine schlanke gestallt gesehen zu haben die sich durch das Lager in Richtung Tor schlich.
Es bewegte sich eigenartig schnell.
 
"Keine Sorge. Wirst schon nicht zu einem Spitzzahn"
Meinte Gemma ruhig. Sie war sich sicher, sonst hätte ihr Gebet es ihr gesagt.
 
 
Tia stand nur da rum mit verschränkten Armen ihr Blick ging dann zu Umbra, der Zentaurin und der Maus.
Nele passte auf das Dekar auf seinen Füßen blieb und half ihm beim essen und trinken.

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus - Haupttor]

Pelaris merkte schnell das Dekar ihm nicht wirklich zugehört hatte, denn er jammerte in seinen Augen doch mehr als nötig über den Geschmack der Mixtur. Für diesen Moment zählte jedoch nur das der Barbar die Flüssigkeit auch in sich behielt. Pelaris hielt sich jedenfalls bereit dazu ihn am Ausspucken zu hindern, doch glücklicherweise kam es dann doch nicht soweit.
„Du solltest schon in wenigen Minuten wieder auf den Beinen halten können. Es ist wichtig nun etwas zu Essen damit du den Tagesmarsch auch durchhalten kannst.“
Pelaris ließ Marras ihm die Nahrung hinhalten jedoch legte er eine Hand auf den Weinschlauch und schaute Marras fragend an.
„Ich hoffe da ist kein Alkohol drin. Das wäre für diesen Moment nicht gut für ihn. Wasser ist zu diesem Zeitpunkt am besten.“
Pelaris Blick wanderte wieder zurück zu Dekar.
„Später kannst du dann auf Tee wechseln der deinem Magen etwas hilft zur Ruhe zu kommen. Vielleicht können wir so ein paar Toilettenpausen verhindern.“
Pelaris lauschte dann den Ausführungen von Marras und Gemma weiter, während er mit Levana zusammen den Koffer wieder reisefertig machte. Levana hatte keine weiteren Fragen und schien ihre Aufgabe verstanden zu haben.
„Trotz allem sollten wir nun aufbrechen. Wir haben doch schon mehr Zeit als erhofft verloren.“
Zu der Sache mit dem Vampir, wollte Pelaris fürs erste hören, was Dekar zu sagen hatte. Vielleicht wusste ja auch seine Begleiterin Nele noch etwas dazu beizutragen.

[Gobking]

[Elatus - Haupttor]
[Tarac Eisenfaust Kassak]

Da er momentan keine Hilfe war und er das Gift nicht aus dem Barbaren rausprügeln konnte und auch kein Blut hinein, hielt hielt der Krieger sich zurück und schaute zu. Dabei bewahrte er einen gewissen Abstand um nicht im Weg zu sein. Der Begriff Spitzzahn ließ Tarak kurz aufhorchen. Der Name dieser Kreatur klang vielversprechend und wenn solch ein Wesen den Barbaren mit solch einer Leichtigkeit ausschalten konnte, wollte Tarac sich nur zu gerne mal mit einem Spitzzahn anlegen.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Hauptor]

Bei einem Wort zuckten die Ohren von Umbra. Sie hatte es schon öfters gehört, auch was es wohl bedeuten sollte. Doch war sie sich nie bisher sicher gewesen ob es wirklich so war oder nicht. Immerhin gab es doch vieles das überall einen andere Bedeutung hatte und einige Leute andere auch gerne veräppelten. So trat sie näher an Gemma heran.
„Sag mal, Spitzzahn... ist das nicht eine Bezeichnung für Vampiere, oder habe ich das immer falsch verstanden?“, fragte die Venencianerin. Der Ton ihrer Stimme zeigte doch wieder wie Weltfremd sie war.

Das Dekar wieder auf die Beine geholfen wurde sah sie aus dem Augenwinkel. Sie hörte auch was er wohl jetzt erst noch tun sollte damit die Nebenwirkungen schneller verklingen sollten. Sie konnte sich auch jetzt nicht wirklich vorstellen das es so schlimm sein könnte, verstand sie aber ja auch kaum etwas von dem ganzen.

[Valsion]

[Elatus Haupttor, Zeromus]

Um den Kranken wurde sich gekümmert, da hatten sie das Problem schonmal nicht mehr. Nur war nun halt die Frage, wer dafür verantwortlich war? Zeromus kannte den Barbaren nicht, daher konnte er nicht sagen ob dieser persönliche Feinde hatte oder ob es jemand war der ihre Gruppe allgemein als Ziel hatte. "Kann Dekar dann weiterhin mitreisen oder wäre es besser wenn er sich hier erholt?" Fragte er Pelaris. Bei einigen Giften entstanden oft Schäden, die selbst mit Gegengift noch Zeit brauchten. Es wäre aber doch unschön wenn sie schon einer weniger wurden, bevor es überhaupt losging. Andererseits waren Leute wie er dafür bekannt, Gifte besser abzukönnen als andere, wohl da es sich auf mehr Körpermasse verteilen musste.

[ChaoGirDja]

[Elatus – Haupttor], Arysia]

Arysia bleibt weiter distanziert und beobachtete weiterhin das Geschehen.
<Zur Not können wir ihn ja auf ihren Rücken packen> Meinte sie auf Zeroums Frage und zeigte mit ihrem Schwanz auf die Zentaurin, welche sich ja nun erst kürzlich zu ihnen gesellt hatte.
<Interessanter ist jedoch: Wie schnell wird er sich erholen? Vom Gift, wie dem Blutverlust. Nicht das er zu unnützen Last wird…> Fragte sie in die doch recht große Runde.
<Nimm es nicht persönlich. Aber du machst grade keinen wirklich nützlichen Eindruck.> Sagte sie, mit Blick auf Dekar.

[Fluttershy87]

[Elatus – Haupttor] [Dekar]

Langsam wurde es für Dekar dann doch besser. Noch immer war er recht benommen, doch bekam der Barbar mit was um ihn herum passierte. Gemma gab ihm etwas Käse und Wein, zumindest wenn er dem Anblick des Schlauches glauben konnte, eine doch recht perfekte Mahlzeit. Vor allem der Wein würde Dekar mehr als gut tun. Pelaris warnende Worte bekam er kaum mit oder besser zu spät, da hatte er schon einiges davon getrunken. Nur um festzustellen dass darin nur gewöhnliches Wasser war. Ein wenig trübe schaute Dekar nun schon drein, bis er Gemmas Worte vernahm.
"Was meinst du mit Spitzzahn?" wollte er nun wissen.
Auch die Sorgen der anderen, er könnte eine Last werden nahm er doch war.
"So einfach kippe ich nicht um. Schon gar nicht von einem kleinen Spaziergang. Hinterhältige Angriffe jedoch..." sagte er nur und begann die Muskeln zu strecken.
"Wenn ich den erwische, von hinten Angreifen und dann verschwinden, den mach ich fertig." kündigte der Barbar letztendlich an. Alles in allem wirkte Dekar nun doch fitter als noch wenige Minuten zuvor, was wohl nicht zuletzt an der Medizin und dem Essen lag.

[Mactatus]

[Alicia][16.5.50nGTA][Sonnenaufgang]
<[Elatus – Haupttor][Levana, Nele, Gemma, Marras, Diamon, Stella, Tia, Dekora, Isifira]
<Umbra, Pelaris, Tarac, Zeromus, Dekar, Arysia>
 
"Oh, das stimmt Umbra. Spitzzähne sind Vampire. Man muss jedoch zwischen Vampire und Blutsauger unterscheiden. Es gibt viele Kreaturen die Blutsaugen aber nur wenige sind Vampire."
Erklärte die Klerikerin und merkte schnell das sie zu weit ausholen müsste um dies genauer zu erklären.
"Ja vermutlich ist es ein Vampir, wohl aber kein Untoter. Sonst hätte mein Gebet den Fluch angezeigt."
Fuhr sie fort und schaute zu Marras.
Marras zuckte mit den Schultern und zog eine kleine Phiole mit einer Braunen schlammigen Flüssigkeit aus dem Rucksack. Mit gutem Willen könnte es Schokoladenpudding sein.
"Das kann er auch noch zu sich nehmen, wenn er zu schwach ist. Ist ein Essenztrank. Nützlich wenn man ausgelutscht wurde oder Tagelang keine Nahrung hat."
Marras steckte die Phiole in das Holzkästchen zurück und dieses wieder in seinen Rucksack.
"Aber nur wenn er es unbedingt braucht."
 
Dekora errötete als Arysia vorschlug das Dekar auf ihrem Rücken reiten sollte. Es war ein Unterschied ob eine leichte und kleine Isifira auf ihrem Rücken saß oder ein schwerer großer Mann.
"Der kann schön selbst laufen"
Stotterte die Zentaurin entrüstet.
 
"Er sieht aus als kann er laufen. Dann lasst uns endlich losgehen."
Die Ungeduld von Tia war wieder zurückgekehrt. Diamons Tadel hat scheinbar nicht lange gehalten.
Der weißhaarige Mann schaute Tia nur knapp an bevor er sich in Richtung Tor wandte und los ging.
"Wenn er schlapp macht kann er sich auf Arysias Rücken setzen. Zentauren sind nicht so kräftig wie man klaubt."
Sagte er fast schon befehlend.
Tia machte fast schon einen kleinen Hopser und folgte Diamon. Unter ihrer Kutte schwang ihr Teufelsschwanz leicht hin und her.
 
Marras klopfte Dekar auf die Schulter und signalisierte dem Barbaren dass er in seiner Nähe bleiben würde.
Gemma schnappte sich Umbras Hand und ging fröhlich los.
"Peli hat recht. Wir müssen uns ranhalten. Solange es Hell ist haben wir gute Chancen."
Sagte die Edalare fröhlich.
Auch Nele blieb bei Dekar. Sie hatte irgendwie das Gefühl das sie auf ihn aufpassen musste und ihm das Schuldig war.
Dekora machte mit Isifira das Schlusslicht. Ihr war irgendwie unwohl dabei.
 
Sorgsam half Levana Pelaris Rucksack zu verschnüren. Sie analysierte dabei seine Haltung und entwarf Pläne einen besseren Rucksack zu entwickeln der für eine Aufrechtgehende Person besser zu transportieren ist.
 
 
 
 
Das Tor welches die Gruppe durchschreiten würde war groß genug um ganze Lastzüge von Kriegsmaschinen durchzulassen. Für die Gruppe jedoch öffnete sich nur eine Tür großgenug für einen Karren.
Alle die etwas über 2 Meter groß waren mussten sich hindurchducken.
Die Soldaten auf der Innenseite wünschten viel Glück.
"Hey ihr da wartet."
Rief eine Schrille Stimme der aufbrechenden Gruppe zu.
Es war ein Gnom in einer geschäftlich wirkenden Magierrobe. Eine Mischung aus Gesetzesgelehrter und klassischer Magierrobe.
"Entschuldig, aber ich wollte euch noch ein Angebot unterbreiten. Meine Gesellschaft bietet allen reisenden eine Wiederbelebungsversicherung an. Wir garantieren auch bei vollständigem Körperverlust die Wiederherstellung ihrer Existenz in dieser Ebene."
Sprudelte es sogleich aus dem kleinen Mann heraus.
"Für Ausrüstung können wir jedoch nicht haften, aber jegliches körperliches Wohl."
Fügte er an.
Er wartete nur einen Moment bevor er eilig weitersprach.
"Wir benötigen lediglich ein wenig Fell oder Haar von ihnen und 50 Silbermünzen. Für eine Gold bekommen sie von uns zusätzlich noch eine Nachsorge mit einer unsere dafür ausgebildeten Hexen die sich um ihr Seelenheil kümmern wird."
Hexen waren dafür bekannt dass sie mit ihren Fähigkeiten und Talente fast jeden Geist heilen konnten.
"Was sagen sie? Wollen sie eine Wiederbelebungsgarantie abschließen?"
Er klatschte die Hände erwartungsvoll zusammen.
Die Wachen an der Tür verdrehten genervt die Augen. Die haben ihn wohl schon öfter hier gesehen. Auch Diamon und Tia seufzten und lehnten so gleich ab, wie beim letzten mal auch schon.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Hauptor]

Also hatte Umbras es richtig verstand... und auch nicht. Das ganze Thema schien doch komplizierter zu sein und Umbra war sich nicht sicher ob sie es wirklich jetzt auch noch weiter nachfragen wollte. Warum musste alles so kompliziert sein in der Welt außerhalb ihrer Heimat?

Bei der Reaktion von Dekora auf den Vorschlag von Arysia musste die Venencianerin dann doch etwas schmunzeln.
Dann ging es auch langsam endlich los. Das Gemma sich ihre Hand schnappte und sie so mit sich zog störte Umbra nicht, sah sie in der Klerikerin ja eine gute Freundin. Sie waren wahrlich eine bunte Truppe die die Venencianerin schon fast vergessen ließ das dort draußen Gefahren auf sie warten würden, weit aus größer als alles was sie schon erlebt hatte.


Kaum waren sie dann am Tor angekommen, würde Umbra auch schon wieder daran erinnert auf was für einem gefährlichem Land sie waren, als ein Gnom die Gruppe doch recht lautstark stoppte.
Was der Gnom anbot klang nicht mal verkehrt in den Ohren von Umbra, auch wenn sie noch nie davon gehört hatte. Vor allem aber war der Preis doch etwas sehr happig. Auch wenn Geld noch immer etwas ungewohnt war, sie hatte schon verstand das eine große Menge von den silbernen Münzen einen sehr reich machen konnten. Viel war halt viel und konnte viel bewirken. Das war einfach zu verstehen.
Sie sah zu Pelaris rüber mit einem fragenden Blick ob sie es machen sollten. Es war nicht das sie kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten hatte, in die von Pelaris und dem Rest der Gruppe, doch ihr kam wieder in den Sinn was mit der Tochter von Revi passiert war. Unsicherheit sprang in ihrem Kopf hin und her.
„Sollen wir? Wobei, hätten wir überhaupt genug? Hab nur ein paar von den silbernen Münzen. Und ist das ganze echt? Hab ja schon von vielem gehört, aber noch nie von solch einer Sache.“, fragte sie ihren Geliebten. Man hörte wieder das sie doch naiver war als man glaubte, doch auch das sie sich nicht so leicht davon beirren lassen wollte.

[Gobking]

[Elatus - Haupttor]
[Tarac Eisenfaust Kassak]

Dem Barbaren ging es gut, Tarac lernte nebenbei noch den Unterschied zwischen Blutsaugern und Vampiren (es hörte sich an, als wären nicht alle Blutsauger gleich bösartig und Tarac fragte sich innerlich ob Blut für Blutsauger immer gleich schmeckte oder unterschiedliche Geschmacksrichtungen hatte. Der Löwenmensch war sich sicher, das sein eigenes Blut sicherlich am besten schmecken würde).

Es ging weiter und Tarac freute sich endlich aufs Abenteuer und Kämpfe und Gefahren, als ein kleiner Wicht erschien. Tarac blinzelte einige male, als er das Angebot hörte. Dann verfinsterte sich seine Augen „Sehe ich aus wie ein Feigling? Wo bliebe denn der Spaß bei einem Kampf um Leben oder Tod, wenn man nach Tod einfach wieder aufsteht, wenn auch woanders? Man würde doch nie mit voller KRaft kämpfen, wenn man am Ende kaum was zu verlieren hätte.“, sagte er hitzig, „Außerdem gibt es nur einen Tarac und ein nachgemachtes Ich ist niemals so gut wie ich.“, sagte er. Am Ende würde die das mit ihrer Firlefanz Magie noch verhauen und er würde selbst als kleiner Taschentiger enden oder mit ihrem komischen Seelenheil ihn noch das Kämpfen oder so ausreden. „Nein Danke! Eure … Vährsicherung könnt ihr getrost behalten.“, sagte er und stampfte vorwärts, fort von diesem Wicht. Mit solchen Geschäften wollte er nix zu tun haben.

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus - Haupttor]

Pelaris bedankte sich bei Levana. Auch wenn dies eigentlich nicht nötig war, wollte der Vangare ihr seine Anerkennung zeigen. Er empfand dies als wichtig damit Levana wusste wann ihre Taten als richtig empfunden wurden. Dann ging die Reise richtig los. An den Spitznamen Peli musste sich der Vangare erstmal gewöhnen. Er fand es nicht wirklich schlimm, nur sah er keinen Vorteil von einer solchen Abkürzung. Im Endeffekt, war es wohl sogar als positiv zu sehen, das sie sich so gut verstanden.

Leider wurde die Reise am Tor schonwieder unterbrochen. Pelaris dachte erst es wollte sich noch jemand ihnen anschließen. Doch dann fing der Gnom mit seiner Verkaufsmasche an und erzählte große von dem Geschäft mit den Toten. Pelaris gingen im gleichen Moment mehrere Fragen durch den Kopf. Wie würden sie erkennen das jemand Gestorben ist? Gingen sie alle ihre Kunden Täglich durch oder doch nur Wöchentlich? Und warum würde so etwas nicht kostenlos angeboten? Immerhin ist es doch im Interesse der Kolonie was die Abenteurer hier auf sich nahmen. Es sollte doch lieber der Menschenkönig dafür bezahlen. Da war auch noch die Frage nach den Hexen die ja auch ganz andere Dinge damit anstellen konnten. Doch wollte Pelaris keine große Zeit damit vergeuden und so viel seine Antwort so kurz es ging aus.
„Nein vielen Dank kein Interesse.“
Erst danach schloss der Vangare zu Umbra und Gemma auf und erhob das Wort in Richtung seiner Geliebten.
„Ich glaube nicht das wir uns das leisten können und es klingt auch alles zu schön um wahr zu sein. Götter ermöglichen es ein solches Wunder zu vollbringen, doch hier klingt das eher nach einer Vermarktung. Ich denke mal Gem….ma kann dazu mehr sagen.“
Pelaris viel kein Spitzname für sie ein so sehr er sich auch anstrengte.